DE69418385T2 - Schuhwerk mit Isolierelement - Google Patents

Schuhwerk mit Isolierelement

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Etienne Heckel
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GEORGES LEMAITRE CHAUSSURES LE
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GEORGES LEMAITRE CHAUSSURES LE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/06Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
    • A43B7/081Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being forced from outside
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/08Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined ventilated

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Schuhartikeln wie beispielsweise Schuhen, Stiefeln, Stiefeletten oder dergleichen, und hat einen solchen Schuhartikel, der mit einer Isolationsvorrichtung versehen ist, zum Gegenstand.
  • Derzeit tragen zahlreiche Personen insbesondere im industriellen Bereich dieselben Schuhe oder ähnliche Schuhartikel ohne Unterbrechung während erheblicher Zeitdauern, beispielsweise acht Stunden oder mehr. Hieraus resultieren erhöhte Risiken von Mykose-Kontraktionen oder anderen epidermischen, parasitären oder nicht parasitären Beeinträchtigungen der Füße, oder auch eine Abschuppung der Haut an den Fußsohlen oder wenigstens ein brennendes und unkomfortables Gefühl insbesondere bei Personen, die leicht an den Füßen schwitzen.
  • Eine Lösung, die von den Schuhartikelherstellern vorgeschlagen wird, besteht darin, Öffnungen an dem Schaft an bestimmten Stellen insbesondere auf der Höhe des Vorderteils des Schuhartikels vorzusehen.
  • Dennoch ist eine solche Lösung nicht zufriedenstellend, weil sie es einerseits nicht erlaubt, eine Luftzirkulation oder eine Ventilation unter den Fußsohlen insbesondere im Bereich der Zehen und in der Stützzone hinter diesen zu schaffen und sie andererseits die Fußsohlen nicht gegen Wärmeabgaben beim Laufen isolieren.
  • Nun bergen Schuhartikel, die mit einer direkt am Schaft angegossenen Laufsohle versehen sind, allgemein die höchsten Beeinträchtigungsrisiken und erzeugen die stärksten Unbequemlichkeitsgefühle.
  • Die Publikation US-A-1 493 341 beschreibt einen ventilierten Schuh, der eine Nebensohle aufweist, die mit Verbindungsöffnungen versehen ist und von einem Element in der Form eines Blasebalg abgestützt ist, der auf der Laufsohle angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Sie hat insbesondere einen Schuhartikel zum Gegenstand, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einer Isolationsvorrichtung versehen ist, die unterhalb seiner Brandsohle angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird dank der nachfolgenden Beschreibung deutlicher, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform bezieht, welche als nicht beschränkendes Beispiel angegeben ist und unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutert wird, deren einzige Figur eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Schuhartikels gemäß der Erfindung ist.
  • Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung stellt einen Schuhartikel 1 dar, der eine Laufsohle 2, eine Brandsohle 3 und einen Schaft 4 aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist dieser Schuhartikel 1 in vorteilhafter Weise mit einer Isolationsvorrichtung 5 versehen, die unterhalb der Brandsohle 3 angeordnet ist.
  • Die Isolationsvorrichtung 5 wird vorzugsweise durch ein längliches Element 6 gebildet, das in vorteilhafter Weise zumindest unterhalb der Stützzone der Fußsohle des Fußes eines Benutzers angeordnet ist und unterhalb der Brandsohle 3 wenigstens einen Luftraum begrenzt.
  • Dieses längliche Element 6 ist in der Form einer falschen Sohle ausgebildet, die an ihrem Umfang 7 durch Schweißen, Kleben oder Nähen an der Unterseite der Brandsohle 3 befestigt ist und mit Abstandhaltern 8 vorzugsweise in der Form von Rippen versehen ist, die mit der Brandsohle 3 Lufträume begrenzen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Abstandhaltermittel 8 quer zur Längsachse des länglichen Elements 6. So wird die Flexibilität des länglichen Elements 6 in Längsrichtung in der Weise gewährleistet, daß keine Beeinträchtigung der Flexibilität der Anordnung des Schuhartikels erfolgt, wobei die sich ergebende Durchfederung des Gangs allein die Wirkung hat, die Geometrie der Räume zwischen den Rippen 8 zu verändern.
  • Gemäß einer Variante einer Ausführungsform der Erfindung ist es auch möglich, Mittel 8 vorzusehen, die sich parallel zur Längsachse des länglichen Elements 6 erstrecken.
  • Um die Flexibilität des länglichen Elements 6 zu verbessern, sind die Mittel 8 in der Form von Rippen in vorteilhafter Weise mit einer Unterbrechung in der Form eines Ausschnitts versehen, der eine Verbindung mit dem benachbarten Luftraum, welcher durch das folgende oder vorhergehende Mittel oder die Rippe begrenzt ist, herstellt.
  • Die Vorrichtung 5 gemäß der Erfindung erlaubt eine Isolation der Fußsohle gegen Wärmestrahlung, die beim Laufen aufgrund der Reibung zwischen der Laufsohle 2 und der Brandsohle 3 erzeugt wird, durch die Schaffung eines isolierenden Luftkissens unter der Fußsohle.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Brandsohle 3 mit Perforationen 9 über ihrer gesamten oder einem Teil ihrer Oberfläche versehen, die sich oberhalb des Luftraums bzw. der Lufträume, die durch die in einem länglichen Element 6 vorgesehenen Mittel 8 oder Rippen gebildet werden, erstrecken. So kann bei jeder Durchfederung während des Gehens komprimierte Luft zwischen der Brandsohle 3 und der Laufsohle durch die Perforationen 9 in den Schuhartikel entweichen und zwischen Mitteln 8 nach der Durchfederung wieder angesaugt werden.
  • Weiterhin erlaubt das Vorhandensein dieser Isolationsvorrichtung 5 eine Verringerung des Krümmungsradius der Laufsohle und eine Verringerung der Dicke von dieser auf der Höhe der Vorrichtung 5. Daraus resultiert, daß in dem Fall der Verwirklichung einer Laufsohle 2 durch Einspritzung von beispielsweise Polyurethan diese auf der Höhe der Vorrichtung 5 reduziert sein kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können der oder die Räume, die zwischen der Brandsohle 3 und dem länglichen Element 6 gebildet werden, teilweise mit einem festen desodierenden und/oder trocknenden Mittel mit Langzeitwirkung gefüllt sein. So ist es möglich, gleichzeitig Probleme der Transpiration und der korrespondierenden Geruchsabgabe zu bekämpfen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die nicht in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, kann das längliche Element 6 einerseits mit einem oberen Verschlußabschnitt, der mit dem unteren Teil einen flachen Schlauch begrenzt und andererseits mit einem Klappenansaugmittel und einem Klappenstaumittel versehen sein, wobei das Ansaugmittel jeweils zur Außenseite des Schuhartikels oder zur Innenseite des letzteren und das Staumittel in der Form von Düsen unterhalb der Fußsohle und/oder der Zehen sowie gegebenenfalls nahe der Ferse münden. Eine solche Ausführungsform erlaubt es, die Wirkung der Isolationsvorrichtung 5 mit der Wirkung einer Luftzirkulation zu kombinieren und die letztere in dem Schuhartikel während des Laufs zu erneuern.
  • Die Luftzirkulation oder -ventilation, welche durch die so ausgebildete Vorrichtung 5 erzeugt wird, ist insbesondere in dem Fall, daß sich der Benutzer verlagert, wichtig, und zwar aufgrund von wichtigen Veränderungen des Drucks, der durch den Fuß des Benutzers auf die Brandsohle 3 gleichzeitig mit einer Biegung von der letzteren bei einer Belastung des Fußes ausgeübt wird.
  • Die Luftverteilung unterhalb der Fußsohle und/oder unterhalb der Zehen kann durch Luftzuführ- und -verteilungsmittel in der Form von Kanälen, kleinen Kanälen oder Rillen, die in Richtung der betroffenen Zonen konvergieren, erfolgen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die nicht in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, ist es auch möglich, die Isolationsvorrichtung 5 mit einer Luftzirkulationspumpe zu kombinieren, die in der Fersenpartie der Sohle angeordnet und durch eine Leitung mit einem durch das längliche Element 6 begrenzten Luftraum verbunden ist, wobei die Pumpe Luft an der Außenseite des Schuhartikels oder an der Innenseite von dem letzteren ansaugt. So ist es möglich, eine erzwungene Luftzirkulation im Inneren des Schuhartikels mit oder ohne Regeneration der Luft, die durch die Fußsohle und/oder die Zehen durch die Perforation 9 zugeführt wird, zu realisieren.
  • Die Laufsohle 2 kann durch Polyurethanschaum verwirklicht sein und eine einlagige oder mehrlagige Struktur variabler Dichte darstellen.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, einen Schuhartikel zu verwirklichen, der eine Isolation der Fußsohle gegen Wärmeabstrahlung, die während des Laufs aufgrund der Reibung zwischen der Brandsohle und der Laufsohle erzeugt wird, und weiterhin eine Belüftung der Fußsohle und/oder der Zehen erlaubt. Weiterhin sieht die Erfindung auch eine Möglichkeit der Behandlung von Ausscheidungen und/oder von Gerüchen vor. Daraus resultiert eine bemerkbare Verbesserung des Komforts für den Benutzer und eine wichtige Verringerung der Risiken von Kontraktionen und Beeinträchtigungen der Füße.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es bleiben Modifikationen möglich, und zwar insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der diversen Elemente oder durch Einsatz äquivalenter Techniken, ohne aus dem Schutzumfang der Erfindung zu gelangen.

Claims (8)

1. Schuhartikel, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Isolationsvorrichtung (5) versehen ist, die unterhalb seiner Brandsohle (3) angeordnet und durch ein längliches Element (6), das zumindest unterhalb der Stützzone der Fußsohle des Fußes des Benutzers angeordnet ist und unterhalb der Brandsohle (3) wenigstens einen Luftraum begrenzt, gebildet ist, wobei das längliche Element (6) in der Form einer falschen Sohle ausgebildet ist, die an ihrem Umfang (7) durch Schweißen, Kleben oder Nähen an der Unterseite der Brandsohle (3) befestigt ist und mit Abstandhaltern (8) vorzugsweise in der Form von Rippen versehen ist, die mit der Brandsohle (3) Lufträume begrenzen.
2. Schuhartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltermittel (8) sich quer zur Längsachse des länglichen Elements (6) erstrecken.
3. Schuhartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltermittel (8) sich parallel zur Längsachse des länglichen Elements (6) erstrecken.
4. Schuhartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltermittel (8) in der Form von Rippen mit wenigstens einer Unterbrechung in der Form eines Ausschnitts versehen sind, der eine Verbindung mit dem benachbarten Luftraum, welcher durch das folgende oder vorhergehende Mittel (8) oder die Rippe begrenzt ist, herstellt.
5. Schuhartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle (3) mit Perforationen (9) über ihrer gesamten oder einem Teil ihrer Oberfläche versehen ist, die sich oberhalb des Luftraums bzw. der Lufträume, die durch die an dem länglichen Element (6) vorgesehenen Mittel (8) oder Rippen gebildet werden, erstrecken.
6. Schuhartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Räume, die zwischen der Brandsohle (3) und dem länglichen Element (6) gebildet werden, teilweise mit einem festen, desodorierenden und/oder trocknenden Mittel mit Langzeitwirkung gefüllt sind.
7. Schuhartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Element (6) einerseits mit einem oberen Verschlußabschnitt, der mit dem unteren Teil einen flachen Schlauch begrenzt, und andererseits mit einem Klappenansaugmittel und einem Klappenstaumittel versehen ist, wobei das Ansaugmittel jeweils zur Außenseite des Schuhartikels oder zur Innenseite des letzteren und das Staumittel in der Form von Düsen unterhalb der Fußsohle und/oder der Zehen sowie ggf. nahe der Ferse münden.
8. Schuhartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsvorrichtung (5) mit einer Luftzirkulationspumpe kombiniert ist, die in der Fersenpartie der Sohle angeordnet und durch eine Leitung mit einem durch das längliche Element (6) begrenzten Luftraum verbunden ist, wobei die Pumpe Luft an der Außenseite des Schuhartikels oder an der Innenseite von dem letzteren ansaugt.
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