DE9015508U1 - Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende Knöchelbandage - Google Patents
Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende KnöchelbandageInfo
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Description
Beschreibung
&bgr; Knöchelpelotte, Pelotteneinheit und diese enthaltende Knöchelbandage
&bgr; Die Erfindung betrifft zunächst eine viskoelastische Knöchelpelotte mit den
&bgr; Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
11 Derartige durch eine viskoelastische Profileinlage gebildete Pelotten sind als
12 Bestandteil beispielsweise von Fußgelenkbandagen bekannt. Sie sind dazu
13 bestimmt, einen intermittierenden Kompressionsdruck gezielt auf die
14 Gelenkweichteile auszuüben. Dazu sind sie so ausgestaltet, daß sie nur in den
is Knöchelfurchen, also nur im peripheren Reliefbereich des Fußknöchels
1« beidseitig den Kompressionsdruck von den Knöchelvorsprüngen ableiten und
&eegr; eine rhythmische Massagewirkung auf Weichteile, Gelenkkapseln und
ie Sehnenlogen ausüben. Die ständig massierende Wirkung der Silikonpuffer soll
ie zur raschen Resorption von Ödemen und Hämatomen die Durchblutung fördern
&mgr; sowie ein rasches Abschwellen, Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung
21 bewirken.
23 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Pelotte für einen noch
24 breiteren Indikationsbereich weiterzuentwickeln. Diese Aufgabe wird durch die
25 Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst. Diese Pelotte ist bei
2&bgr; beidseitiger Anwendung dazu geeignet, das Sprunggelenk zumindest teilweise
27 zu stabilisieren und dabei teilweise sogar eine Gipsruhigstellung überflüssig zu
2&bgr; machen. Sie ist in der Lage, entstauend und damit dekomprimierend am
2&bgr; Innenknöchelbereich (Tarsaltunnel unter dem Ligamentum laciniatum) zu
&mgr; wirken.
32 Die Pelotte muß nicht Bestandteil einer Sprunggelenkbandage sein. Sie kann
33 beispielsweise auch bei Bandagierungen angewendet werden. In der Regel
34 wird beidseitig am Fuß je eine Pelotte angelegt, gleichgültig ob dies mit einer
3s Bandagierung oder durch eine vorgefertigte, elastische Bandage erfolgt.
37 Die Pelotte weist einseitig eine ebene, im Tragezustand fußabseitige
se Außenseite und eine leicht konvex gewölbte, mit stetig geringer werdender
12. November 1990
&igr; Wandstärke zu den Rändern hin abfallende, im Tragezustand dem Fuß
2 zugewandte Innenseite auf. Dabei ist die jeweilige Wandstärke gerade im
3 Randbereich den Reliefstrukturen, nämlich der Anatomie des Fußes angepaßt.
* Die Umrißform einer von der linken und einer von der rechten Seite her an den
s Knöchelbereich eines Fußes anzulegenden Pelotte ist spiegelbildlich gleich nur
&bgr; mit dem Unterschied, daß jeweils die Konvexseite dem Fuß zugewandt ist. Zur
7 wenigstens partiellen Überdeckung auch des Fersenbereiches weist die Pelotte
&bgr; eine zungenartig vorstehende, deutlich erkennbare Ausladung auf.
10 Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Pelotten fließt deren
11 viskoelastischer Werkstoff je nach Reliefform des Fußes sowie je nach dem
12 beispielsweise von einer Bandagierung oder auch von einer Schuhschnürung
13 ausgeübten Druck mehr oder weniger auch in die den Knöchelbereich und/oder
14 in den Achillessehnenbereich und/oder in den Fersenbereich und/oder in den
is Sohlenbereich hinein und übt dort Druck auf ein vorhandenes Ödem aus. Dies
&igr;« ist durch die gegenüber bekannten derartigen Pelotten deutlich größere
17 Flächenerstreckung der erfindungsgemäßen Pelotte möglich.
&kgr;» Weil sich die erfindungsgemäße Pelotte beispielsweise auch in den besonders
&mgr; druckempfindlichen Knöchelbereich hinein erstreckt, ist es weiterhin
21 zweckmäßig, sie aus unterschiedlich konsistenten Silikonwerkstoffen derart
22 herzustellen, daß beispielsweise im Knöchelüberdeckungsbereich ein relativ
23 weicher und im Knöchelfurchen- oder Reliefbereich ein vergleichsweiser harter
24 Silikonwerkstoff verwendet wird.
2&bgr; Ein weiteres Erfindungsmerkmal sieht in der Pelotte eine Profileinlage aus
&zgr;? einem vergleichsweise harten, wenig elastischen Werkstoff zur Stabilisierung
28 im Knochenfurchen- bzw. Reliefbereich vor. Sie ist so gestaltet, daß sie im
29 Anlagezustand der Pelotte im Knochenfurchenbereich des Fußes einliegt, also
&mgr; den Knöchelbereich von hinten und unten gewissermaßen umgibt. Diese
si Versteifung besteht aus einem L-förmig gestalteten Flächenteil, insbesondere
32 aus einem PVC. Durch diesen Werkstoff ist eine Bindung bzw. Verklebung mit
33 dem Silikonwerkstoff der Pelotte möglich. Die stabilisierende Einlage dient zur
34 Ruhigstellung des Sprunggelenkes und gewährleistet eine Seitenstabilisierung
35 des Knöchelgelenkes. Dadurch, daß sie im Knöchelfurchenbereich einliegt, ist
3« dort von Hause aus ohnehin eine Massierung des fließfähigen
37 Silikonwerkstoffes vorhanden. Durch die Einlage der Versteifung wird die
se Fließfähigkeit des Silikonwerkstoffes gedämpft. Dadurch wird die Ausübung
12. Nov»mb«f 1990
&igr; eines Anpreßdruckes seitens einer Bandage, einer Bandagierung oder eines
2 Schnürschaftes begünstigt. Das wiederum sorgt für einen großflächig
3 gleichbleibenden Anpreßdruck, der - wie gewünscht - auch wirksam ist im
♦ Knöchel-, Achillessehnen-, Fersen- und Fußsohlenbereich.
&bgr; Die Verwendung einer derartigen, L-förmigen, im Tragezustand in der
7 Knöchelfurche einliegenden Versteifungseinlage ist auch bei einer Pelotte
&bgr; herkömmlicher Umrißform vorteilhaft, die mit ihrem viskoelastischen Werkstoff
&bgr; nur innerhalb der Knöchelfurche bzw. des Reliefbereiches des Fußes einliegt.
Ii Als Pelottenwerkstoff ist vorteilhaft ein Additions-Silikon verwendet.
13 Durch ein weiteres Erfindungsmerkmal sind zwei Sprunggelenkpelotten - nicht
u unbedingt solche der in Anspruch 1 niedergelegten Art - im Bereich ihrer
is fußsohlenseitigen Kanten durch einen dünnwandigen Steg miteinander
ie verbunden. Dieser Steg erstreckt sich zweckmäßig über mindestens ein Drittel
&igr;/ der Länge der fußsohlenseitigen Pelottenkante. Diese Ausgestaltung hat
is mehrere Vorteile. Zum einen bindet sie beide üblicherweise gemeinsam zur
ie Anlage gelangenden Pelotten aneinander, so daß eine höhere Verliersicherheit
&mgr; gegeben ist. Darüber hinaus erleichtert sie das Anlegen am Fuß bei der
21 Bandagierung. Bei der Einlage in einer anatomisch formgestreckten
22 Zweizugbandage in Form gewissermaßen eines elastischen Strickschlauches
23 hat der Verbindungssteg den Vorteil, daß dieselbe Bandage mit den Pelotten in
24 gleicher Weise für eine Verwendung am linken wie am rechten Fuß in Betracht
25 kommt, während bei solchen herkömmlichen Knöchelbandagen wegen der
2&bgr; unterschiedlichen Höhenlage des Innen- und des Außenknöchels am
27 menschlichen Fuß jeweils gesondert linke und rechte Knöchelbandagen
28 erforderlich waren. Der dünnwandige, elastische Verbindungssteg vermag auch
2&bgr; durch die Beaufschlagung der Fußsohle eine Abroll- und Auftrittdämpfung
so sowie eine Korrektur von Rückfuß- und Mittelfußstellung auszuüben. Damit
31 bedeutet dieser Verbindungssteg eine weitere therapeutische Bereicherung.
32 Auch die Anwendung dieses Verbindungssteges zwischen beiden Pelotten ist
33 nicht zwangsläufig an die Pelottenform gemäß Anspruch 1 gebunden. Vielmehr
34 kann dieser Verbindungssteg auch vorteilhaft bei herkömmlichen, im
35 Anlegezustand nur die Knöchelfurche ausfüllenden Sprunggelenkpelotten
se verwendet werden.
12. November 1990
&igr; Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten
2 Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
4 Fig. 1 eine schematische Fußdarstellung mit angelegter Pelotte nach der
* Erfindung,
&bgr; Fig. 2 eine Ansicht der Fußrückseite mit beidseitig anliegenden Pelotten,
7 Fig. 3 in gemeinsamer Perspektivstellung zwei erfindungsgemäß ausgestaltete
&bgr; Pelotten mit entsprechend der beiderseitigen Anlagestellung am Fuß
&bgr; einander zugewandten Konvexseiten,
10 Fig. 4 die Seitenansicht einer Pelotte mit Schnittdarstellungen aa-aa, bb-bb
11 und cc-cc in unterschiedlichen Schnittrichtungen und mit jeweils
12 einmal linker und einmal rechter Konvexseite,
is Fig. 5 zwei Pelotten mit im Bereich ihrer fußsohlenseitigen Randkanten
&igr;* angeordnetem, dünnwandigem Verbindungssteg,
is Fig. 5a eine Pelotteneinheit analog Fig. 5 jedoch mit einer abgewandelten
ie Umrißform der Pelotten,
&eegr; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Pelotteneinheit entsprechend Pfeil Vl in Fig. 5a
ie mit in die Ebene des Verbindungssteges auseinandergeklappten
ie Pelotten,
&mgr; Fig. 7 die Ansicht einer nach Art eines Schuhschaftes schnürbaren Bandage
21 mit - von außen nicht erkennbar - auf der Innenseite vorliegender
22 Applikation von Pelotten gemäß Fig. 1 - 6.
24 Die viskoelastische Profileinlage zur Erzeugung eines intermittierenden
2s Kompressionsdruckes im Sprunggelenkbereich, nämlich die Knöchelpelotte, ist
2« gekennzeichnet durch eine großflächige Ausbildung derart, daß sie neben dem
27 Knochenfurchen- bzw. neben dem Reliefbereich zwischen Knöchel einerseits
28 und Achillessehnen-, Fersen- und Fußsohlenbereich andererseits auch noch
29 den Knöchelbereich 1 des Fußes selbst und/oder dessen
so Achillessehnenbereich 2, und/oder dessen Fersenbereich 3 und/oder dessen
31 Fußsohlenbereich 4 wenigstens partiell abdeckt. Dazu weist die Pelotte
32 einseitig eine ebene, im Tragezustand fußabseitige Außenseite 5 auf.
33 Anderweitig ist eine leicht konvex gewölbte, mit stetig geringer werdender
34 Wandstärke zu den Rändern hin abfallende und im Tragezustand dem Fuß
35 zugewandte Innenseite 6 vorhanden. In ihrem den Fersenbereich 3 des Fußes
se partiell abdeckenden Bereich weist die Pelotte eine zungenartig vorstehende
37 Ausladung 7 auf.
12.Novwnb«f 1990
&igr; Die Pelotte ist aus unterschiedlich konsistenten Silikonwerkstoffen gebildet. Im
2 Knöchelbereich 1 ist beispielsweise ein in Fig. 1 punktiert dargestellter,
3 vergleichsweise weicher Silikonwerkstoff verwendet, der sich durch eine
4 leichtere Gleit-Fließbarkeit auszeichnet, indessen doch einen hinreichenden
5 Druck auf den Knöchelbereich ausübt, jedoch in diesem besonders
&bgr; druckempfindlichen, weil weit vorstehenden Bereich einen leichteren Ausgleich
7 schafft. Im übrigen, in Fig. 1 schraffiert dargestellten Pelottenbereich 8 kommt
&bgr; ein vergleichsweise härterer Silikonwerkstoff zur Anwendung, wo im
&bgr; Tragezustand hauptsächlich der Knochenfurchenbereich des Fußes vorhanden
io ISt.
12 Eine Besonderheit ist eine vergleichsweise wenig elastische Profileinlage 9 zur
13 Stabilisierung des Reliefbereiches des Fußes. Die Profileinlage weist im
14 wesentlichen eine L-Form zur Einlage im besagten Knöchelfurchen- oder
&ugr; Reliefbereich auf. Sie ist ein dünnwandiger, ebener Formkörper und besteht
ie aus einem PVC. Der Silikonwerkstoff der Pelotte ist ein Additions-Silikon.
ie Eine weitere Besonderheit besteht in der Zusammenfügung zweier zur Anlage
ie am selben Fuß bestimmter Pelotten zu einer Pelotteneinheit dadurch, daß ihre
&mgr; fußsohlenseitigen Kanten 10 durch einen dünnwandigen Steg 11 aus dem
21 Silikonwerkstoff miteinander verbunden sind. Der Steg 11 erstreckt sich über
22 mindestens ein Drittel der Länge der fußsohlenseitigen Pelottenkanten 10.
24 Zwei Pelotten oder eine aus zwei Pelotten bestehende Pelotteneinheit der
25 vorstehend beschriebenen Art können Bestandteile einer Knöchelbandage aus
2&bgr; einer auch anatomisch formgestrickten Zweizugbandage sein. Es ist indessen
27 in gleicher Weise möglich, sie zum Bestandteil einer Knöchelbandage zu
28 machen, die nach Art eines auch über den Knöchel nach oben
2&bgr; hinausgezogenen Schnürschuhschaftes ausgestaltet ist.
12.Novwnb«1M0
Bezugszeichenliste
1. Knöchelbereich
2. Achillessehnenbereich
3. Fersenbereich
4. Fußsohlenbereich
5. Außenseite
6. Innenseite
7. Ausladung
8. Pelottenbereich
9. Profileinlage
10. Kanten
Claims (1)
1/11(901040-1)
12. November 1990
12. November 1990
Ansprüche
&bgr; 1. Viskoelastische Profileinlage zur Erzeugung eines intermittierenden
&bgr; Kompressionsdruckes im Sprunggelenkbereich, nämlich Knöchelpelotte,
to gekennzeichnet durch
11 eine großflächige Ausbildung derart, daß sie neben dem Reliefbereich
12 zwischen Knöchel einerseits und Achillessehnen-, Fersen- und
13 Fußsohlenbereich andererseits, d.h. neben dem sogenannten
&igr;* Knöchelfurchenbereich im Tragezustand auch noch den Knöchelbereich (1)
is selbst und/oder den Achillessehnenbereich (2) und/oder den
ie Fersenbereich (3) und/oder den Fußsohlenbereich (4) wenigstens partiell
i7 abdeckt.
ie 2. Knöchelpelotte nach Anspruch 1,
&mgr; gekennzeichnet durch
21 einseitig eine ebene, im Tragezustand fußabseitige Außenseite (5) und
22 anderseitig eine leicht konvex gewölbte, mit stetig geringer werdender
23 Wandstärke zu den Rändern hin abfallende, im Tragezustand dem Fuß
24 zugewandte Innenseite (6).
&mgr; 3. Pelotte nach Anspruch 1 oder 2,
27 dadurch gekennzeichnet,
28 daß sie in ihrem in den Fersenbereich (3) des Fußes hineinreichenden
2« Bereich eine zungenartig vorstehende Ausladung (7) aufweist.
3i 4. Pelotte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
&kgr; gekennzeichnet durch
33 unterschiedlich konsistente Silikonwerkstoffe derart, daß im
34 Knöchelüberdeckungsbereich (1) ein vergleichsweise weicher und in den
35 übrigen Bereichen ein vergleichsweise weniger leicht gleit- und fließfähiger
3« Silikonwerkstoff verwendet sind.
12. Nov»mb«r 1900 (U\WA901040-1 .TX)
&igr; 5. Pelotte insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
&zgr; Ansprüche,
3 gekennzeichnet durch
4 eine Profileinlage (9) aus einem weniger elastischen Werkstoff zur
s Stabilisierung des Reliefbereiches des Fußes.
7 6. Pelotte nach Anspruch 5,
&bgr; dadurch gekennzeichnet,
&bgr; daß die Profileinlage (9) als L-förmiges Flächenteil zur Einlage im
io Knöchelfurchenbereich ausgebildet ist.
12 7. Pelotte nach Anspruch 5 oder 6,
13 dadurch gekennzeichnet, u daß die Profileinlage aus einem PVC besteht.
ie 8. Pelotte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
U dadurch gekennzeichnet,
ie daß der Silikonwerkstoff ein Additions-Silikon ist.
20 9. Pelotteneinheit mit zwei Pelotten insbesondere nach einem oder mehreren
21 der vorhergehenden Ansprüche,
22 dadurch gekennzeichnet,
23 daß ihre fußsohlenseitigen Kanten durch einen dünnwandigen Steg (11)
24 miteinander verbunden sind, welcher im Tragezustand unterhalb der
25 Fußsohle bzw. des Fußabsatzes liegt.
27 10. Pelotteneinheit nach Anspruch 9,
28 dadurch gekennzeichnet,
2&bgr; daß sich der Steg (11) über mindestens ein Drittel der Länge der
so fußsohlenseitigen Pelottenkante (10) erstreckt.
32 11. Knöchelbandage aus einer formgestrickten Zweizugbandage mit einer
33 Pelotte oder Pelotteneinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden
34 Ansprüche als Profileinlage.
3« 12. Knöchelbandage nach Art eines gegebenenfalls auch über den Knöchel
37 nach oben hinausgezogenen Schnürschuhschaftes mit einer Pelotte oder
se Pelotteneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Profileinlage.
12. Novwnb«H990
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