DE69815855T2 - Sprunggelenkstütze für mittelschwere beanspruchung - Google Patents

Sprunggelenkstütze für mittelschwere beanspruchung Download PDF

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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0104Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations without articulation
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprunggelenkstütze für mittelschwere Beanspruchung, die wenigstens an der medialen Seite wenigstens ein flexibles Stützelement umfasst, das anatomisch an das untere Bein, das Sprunggelenk und an die Fussform angepasst ist, wobei das Stützelement eine Ausnehmung an der Stelle aufweist, die darauf angepasst ist, um das mediale Sprunggelenk unbedeckt zu lassen und das unter dem Fuss einen im wesentlichen flachen Sohlenteil hat, sowie dies aus EP 0372452 bekannt ist.
  • In bestimmten Teilen kann man, wenn z. B. der Fuss eine natürliche Tendenz dazu hat sich auf der Innenseite zu verstauchen und/oder bei Sportarten, die eine große Belastung auf das Sprunggelenk ausüben, ist die Stabilität und der Schutz gegen das Verstauchen des Fusses auf der Innenseite nicht ausreichend. Deshalb ist es dann möglich, dass sich der Fuss auf der Innenseite verstaucht, wobei sogenannte Inversionstrauma, das im Sprunggelenk auftreten können. Diese Inversionstraumas können nur nach einer komplizierten und langen medizinischen und/oder physiotherapeutischen Behandlung abheilen. Sprunggelenkstützen können in Sprunggelenkstützen für leichte Beanspruchung, mittlere Beanspruchung und starke Beanspruchung unterteilt werden.
  • Bei Sprunggelenkstützen für leichte Beanspruchungen, die häufig die Form eines Kniestrumpfes haben, der mit Ballonen verstärkt worden ist, ist der zu erwartende Stabilisierungseffekt praktisch nicht vorhanden.
  • Sprunggelenkstützen für mittelschwere Beanspruchungen, die dem Sprunggelenk eine gewisse Bewegungsfreiheit ermöglichen, sind eine Zwischenform zwischen Sprunggelenkstützen für leichte Beanspruchung und schwere Beanspruchungen.
  • Sprunggelenkstützen für schwere Belastung, die häufig mit einem steifen Plastik oder Metallrahmen ausgestattet sind, welche in der Tat einen großen Stabilisierungseffekt haben, weisen im Vergleich zu anderen Stützen während dem Sport und Spielen den Mangel einer zu großen Begrenzung der Beweglichkeit aufgrund der Steifigkeit des Materiales auf. Mit diesen Steifen Sprunggelenkstütze für schwere Belastungen treten häufig Probleme der Reizung des Fusses und des unteren Beines auf.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für eine Sprunggelenkstütze für mittel schwere Belastung, welche einerseits ausreichend Stabilität gibt, wenn der Fuss die Tendenz hat, sich auf der Innenseite zu verstauchen. Neben dieser ausreichenden Stabilität ist es andereseits von Bedeutung, dass die meisten normalen Bewegungen des Fusses und der Beine ohne Reizung stattfinden können.
  • Bei der Sprunggelenkstütze für mittel schwerer Belastung nach EP 0372452 liegt zuerst der Mangel vor, dass die in einem Bügel ausgeformte einigermassen flexible Sprunggelenkstütze auf der lateralen Seite eine unzureichende Bewegungsfreiheit zulässt. Zweitens verläuft das Befestigungsband über die Vorderseite des nicht abgedeckten Vorderfusses wodurch Verletzungen der Haut auftreten können.
  • Drittens hat das wesentliche flache Stützteil eine festgelegte Breite, wodurch keine Einteilung für die Anpassung dann unterschiedliche Fussbreiten von mehreren Benutzern möglich ist, so dass der Händler eine größere Anzahl von unterschiedlichen Größen im Lager halten muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist diese Nachteile zu beseitigen und zuerst eine Sprunggelenkstütze zur Verfügung zu stellen, die eine Stabilität hat, dass wenn ein Fuss die natürliche Tendenz hat, sich innen zu verstauchen und auch bei starken Sprunggelenkbelastungen die Gefahr besteht, dass sich der Fuss auf der Innenseite verstaucht, beseitigt wird. Zweitens muss soviel Bewegungfreiheit verbleiben, dass die meisten normalen Bewegungen des Fusses und des Beines ohne Reizung stattfinden können.
  • Drittens sollte es auch möglich sein, soweit wie möglich die Sprunggelenkstütze auf viele Fussbreiten von vielen Benutzern anzupassen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung gelöst, in dem die Sprunggelenkstütze aus 2 unterschiedlichen assymetrischen Schalenteilen einem im wesentlichen flexiblen medialen Teil mit einem oder mehreren unterschiedlichen, lokalen Versteifungselementen und einem lateralen Teil, dass im wesentlichen elastischer ist, als das mediale Teil aufgebaut ist.
  • Bei der Anwendung der Sprunggelenkstütze gibt der im wesentlichen flexible mit lateralem Teil, die notwendige unterschiedliche Stützung dem Sprunggelenk gegen das Verstauchen auf der Innenseite, während das laterale Teil, das im wesentlichen elastischer ist, einerseits das Verstauchen auf der Aussenseite berücksichtigt und mit der ordentlichen Befestigung der Sprunggelenkstütze zusammenarbeitet, das aber andererseits eine ausreichende Bewegungsfreiheit ermöglicht und drittens eine größere Freiheit für die Anpassung auf verschiedene Fussgrößen ermöglicht.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist das mediale Teil als eine Schale ausgeformt, das sich im wesentlichen von der Mitte der Rückseite des unteren Beines zur Vorderseite des unteren Beines erstreckt und die Vorderseite des unteren Beines freilässt, während ein Fersenaussschnitt sich von dem Niveau des inne ren Sprungglenks zur Sohle erstreckt, wobei sich aber das Sohlenteil im wesentlichen unter der gesamten Ferse und unter wenigstens einem Teil des Mittelfusses erstreckt.
  • Entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das laterale Teil die Form einer Schale aus elastischem Material, die eng mit dem medialen Teil unter der Ferse verbunden ist und einen Fersenausschnitt an der Rückseite der medialen Seite der Ferse hat, während die Vorderseite so angepasst ist, um wenigstens einen Teil des Mittelfusses mittels einer Vorrichtung eines vorstehenden, abgerundeten Teiles abzudekken.
  • Die Erfindung wird jetzt im Bezug auf die begleitenden Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von der medialen Seite einer Sprunggelenkstütze entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die an einem linken unteren Bein und dessen Fuss angelegt ist.
  • 2 ist eine Rückansicht mit einem Querschnitt der Sprunggelenkstütze an einem rechten Fuss.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der lateralen Seite einer Sprunggelenkstütze entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in 1 dargestellt ist.
  • 1 zeigt die Sprunggelenkstütze, die wenigstens an der medialen Seite, (Innenseite) des Fusses, der im allgemeinen mit 1 bezeichnet wird, mit einem einigermaßen steifen, aber dennoch flexiblen medialen Teil oder Schale 2, die anatomisch an das untere Bein 3 angepasst ist, das Sprunggelenk 4 und die Fussform umfasst. Von oben nach unten wird dargestellt: diese Schale 2 erstreckt sich mit dem oberen Teil um die Innenseite des linken unteren Beines 3, zeigt eine Ausnehmung 5 in dem Mittelteil am Sprunggelenk 4 und hat eine Fersenausnehmung 7 an dem unteren Teil an der Rückseite am Ort der Ferse (allgemein bezeichnet mit 6) und hat unterhalb der Ferse 6 einen im wesentlichen flachen Sohlenteil 8, der eine Zunge 9 hat, die sich nach vorne unter dem Vorderfuss erstreckt.
  • Darüberhinaus erstreckt sich der mediale Teil vom im wesentlichen der Mitte der Rückseite des unteren Beines 3 bis zu einem kleinen Abstand von der Mitte der Vorderseite des unteren Beines 3 und lässt an der Vorderseite des unteren Beines eine offene Stelle 10 frei.
  • Die Sprunggelenkstütze ist von zwei unterschiedlichen assymetrischen Teilen, das obige einigermaßen flexible mediale Teile 2 und einem elastischen lateralen Teil 11 aufgebaut ist.
  • Das laterale Teil 11 (Aussenseite des Fusses) hat auch die Form einer Schale die ein elastisches Material umfasst, wie zum Beispiel Plastik, und erstreckt sich eng an das Sohlenteil 8 des medialen Sohlenteiles 2 unterhalb der Ferse 6. Die laterale Schale 11 hat, wie die mediale Schale 2 einen Fersenausschnitt 12 während die Vorderseite wenigstens einen Teile des Vorderfusses mit einem vorstehenden abgerundeten Teil 15 abdeckt.
  • In bestimmten Fällen kann das laterale Teil 11 an der Aussenseite der elastischen Schale ein engeres und steiferers Versteifungselement 13 umfassen. Dieses Versteifungselement streckt sich von dem oberen Ende des unteren Beinteiles 3 entlang dem Fersenausschnitt 12 der lateralen Schale 11 nach unten, hat einen im wesentlichen runden äusseren Sprunggelenkaussschnitt 14 und ist mit der medialen Seite 2 unter der Ferse 6 verbunden, sowie dies in 2 dargestellt ist.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das mediale Teil 2 aus folgenden Komponenten aufgebaut:
    • a) einer unteren Schicht aus elastischem Material, die sich gegen das untere Bein 3 und den Fuss erstreckt; und
    • b) einem engeren und steiferen Versteifungselement 16, das sich von dem unteren Beinteil zwischen dem Sprunggelenkausschnitt 5 und dem Fersenausschnitt nach unten erstreckt und über der Sohle 8 endet;
    • c) einer breiteren Abdeckschicht 17, die über dem Versteifungselement 16 befestigt ist, und die flexibler als das Versteifungselement 16 ist., dass aber steifer als die untere Schicht 2 ist.
  • Entsprechend zu einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel umfasst das mediale Teil 2 ein zweites engeres und steiferes, sich im wesentlichen vertikal erstrekkenden Versteifungselement auf dem ersten Versteifungselement 16.
  • Entsprechend noch zu einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das mediale Teil 2 und möglichst auch das laterale Teil 11 an der äusseren Abdeckschicht 17, 13 an verschiedenen Porten (nicht dargestellt) Klebeteile für die Befestigung von Klettband, mit dem die Sprunggelenkstütze 2, 11 um das Sprunggelenk an dem unteren Fuss befestigt werden kann.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel sind der mediale Teil 2 und der laterale Teil 11 mit einer gleichen Unterlagenschicht hergestellt, die einstöckig ist. (Nicht dargestellt, von vornherein bekannt)

Claims (10)

  1. Sprunggelenkstütze, die wenigstens an der medialen Seite ein flexibles Stützelement (2), welches anatomisch an das untere Bein (3), das Sprunggelenk (4) und die Fußform angepasst ist, bei dem das Stützelement (2) eine Ausnehmung (5) an einer Stelle hat, welche geeignet ist, das mediale Sprunggelenk (4) unbedeckt zu lassen, und das einen im wesentlichen flachen Sohlenteil (8) unterhalb des Fußes hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstütze aus unterschiedlichen, asymmetrischen Schalenteilen aufgebaut ist, einem im wesentlichen flexiblen medialen Teil (2) mit einem oder mehreren unterschiedlichen, lokal versteifenden Elementen (16, 17) und einem lateralen Teil (11), der im wesentlichen elastischer ist als der mediale Teil (2).
  2. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Teil (2) als Schale ausgeformt ist, die sich von im wesentlichen der Mitte der Rückseite des unteren Beins (3) zu der Vorderseite des unteren Beins (3) erstreckt und den vorderen Teil (9) des unteren Beins (3) freilässt, während eine Fersenausnehmung (7) sich von dem Niveau des inneren Sprunggelenks (4) zu der Sohle erstreckt, während der Sohlenteil (8) sich im wesentlichen unter der gesamten Ferse (6) und unter wenigstens einem Teil des Mittelfusses erstreckt.
  3. Sprunggelenkstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Teil (11) die Form einer Schale aus einem elastischen Material hat, welches eng an dem medialen Teil (2) unter der Ferse (6) angeschlossen ist und eine Fersenausnehmung (12) an der Rückseite und an der medialen Seite hat, während die Vorderseite geeignet ist, wenigstens einen Teil des Mittelfusses mit Hilfe eines vorstehenden, abgerundeten Teils zu bedecken.
  4. Sprunggelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Teil (2) aufgebaut ist aus: a) einer unteren Schicht (2) aus elastischem Material, die geeignet ist, an dem unteren Bein (3) und dem Fuß (1) anzuliegen, und b) im Vergleich zu der unteren Schicht (2) ein schmaleres und steiferes, erstes Versteifungselement (16) auf der unteren Schicht (2), wobei das erste Versteifungs element (16) sich von dem oberen Ende des medialen Teiles zwischen der Gelenkausnehmung (5) und der Fersenausnehmung (7) nach unten erstreckt und oberhalb der Sohle (8) endet; c) eine Deckschicht (17), die breiter als das erste Versteifungselement (16) ist und die über dem ersten Versteifungselement (16) montiert ist, wobei die Deckschicht (17) flexibler ist als das erste Versteifungselement (16), jedoch steifer als die untere Schicht (2).
  5. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Teil (2) ein zweites, im Vergleich mit dem Versteifungselement (16) schmaleres und steiferes im wesentlichen sich senkrecht erstreckendes Versteifungselement über dem ersten Versteifungselement (16) und unterhalb der Deckschicht (17) aufweist.
  6. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Teil (2) eine äußere Deckschicht (17) aufweist, auf der Klebeteile (19) an unterschiedlichen Stellen montiert sind, um ein Klettband zu befestigen, mit dem die Gelenkstütze um das Gelenk und den unteren Fuß befestigt werden kann.
  7. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Teil (11), der im wesentlichen elastischer als der mediale Teil (2) ist, mit einem oder mehreren, unterschiedlichen, schmaleren und steiferen lokalen Versteifungselementen (13) ausgestattet ist.
  8. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestücke (19) an verschiedenen Stellen an dem lateralen Teil befestigt sind, um ein Befestigungsband zu befestigen, mit dem die Gelenkstütze um das Gelenk und den unteren Fuß befestigt werden kann.
  9. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mediale Teil und der laterale Teil dieselbe Unterlagenschicht haben, die einstückig ist.
  10. Gelenkstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Teil (11) auf der unteren Schicht (11) an der Außenseite aufweist, die schmaler und steifer ist als das die untere Schicht versteifende Element (13), wobei das Versteifungselement (13) sich von dem oberen Teil der Stütze zwischen der Fersenausnehmung der unteren Schicht und der im wesentlichen runden, äußeren Gelenkausnehmung (14) nach unten erstreckt und mit dem medialen Teil (2) an der Sohle (8) verbunden ist.
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