DE102010046796B4 - Orthopädische Fußbandage und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer orthopädischen Fußbandage (10) mit einem Bandagenkörper (11) aus einem Bandagenmaterial (12), wobei zumindest an einem Sohlenabschnitt (11s) des Bandagenkörpers (11) ein oder mehrere Pelottenelemente (15) aus einem Pelottenmaterial (16) ausgebildet werden und das Bandagenmaterial (12) und das Pelottenmaterial (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) miteinander innig verbunden werden, indem in einem Bereich (10g) einer Grenzfläche zwischen dem Sohlenabschnitt (10s) und einem jeweiligen Pelottenelement (15) das Bandagenmaterial (12) und das Pelottenmaterial (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) miteinander durchdrungen werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine orthopädische Fußbandage sowie ein Verfahren zur Herstellung einer orthopädischen Fußbandage. Die Erfindung betrifft insbesondere auch so genannte fußgebundene Einlagen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei der orthopädischen Unterstützung und Behandlung von Problemen mit der Fußstellung und/oder der Fuß- und Körperhaltung werden häufig so genannte Einlagen in weitesten Sinne verwendet. Derartige Einlagen verwenden Stützelemente, die oft als Pelotten bezeichnet werden, um bestimmte Bereiche z. B. der Fußsohle des Menschen zu betten, zu stützen oder mit einem Druck zu beaufschlagen. Dazu sind die Pelotten entweder einzeln in ein Schuhwerk einzubringen oder aber als Gruppe von Pelotten in eine so genannte Einlegesohle oder Einlage eingearbeitet, die dann ihrerseits in das Schuhwerk eingelegt wird.
  • Dabei ist nachteilig, dass diese Einlagen oft einem jeweiligen Paar Schuhe zugeordnet ist. Bei der Verwendung einer Mehrzahl von Schuhpaaren muss also eine entsprechende Mehrzahl von Schuheinlagen oder Sohleneinlagen zur Anwendung vorhanden sein oder die Einlagen müssen von einem Paar Schuhen entfernt und einem anderen Paar eingesetzt werden. Ferner sind derartige Einlagen mit Pelotten in ihrer Verwendung immer an ein entsprechendes Schuhwerk gebunden, so dass zum Beispiel bei einem Barfußlaufen eine orthopädische Unterstützung oder Behandlung nicht erfolgt.
  • Zwar sind für eine Permanentbehandlung auch orthopädische Fußbandagen bekannt. Bei diesen müssen jedoch die zur orthopädischen Unterstützung oder Behandlung notwendigen Elemente in Form von Keilen oder so genannten Pads zusätzlich an das Bandagenmaterial angebracht werden, zum Beispiel indem sie in Ausnehmungen oder Taschen eingelegt oder eingesteckt werden oder mittels Klettverschlüssen oder über eine Naht durch Annähen am Bandagenmaterial angebracht werden.
  • Dies erhöht den Aufwand und gestaltet die Verwendung, gerade auch für ältere und gebrechliche Menschen oder für Kinder schwierig.
  • Die DE 20 2006 003 245 U1 offenbart eine Sprunggelenkbandage, bei welcher über eine Maleolenregion eine Pelotte als 3D-Gestrick an einem Grundkörper ausgebildet ist.
  • Die DE 202 03 275 U1 beschreibt eine Fußbandage, welch im Unterschenkelbereich zu beiden Seiten der Achillessehne mit je einer Pelotte bestückt ist.
  • Die EP 0 485 943 A1 schließlich lehrt eine Knöchelbandage mit einer Knöchelpelotte, die von der Bandage gehalten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine orthopädische Fußbandage und ein entsprechendes Herstellungsverfahren für eine orthopädische Fußbandage anzugeben, bei welchen auf besonders einfache und doch zuverlässige Art und Weise die für die orthopädische Unterstützung oder Behandlung notwendigen Pelottenelemente besonders einfach, zuverlässig und bequem vorgesehen sind.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegenden Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Herstellen einer orthopädischen Fußbandage mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie bei einer orthopädischen Fußbandage erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der orthopädischen Fußbandage und des Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine orthopädische Fußbandage angegeben mit einem Bandagenkörper aus einem Bandagenmaterial, wobei zumindest an einem Sohlenabschnitt des Bandagenkörpers ein oder mehrere Pelottenelemente aus einem Pelottenmaterial ausgebildet sind und wobei zur innigen Verbindung des Bandagenmaterials und des Pelottenmaterials eines jeweiligen Pelottenelements miteinander in einem Bereich einer Grenzfläche zwischen dem Sohlenabschnitt und einem jeweiligen Pelottenelement das Bandagenmaterial und das Pelottenmaterial einander durchdringen.
  • Es ist somit eine Kernidee der Erfindung, eine innige Verbindung zwischen dem Pelottenmaterial einerseits und dem Bandagenmaterial andererseits herzustellen, indem diese beiden Materialien einander durchdringen. Dadurch wird verhindert, dass die Pelottenelemente sich von dem Bandagenmaterial im Sohlenabschnitt ablösen. Außerdem entfallen notwendige zusätzliche Mittel zum Anbringen und Haltern der Pelottenelemente am Sohlenabschnitt. Dies gestaltet den Aufbau und die Handhabung der orthopädischen Fußbandage im Vergleich zu Anordnungen aus dem Stand der Technik einfach. Darüber hinaus ergibt sich auch eine höhere Belastbarkeit der orthopädischen Fußbandage ohne Beeinflussung der Intensität der orthopädischen Unterstützung oder Behandlung, so dass die orthopädische Fußbandage zum Beispiel auch ohne Schuhwerk, also barfuß genutzt werden kann.
  • Das Bandagenmaterial kann elastisch ausgebildet sein. Auf Grund der Elastizität des Bandagenmaterials als solchem passt sich die orthopädische Fußbandage automatisch der Größe und der Form des Fußes oder des Beines der tragenden Person in individueller Art und Weise an.
  • Die erfindungsgemäße orthopädische Fußbandage kann nach Art eines Überzugs und insbesondere als Socke oder als Strumpf ausgebildet sein. Die Ausgestaltung als Socke oder Strumpf schafft einen besonderen Grad an Bequemlichkeit, da dadurch dann auch zusätzliche und zuunterst zu tragende Kleidungsstücke in Form von Socken oder Strümpfen entfallen können. Zusätzlich ist auch ein Tragen ohne Schuhwerk und somit ein Barfußlaufen in diesem Zusammenhang möglich und besonders einfach und bequem.
  • Gegebenenfalls bieten sich auch eine Stützfunktion zum Beispiel für das Sprunggelenk an, wodurch sich ein besonderer Einsatz zum Beispiel bei Sportlern ergibt.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann auch an die Ausgestaltung mit einer Kompressionsfunktion und insbesondere in Form eines Kompressionsstrumpfes für die Venenkompression mit in phlebologischer Hinsicht sich ergebenden Vorteilen gedacht werden.
  • Neben der Ausführung als geschlossene Socke oder als geschlossener Strumpf ist es auch denkbar, die Fußbandage als offene und somit zum Schließen zu faltende Struktur auszubilden, wobei dann gegebenenfalls entsprechende Verschlussmechanismen, zum Beispiel über Klettverschlüsse oder dergleichen vorzusehen sind. Dabei bleibt jedoch die Kernidee, nämlich das innige Verbinden der Pelottenelemente im Bereich des Sohlenabschnitts der Bandage, erhalten.
  • Die Fußbandage kann mit einem offenen Zehenbereich und alternativ oder zusätzlich dazu auch ohne Zeheneinschluss ausgebildet sein. Der Zehenbereich der Fußbandage in offener Form und/oder ohne Zeheneinschluss gibt dem Träger der Fußbandage ein besonderes Gefühl der Freiheit, insbesondere beim Barfußlaufen.
  • Das Pelottenmaterial eines jeweiligen Pelottenelements oder einer jeweiligen Pelotte kann mit oder aus einem Kunststoffmaterial, einem Silikon, einem Polyurethan oder deren Kombinationen ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich sind aber sämtliche Materialien als Pelottenmaterial geeignet, welche sich einerseits mit dem Material der Bandage als solchem gut verbinden lassen, sich von diesem nicht mehr – ohne Weiteres – ablösen und aber insbesondere geeignet sind, der orthopädischen Unterstützung und Behandlung zu dienen. Einerseits muss dazu also eine bestimmte Elastizität gegeben sein, jedoch darf das zu Grunde liegende Material auch nicht zu weich sein, da dessen vollständige Deformation oder Kompression im oder beim Auftreten eben keine orthopädische Unterstützung und Behandlung mehr gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer orthopädischen Fußbandage mit einem Bandagenkörper aus einem Bandagenmaterial vorgeschlagen, bei welchem zumindest an einem Sohlenabschnitt des Bandagenkörpers ein oder mehrere Pelottenelemente aus einem Pelottenmaterial ausgebildet werden und bei welchem das Bandagenmaterial und das Pelottenmaterial eines jeweiligen Pelottenelements miteinander innig verbunden werden, indem in einem Bereich einer Grenzfläche zwischen dem Sohlenabschnitt und einem jeweiligen Pelottenelement das Bandagenmaterial und das Pelottenmaterial eines jeweiligen Pelottenelements miteinander durchdrungen werden.
  • Hier ist also auch das innige Verbinden von Bandagenmaterial einerseits und Pelottenmaterial andererseits im Bereich des Sohlenabschnitts oder Sohlenbereichs der orthopädischen Fußbandage Kernidee des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Das Durchdringen des Bandagenmaterials und des Pelottenmaterials eines jeweiligen Pelottenelements kann erfolgen, indem das Bandagenmaterial zunächst mit dem Pelottenmaterial eines jeweiligen Pelottenelements in weicher, pastöser, flüssiger und/oder nicht ausgehärteter Form in Kontakt gebracht, benetzt und/oder in dieses eingedrückt wird und dann das Pelottenmaterial eines jeweiligen Pelottenelements in diesem Zustand verfestigt, ausgehärtet und/oder getrocknet wird.
  • Besonders einfach gestaltet sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren nämlich dann, wenn das zu Grunde liegende Material für die auszubildenden Pelotten in weicher, pastöser, flüssiger und/oder nicht ausgehärteter Form vorliegt, da es dann besonders leicht in das zu Grunde liegende Bandagenmaterial eindringe, quasi einfließen kann, insbesondere dann, wenn das Bandagenmaterial in Form eines – vorzugsweise elastischen – Gewebes oder dergleichen vorliegt. Erst nach dem Eindringen wird dann das Trocknen, Verfestigen und/oder Aushärten gestartet, diese Prozesse gewährleisten dann das Fortbestehen der innigen Verbindung zwischen Bandagenmaterial und Pelottenmaterial.
  • Das Durchdringen des Bandagenmaterials und des Pelottenmaterials des jeweiligen Pelottenelements kann in vorteilhafter Weise beim Anpassen der orthopädischen Fußbandagen, insbesondere beim Abnehmen eines Fußabdrucks erfolgen. Da beim Ausgestalten einer orthopädischen Fußbandage – wie auch bei orthopädischen Schuheinlagen allgemein – ein Prozess des Anpassens, insbesondere des Abnehmens eines Fußabdrucks oft zu Grunde gelegt werden muss, bieten sich gerade diese Prozesse an, um quasi bei der Anprobe und beim Maßnehmen für die Fußbandage das innige Verbinden des Bandagenmaterials und des Pelottenmaterials miteinander zu bewirken.
  • Jedoch ist dieses Herstellungsverfahren nicht zwingend. Anhand eines einmal vom Patienten genommenen Fußabdrucks kann auch zu einem späteren Zeitpunkt und unabhängig von der persönlichen Anwesenheit des Patienten die orthopädische Fußbandage gefertigt werden.
  • Diese und weitere Aspekte werden auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZBERSCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt eine schematische und teilweise perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen orthopädischen Fußbandage.
  • 2 zeigt ebenfalls in schematischer und teilweise perspektivischer Seitenansicht eine andere Ausführungsform der Fußbandage, bei welcher diese als Strumpf ausgebildet ist.
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Fußbandage in einer Ansicht von unten, und zur Darstellung der Details des Sohlenabschnitts.
  • 4A–C zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht Zwischenstadien, die bei einer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für eine orthopädische Fußbandage erreicht werden.
  • 5 zeigt in Form eines Flussdiagramms einen möglichen Ablauf fur eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens für eine orthopädische Fußbandage.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung und auch ihre technischen Merkmale und Eigenschaften können einzeln isoliert oder wahlfrei zusammengestellt miteinander beliebig und ohne Einschränkung kombiniert werden.
  • Strukturell und/oder funktionell gleiche, ähnliche oder gleich wirkende Merkmale oder Elemente werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Nicht in jedem Fall wird eine detaillierte Beschreibung dieser Merkmale oder Elemente wiederholt.
  • Zunächst wird auf die Zeichnungen im Allgemeinen Bezug genommen.
  • Die Erfindung betrifft unter anderem auch fußgebundene Einlagen im weitesten Sinne, also im Allgemeinen stützende und korrigierende Einrichtungen oder Elemente, welche nicht lose, zum Beispiel in einem Schuhwerk eingebracht werden, sondern am Fuß eines Trägers oder Patienten befestigt sind und/oder dort gehaltert werden.
  • Dabei ist ein Gedanke der Erfindung darin zu sehen, dass eine derartige orthopädische Fußbandage im Sinne einer maßgefertigten Einlage nach Fußabdruck am Träger oder Patienten hergestellt wird und dabei schon während der Produktion die entsprechenden stützenden Elemente, zum Beispiel in Form von Pelotten im Sinne eines Produktionsschritts von unten, also plantar direkt an einem Sohlenabschnitt eines Bandagenmaterials, also z. B. einer elastischen Fußbandage angebracht und – im Gegensatz zum bekannten Vorgehen – nicht lose, zum Beispiel in geschlossenen Schuhen oder dergleichen, getragen.
  • Es werden also zunächst Fußabdrücke vom Patienten abgenommen. Es kann dann auf der Grundlage der abgenommen Fußabdrücke auch zu einem späteren Zeitpunkt die eigentliche Herstellung der orthopädischen Fußbandage im Sinne einer maßgefertigten Einlage erfolgen.
  • Es ist das Ausbilden der maßgefertigten Einlage auch praktisch während der Anprobe denkbar.
  • Die Einlage kann im Hinblick auf die orthopädisch wirksamen Elemente, die auch Pelotten genannt werden, aus Silikon und/oder Polyurethan bestehen.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, erfolgt die Anbringung am Bandagenmaterial z. B. vor einem Erhärten oder Trocknen des Pelottenmaterials direkt an der Unterseite, also dem Sohlenabschnitt der Fußbandage. Sie erfolgt nicht nachträglich nach der Fertigstellung der Pelotten.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete orthopädische Fußbandage kann als Einlage im weitesten Sinne auch länger getragen werden. Es ist kein Wechseln von Schuh zu Schuh nötig. Es ist auch ein Tragen rund um die Uhr möglich, zum Beispiel wie bei einer normalen Socke oder bei einem normalen Strumpf, es ist auch ein Tragen zu Hause mit Pantoffeln oder auch ohne Schuhwerk, nämlich barfuß möglich.
  • Das Tragen und die Handhabung vereinfachen sich somit. Aus diesem Grund können auch altere Menschen, Gebrechliche, in ihrer Bewegung eingeschränkte, Behinderte und Kinder die Fußbandage in einfacher Art und Weise gewinnbringend nutzen. Auch ist eine Behandlung nach dem Ausziehen der Schuhe fortgesetzt möglich, bei Kindern zum Beispiel auch dann, wenn diese im Kindergarten zwischen dem Hausinneren und dem Außenbereich wechseln; es muss nicht auf das Berücksichtigen von Einlagen in die Schuhe geachtet werden.
  • Für Sportler ergibt sich die Möglichkeit, durch ein höheres Ausbilden des Schafts der Fußbandage, zum Beispiel nach Art einer hochgezogenen Socke oder eines Strumpfes, die Kombination als Sprunggelenksbandage.
  • Auch kann durch ein noch weiteres Hochziehen des Schafts der Socke zu einem Kniestrumpf an phlebologische Aspekte gedacht werden, nämlich im Sinne einer Venenkompressionsfunktion.
  • Nun wird im Detail auf die Zeichnungen Bezug genommen.
  • 1 ist eine schematische und teilweise perspektivische Seitenansicht, welche den Aufbau und die Verwendung einer erfindungsgemäßen orthopädischen Fußbandage 10 am Fuß 30 eines Beins 20 eines Patienten oder Trägers zeigt.
  • Gebildet wird die orthopädische Fußbandage 10 im Wesentlichen von einem Bandagenkörper 11 aus einem Bandagenmaterial 12, zum Beispiel in Form eines Gewebes, Geflechts oder eines anderen Textils, vorzugsweise in elastischer Form.
  • Die Ausführungsform gemäß 1 für die Fußbandage 10 ist nach Art einer Kurzsocke gearbeitet, welche mit ihrem oberen Rand 10r bis knapp unterhalb des Knöchels reicht. Der zweite Rand 10r' der Fußbandage 10 ist im Zehenbereich 10z angeordnet und bildet für jede einzelne Zehe 31 des Fußes 30 des Beins 20 des Patienten ein einzelnes Segment oder Fach, ohne jedoch die Zehen als solche einzuschließen.
  • Auf der Unterseite der Fußbandage 10 der 1 ist der Sohlenbereich 10s oder Sohlenabschnitt 10s ausgebildet, an welchem sich aus einem Pelottenmaterial 16 gebildete einzelne Pelottenelemente 15 oder Pelotten 15 befinden, die als eigentliche Elemente zur orthopädischen Unterstützung oder Behandlung dienen und welche dazu ausgebildet sind, die Sohle des Fußes 30 des Beins 20 an entsprechenden Positionen zu unterstützen, mit einem Gegendruck zu beaufschlagen oder ein entsprechendes Gegenbett oder Widerlager zu bilden.
  • Die Ausführungsform der Fußbandage 10 gemäß 2 entspricht im Wesentlichen derjenigen aus 1, jedoch ist hier neben dem Fußbereich 10f der Fußbandage 10 ein weiter hochgezogener Bereich 10b für die Wade oder das Unterbein vorgesehen, so dass hier der erste oder obere Rand 10r der Fußbandage 10 im Vergleich zu demjenigen aus 1 nach oben versetzt angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 kann als reguläre Socke aufgefasst werden, jedoch wiederum mit offenem Zehenbereich 10z.
  • Als Alternative ist ein noch weiter nach oben versetzter erster Rand 10r'' angedeutet, so dass bei dieser Ausführungsform die orthopädische Fußbandage 10 als Strumpf oder Kniestrumpf fungieren kann, gegebenenfalls mit einer entsprechenden phlebologisch wirksamen Komponente, nämlich in Form einer Venenkompressionsfunktion, und zwar gegebenenfalls alternativ oder zusätzlich zur Stützfunktion in Bezug auf das Sprunggelenk.
  • Die 3 gibt eine Ansicht der orthopädischen Fußbandage 10 gemäß den 1 und 2 von der Unterseite her. Ausgebildet sind hier drei unterschiedliche Pelotten 15a auf der Außenseite der Sohle, 15b unterhalb des Fußballens und 15c auf der Innenseite der Sohle in der Mitte.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials 12 des Bandagenkörpers 11 entsteht gemäß den angedeuteten Pfeilen eine entsprechende Zugrichtung im Sohlenabschnitt 10s.
  • Bei der Ausführungsform der 3 können auch zusätzliche, andere oder anders geformte Pelotten 15 aus entsprechenden Materialien 16 vorgesehen sein, je nach Notwendigkeit der orthopädischen Unterstützung oder Behandlung am Patienten.
  • Die 4A bis 4C zeigen verschiedene Zwischenstufen bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen orthopädischen Fußbandage 10 gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Dabei werden in einem ersten Schritt zum Zwischenzustand gemäß 4A das Material 12 für den eigentlichen Bandagenkörper 11 der Bandage mit einer Oberseite 10o und einer Unterseite 10u und das Material 16 für die Pelotte 15 mit einer Oberseite 15o und einer Unterseite 15u mit ihren Unter- bzw. Oberseiten gemäß der angedeuteten Pfeilrichtung einander angenähert und dann gemäß dem in 4B gezeigten Zwischenzustand miteinander in Kontakt gebracht. D. h., dass die Unterseite 10u des Bandagenkörpers 11 mit der Oberseite 15o des Pelottenmaterials 16 der auszubildenden Pelotte 15 mechanisch kontaktiert wird.
  • Dann wird gemäß der 4B das Material 12 des Bandagenkörpers 11 mit einem Druck p beaufschlagt. Dies kann insbesondere zeitlich nach der Abdrucknahme, also in Abwesenheit des Patienten geschehen.
  • Dabei ist wesentlich, dass das Pelottenmaterial 16 noch nicht ausgehärtet oder trocken ist, also z. B. weich und/oder flüssig oder pastös, so dass gemäß dem in 4C gezeigten Zwischenzustand das Pelottenmaterial 16 in einem Grenzbereich 10g auf der Unterseite 10u des Bandagenmaterials 12 eindringen und somit das Bandagenmaterial 12 zumindest teilweise durchdringen kann, um dann nach Durchdringung in diesem Zustand ausgehärtet, verfestigt bzw. getrocknet zu werden.
  • Nach diesem abschließenden Schritt des Aushärtens, Verfestigens oder Trocknens entsteht durch die innige Verbindung des Pelottenmaterials 16 im Bandagenmaterial 12 im Grenzbereich 10g die entsprechende Pelotte 15.
  • Denkbar – aber nicht zwingend – ist auch ein Vorgehen, bei welchem der notwendige Druck p zur innigen Verbindung und Durchdringung von Pelottenmaterial und Bandagenmaterial zum Beispiel erzeugt wird, indem der zukünftige Träger der Bandage 10, also z. B. ein Patient, in den Bandagenkörper 11 als solchen – z. B. in Form einer Socke oder eines Strumpfs – schlüpft und sich dann in ein mit dem Pelottenmaterial 16 gefülltes Abdruckbett stellt.
  • Die 5 zeigt in Form eines Flussdiagramms noch einmal in schematischer Art und Weise den Ablauf einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens.
  • Nach einem vorbereitenden Schritt S0 werden in einem ersten Herstellungsschritt S1 in einem ersten Teilschritt S1a das eigentliche Bandagenmaterial 12 des Bandagenkörpers 11 und in einem zweiten Teilschritt S1b das zu Grunde liegende Pelottenmaterial 16 bereitgestellt.
  • In einem zweiten Verarbeitungsschritt S2 werden dann in Analogie zu dem Vorgehen in 4A das Bandagenmaterial 12 und das Pelottenmaterial 16 einander angenähert und die Unterseite 10u des Ersteren mit der Oberseite 15o des Zweiten in Kontakt gebracht.
  • Danach werden in einem dritten Verarbeitungsschritt S3 das Bandagenmaterial 12 und das Pelottenmaterial 16 durch Beaufschlagen mit Druck aneinander angedrückt und dadurch aufgrund der Druckwirkung miteinander durchdrungen.
  • Dann erfolgt in einem vierten Verarbeitungsschritt S4 in diesem Zustand des Durchdrungenseins das Aushärten, Trocknen bzw. Verfestigen des Pelottenmaterials 16, wodurch im Grenzbereich oder Übergangsbereich 10g der Unterseite 10u des Bandagenmaterials 12, also insbesondere im Bereich des Sohlenabschnitts 10s der Bandage 10, die innige Verbindung zwischen Pelottenmaterial 16 und Bandagenmaterial 12 konserviert wird und nicht ohne Weiteres lösbar ist.
  • Es schließt sich dann ein optionaler Nachbearbeitungsschritt S5 der an sich so fertig gestellten orthopädischen Fußbandage 10 an.
  • Diese Nachbearbeitung S5 kann ein Reinigen beinhalten oder ein äußeres Anpassen der Außenseite der Pelotten 15, zum Beispiel an ein bestimmtes Schuhwerk oder unter Entfernung von Materialresten.
  • Das Verfahren endet mit dem abschließenden Schritt S6.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Herstellen einer orthopädischen Fußbandage (10) mit einem Bandagenkörper (11) aus einem Bandagenmaterial (12), wobei zumindest an einem Sohlenabschnitt (11s) des Bandagenkörpers (11) ein oder mehrere Pelottenelemente (15) aus einem Pelottenmaterial (16) ausgebildet werden und das Bandagenmaterial (12) und das Pelottenmaterial (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) miteinander innig verbunden werden, indem in einem Bereich (10g) einer Grenzfläche zwischen dem Sohlenabschnitt (10s) und einem jeweiligen Pelottenelement (15) das Bandagenmaterial (12) und das Pelottenmaterial (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) miteinander durchdrungen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Durchdringen des Bandagenmaterials (12) und des Pelottenmaterials (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) erfolgt, indem das Bandagenmaterial (12) zunächst mit dem Pelottenmaterial (16) in weicher, pastöser, flüssiger und/oder nicht ausgehärteter Form in Kontakt gebracht, benetzt und/oder in dieses eingedrückt wird und dann das Pelottenmaterial (16) in diesem Zustand verfestigt, ausgehärtet und/oder getrocknet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, wobei das Durchdringen des Bandagenmaterials (12) und des Pelottenmaterials (16) nach dem Anpassen der orthopädischen Fußbandage (10), insbesondere nach dem Abnehmen eines Fußabdrucks erfolgt.
  4. Orthopädische Fußbandage (10), herstellbar durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Orthopädische Fußbandage (10) nach Anspruch 4, wobei das Bandagenmaterial (12) elastisch ist.
  6. Orthopädische Fußbandage (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, welche nach Art eines Überzugs, als Socke oder als Strumpf ausgebildet ist.
  7. Orthopädische Fußbandage (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, welche mit einer Stützfunktion für das Sprunggelenk und/oder mit einer Venenkompressionsfunktion ausgebildet ist.
  8. Orthopädische Fußbandage (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, welche mit offenem Zehenbereich (10z) und/oder ohne Zeheneinschluss ausgebildet ist.
  9. Orthopädische Fußbandage (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei das Pelottenmaterial (16) eines jeweiligen Pelottenelements (15) ein Kunststoffmaterial, ein Silikon, ein Polyurethan oder deren Kombination ist.
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