DE1819925U - Medizinisches polster bzw. pflaster. - Google Patents
Medizinisches polster bzw. pflaster.Info
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- DE1819925U DE1819925U DE1960SC027502 DESC027502U DE1819925U DE 1819925 U DE1819925 U DE 1819925U DE 1960SC027502 DE1960SC027502 DE 1960SC027502 DE SC027502 U DESC027502 U DE SC027502U DE 1819925 U DE1819925 U DE 1819925U
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"jXixiaeha ala. ter bsw. Pflaster" ... Die vorliegende Neaenmg betrifft medizinische Polsier, Pflaster bzw. VerbS-sde, die inebesondere zur AnbringaBg auf plas,F xd ß e 31 Eahat sich trtz der aahlreichen, bisher bekannt gewordenen tMdixiaie. hea Jlater, Fflaeter und Verbände immer als « ehwierig erwi<aeB « toMrsende oder yerletzte Stellen an denyinger- r h*nepitMB behandelBt Die bekannten Poloter waren Meint ackw : Ler : Lg aufzubringen oder sie gaben nieht die gewttnochtt Brleichterung der Beschwerden. Außerdem verrutsehtea aie leisht oder waren nieht wasserdicht. Die vorliegende Neersag eoll dieae Nachteile beheben. Die neu BtediziBiechea, mit eiaer Klebachieht ver- sehen « Polster bzw. Pflaster besitzen eine kreuzartige Form und in der Mitte ein kleineren zusätzliches Polster. Dieses taeätzliehe Meter kmao ebenfalls mit einer Klebstoff- schioht voraehon nein und eine zur Aufnahme der zu behandeln- - Die Kanten des Polsters sind zweckmässigerweise gezahnt
odergezackt, Die verwendeten Materialien können wasser- dicht sein oder es kann eine wasserdichte Deckssnicht ver- wendetwerden. Die Form des Polsters hängt vom Verwendungszweck ab. Ja weniger sich die einzelnen Teile auf dem Finger oi-r der Zehe-Uberlappen sollen"desto grösser muas der - Vorteile und Kennzeichnet der neuen Polster bzw.
- Pflaster werden im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Finger oder einer Zehe mit einem aufgelegten Pflaster, oder Verband entsprechend der vorliegenden Neuerung
lfig. 2 eiine Draufsioht auf ein neuea 2tjaster oder Verband. Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das in Sig. 2 gezeieh- netePflaster, Fig. 4 einen eenkrechten Teilquerschnitt nach Linie IV-IV derFig. 2 in Richtung der. Pfeile, : riß. 6 eine Draufsicht auf eine weitere A-aaführ=gefo= desVerbandes. - Das neue Pflaster kann in verschiedenen Grössen hergestellt werden, vorzugsweise in einer Grösse, die das äusserste Glied eines Fingers oder eine Zehe teilweise oder vollständig bedeckt, und zwar in der in der dies im allgemeinen durch eine allgemein bekannte Fingerkappe oder einen Däumling geschieht. zig. 1 zeigt ein Pflaster oder eisen Verband, der in
zufriedenstellender Weise um die Zehe gelegt ist. Die in Fig. 2s 3-and 4-dargestellte Ansführungafrm besitzt eine Deckschicht 1 mit einem ausgezackten äusseren Rand2 di$ im allgemeinen dis Form iaes geschlossenen Malteser Kreuzes besitzt, d. h. von jeder Beke aus erstreckt sich ein Schlitz 3 nach innen am dem festen, nicht perfo- rierteno Mittleren Dtreich 4, wobei diese Schlitze Arme bil- den die nach aussen breiter werden und die so breit sind, dass siep wenn das Pflaster oder dar Verband an dem End- glied ein. s Fingers oder eine Zehe angelegt wird, einander überlappen. - Die Deckschicht 1 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, vorzugsweise jedoch aus dünnem Material,
wie dichtem Stoff, wie er allgemein bei Wundpflastern ver- wendet wird, » idenartigen Gewelent dü=em Kunststoff- film oder dgl. Ist das Material Stoffe so wird es vorteil- hafterweise mit einer wasserdichten Knststoffsohieht runatotoffilwy eo wird wasserdichtes Material bevorzugt. Die Innenfläche der Deckschicht ist vorzugsweise mit einer Schicht aus druckempfindlichen Klebemittel 5 (FiS., und 4) verstehen. Im Bereich 4 in der Mitte der Deckschicht und aufBeiner klebenden ST. äch$ ist ein kleineres Polster 6 Torgesehen, das eine die schmerzende Stelle aufnehmende Öffnung 7 atitzt, nd dessen Aussen-md Issenränder vor- xgswisw, wie bei 8 gezeigt, ausgezackt sind. Wnn er- forderlioh kann dieses kleine Polster auch mit einer kle- benden Unterfläche 9 auogeruatet aain, dies ist jedoch nicht immer ntltig. Das l ? olster' kann in 3eder gewUnsch- teWeise an der Deckschicht 1 befestigt werden, am ein- fachsten Jedooh, indem es auf die klebende Fläche der Deckschicht aufgepresst wird. Sind die Ränder des Polsters 6 und der Deckschicht 1 eackt, so ist hsi Anbringen auf dem menschlichen örper d-@y bergaßg weniger abrupt, da die Punkte der Bänder fettgedruokt werden, so dass keine scharfen Kanten, sondern eine allmähliche Erhöhung entsteht. DasPolster 6 kann aus irgendeinem geeigneten Material beatehen beispielsweise verhältiaaässig dickem Moleskin, einem Latex-oder Xunetstoff-Schaummaterial, einem Stack weichem Filz oder irgendeinem anderen Stoffe der sto'aß- dämpfend. wirkt oder den Druck in angenehmer Weise verteilt. Zu der schematischen Abbildung in Fig. l sei ange- summen,dann ein* Zehe 10 an ihrer Spitze# d. h, an 2=kt 11 eine schmerzende Stelle, beispielsweise ein Hühnerauge oder dgl. aufweist. Das Pflaster oder der Verband wird ange- legt, indem das Polster 6 so gelegt wird, dass sich die schmerzende Stelle an der Zehenspitze in der Öffnmg ? befindet und dio Krenzteile der Deckaohicht iren hintex Q.rdiXehtlgtumdmittalsderianersBXlebeiläeh X e>Stigt we reut der Deeksehioht an ihr befestigt werden. Die Kreurteile ertappem sieh Taraugswise in der bei 12 gezeigten Weise, 4erart. 4a.. die Spitze der Zehe, vorzugsweise bis mindestens zu dem ersten Gelenk völlig umschlossen ist. Wenn daher die Decksohioht wasserdicht ist, kann die Zehe ohne weiterzgebadet werden, ahna dass die Wirksamkeit desPflasters oder des Verbandes dadurch'Verringert. wird. Durch die meidung wird das Pflaster oder der Verband nicht gelöst, während die schmerzende Stelle selbst gegen StSsse und Söhlige wirksam geschützt ist und der Dos der ltleidung Bittals d$8 Polsters 6 auf das die schmerzende Stelle umge- bende ges=d* Gewebe Ubertragen wird. Einfaohe Anwendung und Haltbarkeit aaoh dem Anlegen sind deutliche Vorteile des erfindungsgemäeen Pflasters. , . : Neuerung kann natürlich in unterschiedlichen Formenauogetuhrt worden"beispielsweise in den In Pig. und 6 g$x$igten etwas abgewandelten Formen. In Fig. 5 hat die Deckschicht la die Form eines rich- teigenM8ltese Kreuzes mit verhältnismässig breiten V-förmigen Einschnitten 13 zwischen den Balken da Xrnzas* Wird dieses Pflaster oder dieser Verbaad, der sonst wie vorher beschrie. 'ben aufgebaut sein kanng um einen Finger oder um eine Zehe g$l<agt, so überlappen sich seine Arme oder Kreuztsile nicht so weit wie bei der in Fig. 1 bis 4 einachliesolich gezeigten Aasftihrungsors. shalb kann die Deckschicht la-, wenn gewünscht, aus einem etwas dickeren Material als bei denfrüher beschriebenen AusfUhrungsformen bestehen, ohne dass es Ton dem Patienten als unangenehm empfunden wird. Fig. 6 zeigt ein Pflaster oder einen Verband. bei dem die Deckschicht lb die Form eines griechischen Kreuzes besitzt, wobei jeder Arm senkrecht 811 den benachbarten Armen verläuft. Wenn diese AuafUhrungeformt wie oben beschrieben, um einen Finger oder um eine Zehe gelegt wird, überlappen sich die Kreuzteile überhaupt nichts Deshalb kann die Deckschicht des in Fig. 6 gezeigten Pflasters, wenn gewünscht, aus Meleakin hergestellt werden, um die Eolsterwirkung oder die atossdämpfende Wirkung dea Pflasters su erShen. Soll die Dockschicht wasserdicht emacht worden"so kaan sie aus Latex-oderKunststoff-Sohaummaterial hergestellt werden, über dessen obere Oberfläche eine diinne Haut aus wasser- dichtem Eo-aatstoff gelegt wird. Das verwendete Material istftir die Erfindung nicht von kritischer Bedeutung, es muss jedoch den besonderen Verwendunszwecken angepasst sein* Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dasa die Neuerung ein leicht anzuwendendeß und ausgezeichnet haftendesPflaster oder Verband fu. r die Zehen-oder Finger- spitzen schafft, der in unterschiedlichen Grössen und Fersen hergestellt werden ka=, den Druck wirksam ent : Eernt =d eine Verletzung oder eine schmerzende Stelle an der Spitze einer Sehe ede ? eines Fingers scMütst. Das neue Pflaster oder der Verband ist wirtschaftlich in Herstellung und Verwendung nd besitzt grosso Haltbarkeit und Wirksam- keit.
Claims (1)
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Sehtsa-nsp h t 1. Ist mit einer Xlebeschicht veraehenes Polster sw, Pflaster fü. r Finger-und Zehenspitzen, dadurchgekenueichnet. dass es eine kreusartige : rorm und in der Mitte tin susätslichea Polster (6) besitzt. 2.Polster bn. Pflaster gemäße Anspruoh 1, dadurch gekomzeiebnetp daso das zusätzliche Pflaster eine die zu behandelnde Stelle aufnehmende Öffnung (7) besitzt. Polster bzw. Pflaster gemäas Anspruch 1 =d 2# da- durchgeknnxeiohBet, dass da. s zusätzliche Polster (6) auf seiner freien Seite eine Klebstoffschicht (9)besitzt. 4.Polster bzw. Pflaster gemäse Anspruch 1 bis 3t da- durch geknstaiehnet, dass alle Kanten (2, 2a, 8) denPolstere gesa-okt ajiad. 5. Polster bzw, Pflaster gemäss Anspruch 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass es die Form eines gege- benenfalls geschlossenen Malteser Kreuzes oder eines griechischen Kreuzes besitzt. Der Patentanwalts
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82632459A | 1959-07-10 | 1959-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1819925U true DE1819925U (de) | 1960-10-20 |
Family
ID=32962872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960SC027502 Expired DE1819925U (de) | 1959-07-10 | 1960-07-06 | Medizinisches polster bzw. pflaster. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1819925U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123959A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
-
1960
- 1960-07-06 DE DE1960SC027502 patent/DE1819925U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123959A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
DE102016123959B4 (de) * | 2016-12-09 | 2019-08-29 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
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