DE1784617U

DE1784617U - SHOE, IN PARTICULAR LIGHT SHOE.

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Publication number: DE1784617U
Application number: DEF9744U
Authority: DE
Original assignee: FUNCK KG DR ING
Current assignee: FUNCK KG DR ING
Priority date: 1955-06-27
Filing date: 1955-06-27
Publication date: 1959-03-05

Description

Schuh, insbesondere Laichtsohuh Die Neuerung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Leichtschuh in der Form eines Hausschuhes, Pantoffels, Tum- schuhesod. dgl., dessen Hehaftteil oder Oberschuh unmittelbar mit einer Laufsohle verbunden ist. Bei derartigen Leichtechuhen wird vionig Wert auf die fuSgerechte Form des Schuh$8 und die orthopädisch rictt1ge AU6lrtung der bohle gelegt. Da diese Leichtschuhe vor allem von Kindern und Jugendlichen getragen worden, können sich aus der Vernachlässigung der fußgerechten Ausbildung des Schuhes auf die Dauer schwere Fußschädigungen ergeben.Shoe, especially Laichtohuh The innovation relates to a shoe, in particular one Lightweight shoe in the shape of a slipper, slipper, tumbler Schuhesod. Like., whose sticking part or upper shoe directly is connected to an outsole. With such easy shoes it becomes vionig Value for the foot-appropriate shape of the shoe $ 8 and the orthopedic Correct repair of the screed laid. Because these light shoes before Especially worn by children and adolescents, neglect of the foot-friendly training of the shoe can result in serious foot damage in the long term.

Bei normalem Schuhwerk hat man-um die Unterstützung des Fußes durch die Sohle des Schuhes zu verbessern-orthopädische Einlagen angewendet, die entweder in den Schuh fest eingearbeitet oder als getrennte, herausnehmbare Einlagen benutzt wurden. Bei leicht ausgeführten Schuhen, s. B. Hausaehuhen, haben loee elBelegto orthopädische Einlagen wenig Sinn, da sich solche Einlagen in einem leicht deformierbaren Hausschuh, Tumachuh cd. dgl. bald verschieben, wodurch die Einladen ihre aütsends Aufgabe nicht mehr erfüllen können oder wegen'ufer durch ihre Verschiebung bedingten Behinderung bald wieder aus dem Schuh entfernt werden. Fest eingearbeitete Einlagen wiederum 0 sind bei Leichtschuhen wegen der hohen Kosten nicht wirtschaftlieh.In normal footwear, in order to improve the support of the foot by the sole of the shoe, orthopedic insoles have been used, which are either firmly incorporated into the shoe or used as separate, removable insoles. In lightly designed shoes, e.g. house shoes, loee elBelegto orthopedic insoles make little sense as such Insoles in an easily deformable slipper, Tumachuh CD. Like. Move soon, making the inviting their aütsends Can no longer fulfill the task or because of the bank the disability caused by her displacement will soon disappear again removed from the shoe. Firmly incorporated inlays, on the other hand 0 are not economical for lightweight shoes because of the high costs.

Es sind auch schon Leichtechuhe bekannt geworden, bei welchen ein Oberleder bzw. Oberschuh unmittelbar mit einer orthopädisch vorgeformten Laufsohle verbunden ist. Da jedoch orthopädisch vorgeformte Laufaohlen nur dann als einwandfrei wirksam bezeichnet werden können, wenn die Formgebung ihrer Oberseite individuell einer ganz bestimmten Puuform angepaet ist} müßte ein derartiger Schuh tatsächlich ganz individuell in Einzelfertigung hergestellt werden, indem zunächst die ortho- pädische Formgebung der Laufaohle entsprechend der Gußform des sukünftiga Trägers erfolgt und die Sohle erst danach mit dem Oberschuh fest verbunden wird. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Fertigung von Leiohtschuhen unverhältnismäßig teuar ausfallen wlrde. Be- schränkt man sich aber in der Praxis darauf, lediglich eine oder einige wenige unterschiedlich vorgeformte Laufsohlen von vornherein mit dem Oberschuh fest zu verbinden, so besteht die Gefahr, daß beim praktischen Gebrauch eine mangelhafte oder aogar falsche Stützwirkung auf den Fuß ausgeübt wird und außerdem ist im Falle der Herstellung unterschiedlich vorgeformter Lanfsohlen eine unwirtschaftliche Lagerhaltung mehrerer Aus- führunsformen von Schuhen gleicher Große erforderlich. Man hat schließlich auch schon vorgeschlagen, ine nach orthopädischenGesichtspunkten geformte Laufsohle mit eines nach oben vorstehenden flachen Rand zu versehen und in den dadurch gebildeten wannenförmigen Raum noch eine weichelastische Einlegesohle einzufügen. Zur Verbindung mit dem Oberschuh dient sodann ein am oberen Ende des genannten Randes nach innen oder außen verlaufender flanschartiger Bund. Nachteilig ist bei diesem Vorschlag der komplizierte Aufgabe des Schuhs undauch die Tatsache, daß die orthopädisch geformte Laufschole gerade an den HauptabatUtsstellen durch entsprechende Ausnehsungen aehr elastisch ist, wodurch dem angestrebten Vorteil der Gewichtserapamis der 8ch@risgend@ Nachteil eines mangelhaften. Haltes für den fuß gegenübersteht. Der Sehnh suS su seiner Herstellung aus drei ver- schiedenen nie der Laufsohlo, der Einlegesohle und dem Ober- schun, zusammengesetzt werden, wobei der Schuh dadurch noch besonders verteuert wird, daß man auch die Einlegesohle stets den verschiedenen Schuhgrößen ansupaaaen hat.Lightweight shoes have also become known in which an upper leather or upper shoe is directly connected to an orthopedically preformed outsole. However, since orthopedically preformed outer soles can only be described as perfectly effective if the shape of their upper side is individually adapted to a very specific Puufform} such a shoe would actually have to be individually manufactured by first using the orthopedic Pedic shaping of the barrel according to the mold of the sukunftiga wearer takes place and the sole only afterwards with the Upper shoe is firmly connected. It is obvious that such a manufacture of Loan shoes would be disproportionately expensive. Loading If, however, one restricts oneself in practice to connecting only one or a few differently preformed outsoles firmly with the upper shoe from the start, there is a risk that in practical use an inadequate or even incorrect support effect will be exerted on the foot and, moreover, in In the case of the production of differently preformed surface soles, uneconomical storage of several Shapes of shoes of the same size are required. After all, it has already been suggested that we should look into it To provide the outsole shaped orthopedic aspects with an upwardly protruding flat edge and to insert a flexible insole into the tub-shaped space thus formed. A flange-like collar running inwards or outwards at the upper end of the above-mentioned edge is then used to connect to the upper shoe. The disadvantage of this proposal is the complicated task of the shoe and also the fact that the orthopedically shaped barrel shell is straight to the Main abatement points are very elastic due to corresponding recesses is, whereby the desired benefit of the weight serapamis 8ch @ risgend @ disadvantage of a poor. Hold for the foot facing. The Sehnh suS su its manufacture from three different the running sole, the insole and the upper schun, can be put together, the shoe being made even more expensive by the fact that the insole always has to be adapted to the different shoe sizes.

Die Neuerung hat den Zweck, die genannten Nachteile der bekannten, leicht ausgeführten Schuhe mit oder ohne Einlagen zu beseitigen und einen einfach herstellbaren Leichtschuh zu schaffen, der eine nach orthopädischen Gesichtspunkten einwandfreie Unterstützung des Fußes ergibt. Die Neuerung ist im wesentlichen durch dis Kombination der nachstehenden an sich bekannten Einsalmerkmale gekennzeich- nats a) der Oberachuh beetsht wenigstens an seiner der Laufsohle zugekehrten Unterseite drei oder mehr miteinander verbunde- neu Schichten, von denen die äußere auS einem zäh-elentischen Material hergestellt ist, das sich durch Kleben fest und sicher mit der Laufsohle verbinden läßt, während wenigstens eine mitt- lere Schicht aus luftdurchlä3sigem, wetchelastischem Schamsatoff, vorzugsweise Schaumgummi oder Sohaumkunststoff, besteht und die der Fußsohle zugekehrte Schicht vorzugsweise als Textilochicht ausgebildet ist ; b) die Laufaohle besteht aus eines orthopädisch vorgefora- t@s. einstüekigen Teil. Durch eine aolche Kombination iRer orthopädisch einwand- fret Laufsohle mit einem oberschuh bzw. Schaftteilg von welchem mindestens der Sohlenteil eine Schicht au weich- elastischem Schaumstoff enthält, ist in einfacher und doch wirk- eaaer Reise die Möglichkeit gegeben, Unterachiede zwischen der Fußtorm und der Form der Oberseite der Laufeohle elastisch aus- Sugleichen. Die orthopädisch vorgeformte Lautsohle kann dabei selbst bei stärkeren Abweichungen gegenüber der Pußform dea Trä- gera der Rohuha noch als einwandfrei wirksame Fugstütze dieneng da die unmittelbar oberhalb der Laufsohle befindliche Schaum- stoffachioht für einen zweckmäßigen elaatischen Ausgleich von Unterschiedensorgt. Durch die Neuerung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß zur Anfertigung der Schahs je Sche&grSSe lediglich eine Laufeohlenfors benötigt wird, die entsprechend durchschnittlichen Erfordernissen orthopädisch vorgeformt ist. Es ist damit eine erhebliche Vereinfachung bei der herstellung und der Lagerhaltung erzielt, die sich auch auf den Preis eines solchen Schuhes günartig auswirkt Die Laufsohle wird neuerungsgemäß aus einem plastisch verformbaren Material, z. B. aus welchem Vollgummi oder einem ähnlichen Kunststoff, einstöckig hergestellt. Während die Unterseite der Laufsohle in beliebiger Weise, z.B. mit oder ohne Absatz, ausgebildet sein kann, erhält die Oberseite ein Profil, das einem normalen Fuß möglichst genau angepaßt ist. So wird man an der Oberseite der Laufsohle wenigstena ein Persenbett, ene Innengelonkstütse und eine MittelfuknochenotütKe vor- shs. Zur Absteifung dar Innenßelenkstütze empfiehlt es sich. auch auf der Unterseite der Laufsohle eine die Inneneelenkstütze versteifende Verstärkung vorzusehen. The purpose of the innovation is to eliminate the aforementioned disadvantages of the known, lightly designed shoes with or without insoles and to create a lightweight shoe that is easy to manufacture and that provides perfect support for the foot from an orthopedic point of view. The innovation is essentially due to the combination of the the following known one-off features nats a) the Oberachuh beetsht at least on his outsole facing underside three or more interconnected- new layers, of which the outer one is tough-elented Material is made that can be glued firmly and securely can be connected to the outsole, while at least one outer layer of air-permeable, wetchelastic Schamsatoff, preferably foam rubber or foam plastic, and the The layer facing the sole of the foot, preferably as a textile layer is trained ; b) the outer sole consists of an orthopedically pre-formed t @ s. one piece part. Through such a combination of orthopedically perfect fret outsole with an upper shoe or shaft part of which at least the sole part has a layer of soft contains elastic foam, is simple and yet effective eaaer trip given the opportunity to distinguish between the Footstorm and the shape of the upper side of the sole Corpses. The orthopedically preformed lute sole can even with greater deviations from the puss shape dea especially the Rohuha still serve as a perfectly effective joint support as the foam immediately above the outsole stoffachioht for an expedient elastic compensation of Difference. The innovation achieves the essential advantage, that for making the Shahs there is only one size of sheeting Laufohlenfors is required, which is orthopedically preformed according to average requirements. It is thus achieved a considerable simplification in the manufacture and storage, which also has a green effect on the price of such a shoe. B. made of solid rubber or a similar plastic, made in one piece. While the underside of the outsole can be designed in any way, for example with or without a heel, the upper side is given a profile that is as precisely as possible adapted to a normal foot. So will at least one Persen bed on the upper side of the outsole, an inner gel bag and a metatarsus bag. shs. It is recommended to brace the inner pivot bracket. also on the underside of the outsole an inner joint support to provide stiffening reinforcement.

Es ist zwar schon bekannt, einen aus drei Schichten zusammengesetzten Sohaftteil oder Oberlederschuh, dessen mittlere Schicht aus einem Schaumstoff besteht, unmittelbar an einer Laufsohle zu befestigen. Bei dieses bekannten Schuh ist jedoch nur eine übliche flachs Sohle in Verbindung mit einem üblichen Absatz vorgesehen, so daß der unmittelbar oberhalb der Laufsohle befindlichen Schaumstoffschicht keine andere Aufgabe sukcsmt ala z. B. einer Ublichen Schaumgummi-Einlegesohle. Eine Ausnutzung der Soh&UE. stoffschicht zum elastischen Ausgleich unterschied- licheroberflächnformen zwischen einer orthopädiscn vorafcrB tenOberaeite einer Laufsohle und einer Fußsohlenlorm kennte somit weder durch diese vorbekannte Schuhausbildung noch durch die vielfältigen Vorschläge von Hchaumstoff-Einlegeaohlen od. dgl. nahegelegt sein. Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungebei- apielas hervor. Die zugehörige Zeichnung zeigt als Auaführunga- beispiel eine Seitenansicht eines Hauaaohhes, desaon unterer Teil aufgebrochen und im ochnitt dargestellt it. Auf der nach orthopädischen Gesichtspunkten ausgebildeten Laufsohle1 ist ein Schaftteil durch Kleoen befestigt. Die Laufsohle 1 weist auf ihrer dem FuS sugeandten Obersaite ein Fersenbett 29 eine oberseitige Innengelenkatütse 3 und eine H. t. olfuBknochcnstütse 5 auf. Die oberseitige Innengelenkstütze 3 wird durch eine auf der Unterseite der Laufsohle vorgesehene Versteifung 4 unterstützt, so daß sie sich auch bei stärkerer Belastung nicht"durchtreten"läßt. Der Schaftteil 9 des leichten Hausschuhen besteht wenigstens auf seiner der Laufaohle zugekehrten Unterseite aus wenigstens drei miteinander verbundenen Schichten. Die Unterseite bzw. äußerste Schicht 6 ist ein festes Textilgewebe. ie kann aber auch aus dünnem Leder, Kunststoff oder ähnlichen zäh-elastischen Stoffen bestehen# die sich durch Kleben leicht mit der Oberseite der Laufsohle verbinden lassen. Die mittlere schiebt 7 des Schaftteil-es ist eine wenigstens 2 mm starke, weichelastlaohe Schaumstoffsohicht, die aus chaumgunmi oder Schaumkunatatoff besteht und mit der unteren Textilschicht 6 und einer inneren, das Futter des Schaftteilen bildenden Textilschicht 8 fest verbunden ist. Die innere Textilschicht 8 wird vorzugsweise als Flansch- gewebeauageführtg das große mit gutem Wärmeimilckhalt- vermoen vereinigt. Die Schaumstoffzwlachenlage ist erinduaga- gemäß hochporde. Ihre"Atiaungefähigkeit"gestattet die Luftzu- fuhr zur Unterseite der Fußsohle.It is already known to attach a sole or upper leather shoe composed of three layers, the middle layer of which consists of a foam, directly to an outsole. In this known shoe, however, is just a common flax sole in connection with a common one Heel provided so that the foam layer located directly above the outsole does not have any other task z. B. a conventional foam rubber insole. An exploitation the Soh & UE. layer of material for elastic compensation differentiated Light surface shapes between an orthopedic surface the upper surface of an outsole and a foot sole lorm thus neither through this previously known shoe education nor through the various proposals of high-foam inlay soles or the like. Details and further developments of the innovation are based on the following description of a design apielas. The accompanying drawing shows as an execution example a side view of a Hauaaohhes, desaon lower Part broken open and shown in the ochnitt it. On the trained according to orthopedic points of view Outsole1 is attached to a shaft part by Kleoen. the Outsole 1 points on its upper string which is sugeandten on the foot Heel bed 29, an inner joint at the top 3 and one H. t. Olfussbone stub 5 open. The top-side inner joint support 3 is provided by one on the underside of the outsole Stiffener 4 supports, so that they are even with stronger Do not let the load "pass through". The upper part 9 of the light slippers consists at least on its underside facing the outer sole of at least three interconnected layers. The bottom or outermost layer 6 is a solid textile fabric. but he can also made of thin leather, plastic or similar tough-elastic ones Fabrics are made up of # which can be easily glued to the top let the outsole connect. The middle one pushes 7 des Shaft part - it is at least 2 mm thick, soft elastic Foam layers made from chaumgunmi or foam kunatoff and is firmly connected to the lower textile layer 6 and an inner textile layer 8 forming the lining of the shaft parts. The inner textile layer 8 is preferably used as a flange the large one with good heat retention united. The foam ply is industrial according to hochporde. Your "atia inability" allows the air supply drove to the bottom of the sole of the foot.

Wenn beim Gehen die Schaumstoffschicht periodisch zusammengedruckt und wieder entlastet wird, erfolgt gleichzeitig ain Herauspressen und wieder Ausaugen der in den Luftzellen der Sohaumatoffachicht befindlichen Luft. If the foam layer is periodically compressed when walking and is relieved again, there is simultaneous pressing out and again sucking out the air in the air cells of the Sohaumatoffachicht.

Die Schaumstoffschicht hat aber noch einen weiteren Zweck, den sie durch ihre hohe Elastizität erfüllt. Es ist bekannt, daß die meisten Füße von der sogenannten normalen Gußform mehr oder weniger abweichen. Durch die nach orthopädischen Gesichtspunkten erfolgte Ausbildung der Oberseite der Laufschole hat diese OberseitdieormalforTa"erhalten, die an sich zwar eine we- sentlich bessere Abstützung der Fußsohle ergibt als die bisher Ubliche glatte Sohle, sich jedoch nicht vollkommen den Fußforman der Benutzer der Schuhe anpaßt; es werden stets kleine, aber doch deutlich spürbare bweichungen vorhanden sein. Diese Abweichungen werden nun von der weichelastischen Schaumstoffschicht ausgeglichen, indem sich diese Schaumstoffschicht überall dort, woDifferenzen zwischen aer FuSIrsL und dem"Normalprofil"der Laufaohle vorhanden Bind, mehr oder weniger stark susasisendrüekte Bei Lelchteohuhen, die gemäß der Neuerung versuchsweise hergestellt worden sind, hat sich ergeben, daß selbst bei vor- hält. ißmäSig starken Abweichungen der jeweiligen Fußtorm von der "NormalformH dennoch eine stets als angenehm empfundene indivi- duelle Stützung des Fußes erfolgt. Die Herstellung eines Leichtaohuhes gemäß der Neuerung läßt sich besonders dadurch vereinfachen, daß man den gesamten Schaftteil des Schuhes aus des oben beaonriebenen, wenigatena aus drei schichten susaRmengeaetsten Materisl herateilt, tndeE man Lhn Strumpf-oder aockensrtig ausbildet und dann den t chattell q m e der nach orthopädischen Gesichtspunkten herge- stellten,einstüokig gepreßten Laufaohle durch Kleben zusammen- fügt. In dem oberen Teil ces Hohuhschaftes wirkt der Schaum- stoff enthaltende Mehrschichtenstoff als gute Wärmeisolation für den gesamten Fu@, so das der Leichtschuh gem&ß der Erfindung einen billigen und einfachen warmen Hausschuh oder-bei Ver- wendung von Leder odor Gummi als Außenschicht des Schaftteilen- Straßensohuhergibt. Wird auf Wärmehaltung kein besonderer Wert gelegt, so läßt sich der soc&enartige Schafften dea Sohuhea auch eo ausbilden, daß er nur im Bereich der Sohle aue Drei-oder Mehrsohichtatoff besteht, während sein oberer Sehsttteil nur aus dünnem Leder, Kunststoff oder sinus starken Textilgewebe hergestellt ist. w Der Johaftteil 9 kann an sich beliebig ausgeführt sein. Eer kann eine bekannte Verschnürung mit Schnürsenkeln erhalten oder mit Schnallen bzw. Knöpfen oder einem Reißverschluß versehen werden. Bei Haus- oder Hütenaehuhen läßt sich der Schaftteil 9 auch mit einem Gummizug 10 versehen, der in dem Bereich des Knöcheln angebracht ist und einen festen Sitz des weichen Schaftteiles 9 an dem FUß ergibt.The foam layer has another purpose, which it fulfills through its high elasticity. It is known that most feet deviate more or less from the so-called normal mold. Due to the formation of the upper side of the barrel shell based on orthopedic aspects, it has Upper side the normalforTa "received, which in itself is a significantly better support of the sole of the foot results than the previously common smooth sole, but does not fully adapt to the shape of the foot of the user of the shoes; There will always be small, but clearly noticeable deviations. These deviations are now compensated for by the flexible foam layer, in that this foam layer is everywhere where differences between aer FuSIrsL and the "normal profile" of Outer surface present, bind, more or less strongly susceptible With Lelchteohuhe, which according to the innovation on a trial basis have been manufactured, it has been found that even with holds. moderately strong deviations of the respective foot goal from the "Normal formH nevertheless, an individual that is always perceived as pleasant duel support of the foot takes place. The production of a Leichtaohuhes according to the innovation can be simplified in particular by the fact that the entire Upper part of the shoe from the littleatena described above made up of three layers of sourced material, tendeE you train your stocking or aockensrtig and then the t chattell qme which is made according to orthopedic made one-piece pressed outsole by gluing adds. In the upper part of the hollow, the foam acts fabric containing multilayer fabric as good thermal insulation for the entire foot, so that the lightweight shoe according to the invention a cheap and simple warm slipper or - if use of leather or rubber as the outer layer of the upper part Street shoe gives. If no special value is placed on keeping warmth, leave the soc & en-like sheep dea Sohuhea also train eo, that only in the area of the sole there is a three-layer or multi-layer material consists, while its upper part of the eye is made of thin leather, Plastic or sinusoidal strong textile fabric is made. w The Johaftteil 9 can be designed in any way. A known lacing with shoelaces can be obtained or provided with buckles or buttons or a zipper. In the case of slippers or hats, the shaft part 9 can also be provided with an elastic band 10, which is attached in the area of the ankle and provides a firm fit of the soft shaft part 9 on the foot.

Die orthopädisch vorgeformte Laufsohle wird neuerungsgemäß an ihrem Rand leicht hochgezogen, so daß sich ein um die Kante der Sohle herumlaufender erhöhter Wulst 11 ergibt. Dieser Wulst kann zur Verzierung auf seinem sichtbaren oberen Rand eine ring@umlaufende K@rbung erhalten. Sohutzansprüohea * oo According to the invention, the orthopedically preformed outsole is pulled up slightly at its edge, so that a raised bead 11 is produced which runs around the edge of the sole. This bead can be used for decoration on its visible upper edge ring @ circumferential marking received. Protection claims ohea * oo

Claims

Protection claims-1. Shoe, in particular loaner shoe, the upper part or upper shoe of which is directly connected to an outsole, characterized by the combination of the following individual features known per se: a) the upper consists of at least one of the outsole (1) a) the Oberachuh bet3teht "werii,

facing inner side of three or more interconnected layers (6,7,8), of which the outer (6) is made of a viscoplastic material. that is fixed by Meben and can be securely connected to the outsole (1), while little always nn ttira layer (7) made of air-permeable, calibrated elastic foam, preferably Sahaux, nl or foam plastic, and the layer facing the sole of the foot (8)

is preferably designed as a textile layer; b) the outsole (1) consists of an orthopedically preformed one-piece part. 2 <S huh according to claim 1, characterized in that the sound sole (1) on its upper side in a manner known per se. at least one heel bed (2), one inner joint support (3) and one Has metatarsal support (5). 3. Lsichtsohuh according to claim 1 or 29, characterized in that that the chaftobertoil only consists of the outer layer (6) of the

several layers (6,7,8) existing sole artie of the upper shoe is formed.

4. Lightweight shoe according to claim 1 or 2, characterized in that the entire shaft part (9) is sock-like in a manner known per se and consists of the same material comprising at least three layers (6, 7, 8), which forms the sole part of the upper part or upper shoe.

5. Loichtechuh according to claim 1 or one of the following claims surface, characterized in that the shaft part. (9) in itself Known iron above the ankle an elastic band (10) 4 ad. up, which hugs the ankle area.