CH716419B1

CH716419B1 - Sockfoot waders.

Info

Publication number: CH716419B1
Application number: CH01642/20A
Authority: CH
Inventors: Gibson Robert; Gustafson Derek; Quay Simon; Grodkiewicz Jeremy
Original assignee: Simms Fishing Products Llc
Priority date: 2018-06-24
Filing date: 2019-06-01
Publication date: 2023-03-15
Also published as: US10897932B2; EP3809897A4; NO345986B1; GB2591621B; CA3101630A1; GB202101985D0; KR20210023867A; JP2021529647A; CA3101630C; GB2591621A; WO2020005461A1; US20200029630A1; AU2019292074A1; EP3809897A1; NO20201301A1; US20190387811A1

Abstract

Eine Wathose (1), die einen Körperabschnitt (2) und einen Füssling (3) umfasst. Der Füssling (3) ist an dem Körperabschnitt (2) befestigt. Der Füssling (3) besteht aus einem Zehenstück, einem Knöchelstück und einem Sohlenstück. Das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück sind miteinander verklebt, um den Füssling (3) zu bilden. Das Zehenstück weist eine Aussenfläche auf, und das Zehenstück umfasst einen erhabenen Neoprenbereich auf der Aussenfläche. Das Knöchelstück weist eine Innenfläche auf, und das Knöchelstück umfasst einen erhabenen Neoprenbereich auf der Innenfläche. Das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück bestehen alle aus einem Neoprenmaterial. Der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist dafür konfiguriert, Feuchtigkeit nach oben und weg von dem Fuss des Trägers abzuleiten.Waders (1) comprising a body portion (2) and a sock (3). The footlet (3) is attached to the body portion (2). The bootie (3) consists of a toe piece, an ankle piece and a sole piece. The toe piece, ankle piece and sole piece are glued together to form the bootie (3). The toe piece has an exterior surface and the toe piece includes a neoprene raised area on the exterior surface. The ankle piece has an inner surface and the ankle piece includes a neoprene raised area on the inner surface. The toe piece, ankle piece and sole piece are all made of a neoprene material. The raised neoprene area on the inner surface of the ankle piece is configured to wick moisture up and away from the wearer's foot.

Description

QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGCROSS REFERENCE TO RELATED APPLICATION

[0001] Diese Anmeldung beansprucht rückwirkend die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 16/016,633, eingereicht am 24. Juni 2018. Der Inhalt dieser Anmeldung wird hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Offenbarung aufgenommen. [0001] This application retrospectively claims priority to US Patent Application Serial No. 16/016,633, filed June 24, 2018. The contents of that application are hereby incorporated by reference into the present disclosure.

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIKBACKGROUND ART

1. GEBIET DER ERFINDUNG1. FIELD OF THE INVENTION

[0002] Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet von Angelwathosen und im Besonderen eine Sockenfuss-Wathose mit erhabenen Neoprenmustern in den äusseren Zehen- und den inneren Knöchelbereichen des Füsslings, um Luftstrom, Wärme, Bequemlichkeit und Sitz zu verbessern. The present invention relates generally to the field of fishing waders, and more particularly to a sockfoot wader having raised neoprene patterns in the outer toe and inner ankle regions of the boot to enhance airflow, warmth, comfort and fit.

2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK2. DESCRIPTION OF THE PRIOR ART

[0003] Wenigstens seit der Wende des letzten Jahrhunderts haben Erfinder versucht, das Problem von Wärme- und Feuchtigkeitsansammlung in Fussbekleidung zu lösen. Keine dieser Erfindungen ist spezifisch dafür ausgelegt, mit einer Angelwathose integriert zu werden, und keine besitzt die einzigartigen strukturellen Merkmale der vorliegenden Erfindung, wie unten ausführlich beschrieben. [0003] Since at least the turn of the last century, inventors have attempted to solve the problem of heat and moisture accumulation in footwear. None of these inventions are specifically designed to be integrated with a fishing wader, and none possess the unique structural features of the present invention, as detailed below.

[0004] Die US-Patentschrift Nr. 757,424 (Vohl, 1904) offenbart einen Schuh mit einem Futter mit einer offenen Textur, die Abstandsrippen oder -stränge aufweist, um Luftkanäle zu bilden. Das Futter besteht aus einem Textilgewebe, und die Stränge oder Rippen sind an der Aussenfläche des Futters befestigt oder angebracht- Die Stränge oder Rippen erstrecken sich von der Sohle bis zu dem Oberteil des Futters und sind bemessen und eine ausreichende Entfernung voneinander beabstandet, um zu verhindern, dass das Futter in Berührung mit dem Schuh kommt, wenn sich der Schuh an einem Fuss befindet. Das Futter umfasst ferner eine steife Sohle mit einer an dieselben angeklebten Metallplatte. US Patent No. 757,424 (Vohl, 1904) discloses a shoe having a lining with an open texture having spacer ribs or strands to form air channels. The liner is made of a textile fabric and the strands or ribs are attached or attached to the outer surface of the liner. The strands or ribs extend from the sole to the upper of the liner and are sized and spaced a sufficient distance apart to prevent that the lining comes into contact with the shoe when the shoe is on a foot. The liner further includes a rigid sole with a metal plate glued thereto.

[0005] Die US-Patentschrift Nr. 3128566 (Burleson et al., 1961) beschreibt einen belüfteten Stiefel mit einer Luftpumpe in dem Absatz, die während des Gehens aktiviert wird. Wenn Druck auf den Fersenabschnitt des Stiefels ausgeübt wird, wird ein Hohlraum in dem Fersenabschnitt zusammengedrückt, wodurch Luft gedrängt wird, aus dem Hohlraum ausgestossen zu werden, um sich durch verschiedene Durchgänge innerhalb des Stiefels zu bewegen, und an verschiedenen Stellen innerhalb des Inneren des Stiefels ausgestossen zu werden. Wenn während einer normalen Gehbewegung das Gewicht von dem Absatz abgehoben wird, bewirkt das elastische Material der Isolierung, dass der Hohlraum zu einer normalen Position zurückkehrt und frische Luft durch Einlassdurchgänge in den Hohlraum gezogen wird. Dieser Zyklus wird während jedes Schrittes beim Gehen wiederholt. US Patent No. 3128566 (Burleson et al., 1961) describes a ventilated boot with an air pump in the heel that is activated during walking. When pressure is applied to the heel portion of the boot, a cavity in the heel portion is compressed, forcing air to be expelled from the cavity to travel through various passageways within the boot and at various locations within the interior of the boot to be expelled. When weight is lifted from the heel during normal walking motion, the resilient material of the insulation causes the cavity to return to a normal position and fresh air is drawn into the cavity through inlet passages. This cycle is repeated during each step of walking.

[0006] Die US-Patentschrift Nr. 5295312 (Blumberg et al., 1994) stellt einen belüfteten Stiefel oder Schuh mit einer schwammartigen offenzelligen komprimierbaren Innensohle bereit. Die Innensohle umfasst zwei Paare von Kanälen, die dafür konfiguriert sind, zu ermöglichen, dass an dem Fersen- und dem Spannbereich Luft in die Innensohle eintritt. Lüftungsröhren erstrecken sich von dem offenen Oberteil des Stiefels oder Schuhs nach unten und sind mit den Kanälen verbunden. Wenn der Träger geht, wird die Innensohle zusammengedrückt und stösst Luft aus, die in den offenen Zellen der Innensohle gefangen ist. Wenn der Druck auf der Innensohle nachlässt, dehnt sich die elastische Innensohle aus und zieht durch die Lüftungsröhren Luft zurück in sich. US Patent No. 5295312 (Blumberg et al., 1994) provides a ventilated boot or shoe with a spongy open-celled compressible inner sole. The insole includes two pairs of channels configured to allow air to enter the insole at the heel and instep areas. Ventilation tubes extend down from the open upper of the boot or shoe and connect to the channels. When the wearer walks, the insole compresses and expels air trapped in the open cells of the insole. When the pressure on the insole is released, the elastic insole expands and draws air back in through the ventilation tubes.

[0007] Die US-Patentschriften Nr. 5319807 (Brier, 1994) und 5353524 (Brier, 1994) offenbaren beide eine Socke und einen Schuh mit Feuchtigkeitsregulierung, wobei die Socke einen mehrlagigen Feuchtigkeit ableitenden Kanal aufweist, der sich von dem Knöchel- zu dem Zehenbereich der Socke erstreckt. Die Socke umfasst ferner Luftzirkulationskanäle, die sich entlang gegenüberliegender Seiten des Feuchtigkeit ableitenden Kanals erstrecken. Der Schuh weist ein Feuchtigkeit ableitendes Innenfutter angrenzend an die Zunge und den Zehenkappenbereich auf, um Feuchtigkeit weg von dem Fuss und durch den Schuh zu bewegen. Die Socke und der Schuh sind dafür ausgelegt, zusammen getragen zu werden. US Patent Nos. 5319807 (Brier, 1994) and 5353524 (Brier, 1994) both disclose a sock and a shoe with moisture management, the sock having a multi-layer moisture-wicking channel extending from the ankle to the Toe area of the sock extends. The sock further includes air circulation channels that extend along opposite sides of the moisture wicking channel. The shoe has a moisture-wicking inner lining adjacent the tongue and toe box area to move moisture away from the foot and through the shoe. The sock and shoe are designed to be worn together.

[0008] Die US-Patentschrift Nr. 5499459 (Tomaro, 1996) beschreibt einen Fussbekleidungsartikel mit einem ersten und einem zweiten austauschbaren Füssling, die in den Fussbekleidungsartikel passen. Der erste Füssling umfasst eine wasserdicht machende Materiallage, die für ein Durchdringen von Wasser undurchlässig ist. Der zweite Füssling umfasst eine innere Lage, die aus einem Feuchtigkeit absorbierenden und atmungsaktiven Material hergestellt ist. Die Füsslinge sind austauschbar und weisen wiederverschliessbare Befestigungselemente zum lösbaren Befestigen der Füsslinge innerhalb der Fussbekleidung auf. US Patent No. 5499459 (Tomaro, 1996) describes an article of footwear having first and second interchangeable feet that fit within the article of footwear. The first boot comprises a waterproofing layer of material that is impervious to water penetration. The second booty includes an inner layer made of a moisture-wicking and breathable material. The boots are interchangeable and have reclosable fasteners for releasably securing the boots within footwear.

[0009] Die US-Patentschrift Nr. 5708985 (Ogden, 1998) stellt eine Socke bereit, die mit aufeinanderfolgenden Lagen von Garn gewirkt ist und die eine Anzahl von beabstandeten Rippen aufweist, die sich in Längsrichtung zwischen der Ferse und der Zehe erstrecken. Die Rippen sind durch Wirken einer ausgewählten Anzahl von zusätzlichen Lagen von Garn geformt, die sich von der äusseren Schicht der Socke hin zu dem Spannabschnitt der Socke erstrecken. Die einzelnen Rippen sind entweder in der Querrichtung durchgehend, oder sie sind unterbrochen, wobei Querabstände entlang jeder Rippe in Zwischensektionen von geheftetem Garn geformt sind. Die Längsabstände zwischen den Rippen und die Querabstände innerhalb der einzelnen Rippen haben eine ausreichende Breite, um zu veranlassen, dass sich die Haut der Sohlenfläche des Fusses wenigstens teilweise innerhalb derselben erstreckt, wodurch der Reibungseingriff der Socke mit dem Fuss gesteigert wird. US Patent No. 5708985 (Ogden, 1998) provides a sock knitted with successive layers of yarn and having a number of spaced ribs extending longitudinally between the heel and toe. The ribs are formed by knitting a selected number of additional layers of yarn extending from the outer layer of the sock towards the arch portion of the sock. The individual ribs are either continuous in the transverse direction or they are discontinuous, with transverse spaces formed along each rib in intermediate sections of stitched yarn. The longitudinal spaces between the ribs and the transverse spaces within each rib are of sufficient width to cause the skin of the sole surface of the foot to extend at least partially within it, thereby increasing the frictional engagement of the sock with the foot.

[0010] Die US-Patentschrift Nr. 6286151 (Lambert 2001) offenbart eine Socke, die dafür ausgelegt ist, Schweiss aus einem Schuh abzuleiten. Die Socke weist einen integrierten Luftkanal auf, der sich von der Sohle bis zu dem Oberteil der Socke erstreckt. Der Luftkanal besteht aus wärmeregulierendem Netzgewebe. Die US-Patentschrift Nr. 2006/0143801 (Lambert) offenbart eine Socke mit einem Entfeuchtungskanal in der Sohle der Socke. Luftkanäle werden auf der inneren Beinseite und/oder der äusseren Beinseite der Socke bereitgestellt und sind mit dem Entfeuchtungskanal verbunden. US Patent No. 6286151 (Lambert 2001) discloses a sock designed to wick perspiration from a shoe. The sock features an integrated air channel that extends from the sole to the top of the sock. The air duct consists of heat-regulating mesh fabric. US Patent Publication No. 2006/0143801 (Lambert) discloses a sock with a dehumidification channel in the sole of the sock. Air channels are provided on the inner leg side and/or the outer leg side of the sock and are connected to the dehumidification channel.

[0011] Die US-Patentschrift Nr. 7392601 (Vattes et al., 2008) beschreibt eine Fussbedeckung mit einer elastischen Kaminstruktur. Die Kaminstruktur besteht aus mehreren Kaminen, die dafür konfiguriert sind, Wärme oder Feuchtigkeit von innerhalb der Fussbedeckung durch den Bundbereich der Fussbedeckung nach hinauszubewegen. Jeder Kamin besteht aus einem Paar von länglichen Stützen und einer Reihe von verteilten Versteifungen, welche die länglichen Stützen verbinden. Die Versteifungen sind von einer Ruhestellung zu einer gedehnten Stellung oder einer zusammengedrückten Stellung beweglich, wenn sich der Fuss während des Tragens bewegt. US Patent No. 7392601 (Vattes et al., 2008) describes a foot covering with an elastic chimney structure. The chimney structure consists of multiple chimneys configured to move heat or moisture from within the footgear out through the waistband area of the footgear. Each chimney consists of a pair of elongate supports and a series of distributed stiffeners connecting the elongate supports. The stiffeners are movable from a rest position to a stretched position or a compressed position as the foot moves during wear.

[0012] Die US-Patentschrift Nr. 8146266 (Vattes et al., 2012) stellt einen Fussbekleidungsartikel mit einer Kaminstruktur bereit, die aus mehreren Kaminen besteht, die Bahnen zum Bewegen von Wärme oder Feuchtigkeit von innerhalb nach ausserhalb des Fussbekleidungsartikels definieren. Jeder Kamin weist ein Paar von Seitenwänden, eine hintere Wand, die sich zwischen den Seitenwänden befindet, und eine offene Seite gegenüber der hinteren Wand auf. Die offene Seite des Kamins weist zu dem Hohlraum, der mit dem Fussbekleidungsartikel zum Aufnehmen eines Fusses gebildet wird, und befindet sich während des Tragens angrenzend an den Fuss. Spezialisierte Fussbetten können integriert sein, um warme, feuchte Luft weg von der Unterseite des Fusses und hin zu den Kaminen abzutransportieren. US Patent No. 8146266 (Vattes et al., 2012) provides an article of footwear having a chimney structure consisting of a plurality of chimneys that define pathways for moving heat or moisture from the inside to the outside of the article of footwear. Each chimney has a pair of side walls, a back wall located between the side walls and an open side opposite the back wall. The open side of the chimney faces the cavity formed with the article of footwear for receiving a foot and is adjacent the foot during wear. Specialized footbeds may be incorporated to move warm, moist air away from the bottom of the foot and toward the chimneys.

[0013] Die US-Patentschrift Nr. 8359769 (Vattes et al., 2013) beschreibt eine Anzahl von alternativen Ausführungsformen, die Kaminstrukturen in verschiedenen Konfigurationen einschliessen. Die letzteren Kaminstrukturen sind entlang der Zunge und/oder oberen Bereiche des Fussbekleidungsartikels angeordnet. US Patent No. 8359769 (Vattes et al., 2013) describes a number of alternative embodiments including chimney structures in various configurations. The latter chimney structures are located along the tongue and/or upper portions of the article of footwear.

[0014] Die US-Patentschrift Nr. 8191284 (Cho, 2012) offenbart ein Fussbekleidungskühlungssystem, in dem eine Sohle eines Fussbekleidungsartikels zwei Kompressionskammern aufweist. Wenn diese Kammern während des Vorgangs des Gehens zusammengedrückt werden, wird ein Druckungleichgewicht zwischen den zwei Kammern erzeugt, wodurch bewirkt wird, dass Luft über Öffnungen in dem oberen Sohlenabschnitt entlang des oberen Sohlenabschnitts angeordnet wird. Kanäle, die sich zwischen den Kompressionskammern befinden, und die Öffnungen erleichtern den Durchgang von Luft von der unteren Sohle zu dem oberen Sohlenbereich. US Patent No. 8191284 (Cho, 2012) discloses a footwear cooling system in which a sole of an article of footwear has two compression chambers. When these chambers are compressed during the process of walking, a pressure imbalance is created between the two chambers, causing air to be located along the upper sole section via openings in the upper sole section. Channels located between the compression chambers and the openings facilitate the passage of air from the lower sole to the upper sole area.

[0015] Die US-Patentschrift Nr. 9226527 (Dahlgren et al., 2016) und die US-Patentanmeldungsschrift Nr. 2014/0157491 (Dahlgren) betreffen Socken, die spezifisch dafür ausgelegt sind, Feuchtigkeit weg von dem Fuss zu befördern. Die Socken umfassen Rippen, Kanäle und Polsterung, die so positioniert sind, dass sie eine Feuchtigkeitsbewegung von dem Inneren der Socke nach oben und nach aussen aus einem Schuh oder Stiefel erleichtern. In einer Ausführungsform weist der röhrenförmige Abschnitt der Socke mehrere Röhrenrippen aus, die quer positioniert und in Längsrichtung beabstandet sind, um Röhrenkanäle zu bilden. Diese Rippen sind mit zusätzlichem Garnmaterial geformt und sind dafür konfiguriert, den Fuss des Trägers zu berühren. Die Erfindung benutzt eine Kombination von hydrophoben und hydrophilen Materialien, um die Bewegung von Feuchtigkeit weiter zu erleichtern. US Patent No. 9226527 (Dahlgren et al., 2016) and US Patent Application No. 2014/0157491 (Dahlgren) relate to socks specifically designed to wick moisture away from the foot. The socks include ribs, channels and padding positioned to facilitate moisture movement from the inside of the sock up and out of a shoe or boot. In one embodiment, the tubular portion of the sock has a plurality of tube ribs positioned transversely and spaced longitudinally to form tube channels. These ribs are formed with additional yarn material and are configured to contact the wearer's foot. The invention uses a combination of hydrophobic and hydrophilic materials to further facilitate the movement of moisture.

KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

[0016] Die vorliegende Erfindung ist eine Wathose, die einen Körperabschnitt und einen Füssling umfasst, wobei der Füssling an dem Körperabschnitt befestigt ist, wobei der Füssling aus einem Zehenstück, einem Knöchelstück und einem Sohlenstück besteht, wobei das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück miteinander verklebt sind, um den Füssling zu bilden, wobei das Zehenstück eine Aussenflache aufweist und das Zehenstück einen erhabenen Neoprenbereich auf der Aussenfläche umfasst, wobei das Knöchelstück eine Innenfläche aufweist und das Knöchelstück einen erhabenen Neoprenbereich auf der Innenfläche umfasst und wobei das Zehenstück, das Knöchelstück und das Sohlenstück alle aus einem Neoprenmaterial bestehen. Der erhabene Neoprenbereich umfasst auf der Innenfläche des Knöchelstücks ein Knöchelsegment, das nahe dem Knöchel eines Trägers angeordnet ist, wenn der Füssling getragen wird, wobei das Knöchelsegment eine obere Kante umfasst, wobei der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ferner mehrere vertikal ausgerichtete Segmente mit unteren Enden umfasst, wobei die vertikal ausgerichteten Segmente dafür konfiguriert sind, einen Fluidkanal um einen oberen Bereich des Knöchelsegments zwischen den unteren Enden wenigstens einiger der vertikal ausgerichteten Segmente und der oberen Kante des Knöchelsegments zu bilden, und wobei die vertikal ausgerichteten Segmente dafür konfiguriert sind, vertikal ausgerichtete Fluidkanäle zwischen den vertikal ausgerichteten Segmenten zu bilden. The present invention is a wader comprising a body portion and a bootie, the booty being attached to the body portion, the booty consisting of a toe piece, an ankle piece and a sole piece, the toe piece, the ankle piece and the sole piece adhered together to form the bootie, the toe piece having an outer surface and the toe piece comprising a neoprene raised area on the outer surface, the ankle piece having an inner surface and the ankle piece comprising a neoprene raised area on the inner surface, and wherein the toe piece, the ankle piece and the sole piece are all made of a neoprene material. The neoprene raised area includes an ankle segment on the inner surface of the ankle panel that is positioned near a wearer's ankle when the boot is worn, the ankle segment including an upper edge, the neoprene raised area on the inner surface of the ankle panel further includes a plurality of vertically aligned segments lower ends, wherein the vertically oriented segments are configured to form a fluid channel around an upper region of the ankle segment between the lower ends of at least some of the vertically oriented segments and the upper edge of the ankle segment, and wherein the vertically oriented segments are configured to to form vertically aligned fluid channels between the vertically aligned segments.

[0017] Der Füssling weist eine Innenseite mit einem Umfang auf, der durch das Knöchelstück und das Sohlenstück gebildet wird, und die vertikal ausgerichteten Segmente erstrecken sich umlaufend um eine gesamte Innenseite des Füsslings mit Ausnahme desjenigen Abschnitts des Füsslings, der durch das Sohlenstück gebildet wird. Die vertikal ausgerichteten Segmente sind dafür konfiguriert, einen Bogen über einem Mittelfuss des Trägers zu bilden, und die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Segmente sind dafür konfiguriert, einen Bogen über einem Sprungbein des Trägers zu bilden. Der Füssling umfasst eine Innenflache und eine gesamte Innenfläche des Füsslings ist vorzugsweise mit einer antimikrobiellen Chemikalie beschichtet. The boot has an interior surface with a perimeter defined by the ankle patch and the sole patch, and the vertically oriented segments extend circumferentially around an entire interior surface of the boot except for that portion of the boot defined by the sole patch . The vertically oriented segments are configured to form an arch over a metatarsal of the wearer, and the lower ends of the vertically oriented segments are configured to form an arch over an ankle bone of the wearer. The boot includes an inner surface and an entire interior surface of the boot is preferably coated with an antimicrobial chemical.

[0018] In einer Ausführungsform ist der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt, und der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist durch Formpressen einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial gefertigt. Vorzugsweise weist, nach dem Pressen des Zehenstücks, der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks eine Durometerhärte von 11 auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Durometerhärte von 20 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, und, nach dem Pressen des Knöchelstücks, weist der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks eine Durometerhärte von 11 auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Durometerhärte von 25 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N. Vorzugsweise weist, nach dem Pressen des Zehenstücks, der erhabene Neoprenbereich des Zehenstücks eine Dicke von sechs Millimeter auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Dicke von vier Millimeter auf, und, nach dem Pressen des Knöchelstücks, weist der erhabene Neoprenbereich des Knöchelstücks eine Dicke von acht Millimeter auf, und derjenige Abschnitt der einzelnen Lage von Neoprenmaterial, der zusammengepresst ist, weist eine Dicke von vier Millimeter auf. In one embodiment, the neoprene raised area on the outer surface of the toe piece is made by compression molding a single ply of neoprene material and the neoprene raised area on the inner surface of the ankle piece is made by compression molding a single ply of neoprene material. Preferably, after pressing the toe piece, the raised area of neoprene on the outer surface of the toe piece has a durometer of 11 and that portion of the single sheet of neoprene material that is compressed has a durometer of 20 using a dated C durometer Type GS-701N, and, after pressing the ankle piece, the raised neoprene area on the inner surface of the ankle piece has a durometer of 11, and that portion of the single sheet of neoprene material that is compressed has a durometer of 25, using a Type GS-701N C Durometer Tester. Preferably, after pressing the toe piece, the raised neoprene area of the toe piece has a thickness of six millimeters and that portion of the single sheet of neoprene material which is compressed has a thickness of four millimeters and, after pressing the ankle piece, For example, the raised neoprene area of the ankle patch has a thickness of eight millimeters and that portion of the single sheet of neoprene material that is compressed has a thickness of four millimeters.

[0019] In einer anderen Ausführungsform ist der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial an eine obere Fläche der Neopreninsel und der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt, und der erhabene Neoprenbereich auf der Innenfläche des Knöchelstücks ist durch Schichten einer Neopreninsel in der Form des erhabenen Neoprenbereichs oben auf einer darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial, Kleben der Neopreninsel an die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial und Kleben einer Lage von gewirktem Jerseymaterial an eine obere Fläche der Neopreninsel und eine obere Fläche der darunterliegenden Lage von Neoprenmaterial gefertigt. Vorzugsweise weisen sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks eine Durometerhärte von 11 auf, sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks weisen eine Durometerhärte von 11 auf, und das Sohlenstück weist eine Durometerhärte von 18 auf, unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N. Vorzugsweise weist die Neopreninsel des Zehenstücks eine Dicke von zwei Millimeter auf, und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Zehenstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf, und die Neopreninsel des Knöchelstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf, und die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial des Knöchelstücks weist eine Dicke von drei Millimeter auf. In another embodiment, the neoprene raised area is formed on the outer surface of the toe piece by layering an island of neoprene in the shape of the neoprene raised area on top of an underlying layer of neoprene material, adhering the neoprene island to the underlying layer of neoprene material, and adhering a layer of knitted jersey material to an upper surface of the neoprene island and the underlying layer of neoprene material, and the neoprene raised area on the inner surface of the ankle piece is made by layering a neoprene island in the shape of the neoprene raised area on top of an underlying layer of neoprene material, gluing the neoprene island to the underlying layer of neoprene material neoprene material and adhering a layer of knitted jersey material to an upper surface of the neoprene island and an upper surface of the underlying layer of neoprene material. Preferably, both the neoprene island and the underlying layer of neoprene material of the toe piece have a durometer of 11, both the neoprene island and the underlying layer of neoprene material of the ankle piece have a durometer of 11, and the sole piece has a durometer of 18, below Using a Type GS-701N C Durometer Tester. Preferably, the neoprene island of the toe piece has a thickness of two millimeters and the underlying layer of neoprene material of the toe piece has a thickness of three millimeters and the neoprene island of the ankle piece has a thickness of three millimeters and the underlying layer of neoprene material of the ankle piece has a thickness of three millimeters.

[0020] In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der erhabene Neoprenbereich auf der Aussenfläche des Zehenstücks einen seitlichen Abschnitt, der sich seitlich über eine Vorderseite des Zehenstücks erstreckt, zwei Verlängerungen, die sich von einem mittleren Teil des seitlichen Abschnitts aus nach hinten erstrecken, und zwei Flügel, die parallel zu jeder der zwei sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen und ausserhalb derselben angeordnet sind, und der seitliche Abschnitt, die sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen und die Flügel sind alle miteinander verbunden. In a preferred embodiment, the neoprene raised area on the outer surface of the toe piece includes a lateral portion extending laterally across a front of the toe piece, two extensions extending rearwardly from a central portion of the lateral portion, and two wings , which are parallel to and outside of each of the two rearward extensions, and the lateral portion, the rearward extensions and the wings are all connected to each other.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

[0021] Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Figur 2A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings der vorliegenden Erfindung. Figur 2B ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 2A gezeigten Füsslings. Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings, wobei der Füssling auf links gedreht gezeigt wird. Figur 3B ist eine Längsschnittansicht des in Figur 3A gezeigten Füsslings. Figur 4A ist eine Musteransicht des Zehenstücks vor dem Formpressen. Figur 4B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Zehenstücks verwendet wird. Figur 4C ist eine Musteransicht des Zehenstücks nach dem Formpressen. Figur 5A ist eine Musteransicht des Knöchelstücks vor dem Formpressen. Figur 5B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Knöchelstücks verwendet wird. Figur 5C ist eine Musteransicht des Knöchelstücks nach dem Formpressen. Figur 6 ist eine Musteransicht des Sohlenstücks. Figur 7 ist eine Musteransicht der Zeheninsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Figur 8 ist eine Musteransicht der Knöchelinsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Figur 9 bis 14 illustrieren das Formpressverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Figur 9 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Zehenstück in Berührung kommt. Figur 10 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. Figur 11 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Figur 12 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Knöchelstück in Berührung kommt. Figur 13 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. Figur 14 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Figur 15 bis 26 illustrieren das Schichtverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Figur 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Figur 16 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist. Figur 17 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, aber wobei die gewirkte Lage weggelassen ist. Figur 18 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet. Figur 19 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. Figur 20 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist. Figur 21 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Figur 22 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist. Figur 23 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, aber wobei die gewirkte Lage weggelassen ist. Figur 24 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet. Figur 25 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. Figur 26 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist.Figure 1 is a perspective view of the present invention. Figure 2A is a perspective view of the footlet of the present invention. Figure 2B is a longitudinal sectional view of the bootee shown in Figure 2A. Figure 3A is a perspective view of the bootie showing the bootie turned inside out. Figure 3B is a longitudinal sectional view of the bootee shown in Figure 3A. Figure 4A is a pattern view of the toe piece prior to compression molding. Figure 4B is a pattern view of the die used to form the molded toe piece. Figure 4C is a pattern view of the toe piece after compression molding. Figure 5A is a pattern view of the ankle piece prior to compression molding. Figure 5B is a pattern view of the die used to form the shaped ankle piece. Figure 5C is a pattern view of the ankle piece after compression molding. Figure 6 is a pattern view of the sole piece. Figure 7 is a pattern view of the toe island used in the layered manufacturing process. Figure 8 is a pattern view of the knuckle island used in the layered fabrication process. Figures 9 through 14 illustrate the compression molding process for fabricating the present invention. Figure 9 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown in relation to the pressing tool, but before the tool contacts the toe piece. Figure 10 is a sectional view of the toe piece of the boot shown in relation to the pressing tool during the pressing step. Figure 11 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the pressing tool removed after pressing. Figure 12 is a sectional view of the ankle piece of the boot, shown in relation to the pressing tool, but before the tool contacts the ankle piece. Figure 13 is a sectional view of the ankle piece of the boot shown in relation to the pressing tool during the pressing step. Figure 14 is a sectional view of the ankle piece of the boot, shown with the pressing tool removed after pressing. Figures 15 through 26 illustrate the layering process for fabricating the present invention. Figure 15 is an exploded view of the toe piece of the boot, shown prior to assembly. Figure 16 is a sectional view of the flat hot press positioned above the neoprene island and underlying neoprene sheet. Figure 17 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the flat heat press in contact with the neoprene layers but with the knit layer omitted. Figure 18 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die (in the form of a die) positioned over the neoprene island and underlying neoprene sheet, with the jersey knit fabric between the die and the neoprene sheets. Figure 19 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die in contact with the knit jersey sheet. Figure 20 is a sectional view of the toe piece of the boot with the die removed after the final gluing step. Figure 21 is an exploded view of the toe piece of the boot, shown prior to assembly. Figure 22 is a sectional view of the flat hot press positioned above the neoprene island and underlying neoprene sheet. Figure 23 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the flat heat press in contact with the neoprene layers but with the knit layer omitted. Figure 24 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die (in the form of a die) positioned over the neoprene island and underlying neoprene sheet, with the jersey knit fabric between the die and the neoprene sheets. Figure 25 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die in contact with the knit jersey sheet. Figure 26 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die removed after the final gluing step.

BEZUGSZEICHENLISTEREFERENCE LIST

[0022] 1 Wathose 2 Körperabschnitt 3 Füssling 4 Zehenstück 5 Knöchelstück 6 Sohlenstück 7 Band 8 Saum 9 Erhabener Neoprenbereich (auf Aussenfläche des Zehenstücks) 10 Erhabener Neoprenbereich (auf Innenfläche des Knöchelstücks) 11 Knöchelsegment 12 Vertikal ausgerichtetes Segment 13 Fluidkanal (zwischen Knöchelsegment und vertikal ausgerichteten Segmenten) 14 Fluidkanal (vertikal ausgerichtet) 15 Presswerkzeug (Zehenstückausschnitt) 16 Presswerkzeug (Knöchelstückausschnitt) 17 Zeheninsel 18 Knöchelinsel 19 Jerseymaterial 20a Flache Heisspresse 20b Presswerkzeug (Matrize) 1 Wader 2 Body portion 3 Boot 4 Toe piece 5 Ankle piece 6 Sole piece 7 Band 8 Hem 9 Neoprene raised area (on outer surface of toe piece) 10 Neoprene raised area (on inner surface of ankle piece) 11 Ankle segment 12 Vertically aligned segment 13 Fluid channel (between ankle segment and vertical aligned segments) 14 Fluid Channel (Vertically Aligned) 15 Press Tool (Toe Piece Cutout) 16 Press Tool (Ankle Piece Cutout) 17 Toe Island 18 Ankle Island 19 Jersey Material 20a Flat Heat Press 20b Press Tool (Die)

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELEDETAILED DESCRIPTION OF EMBODIMENTS

[0023] Der Begriff „Sockenfuss“ bezieht sich auf eine Angelwathose, bei welcher der Füssling (oder Fuss) der Wathose in einen Angel- (oder Wat-) -stiefel passt. Sockenfuss-Wathosen bieten Vielseitigkeit insofern, als der Watstiefel ebenfalls als ein Wanderstiefel dienen kann, wenn es notwendig ist, zu einem Angelplatz zu wandern, und mit unterschiedlichen Arten von Watstiefeln (Filzsohle, Gummisohle, mit Spikes) getragen werden können. Die Alternative zu Sockenfuss-Wathosen sind Stiefelfuss-Wathosen, bei denen der Angelstiefel an der Wathose befestigt ist. Stiefelfuss-Wathosen werden für Kaltwasserfischen und von Brandungsanglern und Salzwasseranglern bevorzugt, wenn es eine grössere Möglichkeit gibt, dass Salz und Kies in den Stiefel geraten, als unter gewöhnlichen Angelbedingungen; sie werden ebenfalls als wärmer betrachtet als Sockenfuss-Wathosen. Sockenfuss-Wathosen, andererseits, werden als leichter anzuziehen, leichter wegzupacken betrachtet und im Allgemeinen für alle anderen Angelsituationen bevorzugt. Sockenfuss-Wathosen, kombiniert mit einem Schnürstiefel, bieten eine grössere Sprunggelenkunterstützung als eine Stiefelfuss-Wathose und sind typischerweise besser für meilenweites Gehen. Sockenfuss-Wathosen können mit Neopren, das ein nicht atmungsaktives Material ist, oder mit atmungsaktiven Materialien, wie beispielsweise GORE-TEX<®>-Stoff, hergestellt sein. Selbst an atmungsaktiven Wathosen ist jedoch der Füssling (oder Fuss) der Wathose wegen seiner Haltbarkeits-, Dehnungs-, Polsterungs- und Isolationseigenschaften üblicherweise aus Neopren hergestellt. Obwohl Neoprenfüsslinge die Füsse des Trägers warmhalten und einen Wassereintritt verhindern, schliessen sie ebenfalls Feuchtigkeit auf Grund von Transpiration ein. Übermässiges Schwitzen in dem Füssling wird den Füssen wertvolle Wärme rauben. Die vorliegende Erfindung ist dafür gestaltet, dieses Problem durch Bereitstellen von Kanälen zu lösen, durch die Feuchtigkeit nach oben und aus dem Füssling - durch den Schaft des Füsslings - und nach oben in die atmungsaktive Sektion der Wathose abgeleitet wird. Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls zusätzlichen Schutz für die Füsslingsnähte und Polsterung in dem Oberteil des Fussbereichs, um Verschleiss zu verhindern, bereit. Die Erfindung ist ebenfalls dafür gestaltet worden, durch Bereitstellen von mehr Neopren in bestimmten Bereichen die Bequemlichkeit für den Benutzer zu steigern. Ausserdem stellt das hinzugefügte Neopren mehr Isolation bereit, um den Fuss wärmer zu halten. Die vorliegende Erfindung zieht ebenfalls die relative Dicke und Durometerhärte verschiedener Neoprenlagen in Betracht, um eine optimale Leistung zu erreichen. The term "sock foot" refers to a fishing wader in which the sock (or foot) of the wader fits into a fishing (or wader) boot. Sockfoot waders offer versatility in that the wader can also serve as a hiking boot when it is necessary to hike to a fishing spot and can be worn with different types of waders (felt-soled, rubber-soled, spiked). The alternative to sock foot waders are boot foot waders, where the fishing boot is attached to the wader. Bootfoot waders are preferred for coldwater fishing and by surf anglers and saltwater anglers when there is a greater possibility of salt and gravel getting into the boot than in ordinary fishing conditions; they are also considered warmer than sockfoot waders. Sock foot waders, on the other hand, are considered easier to put on, easier to pack away and are generally preferred for all other fishing situations. Sockfoot waders combined with a lace-up boot provide greater ankle support than a bootfoot wader and are typically better for walking miles. Sockfoot waders can be made with neoprene, which is a non-breathable material, or with breathable materials such as GORE-TEX<®> fabric. Even on breathable waders, however, the sock (or foot) of the wader is commonly made of neoprene for its durability, stretch, cushioning, and insulating properties. Although neoprene socks keep the wearer's feet warm and prevent water ingress, they also lock in moisture due to perspiration. Excessive sweating in the booties will rob your feet of valuable warmth. The present invention is designed to solve this problem by providing channels through which moisture is channeled up and out of the boot - through the shaft of the boot - and up into the breathable section of the wader. The present invention also provides additional protection for the boot seams and padding in the upper part of the foot to prevent wear and tear. The invention is also designed to increase user comfort by providing more neoprene in certain areas. Also, the added neoprene provides more insulation to keep the foot warmer. The present invention also takes into account the relative thickness and durometer of various layers of neoprene to achieve optimal performance.

[0024] Die vorliegende Erfindung enthält sowohl einen inneren Satz von Kanälen, die in den Füssling eingebaut sind, auf der Knöchelebene beginnend und sich nach oben hin zum Oberteil des Füsslings erstreckend, als auch eine Konfiguration von Kanälen, die durch eine erhabene Sektion aus Neopren gebildet werden, die sich oben an der Aussenseite des vorderen Abschnitts des Füsslings (unmittelbar oberhalb des Fusses) befindet. Die inneren Kanäle sind spezifisch dafür konfiguriert, Feuchtigkeit in Vertikalrichtung des Schaft des Füsslings hinauf zu bewegen, was einen grösseren Luftstrom innerhalb des Füsslings ermöglicht. Diese Kanäle arbeiten mit der natürlichen Bewegung der Füsse, um schwer mit Feuchtigkeit beladene Luft wirksamer nach oben durch den Schaft zu schieben; sobald sie sich innerhalb des atmungsaktiven Abschnitts der Wathose (der an der Mitte der Wade beginnt) befindet, wird sich diese Feuchtigkeit verflüchtigen und die Wathose verlassen. The present invention includes both an internal set of channels built into the boot, beginning at the ankle level and extending upwardly towards the top of the boot, and a configuration of channels formed through a raised section of neoprene are formed, which is at the top of the outside of the front portion of the bootie (just above the foot). The internal channels are specifically configured to move moisture vertically up the shaft of the bootie, allowing for greater airflow within the booty. These channels work with the feet's natural movement to more effectively push heavy, moisture-laden air up through the upper; once inside the breathable section of the wader (which starts at mid-calf), this moisture will dissipate and leave the wader.

[0025] Der zweite Satz von Kanälen (auf der Aussenseite des Füsslings) ist dafür gestaltet, eine Trennung zwischen dem Füssling und der Innenseite des Watstiefels zu schaffen, wodurch Verschleiss und Abnutzung an dem Füssling, insbesondere in dem Oberteil des Fussbereichs, verringert werden. Dieser erhabene Neoprenbereich bietet höhere Bequemlichkeit an dem Oberteil des Fussbereichs, wenn die Schnürsenkel des Watstiefels (die über dem Füssling liegen), festgezogen werden. The second set of channels (on the outside of the boot) is designed to create a separation between the boot and the inside of the wader, thereby reducing wear and tear on the boot, particularly in the upper part of the foot area. This raised area of neoprene provides greater comfort at the top of the foot area when the wader's laces (which lie over the bootie) are tightened.

[0026] Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, ist die Erfindung eine Angel-Wathose 1, die aus einem Körperabschnitt 2 und einem Füssling 3 besteht. Der Füssling 3 ist mit einem Klebstoff an dem Körperabschnitt 2 befestigt. Die Neuheit der vorliegenden Erfindung betrifft den Aufbau des Füsslings 3 und nicht den Körperabschnitt 2 oder das Verfahren, durch das der Füssling 3 an dem Körperabschnitt 2 befestigt wird. Figure 1 is a perspective view of the present invention. As shown in this figure, the invention is a fishing wader 1 consisting of a body portion 2 and a boot 3 . The footlet 3 is attached to the body portion 2 with an adhesive. The novelty of the present invention relates to the construction of the boot 3 and not to the body portion 2 or the method by which the boot 3 is attached to the body portion 2 .

[0027] Figur 2A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, besteht der Füssling 3 aus drei Teilen. Der erste Teil ist das Zehenstück 4, der zweite Teil ist das Knöchelstück 5, und der dritte Teil ist das Sohlenstück 6. Diese drei Stücke bestehen alle aus Neoprenmaterial, und sie haben alle vorzugsweise die gleiche Dicke (mit Ausnahme der erhabenen Neoprenbereiche). Sie sind entlang ihrer Kanten aneinandergeklebt (geleimt), um die Füsslingform zu bilden, die in Figur 2A gezeigt wird. Band 7, das für diesen Zweck geeignet ist, wird dann entlang aller der verbundenen Kanten aufgebracht, die Nähte 8 bilden. In den Figuren werden die Nähte 8 mit gepunkteten Linien gezeigt. Es gibt keine genähten Nähte irgendwo an dem Füssling. Figur 2A zeigt ebenfalls den erhabenen Neoprenbereich 9 auf der Aussenfläche des Zehenstücks 4. Der erhabene Neoprenbereich 9 kann auf eine von zwei Weisen geformt werden, wie unten beschrieben. Figure 2A is a perspective view of the footlet of the present invention. As shown in this figure, the boot 3 consists of three parts. The first part is the toe piece 4, the second part is the ankle piece 5 and the third part is the sole piece 6. These three pieces are all made of neoprene material and they are all preferably of the same thickness (except for the neoprene raised areas). They are glued (glued) together along their edges to form the footlet shape shown in Figure 2A. Tape 7 suitable for this purpose is then applied along all of the joined edges forming seams 8. In the figures, the seams 8 are shown with dotted lines. There are no stitched seams anywhere on the bootie. Figure 2A also shows the neoprene raised area 9 on the outer surface of the toe piece 4. The neoprene raised area 9 can be formed in one of two ways, as described below.

[0028] Figur 2B ist eine Längsschnittansicht des in Fig. 2A gezeigten Füsslings. Wie in dieser Figur gezeigt, umfasst der Füssling 3 ebenfalls einen erhabenen Neoprenbereich 10 auf der Innenfläche des Knöchelstücks 5. Dieser erhabene Neoprenbereich 10 wird ebenfalls auf eine von zwei Weisen geformt, wie unten beschrieben. Der erhabene Neoprenbereich 10 umfasst ein Knöchelsegment 11, das sich nahe dem Knöchel des Trägers befindet, wenn der Füssling 3 getragen wird. (Obwohl das Knöchelsegment 11 hier so gezeigt wird, dass es eine ovale Form hat, ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein oval geformtes Knöchelsegment 11 beschränkt.) Der erhabene Neoprenbereich 10 umfasst ebenfalls mehrere vertikal ausgerichtete Segmente 12, die dafür konfiguriert sind, einen Fluidkanal 13 um den oberen Bereich des Knöchelsegments 11 (zwischen den unteren Enden wenigstens einiger der vertikal ausgerichteten Segmente 12 und der oberen Kante des Knöchelsegments 11) und vertikal ausgerichtete Fluidkanäle 14 zwischen den vertikal ausgerichteten Segmenten 12 zu bilden. Feuchtigkeit aus dem Fussbereich wird nach oben und in den atmungsaktiven Körperabschnitt 2 der Wathose 1 abgeleitet, wenn die Wathose getragen wird. Die besondere Konfiguration der vertikal ausgerichteten Segmente 12, getrennt durch vertikal ausgerichtete Fluidkanäle 14, gewährleistet eine grössere Flexibilität (Faltbarkeit) um den Knöchelbereich des Füsslings. Sie sorgt ebenfalls für einen besseren Sitz um den Knöchelbereich. Figure 2B is a longitudinal sectional view of the bootee shown in Figure 2A. As shown in this figure, the boot 3 also includes a neoprene raised area 10 on the inner surface of the ankle piece 5. This neoprene raised area 10 is also formed in one of two ways, as described below. The neoprene raised portion 10 includes an ankle segment 11 which is located near the wearer's ankle when the boot 3 is worn. (Although the ankle segment 11 is shown herein as having an oval shape, the present invention is not limited to an oval shaped ankle segment 11.) The neoprene raised portion 10 also includes a plurality of vertically oriented segments 12 configured to provide a fluid channel 13 to form the upper portion of the ankle segment 11 (between the lower ends of at least some of the vertically oriented segments 12 and the upper edge of the ankle segment 11) and vertically oriented fluid channels 14 between the vertically oriented segments 12. Moisture from the foot area is drained up and into the breathable body portion 2 of the wader 1 when the wader is worn. The particular configuration of the vertically oriented segments 12, separated by vertically oriented fluid channels 14, provides greater flexibility (foldability) around the ankle region of the boot. It also ensures a better fit around the ankle area.

[0029] Figur 3A ist eine perspektivische Ansicht des Füsslings, wobei der Füssling auf links gedreht gezeigt wird. Jeder Füssling umfasst zwei Knöchelsegmente 11 (eines auf jeder Seite des Sprunggelenks des Trägers). Die vertikal ausgerichteten Segmente 12 erstrecken sich umlaufend über die gesamte Strecke um die Innenseite des Füsslings, mit Ausnahme desjenigen Abschnitts des Füsslings, der durch das Sohlenstück 6 gebildet wird. Zu bemerken ist ebenfalls, dass die vertikal ausgerichteten Segmente 12 dafür konfiguriert sind, einen Bogen über dem Mittelfuss zu bilden (siehe ebenfalls Fig. 5C). Die unteren Enden der vertikal ausgerichteten Segmente 12 sind dafür konfiguriert, einen Bogen über dem Sprungbein des Trägers zu bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Innenfläche des Füsslings mit einer antimikrobiellen Chemikalie, wie beispielsweise MICROBAN™-Desinfektionsspray, beschichtet, um den Geruch zu mindern. Figure 3A is a perspective view of the bootie showing the bootie turned inside out. Each boot includes two ankle segments 11 (one on each side of the wearer's ankle). The vertically oriented segments 12 extend circumferentially all the way around the inside of the boot, except for that portion of the boot formed by the sole piece 6 . It is also noted that the vertically oriented segments 12 are configured to form an arch over the midfoot (see also Figure 5C). The lower ends of the vertically oriented segments 12 are configured to form an arch over the wearer's ankle bone. In a preferred embodiment, the entire inner surface of the footlet is coated with an antimicrobial chemical, such as MICROBAN™ Disinfectant Spray, to reduce odor.

[0030] Figur 3B ist eine Längsschnittansicht des in Figur 3A gezeigten Füsslings. Wie in dieser Figur und Figur 2B gezeigt, sind die Nähte 8 vorzugsweise auf sowohl der Innenseite als auch der Aussenseite jeder Naht 8 mit Band 7 versehen. Das Sohlenstück 6 bildet die Sohle des Füsslings und eine hintere Bahn des Füsslings, die sich von dem hinteren Ende der Sohle nach oben zu der oberen hinteren Kante des Füsslings erstreckt. Das Zehenstück 4 umschliesst den Oberteil des Fusses vor dem Sprunggelenk (mit Ausnahme der Sohle). Das Knöchelstück 5 umschliesst umlaufend den Knöchelbereich mit Ausnahme der hinteren Bahn, die durch das Sohlenstück 6 gebildet wird. Figure 3B is a longitudinal sectional view of the boot shown in Figure 3A. As shown in this Figure and Figure 2B, the seams 8 are preferably provided with tape 7 on both the inside and outside of each seam 8 . The sole piece 6 forms the sole of the boot and a rear panel of the boot extending from the rear end of the sole up to the upper rear edge of the boot. The toe piece 4 encloses the top of the foot in front of the ankle (except for the sole). The ankle piece 5 surrounds the ankle area with the exception of the rear panel, which is formed by the sole piece 6 .

[0031] Bei einem Aufbauverfahren werden die erhabenen Neoprenbereiche 9, 10 des Zehen- und des Knöchelstücks 4, 5 durch Zusammenpressen einer einzelnen Lage Neopren, um die erhabenen Neoprenbereiche zu formen, hergestellt. Dieses Verfahren wird in Figur 4A bis 4C illustriert. In one construction method, the neoprene raised areas 9, 10 of the toe and ankle pieces 4, 5 are made by compressing a single sheet of neoprene to form the neoprene raised areas. This process is illustrated in Figures 4A through 4C.

[0032] Figur 4A ist eine Musteransicht des Zehenstücks vor dem Formpressen. Das Zehenstück 4 besteht vorzugsweise aus einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial, mit einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die eine Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die andere Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist (siehe Figur 9 bis 11 unten). Das Zehenstück 4 wird vorzugsweise geformt, wie in Figur 4A gezeigt. Figure 4A is a pattern view of the toe piece prior to compression molding. The toe piece 4 is preferably made from a single ply of neoprene material, with a ply of nylon jersey fabric bonded to one side of the ply of neoprene material and a ply of power stretch polyester jersey fabric bonded to the other side of the ply of neoprene material (see Figures 9 to 11 below). The toe piece 4 is preferably shaped as shown in Figure 4A.

[0033] Figur 4B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Zehenstücks verwendet wird. Das Presswerkzeug 15 ist ein Metallblech, aus dem das Muster für den erhabenen Neoprenbereich 9 ausgeschnitten ist. Figure 4B is a pattern view of the die used to form the molded toe piece. The die 15 is a metal sheet from which the pattern for the neoprene raised portion 9 is cut.

[0034] Figur 4C ist eine Musteransicht des Zehenstücks nach dem Formpressen. Das Formpressverfahren wird in Figur 9 bis 11 illustriert. Figure 4C is a pattern view of the toe piece after compression molding. The molding process is illustrated in Figures 9-11.

[0035] Figur 5A ist eine Musteransicht des Knöchelstücks vor dem Formpressen. Das Knöchelstück 5 besteht vorzugsweise aus einer einzelnen Lage von Neoprenmaterial, mit einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die eine Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die andere Seite der Lage von Neoprenmaterial geklebt ist (siehe Figur 12 bis 14 unten). Das Knöchelstück 5 wird vorzugsweise geformt, wie in Figur 5A gezeigt. Figure 5A is a pattern view of the ankle piece prior to compression molding. The ankle piece 5 is preferably made from a single ply of neoprene material, with a ply of nylon jersey fabric bonded to one side of the ply of neoprene material and a ply of power stretch polyester jersey fabric bonded to the other side of the ply of neoprene material (see Figures 12 to 14 below). The ankle piece 5 is preferably formed as shown in Figure 5A.

[0036] Figur 5B ist eine Musteransicht des Presswerkzeugs, das zum Formen des geformten Knöchelstücks verwendet wird. Das Presswerkzeug 15 ist ein Metallblech, aus dem das Muster für den erhabenen Neoprenbereich 9 ausgeschnitten ist. Figure 5B is a pattern view of the die used to form the shaped ankle piece. The die 15 is a metal sheet from which the pattern for the neoprene raised portion 9 is cut.

[0037] Figur 5C ist eine Musteransicht des Knöchelstücks nach dem Formpressen. Das Formpressverfahren wird in Figur 9 bis 11 illustriert. Figure 5C is a pattern view of the ankle piece after compression molding. The molding process is illustrated in Figures 9-11.

[0038] Figur 6 ist eine Musteransicht des Sohlenstücks. Diese Figur zeigt den Teil des Sohlenstücks 6, der die Sohle des Füsslings bildet (linker Teil der Figur) und den Teil des Sohlenstücks 6, der die hintere Bahn des Füsslings bildet (rechter Teil der Figur). Die hintere Bahn befindet sich nahe der Achillessehne des Fusses, wenn der Füssling getragen wird. Figure 6 is a pattern view of the sole piece. This figure shows the part of the sole piece 6 that forms the sole of the boot (left part of the figure) and the part of the sole piece 6 that forms the rear panel of the boot (right part of the figure). The back panel is near the Achilles tendon of the foot when the boot is worn.

[0039] Figur 7 ist eine Musteransicht der Zeheninsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. In einem alternativen Aufbauverfahren wird der erhabene Neoprenbereich 9 auf dem Zehenstück 4 durch Schichten einer Zeheninsel 17 oben auf eine darunterliegende Lage von Neoprenmaterial geformt. Die Zeheninsel ist eine Lage von Neoprenmaterial, die in die Form des erhabenen Neoprenbereichs 9 geschnitten worden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform (in sowohl dem Pressverfahren als auch dem Schichtverfahren) umfasst der erhabene Neoprenbereich 9 einen seitlichen Abschnitt 17a, der sich seitlich über eine Vorderseite des Zehenstücks erstreckt, zwei Verlängerungen 17b, die sich von einem mittleren Teil des seitlichen Abschnitts aus nach hinten erstrecken, und zwei Flügel 17c, die parallel zu jeder der zwei sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen 17b und ausserhalb derselben angeordnet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der seitliche Abschnitt 17a, die sich nach hinten erstreckenden Verlängerungen 17b und die Flügel 17c alle miteinander verbunden. Figure 7 is a pattern view of the toe island used in the layered manufacturing process. In an alternative method of construction, the neoprene raised area 9 on the toe piece 4 is formed by layering a toe island 17 on top of an underlying sheet of neoprene material. The toe island is a sheet of neoprene material that has been cut to the shape of the neoprene raised area 9 . In a preferred embodiment (in both the pressing method and the layering method), the neoprene raised portion 9 comprises a lateral portion 17a extending laterally across a front of the toe piece, two extensions 17b extending rearwardly from a central part of the lateral portion and two wings 17c arranged parallel to and outside of each of the two rearwardly extending extensions 17b. In a preferred embodiment, the side portion 17a, the rearwardly extending extensions 17b and the wings 17c are all interconnected.

[0040] Figur 8 ist eine Musteransicht der Knöchelinsel, die in dem Schichtfertigungsverfahren verwendet wird. Die Knöchelinsel 18 bildet den erhabenen Neoprenbereich 10 auf dem Inneren des Knöchelstücks 5. Die besondere Konfiguration des erhabenen Neoprenbereichs 10 ist vorstehend beschrieben worden. Figure 8 is a pattern view of the ankle island used in the layered fabrication process. The ankle island 18 forms the neoprene raised area 10 on the interior of the ankle piece 5. The particular configuration of the neoprene raised area 10 has been described above.

[0041] Figur 9 bis 14 illustrieren das Formpressverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Dieses Aufbauverfahren ist leichter durchzuführen und weniger kostenaufwändig als das Schichtverfahren, dass in nachfolgenden Figuren beschrieben wird. Figures 9 through 14 illustrate the compression molding process for fabricating the present invention. This construction method is easier to perform and less expensive than the layering method described in subsequent figures.

[0042] Figur 9 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Zehenstück in Berührung kommt. Wie oben erwähnt, besteht die Neoprenlage aus einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist. Die Dicke der Neoprenlage beträgt vorzugsweise sechs (6) Millimeter (mm) (einschliesslich der Jersey- und der Polyesterlage). Figure 9 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown in relation to the pressing tool but before the tool contacts the toe piece. As mentioned above, the neoprene layer consists of a layer of nylon jersey fabric bonded to the underside (bottom) of the neoprene material and a layer of power stretch polyester jersey fabric bonded to the top side of the neoprene material. The thickness of the neoprene layer is preferably six (6) millimeters (mm) (including the jersey and polyester layers).

[0043] Figur 10 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. In diesem Schritt wird derjenige Teil der Neoprenlage, der den erhabenen Neoprenbereich 9 bildet, nicht zusammengepresst, aber der verbleibende Teil der Neoprenlage wird bis hinab zu einer Dicke von vier (4) mm durch das Presswerkzeug 15 zusammengepresst, das für zwanzig (20) Minuten mit 33,6 Pfund pro Quadratzoll („psi“) und einer Temperatur von 325 Grad Fahrenheit angewendet wird. Figure 10 is a sectional view of the toe piece of the boot shown in relation to the pressing tool during the pressing step. In this step, that part of the neoprene sheet that forms the neoprene raised area 9 is not compressed, but the remaining part of the neoprene sheet is compressed down to a thickness of four (4) mm by the compression tool 15, which lasts for twenty (20) minutes at 33.6 pounds per square inch ("psi") and a temperature of 325 degrees Fahrenheit.

[0044] Figur 11 zeigt eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Es gibt keinen Abkühlungsschritt bei dem Pressverfahren, wie es ihn bei dem Schichtverfahren gibt. Figure 11 shows a sectional view of the toe piece of the boot with the pressing tool removed after pressing. There is no cooling step in the pressing process as there is in the layering process.

[0045] Figur 12 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug, aber bevor das Werkzeug mit dem Knöchelstück in Berührung kommt. Wie bei dem Zehenstück besteht die Neoprenlage aus einer Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und einer Lage von Power-Stretch-Polyesterjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist. Die Dicke der Neoprenlage beträgt vorzugsweise acht (8) Millimeter (mm) (einschliesslich der Jersey- und der Polyesterlage). Figure 12 is a sectional view of the ankle piece of the boot, shown in relation to the pressing tool but before the tool contacts the ankle piece. As with the toe piece, the neoprene layer consists of a layer of nylon jersey fabric bonded to the underside (bottom) of the neoprene material and a layer of power stretch polyester jersey fabric bonded to the top side of the neoprene material. The thickness of the neoprene layer is preferably eight (8) millimeters (mm) (including the jersey and polyester layers).

[0046] Figur 13 ist eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, gezeigt im Verhältnis zu dem Presswerkzeug während des Pressschrittes. In diesem Schritt wird derjenige Teil der Neoprenlage, der den erhabenen Neoprenbereich 10 bildet, nicht zusammengepresst, aber der verbleibende Teil der Neoprenlage wird bis hinab zu einer Dicke von vier (4) mm durch das Presswerkzeug 16 zusammengepresst, das für zwanzig (20) Minuten mit 33,6 psi und einer Temperatur von 325 Grad Fahrenheit angewendet wird. Figure 13 is a sectional view of the ankle piece of the boot shown in relation to the pressing tool during the pressing step. In this step, that portion of the neoprene sheet that forms the neoprene raised area 10 is not compressed, but the remaining portion of the neoprene sheet is compressed down to a thickness of four (4) mm by the compression tool 16 which is held for twenty (20) minutes at 33.6 psi and a temperature of 325 degrees Fahrenheit.

[0047] Figur 14 zeigt eine Schnittansicht des Knöchelstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem Pressen entfernt ist. Es gibt keinen Abkühlungsschritt bei dem Pressverfahren, wie es ihn bei dem Schichtverfahren gibt. Figure 14 shows a sectional view of the ankle piece of the boot with the pressing tool removed after pressing. There is no cooling step in the pressing process as there is in the layering process.

[0048] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neoprenlage, die das Zehenstück bildet, vor dem Zusammenpressen eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Der erhabene Neoprenbereich 9, der nicht zusammengepresst ist, behält dieselbe Durometerhärte bei; der zusammengepresste Bereich des Zehenstücks jedoch weist eine Durometerhärte von zwanzig (20), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Neoprenlage, die das Knöchelstück bildet, vor dem Zusammenpressen eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Der erhabene Neoprenbereich 10, der nicht zusammengepresst ist, behält dieselbe Durometerhärte bei; der zusammengepresste Bereich des Knöchelstücks jedoch weist eine Durometerhärte von fünfundzwanzig (25), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf. In a preferred embodiment, the neoprene sheet forming the toe piece has a durometer of eleven (11) prior to compression using a Type GS-701N C durometer. The neoprene raised area 9, which is not compressed, maintains the same durometer; however, the compressed area of the toe piece has a durometer of twenty (20) using the same durometer test. In a preferred embodiment, the neoprene sheet forming the ankle piece has a durometer of eleven (11) prior to compression using a Type GS-701N C durometer. The neoprene raised portion 10, which is uncompressed, maintains the same durometer; however, the compressed area of the knuckle piece has a durometer of twenty-five (25) using the same durometer test.

[0049] Figur 15 bis 26 illustrieren das Schichtverfahren zum Fertigen der vorliegenden Erfindung. Mit diesem Verfahren werden die Inseln 17, 18 zuerst an eine flache Bahn von Neopren geklebt (zusammen mit dem darüberliegenden gewirkten Jerseystoff), und danach wird der gesamte Stapel gestanzt, um das Zehen- und das Knöchelstück 4 und 5 zu formen. Figures 15 through 26 illustrate the layering process for fabricating the present invention. With this method the islands 17, 18 are first glued to a flat sheet of neoprene (along with the overlying jersey knit fabric) and then the entire stack is die cut to form the toe and ankle pieces 4 and 5.

[0050] Figur 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt vor dem Zusammenbau. Dieses Aufbauverfahren beginnt mit zwei Lagen von Neoprenmaterial. Jede Lage von Neoprenmaterial weist, wie gezeigt, eine Lage von Nylonjerseystoff, die auf die untere Seite (Unterseite) des Neoprenmaterials geklebt ist, und eine Lage von Nylonjerseystoff, die auf die obere Seite des Neoprenmaterials geklebt ist, auf. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dicke der oberen Neoprenlage zwei (2) (mm), und die Dicke der unteren Neoprenlage beträgt drei (3) (mm) (in jedem Fall einschliesslich der Stofflagen). Über den beiden Neoprenlagen befindet sich eine Lage von gewirktem Jerseystoff 19 (78 % Nylon und 22 % Spandex). Der Zweck des gewirkten Jerseystoffs 19 ist es, die Zeheninsel 17 weiter oben auf der darunterliegenden Neoprenlage zu befestigen und ein vollendeteres Aussehen darzubieten. Nach vollständigem Zusammenbau wird die Zeheninsel 17 unmittelbar oben auf der darunterliegenden Neoprenlage platziert, und der gewirkte Jerseystoff 19 wird oben auf sowohl der Zeheninsel 17 als auch der darunterliegenden Neoprenlage platziert. Figure 15 is an exploded view of the toe piece of the boot, shown prior to assembly. This construction process starts with two layers of neoprene material. Each ply of neoprene material has, as shown, a ply of nylon jersey fabric bonded to the underside (bottom) of the neoprene material and a ply of nylon jersey fabric bonded to the top side of the neoprene material. In a preferred embodiment, the thickness of the top neoprene layer is two (2) (mm) and the thickness of the bottom neoprene layer is three (3) (mm) (in each case including the fabric layers). Overlying the two layers of neoprene is a layer of jersey knit fabric 19 (78% nylon and 22% spandex). The purpose of the jersey knit fabric 19 is to secure the toe island 17 higher up on the underlying neoprene sheet and present a more finished look. After complete assembly, the toe island 17 is placed immediately on top of the underlying neoprene sheet and the jersey knit fabric 19 is placed on top of both the toe island 17 and the underlying neoprene sheet.

[0051] Figur 16 ist eine Schnittansicht der flachen Heisspresse, die oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist. Figure 16 is a sectional view of the flat hot press positioned above the neoprene island and underlying neoprene sheet.

[0052] Figur 17 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit der flachen Heisspresse in Berührung mit den Neoprenlagen, wobei aber die gewirkte Lage weggelassen ist. In diesem Schritt wird die Zeheninsel 17 mit einer flachen Heisspresse 20a, die für sechzig (60) Sekunden bei zehn (10) psi und 260 Grad Fahrenheit angewendet wird, an die darunterliegende Neoprenlage gebunden. Die flache Heisspresse 20a aktiviert einen Klebstoff, der zwischen den zwei Neoprenlagen aufgebracht ist. Sie presst keine der Neoprenlagen erheblich zusammen. Figure 17 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the flat heat press in contact with the neoprene layers but with the knit layer omitted. In this step, the toe island 17 is bonded to the underlying neoprene sheet with a flat heat press 20a applied for sixty (60) seconds at ten (10) psi and 260 degrees Fahrenheit. The flat hot press 20a activates an adhesive applied between the two layers of neoprene. It does not significantly compress any of the neoprene layers.

[0053] Figur 18 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug (in der Form einer Matrize), das oberhalb der Neopreninsel und der darunterliegenden Neoprenlage angeordnet ist, wobei sich der gewirkte Jerseystoff zwischen dem Presswerkzeug und den Neoprenlagen befindet. Figure 18 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the die (in the form of a die) positioned over the neoprene island and underlying neoprene layer, with the jersey knit between the die and the neoprene layers.

[0054] Figur 19 ist eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, gezeigt mit dem Presswerkzeug in Berührung mit der gewirkten Jerseylage. In diesem Schritt wird die gewirkte Jerseylage über dem Oberteil der zwei Neoprenlagen (nun aneinander gebunden) platziert, und ein Presswerkzeug 20b in Form einer Matrize 20b wird für sechzig (60) Sekunden bei zehn (10) psi und 260 Grad Fahrenheit angewendet. Das Presswerkzeug 20b aktiviert einen Klebstoff, der zwischen der gewirkten Jerseylage und der oberen Fläche der zwei geschichteten Neoprenlagen aufgebracht ist. Weder dieser noch der vorhergehende Schritt beeinflusst die Durometerhärte einer der Neoprenlagen. Figure 19 is a sectional view of the toe piece of the boot, shown with the pressing tool in contact with the knit jersey sheet. In this step, the knit jersey ply is placed over the top of the two neoprene plies (now bonded together) and a compression tool 20b in the form of a die 20b is applied for sixty (60) seconds at ten (10) psi and 260 degrees Fahrenheit. The die 20b activates an adhesive applied between the knit jersey ply and the top surface of the two laminated neoprene plies. Neither this nor the previous step affects the durometer of any of the neoprene layers.

[0055] Figur 20 zeigt eine Schnittansicht des Zehenstücks des Füsslings, wobei das Presswerkzeug nach dem abschliessenden Klebeschritt entfernt ist. Nach diesem Schritt wird dasselbe Presswerkzeug 20b auf Umgebungstemperatur abgekühlt und für dreissig Sekunden bei 10 psi auf das geschichtete Neopren angewendet, was es ermöglicht, dass sich der Klebstoff stabilisiert. Figure 20 shows a sectional view of the toe piece of the boot with the pressing tool removed after the final gluing step. After this step, the same die 20b is cooled to ambient temperature and applied to the layered neoprene for thirty seconds at 10 psi, allowing the adhesive to stabilize.

[0056] Unter Anwendung des Schichtverfahrens wird das Knöchelstück auf die gleiche Weise hergestellt wie das Zehenstück, mit der Ausnahme, dass die Neoprenlage für die Knöchelinsel vorzugsweise drei (3) mm dick anstatt zwei (2) mm dick ist. Ansonsten ist der Vorgang der gleiche, wie in Figur 21 bis 26 illustriert. Using the layering process, the ankle patch is made in the same manner as the toe patch, except that the neoprene sheet for the ankle island is preferably three (3) mm thick rather than two (2) mm thick. Otherwise the process is the same as illustrated in Figures 21-26.

[0057] In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die zwei Neoprenlagen, die das Zehen- und das Knöchelstück (das heisst, sowohl die Neopreninsel als auch die darunterliegende Lage von Neoprenmaterial) bilden, jeweils eine Durometerhärte von elf (11), unter Verwendung eines C-Durometerprüfers vom Typ GS-701N, auf. Die Neoprenlage, die das Sohlenstück bildet, weist eine Durometerhärte von achtzehn (18), unter Verwendung derselben Durometerprüfung, auf. Folglich führt das Pressverfahren dazu, dass die nichterhabenen Bereiche des Zehen- und des Knöchelstücks eine höhere Durometerhärte aufweisen als bei dem Schichtverfahren. In a preferred embodiment, the two layers of neoprene making up the toe and ankle pieces (that is, both the neoprene island and the underlying layer of neoprene material) each have a durometer of eleven (11), using a C- Type GS-701N Durometer Tester. The neoprene sheet forming the sole piece has a durometer of eighteen (18) using the same durometer test. Consequently, the pressing process results in the non-raised areas of the toe and ankle pieces having a higher durometer than the layering process.

[0058] Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für die Fachleute offensichtlich sein, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihren weiteren Aspekten abzuweichen. Die angefügten Ansprüche sind daher dafür vorgesehen, alle solchen Änderungen und Modifikationen abzudecken, wie sie in den wahren Geist und Umfang der Erfindung fallen. While the preferred embodiment of the present invention has been shown and described, it will be apparent to those skilled in the art that many changes and modifications can be made without departing from the invention in its broader aspects. The appended claims are therefore intended to cover all such changes and modifications as fall within the true spirit and scope of the invention.

Claims

1. Chest waders comprising a body portion (2) and a bootie (3), wherein the bootie is attached to the body portion, the footlet consists of a toe piece (4), an ankle piece (5) and a sole piece (6), the toe piece, ankle piece and sole piece being glued together to form the boot (3), the toe piece (4) having an outer surface and the toe piece including a neoprene raised area (9) on the outer surface, the ankle piece (5) having an inner surface and the ankle piece including a neoprene raised area (10) on the inner surface and the toe piece (4), the ankle piece (5) and the sole piece (6) all being made of a neoprene material, the neoprene raised area (10) on the inner surface of the ankle piece (5) comprising an ankle segment (11) positioned near the ankle of a wearer is arranged when the boot is worn, the ankle segment (11) comprising an upper edge, the neoprene raised area (10) on the inner surface of the ankle piece (5) further comprising a plurality of vertically oriented segments (12) with lower ends, wherein the vertically oriented segments (12) are configured to form a fluid channel (13) around an upper portion of the ankle segment between the lower ends of at least some of the vertically oriented segments and the upper edge of the ankle segment (11), and wherein the vertically oriented segments (12) are configured to form vertically aligned fluid channels (14) between the vertically aligned segments (12), the boot (3) having an inner surface with a perimeter formed by the ankle piece (5) and the sole piece (6), and the vertically oriented segments (12) extending circumferentially around the entire inner surface of the boot (3) except for that portion of the boot formed by the sole piece (6), the vertically oriented segments (12) being configured therefor, forming a first arch over a midfoot of the wearer, and the lower ends of the vertically oriented segments (12) being configured to form a second and third arch over an ankle bone of the wearer.

2. Waders according to claim 1, with the entire inside of the footlet being coated with an antimicrobial chemical.

Waders according to claim 1, wherein the neoprene raised area (9) on the outer surface of the toe piece (4) has a lateral portion (17a) extending laterally across a front side of the toe piece (4), two extensions (17b) extending extending rearwards from a central part of the lateral portion (17a), and two wings (17c) arranged parallel to and outside of each of the two rearwardly extending extensions (17b), the side portion (17a), the rearwardly extending extensions (17b) and the wings (17c) all being interconnected.

Waders according to claim 1, wherein the neoprene raised area (9) on the outer surface of the toe piece (4) is made by compression molding a single sheet of neoprene material and the neoprene raised area (10) on the inside of the ankle piece (5) being made by compression molding a single sheet of neoprene material.

Waders according to claim 4, wherein, after pressing the toe piece (4), the raised neoprene area (9) on the outer surface of the toe piece (4) has a durometer of 11 and that portion of the single layer of neoprene material which is compressed, has a durometer hardness of 20 using a Type GS-701N C Durometer Tester, and wherein, after pressing the ankle panel (5), the raised neoprene area (10) on the inside of the ankle panel (5) has a durometer of 11 and that portion of the single sheet of neoprene material that is compressed has a durometer of 25, under Using a Type GS-701N C Durometer Tester.

The wader of claim 4 wherein, after pressing the toe piece (4), the raised neoprene area of the toe piece has a thickness of six millimeters and that portion of the single ply of neoprene material that is compressed has a thickness of four millimeters and wherein, after pressing the ankle piece (5), the neoprene raised area of the ankle piece has a thickness of eight millimeters and that portion of the single sheet of neoprene material which is compressed has a thickness of four millimeters.

Waders according to claim 3, wherein the neoprene raised area (9) is formed on the outer surface of the toe piece (4) by layering a neoprene island in the shape of the neoprene raised area (9) on top of an underlying layer of neoprene material, gluing the neoprene island to the underlying layer of neoprene material and adhering a layer of knitted jersey material (19) to an upper surface of the neoprene island and the underlying layer of neoprene material and the neoprene raised area (10) being formed on the inner surface of the ankle piece by layering an island of neoprene in the shape of the neoprene raised area on top of an underlying layer of neoprene material, adhering the neoprene island to the underlying layer of neoprene material and adhering a layer of knitted jersey material (19). an upper surface of the neoprene island and an upper surface of the underlying layer of neoprene material.

The waders of claim 7 wherein both the neoprene island and the underlying layer of neoprene material of the toe patch have a durometer of 11, both the neoprene island and the underlying layer of neoprene material of the ankle patch have a durometer of 11, and the sole patch has a durometer of 18 using a Type GS-701N C Durometer Tester.

9. The wader of claim 7 wherein the neoprene island of the toe piece has a thickness of two millimeters and the underlying layer of neoprene material of the toe piece has a thickness of three millimeters and wherein the neoprene island of the ankle piece has a thickness of three millimeters and the underlying layer of neoprene material of the ankle piece has a thickness of three millimeters.