DE9102013U1 - Schiene zur Stützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden - Google Patents

Schiene zur Stützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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Description

. Patentanwälte Dr. Loesenbeck (W
Dipl.-Ing. Stracke PfPl.-lng. Loesenbeck
•Wienbecker Str. 164.4800 GJsiefeld t
Dr. med. Hajo Ralf, Göttfricker Weg 25, 4720 Beckum 1 Adolf Schnittker, Oelder Str. 23, 4720 Beckum 1
Schiene zur Stützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden
Die Erfindung betrifft eine Schiene zur Stützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden.
Soweit derartige Schienen im Verkehr bekannt sind, handelt es sich einmal um eine Schiene mit einem stabilen Stützteil, das sich über einen kleinen Teil des Außenbandbereiches unter Einschluß eines angrenzenden Außenfußbereiches erstreckt. In dem stabilen Stützteil ist dabei eine Freisparung vorgesehen, durch die der äußere Sprunggelenkknöchel treten kann. Der Forderung nach weitgehender Ruhigstellung des Sprunggelenk- und Bänderapparates, insbesondere des Außenbandapparates, bei schwereren Schäden daran, wird nur unzureichend Rechnung getragen. Der Tragekomfort des vorgefertigten Stützteiles ist trotzdem relativ gering.
Es ist ferner eine Abstützung bekannt, die den Fuß unter Einschluß des Sprunggelenkes des untersten Teiles des Beines umgreift. Es handelt sich eher um eine leicht stabilisierte Schale, als um eine stabile Schiene. Die leicht stabilisierte Schale ist, um sie anlegen und abnehmen zu können, durchgehend im Außenfußbereich und im Außenbeinbereich geschlitzt.
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Sie ist damit insbesondere dort instabilisiert, wo sie im besonderen Maße stützen und ruhigstellen sollte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiene zur Stützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden zu schaffen, die eine außerordentliche Fixierung und Ruhigstellung des Bänder- und Sprunggelenkapparates unter Gewährleistung einer ausreichenden Fuß- und Beinbeweglichkeit bei gutem Tragekomfort gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Stützteil einen sich im Außenbeinbereich bis etwa in eine Höhe entsprechend Mitte Unterschenkel erstreckenden Abschnitt, einen sich am Außenfußbereich nach vorn bis unter Einschluß des Kleinzehenballens erstreckenden Abschnitt sowie einen den inneren Fußgewölbebereich einschließenden Abschnitt aufweist. Eine Schiene mit einem derartigen Stützteil stellt das Sprunggelenk und den Bänderapparat, insbesondere auch den am meisten beschädigten Außenbandapparat in außerordentlich starkem Umfang ruhig. Die beiden in Frage stehenden Abschnitte umschließen den Außen- und Innenrandbereich des Fußes praktisch zangenartig und unterbinden, in Verbindung mit einer weitgehenden Abstützung des Außenbandbereiches, sowohl eine Supination wie auch eine Pronation, also praktisch jedwede nach innen oder nach außen gerichtete Kippbewegung des Sprunggelenkes. Dies hat sich für die erforderliche Ruhigstellung des Sprunggelenkes, das ja sowohl Scharnier- wie auch Drehgelenk ist, als außerordentlich wirksam erwiesen. Die normale Abrollbewegung
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des Fußes dagegen bleibt praktisch unbehindert, und zwar auch dann, wenn der Außenzehenballen noch mit in die Abstützung eingeschlossen wird. Wesentlich ist auch die beträchtliche Höhe des den Außenbeinbereich abstützenden Abschnittes,der eine besonders gute Unterstützung des Außenbandbereiches bewirkt, ohne dabei in irgendeiner Weise die Beweglichkeit des Beines einzuschränken. Der Unterschenkel ist lediglich lateral weitestgehend fixiert. Dies trägt mit zur Ruhigstellung des Fußes in der Neutral-Null-Stellung bei.
Der Fuß- und untere Beinbereich sind bei weiterhin gegebener Abrollmöglichkeit praktisch in Art eines angepaßten Stiefels gegen Supination, Pronation und endgradige Plantar- und Dorsal-Flexion abgestützt.
Eine derartige Schiene eignet sich nicht nur zur Verwendung bei den außerordentlich vielen Verletzungen am oberen Sprunggelenk ohne nachweisbaren Stabilitätsverlust dieses Gelenkes, sondern auch zur Anwendung bei schwereren Verletzungen hin bis zu weitgehendem oder kompletten Bandriß. Da die Schiene, im Gegensatz zum Gipsverband, problemlos abnehmbar ist, ermöglicht sie auch eine tägliche Wund- oder Schwellungspflege in Verbindung mit dem Erhalt der zulässigen Abrolltätigkeit des Fußes verkürzt dies insgesamt den Heilungsprozeß bei erheblichem Tragekomfort.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Das Vorsehen von sich bis unter die Fußsohle erstreckendem unteren Randbereich an den
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Stützteilabschnitten erhöht die zangenartige Wirkung auf den Fuß und erleichtert ferner das Anbringen von zusätzlichen Fußbettelementen und dergleichen zur Erhöhung des Tragekomforts.
Läßt man den Außenbeinbereich abdeckenden Stützteilabschnitt rückwärtig bis über die Ferse und die Achillessehne gehen, ergibt sich eine weitere Erhöhung und damit Optimierung des Abstützeffektes. Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den den Außenbeinbereich abdeckenden Stützteilabschnitt über den äußeren Sprunggelenkknöchel zu formen, da die Erfahrung gezeigt hat, daß dieser Knöchelbereich bei Vorhandensein einer für ihn vorgesehenen Aussparung in der Schiene dazu neigt, sich an den Aussparungsrändern schmerzhaft zu reiben.
Hervorzuheben ist ferner eine durch Einbringung einer entsprechenden Materiallage an der Schiene gebildete Fußaußenranderhöhung, die zur sicheren Abstützung des Fußes mit beiträgt, da sie schon tendenziell Supinationen entgegenwirkt, ferner schmerzbedingte Fehlhaltungen vermeiden hilft und die krankheitsbedingt noch mögliche Abrollbewegung des Fußes unterstützt.
Polstermaterialschichten und spezielle Randpolsterungen, insbesondere im Schienbeinbereich, erhöhen den Tragekomfort.
Ein Ausführungsbeispiel einer Schiene gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigen
Figur 1 das Stützteil der erfindungsgemäßen Schiene in perspektivischer Einzelansicht,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Fußbereich der erfindungsgemäßen Schiene,
Figur 3 eine perspektivische Seitenansicht einer das Stützteil nach Figur 1 beinhaltenden Schiene gemäß der Erfindung.
Die Schiene zur Abstützung des unteren Bein- und Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden beinhaltet ein stabiles Stützteil 1, das zur Erfüllung seiner Abstützfunktionen mehrere Abschnitte aufweist, und zwar einen den Außenbeinbereich abdeckenden Abschnitt 2, der sich relativ hoch bis etwa in eine Höhe entsprechend der Mitte des Unterschenkels des Patienten erstreckt und der sich in diesem oberen Bereich etwa halbschalenförmig von der vorderen zur hinteren Mitte des Beines erstreckt, rückwärtig aber im Bereich von Ferse und Achillessehne über die Mitte hinausgeht, also Ferse und Achillessehne noch mit abdeckt. Dieser Abschnitt des Stützteiles deckt auch den außen liegenden oberen Fußbereich noch ab und geht dabei in einen weiteren Stützteilabschnitt 3 über, der den Außenbereich des Fußes abdeckt,
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und zwar nach vorne so weit, daß auch noch'(der Kleinzehenballen mit in die Abstützung eingeschlossen ist. Das Stützteil 1 hat ferner auch auf der Innenfußseite einen Abschnitt 4, der den inneren Fußgewölbebereich mit einschließt, im Gegensatz zum äußeren Abschnitt 3 jedoch nicht mehr den Großzehenballen erfaßt. Die unteren Enden der Stützteilabschnitte 2 und 3 für die Innen- und Außenseiten des Fußes haben ferner jeweils bis ein wenig unter die Fußsohle sich erstreckende Randbereiche 5. Das stabile Stützteil in seiner Gesamtheit deckt somit den äußeren oberen Beinbereich bis etwa Mitte Unterschenkel halbschalenförmig ab und bildet, in fließendem Übergang, unter Einschluß des Bereiches Ferse und Achillessehne, eine die äußeren und inneren Fußbereiche wie angegeben umgreifende Zange, so daß es zu einer sehr guten Fixierung des Sprunggelenkes und des gesamten Bänderapparates, insbesondere auch des Außenbandapparates kommt, Supination und Pronation bei guter Abrollmöglichkeit für den Fuß zuverlässig blockiert sind und trotzdem die Schine mit einem derartigen Stützteil noch ohne weiteres zu Pflege- und Behandlungsmaßnahmen abgenommen werden kann. Die auf einem derartigen Stützteil 1, 2, 3, 4 aufgebaute, in Figur 3 dargestellte Schiene wird insgesamt in individueller Maßanfertigung erstellt, was zu ihrem Tragekomfort erheblich beiträgt. Sie kann ohne weiteres auch in Konfektionsschuhen getragen werden. Sie hat im Bereich der entscheidenden Abstützfunktionen keine Durchbrechungen, auch keine Freisparung für den Außenknöchelbereich des Sprunggelenkes.
Die Schiene in ihrer Gesamtheit wird mit Hilfe vom Patienten zu nehmender Abdrücke und eines Leistens wie folgt aufgebaut:
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Auf den entsprechend nach Abdruck geformten Leisten wird eine Polstermateriallage 6 geformt, deren Größe in Teilbereichen über die Größe des Stützteiles 1, 2, 3, 4 hinausgeht. Die Polstermateriallage 6, insbesondere aus einem künstlichen Kautschuk bestehend, springt insbesondere am inneren Bein- und Fußbereich über das Stützteil vor, wie mit der Polstermaterialzone 6a in Figur 3 illustriert, und dient in diesem Bereich der Anbringung von drei Befestigungselementen in Form von Klettbändern 7, für die auf dem vorderen Außenfußbereich entsprechende Klettbandgegenstücke 8 vorgesehen sind. Zwei Klettbänder 7 verteilen sich über den Beinbereich, eines verläuft über den Fußrücken und die Ausgestaltung ist insgesamt so getroffen, daß eine mediale und laterale Klettbandfixierung gegeben ist, die keinerlei Durchblutungsstörungen hervorrufen kann.
Unter den Bodenbereich des Polstermateriales 6 wird dann eine erste Versteifungslage 9 geklebt, die sich über den zangenartig von den Abschnitten 2 und 3 umschlossenen Fußbereich bzw. dessen Sohlenbereich erstreckt und praktisch ein gehbequemes, die Abrollung unterstützendes Fußbett bildet.
Wesentlich ist ferner dann das Unterkleben eines Erhöhungsmaterialstreifens 10 für den Außenfußbereich, da dies schon tendenziell einer Supination entgegenwirkt und auch durch insbesondere einem Außenbandschaden mit bedingten Fußfehlhaltungen des Patienten entgegenwirkt. Danach wird dann das Stützteil 1 bestehend aus den Stützteilabschnitten 2, und A aufgeformt. Das Stützteil 1 besteht zweckmäßig aus
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einem warm verformbaren, aushärtbaren Kunststoff.
Unter die Randbereiche 5 wird noch eine in ihrer Größe etwa der Versteifungslage 9 entsprechende weitere Versteifungslage 11 geklebt. Abklebungen oder Umklebungen mit den optischen Eindruck verbessernden lederartigen Zierstücken sind zusätzlich möglich.
Zur weiteren Erhöhung des Tragekomfort wird schließlich zweckmäßig der obere Randbereich der Schiene, insbesondere der obere vordere Randbereich, der mit dem Schienbein zusammenwirkt, mit einer besonders weichen Polstermateriallage verkleidet".

Claims (9)

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1. Schiene zur Stützung des unteren Bein- und des Fußbereiches bei Bänder- und Sprunggelenkschäden, mit einem dort festsetzbaren, sich über einen Außenbeinbereich und einen Außenfußbereich erstreckenden stabilen Stützteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (1) einen sich im Außenbeinbereich bis etwa in eine Höhe entsprechend Mitte Unterschenkel erstreckenden Abschnitt (2), einen sich am Außenfußbereich nach vorn bis unter Einschluß des Kleinzehenballens erstreckenden Abschnitt (3) sowie einen den inneren Fußgewölbebereich einschließenden Abschnitt (4) aufweist.
2. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteilabschnitte (3, 4) an ihrem unteren Ende sich bis unter die Fußsohle erstreckende Randbereiche (5) aufweisen.
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der im Außenbeinbereich erstreckende Stützteilabschnitt
(2) rückwärtig bis über die Ferse und Achillessehne erstreckt.
4. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Außenbeinbereich abdeckende Stützteilabschnitt (2) über den äußeren Sprunggelenkknöchel geformt ist.
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5. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Innenlage eine Polstermaterialschicht (6, 6a) aufweist.
6. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene im Außenfußbereich einen Erhöhungsmaterialstreifen (10) beinhaltet.
7. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im abgedeckten Fußsohlenbereich
mindestens eine Versteifungslage (9, 11) hat.
8. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bein- und Fußbereich verteilt drei Klettbandverschlüsse (7, 8) vorgesehen sind.
9. Schiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Polstermateriallage (12) im Schienbeinbereich.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0664110A1 (de) * 1994-01-21 1995-07-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Orthopädische Stütze
DE102006041195A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-06 Bauerfeind Ag Sprunggelenkorthese

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