CH716419B1 - Sockenfuss-Wathose. - Google Patents
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Abstract
Eine Wathose (1), die einen Körperabschnitt (2) und einen Füssling (3) umfasst. Der Füssling (3) ist an dem Körperabschnitt (2) befestigt. Der Füssling (3) besteht aus einem Zehenstück, einem Knöchelstück und einem Sohlenstück. Das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück sind miteinander verklebt, um den Füssling (3) zu bilden. Das Zehenstück weist eine Aussenfläche auf, und das Zehenstück umfasst einen erhabenen Neoprenbereich auf der Aussenfläche. Das Knöchelstück weist eine Innenfläche auf, und das Knöchelstück umfasst einen erhabenen Neoprenbereich auf der Innenfläche. Das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück bestehen alle aus einem Neoprenmaterial. Der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist dafür konfiguriert, Feuchtigkeit nach oben und weg von dem Fuss des Trägers abzuleiten.
Description
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
[0001] Diese Anmeldung beansprucht rückwirkend die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 16/016,633, eingereicht am 24. Juni 2018. Der Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
1. GEBIET DER ERFINDUNG
[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Angelwathosen und im Besonderen eine Sockenfuss-Wathose mit erhabenen Neoprenmustern in den äusseren Zehen- und den inneren Knöchelbereichen des Füsslings, um Luftstrom, Wärme, Bequemlichkeit und Sitz zu verbessern.
2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
[0003] Wenigstens seit der Wende des letzten Jahrhunderts haben Erfinder versucht, das Problem von Wärme- und Feuchtigkeitsansammlung in Fussbekleidung zu lösen. Keine dieser Erfindungen ist spezifisch dafür ausgelegt, mit einer Angelwathose integriert zu werden, und keine besitzt die einzigartigen strukturellen Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie unten ausführlich beschrieben.
[0004] Die US-Patentschrift Nr. 757,424 (Vohl, 1904) offenbart einen Schuh mit einem Futter mit einer offenen Textur, die Abstandsrippen oder -stränge aufweist, um Luftkanäle zu bilden. Das Futter besteht aus einem Textilgewebe, und die Stränge oder Rippen sind an der Aussenfläche des Futters befestigt oder angebracht- Die Stränge oder Rippen erstrecken sich von der Sohle bis zu dem Oberteil des Futters und sind bemessen und eine ausreichende Entfernung voneinander beabstandet, um zu verhindern, dass das Futter in Berührung mit dem Schuh kommt, wenn sich der Schuh an einem Fuss befindet. Das Futter umfasst ferner eine steife Sohle mit einer an dieselben angeklebten Metallplatte.
[0005] Die US-Patentschrift Nr. 3128566 (Burleson et al., 1961) beschreibt einen belüfteten Stiefel mit einer Luftpumpe in dem Absatz, die während des Gehens aktiviert wird. Wenn Druck auf den Fersenabschnitt des Stiefels ausgeübt wird, wird ein Hohlraum in dem Fersenabschnitt zusammengedrückt, wodurch Luft gedrängt wird, aus dem Hohlraum ausgestossen zu werden, um sich durch verschiedene Durchgänge innerhalb des Stiefels zu bewegen, und an verschiedenen Stellen innerhalb des Inneren des Stiefels ausgestossen zu werden. Wenn während einer normalen Gehbewegung das Gewicht von dem Absatz abgehoben wird, bewirkt das elastische Material der Isolierung, dass der Hohlraum zu einer normalen Position zurückkehrt und frische Luft durch Einlassdurchgänge in den Hohlraum gezogen wird. Dieser Zyklus wird während jedes Schrittes beim Gehen wiederholt.
[0006] Die US-Patentschrift Nr. 5295312 (Blumberg et al., 1994) stellt einen belüfteten Stiefel oder Schuh mit einer schwammartigen offenzelligen komprimierbaren Innensohle bereit. Die Innensohle umfasst zwei Paare von Kanälen, die dafür konfiguriert sind, zu ermöglichen, dass an dem Fersen- und dem Spannbereich Luft in die Innensohle eintritt. Lüftungsröhren erstrecken sich von dem offenen Oberteil des Stiefels oder Schuhs nach unten und sind mit den Kanälen verbunden. Wenn der Träger geht, wird die Innensohle zusammengedrückt und stösst Luft aus, die in den offenen Zellen der Innensohle gefangen ist. Wenn der Druck auf der Innensohle nachlässt, dehnt sich die elastische Innensohle aus und zieht durch die Lüftungsröhren Luft zurück in sich.
[0007] Die US-Patentschriften Nr. 5319807 (Brier, 1994) und 5353524 (Brier, 1994) offenbaren beide eine Socke und einen Schuh mit Feuchtigkeitsregulierung, wobei die Socke einen mehrlagigen Feuchtigkeit ableitenden Kanal aufweist, der sich von dem Knöchel- zu dem Zehenbereich der Socke erstreckt. Die Socke umfasst ferner Luftzirkulationskanäle, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Feuchtigkeit ableitenden Kanals erstrecken. Der Schuh weist ein Feuchtigkeit ableitendes Innenfutter angrenzend an die Zunge und den Zehenkappenbereich auf, um Feuchtigkeit weg von dem Fuss und durch den Schuh zu bewegen. Die Socke und der Schuh sind dafür ausgelegt, zusammen getragen zu werden.
[0008] Die US-Patentschrift Nr. 5499459 (Tomaro, 1996) beschreibt einen Fussbekleidungsartikel mit einem ersten und einem zweiten austauschbaren Füssling, die in den Fussbekleidungsartikel passen. Der erste Füssling umfasst eine wasserdicht machende Materiallage, die für ein Durchdringen von Wasser undurchlässig ist. Der zweite Füssling umfasst eine innere Lage, die aus einem Feuchtigkeit absorbierenden und atmungsaktiven Material hergestellt ist. Die Füsslinge sind austauschbar und weisen wiederverschliessbare Befestigungselemente zum lösbaren Befestigen der Füsslinge innerhalb der Fussbekleidung auf.
[0009] Die US-Patentschrift Nr. 5708985 (Ogden, 1998) stellt eine Socke bereit, die mit aufeinanderfolgenden Lagen von Garn gewirkt ist und die eine Anzahl von beabstandeten Rippen aufweist, die sich in Längsrichtung zwischen der Ferse und der Zehe erstrecken. Die Rippen sind durch Wirken einer ausgewählten Anzahl von zusätzlichen Lagen von Garn geformt, die sich von der äusseren Schicht der Socke hin zu dem Spannabschnitt der Socke erstrecken. Die einzelnen Rippen sind entweder in der Querrichtung durchgehend, oder sie sind unterbrochen, wobei Querabstände entlang jeder Rippe in Zwischensektionen von geheftetem Garn geformt sind. Die Längsabstände zwischen den Rippen und die Querabstände innerhalb der einzelnen Rippen haben eine ausreichende Breite, um zu veranlassen, dass sich die Haut der Sohlenfläche des Fusses wenigstens teilweise innerhalb derselben erstreckt, wodurch der Reibungseingriff der Socke mit dem Fuss gesteigert wird.
[0010] Die US-Patentschrift Nr. 6286151 (Lambert 2001) offenbart eine Socke, die dafür ausgelegt ist, Schweiss aus einem Schuh abzuleiten. Die Socke weist einen integrierten Luftkanal auf, der sich von der Sohle bis zu dem Oberteil der Socke erstreckt. Der Luftkanal besteht aus wärmeregulierendem Netzgewebe. Die US-Patentschrift Nr. 2006/0143801 (Lambert) offenbart eine Socke mit einem Entfeuchtungskanal in der Sohle der Socke. Luftkanäle werden auf der inneren Beinseite und/oder der äusseren Beinseite der Socke bereitgestellt und sind mit dem Entfeuchtungskanal verbunden.
[0011] Die US-Patentschrift Nr. 7392601 (Vattes et al., 2008) beschreibt eine Fussbedeckung mit einer elastischen Kaminstruktur. Die Kaminstruktur besteht aus mehreren Kaminen, die dafür konfiguriert sind, Wärme oder Feuchtigkeit von innerhalb der Fussbedeckung durch den Bundbereich der Fussbedeckung nach hinauszubewegen. Jeder Kamin besteht aus einem Paar von länglichen Stützen und einer Reihe von verteilten Versteifungen, welche die länglichen Stützen verbinden. Die Versteifungen sind von einer Ruhestellung zu einer gedehnten Stellung oder einer zusammengedrückten Stellung beweglich, wenn sich der Fuss während des Tragens bewegt.
[0012] Die US-Patentschrift Nr. 8146266 (Vattes et al., 2012) stellt einen Fussbekleidungsartikel mit einer Kaminstruktur bereit, die aus mehreren Kaminen besteht, die Bahnen zum Bewegen von Wärme oder Feuchtigkeit von innerhalb nach ausserhalb des Fussbekleidungsartikels definieren. Jeder Kamin weist ein Paar von Seitenwänden, eine hintere Wand, die sich zwischen den Seitenwänden befindet, und eine offene Seite gegenüber der hinteren Wand auf. Die offene Seite des Kamins weist zu dem Hohlraum, der mit dem Fussbekleidungsartikel zum Aufnehmen eines Fusses gebildet wird, und befindet sich während des Tragens angrenzend an den Fuss. Spezialisierte Fussbetten können integriert sein, um warme, feuchte Luft weg von der Unterseite des Fusses und hin zu den Kaminen abzutransportieren.
[0013] Die US-Patentschrift Nr. 8359769 (Vattes et al., 2013) beschreibt eine Anzahl von alternativen Ausführungsformen, die Kaminstrukturen in verschiedenen Konfigurationen einschliessen. Die letzteren Kaminstrukturen sind entlang der Zunge und/oder oberen Bereiche des Fussbekleidungsartikels angeordnet.
[0014] Die US-Patentschrift Nr. 8191284 (Cho, 2012) offenbart ein Fussbekleidungskühlungssystem, in dem eine Sohle eines Fussbekleidungsartikels zwei Kompressionskammern aufweist. Wenn diese Kammern während des Vorgangs des Gehens zusammengedrückt werden, wird ein Druckungleichgewicht zwischen den zwei Kammern erzeugt, wodurch bewirkt wird, dass Luft über Öffnungen in dem oberen Sohlenabschnitt entlang des oberen Sohlenabschnitts angeordnet wird. Kanäle, die sich zwischen den Kompressionskammern befinden, und die Öffnungen erleichtern den Durchgang von Luft von der unteren Sohle zu dem oberen Sohlenbereich.
[0015] Die US-Patentschrift Nr. 9226527 (Dahlgren et al., 2016) und die US-Patentanmeldungsschrift Nr. 2014/0157491 (Dahlgren) betreffen Socken, die spezifisch dafür ausgelegt sind, Feuchtigkeit weg von dem Fuss zu befördern. Die Socken umfassen Rippen, Kanäle und Polsterung, die so positioniert sind, dass sie eine Feuchtigkeitsbewegung von dem Inneren der Socke nach oben und nach aussen aus einem Schuh oder Stiefel erleichtern. In einer Ausführungsform weist der röhrenförmige Abschnitt der Socke mehrere Röhrenrippen aus, die quer positioniert und in Längsrichtung beabstandet sind, um Röhrenkanäle zu bilden. Diese Rippen sind mit zusätzlichem Garnmaterial geformt und sind dafür konfiguriert, den Fuss des Trägers zu berühren. Die Erfindung benutzt eine Kombination von hydrophoben und hydrophilen Materialien, um die Bewegung von Feuchtigkeit weiter zu erleichtern.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0016] Die vorliegende Erfindung ist eine Wathose, die einen Körperabschnitt und einen Füssling umfasst, wobei der Füssling an dem Körperabschnitt befestigt ist, wobei der Füssling aus einem Zehenstück, einem Knöchelstück und einem Sohlenstück besteht, wobei das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück miteinander verklebt sind, um den Füssling zu bilden, wobei das Zehenstück eine Aussenflache aufweist und das Zehenstück einen erhabenen Neoprenbereich auf der Aussenfläche umfasst, wobei das Knöchelstück eine Innenfläche aufweist und das Knöchelstück einen erhabenen Neoprenbereich auf der Innenfläche umfasst und wobei das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück alle aus einem Neoprenmaterial bestehen. Der erhabene Neoprenbereich umfasst auf der Innenfläche des Knöchelstücks ein Knöchelsegment, das nahe dem Knöchel eines Trägers angeordnet ist, wenn der Füssling getragen wird, wobei das Knöchelsegment eine obere Kante umfasst, wobei der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ferner mehrere vertikal ausgerichtete Segmente mit unteren Enden umfasst, wobei die vertikal ausgerichteten Segmente dafür konfiguriert sind, einen Fluidkanal um einen oberen Bereich des Knöchelsegments zwischen den unteren Enden wenigstens einiger der vertikal ausgerichteten Segmente und der oberen Kante des Knöchelsegments zu bilden, und wobei die vertikal ausgerichteten Segmente dafür konfiguriert sind, vertikal ausgerichtete Fluidkanäle zwischen den vertikal ausgerichteten Segmenten zu bilden.
[0017] Der Füssling weist eine Innenseite mit einem Umfang auf, der durch das Knöchelstück und das Sohlenstück gebildet wird, und die vertikal ausgerichteten Segmente erstrecken sich umlaufend um eine gesamte Innenseite des Füsslings mit Ausnahme desjenigen Abschnitts des Füsslings, der durch das Sohlenstück gebildet wird. Die vertikal ausgerichteten Segmente sind dafür konfiguriert, einen Bogen über einem Mittelfuss des Trägers zu bilden, und die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Segmente sind dafür konfiguriert, einen Bogen über einem Sprungbein des Trägers zu bilden. Der Füssling umfasst eine Innenflache und eine gesamte Innenfläche des Füsslings ist vorzugsweise mit einer antimikrobiellen Chemikalie beschichtet.
[0018] In einer Ausführungsform ist der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt, und der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt. Vorzugsweise weist, nach dem Pressen des Zehenstücks, der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks eine Durometerhärte von 11 auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Durometerhärte von 20 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, und, nach dem Pressen des Knöchelstücks, weist der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks eine Durometerhärte von 11 auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Durometerhärte von 25 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N. Vorzugsweise weist, nach dem Pressen des Zehenstücks, der erhabene Neoprenbereich des Zehenstücks eine Dicke von sechs Millimeter auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Dicke von vier Millimeter auf, und, nach dem Pressen des Knöchelstücks, weist der erhabene Neoprenbereich des Knöchelstücks eine Dicke von acht Millimeter auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Dicke von vier Millimeter auf.
[0019] In einer anderen Ausführungsform ist der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial an eine obere Fläche der Neopreninsel und der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt, und der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial an eine obere Fläche der Neopreninsel und eine obere Fläche der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt. Vorzugsweise weisen sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks eine Durometerhärte von 11 auf, sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks weisen eine Durometerhärte von 11 auf, und das Sohlenstück weist eine Durometerhärte von 18 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N. Vorzugsweise weist die Neopreninsel des Zehenstücks eine Dicke von zwei Millimeter auf, und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf, und die Neopreninsel des Knöchelstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf, und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf.
[0020] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks einen seitlichen Abschnitt, der sich seitlich über eine Vorderseite des Zehenstücks erstreckt, zwei Verlängerungen, die sich von einem mittleren Teil des seitlichen Abschnitts aus nach hinten erstrecken, und zwei Flügel, die parallel zu jeder der zwei sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen und ausserhalb derselben angeordnet sind, und der seitliche Abschnitt, die sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen und die Flügel sind alle miteinander verbunden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0021] Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Figur 2A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings der vorliegenden Erfindung. Figur 2B ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 2A gezeigten Füsslings. Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings, wobei der Füssling auf links gedreht gezeigt wird. Figur 3B ist eine Längsschnittansicht des in Figur 3A gezeigten Füsslings. Figur 4A ist eine Musteransicht des Zehenstücks vor dem Formpressen. Figur 4B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Zehenstücks verwendet wird. Figur 4C ist eine Musteransicht des Zehenstücks nach dem Formpressen. Figur 5A ist eine Musteransicht des Knöchelstücks vor dem Formpressen. Figur 5B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Knöchelstücks verwendet wird. Figur 5C ist eine Musteransicht des Knöchelstücks nach dem Formpressen. Figur 6 ist eine Musteransicht des Sohlenstücks. Figur 7 ist eine Musteransicht der Zeheninsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Figur 8 ist eine Musteransicht der Knöchelinsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Figur 9 bis 14 illustrieren das Formpressverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Figur 9 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Zehenstück in Berührung kommt. Figur 10 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. Figur 11 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Figur 12 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Knöchelstück in Berührung kommt. Figur 13 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. Figur 14 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Figur 15 bis 26 illustrieren das Schichtverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Figur 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Figur 16 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist. Figur 17 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, aber wobei die gewirkte Lage weggelassen ist. Figur 18 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet. Figur 19 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. Figur 20 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist. Figur 21 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Figur 22 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist. Figur 23 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, aber wobei die gewirkte Lage weggelassen ist. Figur 24 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet. Figur 25 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. Figur 26 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0022] 1 Wathose 2 Körperabschnitt 3 Füssling 4 Zehenstück 5 Knöchelstück 6 Sohlenstück 7 Band 8 Saum 9 Erhabener Neoprenbereich (auf Aussenfläche des Zehenstücks) 10 Erhabener Neoprenbereich (auf Innenfläche des Knöchelstücks) 11 Knöchelsegment 12 Vertikal ausgerichtetes Segment 13 Fluidkanal (zwischen Knöchelsegment und vertikal ausgerichteten Segmenten) 14 Fluidkanal (vertikal ausgerichtet) 15 Presswerkzeug (Zehenstückausschnitt) 16 Presswerkzeug (Knöchelstückausschnitt) 17 Zeheninsel 18 Knöchelinsel 19 Jerseymaterial 20a Flache Heisspresse 20b Presswerkzeug (Matrize)
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0023] Der Begriff „Sockenfuss“ bezieht sich auf eine Angelwathose, bei welcher der Füssling (oder Fuss) der Wathose in einen Angel- (oder Wat-) -stiefel passt. Sockenfuss-Wathosen bieten Vielseitigkeit insofern, als der Watstiefel ebenfalls als ein Wanderstiefel dienen kann, wenn es notwendig ist, zu einem Angelplatz zu wandern, und mit unterschiedlichen Arten von Watstiefeln (Filzsohle, Gummisohle, mit Spikes) getragen werden können. Die Alternative zu Sockenfuss-Wathosen sind Stiefelfuss-Wathosen, bei denen der Angelstiefel an der Wathose befestigt ist. Stiefelfuss-Wathosen werden für Kaltwasserfischen und von Brandungsanglern und Salzwasseranglern bevorzugt, wenn es eine grössere Möglichkeit gibt, dass Salz und Kies in den Stiefel geraten, als unter gewöhnlichen Angelbedingungen; sie werden ebenfalls als wärmer betrachtet als Sockenfuss-Wathosen. Sockenfuss-Wathosen, andererseits, werden als leichter anzuziehen, leichter wegzupacken betrachtet und im Allgemeinen für alle anderen Angelsituationen bevorzugt. Sockenfuss-Wathosen, kombiniert mit einem Schnürstiefel, bieten eine grössere Sprunggelenkunterstützung als eine Stiefelfuss-Wathose und sind typischerweise besser für meilenweites Gehen. Sockenfuss-Wathosen können mit Neopren, das ein nicht atmungsaktives Material ist, oder mit atmungsaktiven Materialien, wie beispielsweise GORE-TEX<®>-Stoff, hergestellt sein. Selbst an atmungsaktiven Wathosen ist jedoch der Füssling (oder Fuss) der Wathose wegen seiner Haltbarkeits-, Dehnungs-, Polsterungs- und Isolationseigenschaften üblicherweise aus Neopren hergestellt. Obwohl Neoprenfüsslinge die Füsse des Trägers warmhalten und einen Wassereintritt verhindern, schliessen sie ebenfalls Feuchtigkeit auf Grund von Transpiration ein. Übermässiges Schwitzen in dem Füssling wird den Füssen wertvolle Wärme rauben. Die vorliegende Erfindung ist dafür gestaltet, dieses Problem durch Bereitstellen von Kanälen zu lösen, durch die Feuchtigkeit nach oben und aus dem Füssling - durch den Schaft des Füsslings - und nach oben in die atmungsaktive Sektion der Wathose abgeleitet wird. Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls zusätzlichen Schutz für die Füsslingsnähte und Polsterung in dem Oberteil des Fussbereichs, um Verschleiss zu verhindern, bereit. Die Erfindung ist ebenfalls dafür gestaltet worden, durch Bereitstellen von mehr Neopren in bestimmten Bereichen die Bequemlichkeit für den Benutzer zu steigern. Ausserdem stellt das hinzugefügte Neopren mehr Isolation bereit, um den Fuss wärmer zu halten. Die vorliegende Erfindung zieht ebenfalls die relative Dicke und Durometerhärte verschiedener Neoprenlagen in Betracht, um eine optimale Leistung zu erreichen.
[0024] Die vorliegende Erfindung enthält sowohl einen inneren Satz von Kanälen, die in den Füssling eingebaut sind, auf der Knöchelebene beginnend und sich nach oben hin zum Oberteil des Füsslings erstreckend, als auch eine Konfiguration von Kanälen, die durch eine erhabene Sektion aus Neopren gebildet werden, die sich oben an der Aussenseite des vorderen Abschnitts des Füsslings (unmittelbar oberhalb des Fusses) befindet. Die inneren Kanäle sind spezifisch dafür konfiguriert, Feuchtigkeit in Vertikalrichtung des Schaft des Füsslings hinauf zu bewegen, was einen grösseren Luftstrom innerhalb des Füsslings ermöglicht. Diese Kanäle arbeiten mit der natürlichen Bewegung der Füsse, um schwer mit Feuchtigkeit beladene Luft wirksamer nach oben durch den Schaft zu schieben; sobald sie sich innerhalb des atmungsaktiven Abschnitts der Wathose (der an der Mitte der Wade beginnt) befindet, wird sich diese Feuchtigkeit verflüchtigen und die Wathose verlassen.
[0025] Der zweite Satz von Kanälen (auf der Aussenseite des Füsslings) ist dafür gestaltet, eine Trennung zwischen dem Füssling und der Innenseite des Watstiefels zu schaffen, wodurch Verschleiss und Abnutzung an dem Füssling, insbesondere in dem Oberteil des Fussbereichs, verringert werden. Dieser erhabene Neoprenbereich bietet höhere Bequemlichkeit an dem Oberteil des Fussbereichs, wenn die Schnürsenkel des Watstiefels (die über dem Füssling liegen), festgezogen werden.
[0026] Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, ist die Erfindung eine Angel-Wathose 1, die aus einem Körperabschnitt 2 und einem Füssling 3 besteht. Der Füssling 3 ist mit einem Klebstoff an dem Körperabschnitt 2 befestigt. Die Neuheit der vorliegenden Erfindung betrifft den Aufbau des Füsslings 3 und nicht den Körperabschnitt 2 oder das Verfahren, durch das der Füssling 3 an dem Körperabschnitt 2 befestigt wird.
[0027] Figur 2A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, besteht der Füssling 3 aus drei Teilen. Der erste Teil ist das Zehenstück 4, der zweite Teil ist das Knöchelstück 5, und der dritte Teil ist das Sohlenstück 6. Diese drei Stücke bestehen alle aus Neoprenmaterial, und sie haben alle vorzugsweise die gleiche Dicke (mit Ausnahme der erhabenen Neoprenbereiche). Sie sind entlang ihrer Kanten aneinandergeklebt (geleimt), um die Füsslingform zu bilden, die in Figur 2A gezeigt wird. Band 7, das für diesen Zweck geeignet ist, wird dann entlang aller der verbundenen Kanten aufgebracht, die Nähte 8 bilden. In den Figuren werden die Nähte 8 mit gepunkteten Linien gezeigt. Es gibt keine genähten Nähte irgendwo an dem Füssling. Figur 2A zeigt ebenfalls den erhabenen Neoprenbereich 9 auf der Aussenfläche des Zehenstücks 4. Der erhabene Neoprenbereich 9 kann auf eine von zwei Weisen geformt werden, wie unten beschrieben.
[0028] Figur 2B ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 2A gezeigten Füsslings. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst der Füssling 3 ebenfalls einen erhabenen Neoprenbereich 10 auf der Innenfläche des Knöchelstücks 5. Dieser erhabene Neoprenbereich 10 wird ebenfalls auf eine von zwei Weisen geformt, wie unten beschrieben. Der erhabene Neoprenbereich 10 umfasst ein Knöchelsegment 11, das sich nahe dem Knöchel des Trägers befindet, wenn der Füssling 3 getragen wird. (Obwohl das Knöchelsegment 11 hier so gezeigt wird, dass es eine ovale Form hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein oval geformtes Knöchelsegment 11 beschränkt.) Der erhabene Neoprenbereich 10 umfasst ebenfalls mehrere vertikal ausgerichtete Segmente 12, die dafür konfiguriert sind, einen Fluidkanal 13 um den oberen Bereich des Knöchelsegments 11 (zwischen den unteren Enden wenigstens einiger der vertikal ausgerichteten Segmente 12 und der oberen Kante des Knöchelsegments 11) und vertikal ausgerichtete Fluidkanäle 14 zwischen den vertikal ausgerichteten Segmenten 12 zu bilden. Feuchtigkeit aus dem Fussbereich wird nach oben und in den atmungsaktiven Körperabschnitt 2 der Wathose 1 abgeleitet, wenn die Wathose getragen wird. Die besondere Konfiguration der vertikal ausgerichteten Segmente 12, getrennt durch vertikal ausgerichtete Fluidkanäle 14, gewährleistet eine grössere Flexibilität (Faltbarkeit) um den Knöchelbereich des Füsslings. Sie sorgt ebenfalls für einen besseren Sitz um den Knöchelbereich.
[0029] Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings, wobei der Füssling auf links gedreht gezeigt wird. Jeder Füssling umfasst zwei Knöchelsegmente 11 (eines auf jeder Seite des Sprunggelenks des Trägers). Die vertikal ausgerichteten Segmente 12 erstrecken sich umlaufend über die gesamte Strecke um die Innenseite des Füsslings, mit Ausnahme desjenigen Abschnitts des Füsslings, der durch das Sohlenstück 6 gebildet wird. Zu bemerken ist ebenfalls, dass die vertikal ausgerichteten Segmente 12 dafür konfiguriert sind, einen Bogen über dem Mittelfuss zu bilden (siehe ebenfalls Fig. 5C). Die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Segmente 12 sind dafür konfiguriert, einen Bogen über dem Sprungbein des Trägers zu bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Innenfläche des Füsslings mit einer antimikrobiellen Chemikalie, wie beispielsweise MICROBAN™-Desinfektionsspray, beschichtet, um den Geruch zu mindern.
[0030] Figur 3B ist eine Längsschnittansicht des in Figur 3A gezeigten Füsslings. Wie in dieser Figur und Figur 2B gezeigt, sind die Nähte 8 vorzugsweise auf sowohl der Innenseite als auch der Aussenseite jeder Naht 8 mit Band 7 versehen. Das Sohlenstück 6 bildet die Sohle des Füsslings und eine hintere Bahn des Füsslings, die sich von dem hinteren Ende der Sohle nach oben zu der oberen hinteren Kante des Füsslings erstreckt. Das Zehenstück 4 umschliesst den Oberteil des Fusses vor dem Sprunggelenk (mit Ausnahme der Sohle). Das Knöchelstück 5 umschliesst umlaufend den Knöchelbereich mit Ausnahme der hinteren Bahn, die durch das Sohlenstück 6 gebildet wird.
[0031] Bei einem Aufbauverfahren werden die erhabenen Neoprenbereiche 9, 10 des Zehen- und des Knöchelstücks 4, 5 durch Zusammenpressen einer einzelnen Lage Neopren, um die erhabenen Neoprenbereiche zu formen, hergestellt. Dieses Verfahren wird in Figur 4A bis 4C illustriert.
[0032] Figur 4A ist eine Musteransicht des Zehenstücks vor dem Formpressen. Das Zehenstück 4 besteht vorzugsweise aus einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial, mit einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die eine Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die andere Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist (siehe Figur 9 bis 11 unten). Das Zehenstück 4 wird vorzugsweise geformt, wie in Figur 4A gezeigt.
[0033] Figur 4B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Zehenstücks verwendet wird. Das Presswerkzeug 15 ist ein Metallblech, aus dem das Muster für den erhabenen Neoprenbereich 9 ausgeschnitten ist.
[0034] Figur 4C ist eine Musteransicht des Zehenstücks nach dem Formpressen. Das Formpressverfahren wird in Figur 9 bis 11 illustriert.
[0035] Figur 5A ist eine Musteransicht des Knöchelstücks vor dem Formpressen. Das Knöchelstück 5 besteht vorzugsweise aus einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial, mit einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die eine Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die andere Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist (siehe Figur 12 bis 14 unten). Das Knöchelstück 5 wird vorzugsweise geformt, wie in Figur 5A gezeigt.
[0036] Figur 5B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Knöchelstücks verwendet wird. Das Presswerkzeug 15 ist ein Metallblech, aus dem das Muster für den erhabenen Neoprenbereich 9 ausgeschnitten ist.
[0037] Figur 5C ist eine Musteransicht des Knöchelstücks nach dem Formpressen. Das Formpressverfahren wird in Figur 9 bis 11 illustriert.
[0038] Figur 6 ist eine Musteransicht des Sohlenstücks. Diese Figur zeigt den Teil des Sohlenstücks 6, der die Sohle des Füsslings bildet (linker Teil der Figur) und den Teil des Sohlenstücks 6, der die hintere Bahn des Füsslings bildet (rechter Teil der Figur). Die hintere Bahn befindet sich nahe der Achillessehne des Fusses, wenn der Füssling getragen wird.
[0039] Figur 7 ist eine Musteransicht der Zeheninsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. In einem alternativen Aufbauverfahren wird der erhabene Neoprenbereich 9 auf dem Zehenstück 4 durch Schichten einer Zeheninsel 17 oben auf eine darunterliegende Lage von Neoprenmaterial geformt. Die Zeheninsel ist eine Lage von Neoprenmaterial, die in die Form des erhabenen Neoprenbereichs 9 geschnitten worden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform (in sowohl dem Pressverfahren als auch dem Schichtverfahren) umfasst der erhabene Neoprenbereich 9 einen seitlichen Abschnitt 17a, der sich seitlich über eine Vorderseite des Zehenstücks erstreckt, zwei Verlängerungen 17b, die sich von einem mittleren Teil des seitlichen Abschnitts aus nach hinten erstrecken, und zwei Flügel 17c, die parallel zu jeder der zwei sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen 17b und ausserhalb derselben angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der seitliche Abschnitt 17a, die sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen 17b und die Flügel 17c alle miteinander verbunden.
[0040] Figur 8 ist eine Musteransicht der Knöchelinsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Die Knöchelinsel 18 bildet den erhabenen Neoprenbereich 10 auf dem Inneren des Knöchelstücks 5. Die besondere Konfiguration des erhabenen Neoprenbereichs 10 ist vorstehend beschrieben worden.
[0041] Figur 9 bis 14 illustrieren das Formpressverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Dieses Aufbauverfahren ist leichter durchzuführen und weniger kostenaufwändig als das Schichtverfahren, dass in nachfolgenden Figuren beschrieben wird.
[0042] Figur 9 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Zehenstück in Berührung kommt. Wie oben erwähnt, besteht die Neoprenlage aus einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist. Die Dicke der Neoprenlage beträgt vorzugsweise sechs (6) Millimeter (mm) (einschliesslich der Jersey- und der Polyesterlage).
[0043] Figur 10 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. In diesem Schritt wird derjenige Teil der Neoprenlage, der den erhabenen Neoprenbereich 9 bildet, nicht zusammengepresst, aber der verbleibende Teil der Neoprenlage wird bis hinab zu einer Dicke von vier (4) mm durch das Presswerkzeug 15 zusammengepresst, das für zwanzig (20) Minuten mit 33,6 Pfund pro Quadratzoll („psi“) und einer Temperatur von 325 Grad Fahrenheit angewendet wird.
[0044] Figur 11 zeigt eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Es gibt keinen Abkühlungsschritt bei dem Pressverfahren, wie es ihn bei dem Schichtverfahren gibt.
[0045] Figur 12 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Knöchelstück in Berührung kommt. Wie bei dem Zehenstück besteht die Neoprenlage aus einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist. Die Dicke der Neoprenlage beträgt vorzugsweise acht (8) Millimeter (mm) (einschliesslich der Jersey- und der Polyesterlage).
[0046] Figur 13 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. In diesem Schritt wird derjenige Teil der Neoprenlage, der den erhabenen Neoprenbereich 10 bildet, nicht zusammengepresst, aber der verbleibende Teil der Neoprenlage wird bis hinab zu einer Dicke von vier (4) mm durch das Presswerkzeug 16 zusammengepresst, das für zwanzig (20) Minuten mit 33,6 psi und einer Temperatur von 325 Grad Fahrenheit angewendet wird.
[0047] Figur 14 zeigt eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Es gibt keinen Abkühlungsschritt bei dem Pressverfahren, wie es ihn bei dem Schichtverfahren gibt.
[0048] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neoprenlage, die das Zehenstück bildet, vor dem Zusammenpressen eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Der erhabene Neoprenbereich 9, der nicht zusammengepresst ist, behält dieselbe Durometerhärte bei; der zusammengepresste Bereich des Zehenstücks jedoch weist eine Durometerhärte von zwanzig (20), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neoprenlage, die das Knöchelstück bildet, vor dem Zusammenpressen eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Der erhabene Neoprenbereich 10, der nicht zusammengepresst ist, behält dieselbe Durometerhärte bei; der zusammengepresste Bereich des Knöchelstücks jedoch weist eine Durometerhärte von fünfundzwanzig (25), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf.
[0049] Figur 15 bis 26 illustrieren das Schichtverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Mit diesem Verfahren werden die Inseln 17, 18 zuerst an eine flache Bahn von Neopren geklebt (zusammen mit dem darüberliegenden gewirkten Jerseystoff), und danach wird der gesamte Stapel gestanzt, um das Zehen- und das Knöchelstück 4 und 5 zu formen.
[0050] Figur 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Dieses Aufbauverfahren beginnt mit zwei Lagen von Neoprenmaterial. Jede Lage von Neoprenmaterial weist, wie gezeigt, eine Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und eine Lage von Nylonjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist, auf. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dicke der oberen Neoprenlage zwei (2) (mm), und die Dicke der unteren Neoprenlage beträgt drei (3) (mm) (in jedem Fall einschliesslich der Stofflagen). Über den beiden Neoprenlagen befindet sich eine Lage von gewirktem Jerseystoff 19 (78 % Nylon und 22 % Spandex). Der Zweck des gewirkten Jerseystoffs 19 ist es, die Zeheninsel 17 weiter oben auf der darunterliegenden Neoprenlage zu befestigen und ein vollendeteres Aussehen darzubieten. Nach vollständigem Zusammenbau wird die Zeheninsel 17 unmittelbar oben auf der darunterliegenden Neoprenlage platziert, und der gewirkte Jerseystoff 19 wird oben auf sowohl der Zeheninsel 17 als auch der darunterliegenden Neoprenlage platziert.
[0051] Figur 16 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist.
[0052] Figur 17 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, wobei aber die gewirkte Lage weggelassen ist. In diesem Schritt wird die Zeheninsel 17 mit einer flachen Heisspresse 20a, die für sechzig (60) Sekunden bei zehn (10) psi und 260 Grad Fahrenheit angewendet wird, an die darunterliegende Neoprenlage gebunden. Die flache Heisspresse 20a aktiviert einen Klebstoff, der zwischen den zwei Neoprenlagen aufgebracht ist. Sie presst keine der Neoprenlagen erheblich zusammen.
[0053] Figur 18 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet.
[0054] Figur 19 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. In diesem Schritt wird die gewirkte Jerseylage über dem Oberteil der zwei Neoprenlagen (nun aneinander gebunden) platziert, und ein Presswerkzeug 20b in Form einer Matrize 20b wird für sechzig (60) Sekunden bei zehn (10) psi und 260 Grad Fahrenheit angewendet. Das Presswerkzeug 20b aktiviert einen Klebstoff, der zwischen der gewirkten Jerseylage und der oberen Fläche der zwei geschichteten Neoprenlagen aufgebracht ist. Weder dieser noch der vorhergehende Schritt beeinflusst die Durometerhärte einer der Neoprenlagen.
[0055] Figur 20 zeigt eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist. Nach diesem Schritt wird dasselbe Presswerkzeug 20b auf Umgebungstemperatur abgekühlt und für dreissig Sekunden bei 10 psi auf das geschichtete Neopren angewendet, was es ermöglicht, dass sich der Klebstoff stabilisiert.
[0056] Unter Anwendung des Schichtverfahrens wird das Knöchelstück auf die gleiche Weise hergestellt wie das Zehenstück, mit der Ausnahme, dass die Neoprenlage für die Knöchelinsel vorzugsweise drei (3) mm dick anstatt zwei (2) mm dick ist. Ansonsten ist der Vorgang der gleiche, wie in Figur 21 bis 26 illustriert.
[0057] In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die zwei Neoprenlagen, die das Zehen- und das Knöchelstück (das heisst, sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial) bilden, jeweils eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Die Neoprenlage, die das Sohlenstück bildet, weist eine Durometerhärte von achtzehn (18), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf. Folglich führt das Pressverfahren dazu, dass die nichterhabenen Bereiche des Zehen- und des Knöchelstücks eine höhere Durometerhärte aufweisen als bei dem Schichtverfahren.
[0058] Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für die Fachleute offensichtlich sein, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihren weiteren Aspekten abzuweichen. Die angefügten Ansprüche sind daher dafür vorgesehen, alle solchen Änderungen und Modifikationen abzudecken, wie sie in den wahren Geist und Umfang der Erfindung fallen.
Claims (9)
1. Wathose, die einen Körperabschnitt (2) und einen Füssling (3) umfasst,
wobei der Füssling an dem Körperabschnitt befestigt ist,
wobei der Füssling aus einem Zehenstück (4), einem Knöchelstück (5) und einem Sohlenstück (6) besteht,
wobei das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück miteinander verklebt sind, um den Füssling (3) zu bilden, wobei das Zehenstück (4) eine Aussenfläche aufweist und das Zehenstück einen erhabenen Neoprenbereich (9) auf der Aussenfläche umfasst,
wobei das Knöchelstück (5) eine Innenfläche aufweist und das Knöchelstück einen erhabenen Neoprenbereich (10) auf der Innenfläche umfasst und
wobei das Zehenstück (4), das Knöchelstück (5) und das Sohlenstück (6) alle aus einem Neoprenmaterial bestehen, wobei der erhabene Neoprenbereich (10) auf der Innenfläche des Knöchelstücks (5) ein Knöchelsegment (11) umfasst, das nahe dem Knöchel eines Trägers angeordnet ist, wenn der Füssling getragen wird,
wobei das Knöchelsegment (11) eine obere Kante umfasst, wobei der erhabene Neoprenbereich (10) auf der Innenfläche des Knöchelstücks (5) ferner mehrere vertikal ausgerichtete Segmente (12) mit unteren Enden umfasst,
wobei die vertikal ausgerichteten Segmente (12) dafür konfiguriert sind, einen Fluidkanal (13) um einen oberen Bereich des Knöchelsegments zwischen den unteren Enden wenigstens einiger der vertikal ausgerichteten Segmente und der oberen Kante des Knöchelsegments (11) zu bilden, und wobei die vertikal ausgerichteten Segmente (12) dafür konfiguriert sind, vertikal ausgerichtete Fluidkanäle (14) zwischen den vertikal ausgerichteten Segmenten (12) zu bilden,
wobei der Füssling (3) eine Innenseite mit einem Umfang aufweist, der durch das Knöchelstück (5) und das Sohlenstück (6) gebildet wird, und
wobei sich die vertikal ausgerichteten Segmente (12) umlaufend um die gesamte Innenseite des Füsslings (3) erstrecken, mit Ausnahme desjenigen Abschnitts des Füsslings, der durch das Sohlenstück (6) gebildet wird, wobei die vertikal ausgerichteten Segmente (12) dafür konfiguriert sind, einen ersten Bogen über einem Mittelfuss des Trägers zu bilden, und
wobei die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Segmente (12) dafür konfiguriert sind, einen zweiten und dritten Bogen über einem Sprungbein des Trägers zu bilden.
2. Wathose nach Anspruch 1,
wobei die gesamte Innenseite des Füsslings mit einer antimikrobiellen Chemikalie beschichtet ist.
3. Wathose nach Anspruch 1, wobei der erhabene Neoprenbereich (9) auf der Aussenfläche des Zehenstücks (4) einen seitlichen Abschnitt (17a), der sich seitlich über eine Vorderseite des Zehenstücks (4) erstreckt, zwei Verlängerungen (17b), die sich von einem mittleren Teil des seitlichen Abschnitts (17a) aus nach hinten erstrecken, und zwei Flügel (17c), die parallel zu jeder der zwei sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen (17b) und ausserhalb derselben angeordnet sind, umfasst,
wobei der seitliche Abschnitt (17a), die sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen (17b) und die Flügel (17c) alle miteinander verbunden sind.
4. Wathose nach Anspruch 1, wobei der erhabene Neoprenbereich (9) auf der Aussenfläche des Zehenstücks (4) durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt ist und
wobei der erhabene Neoprenbereich (10) auf der Innenseite des Knöchelstücks (5) durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt ist.
5. Wathose nach Anspruch 4, wobei, nach dem Pressen des Zehenstücks (4), der erhabene Neoprenbereich (9) auf der Aussenfläche des Zehenstücks (4) eine Durometerhärte von 11 aufweist und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, eine Durometerhärte von 20 aufweist, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, und
wobei, nach dem Pressen des Knöchelstücks (5), der erhabene Neoprenbereich (10) auf der Innenseite des Knöchelstücks (5) eine Durometerhärte von 11 aufweist und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, eine Durometerhärte von 25 aufweist, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N.
6. Wathose nach Anspruch 4, wobei, nach dem Pressen des Zehenstücks (4), der erhabene Neoprenbereich des Zehenstücks eine Dicke von sechs Millimeter aufweist und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, eine Dicke von vier Millimeter aufweist und
wobei, nach dem Pressen des Knöchelstücks (5), der erhabene Neoprenbereich des Knöchelstücks eine Dicke von acht Millimeter aufweist und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, eine Dicke von vier Millimeter aufweist.
7. Wathose nach Anspruch 3, wobei der erhabene Neoprenbereich (9) auf der Aussenfläche des Zehenstücks (4) durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs (9) oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial (19) an eine obere Fläche der Neopreninsel und der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt ist und
wobei der erhabene Neoprenbereich (10) auf der Innenfläche des Knöchelstücks durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial (19) an eine obere Fläche der Neopreninsel und eine obere Fläche der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt ist.
8. Wathose nach Anspruch 7, wobei sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks eine Durometerhärte von 11 aufweisen, sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks eine Durometerhärte von 11 aufweisen und das Sohlenstück eine Durometerhärte von 18 aufweist, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N.
9. Wathose nach Anspruch 7, wobei die Neopreninsel des Zehenstücks eine Dicke von zwei Millimeter aufweist und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks eine Dicke von drei Millimeter aufweist und
wobei die Neopreninsel des Knöchelstücks eine Dicke von drei Millimeter aufweist und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks eine Dicke von drei Millimeter aufweist.
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