DE1868007U - Pflasterverband fuer finger oder zehen. - Google Patents
Pflasterverband fuer finger oder zehen.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/10—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
- A61F13/104—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for the hands or fingers
- A61F13/105—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for the hands or fingers for the fingers; Finger-stalls; Nail-protectors
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Description
Verband für linger oder Zehen.
Die vorliegende feuerung "betrifft einen Verband, der zum
Verbinden insbesondere des vordersten Gliedes eines Fingers oder einer Zehe ausserordentlich gut geeignet ist.
Verschiedene Verbände zur Behandlung von Wunden oder anderen
Hautschäden an der Hand oder an den iussen des menschlichen Körpers sind bekannt» So kennt man finger- oder Zehenverbände,
die eine kreuzartige Form besitzen und in der Mitte ein mit einer Klebe schiebt befestigtes zusätzliches kleineres Polster
enthalten. Dieses zusätzliche Polster kann ebenfalls mit einer Hebstoffschicht versehen sein und eine zur Aufnahme der zu
behandelnden Stelle versehene Öffnung besitzen. Besonders bevorzugt wurden bisher Polster oder Pflaster, die die Form
eines geschlossenen Malteserkreuzes oder eines Griechischen
Kreuzes besitzen. Diese bekannten Pflaster.und Verbände hatten den lachteil, dass sie die Wunde bzw. den zu behandelnden
Teil des Fingers oder der Zehe nicht in genügender Weise vor
Druck oder Stoss schützten, leicht zur Faltenbildung neigten,
keine grosse Haftfestigkeit auf der au behandelnden Stelle besassen,
so dass sie leicht zu verschieben waren, meist sehr schwierig aufzubringen und ausserdem in der Hegel nicht wasserdicht
waren.
Ziel der vorliegenden !feuerung ist nun ein Verband, der die
eben genannten Nachteile vermeidet. Br lässt sich ausserordentlich
gut anbringen und sitzt besonders fest an dem linger oder an der Zehe, da nach dem Aufbringen eine Überlappung der Enden
der Deckschicht auftritt und der Hebstoff aufgrund der natürlichen
Ausscheidungen der Haut wesentlich langer auf der Oberfläche
der Deckschicht haftet, als auf der Haut. Da besondere Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung zudem als Deckschicht wasserdichtes Material vorsehen, kann der Verband
beinahe unbegrenzt lange getragen werden und wird sogar beim Baden und andererseits durch öüragen von Kleidungsstücken,
wie z.B. Handschuhen, nicht verschoben. Weiter wird die zu behandelnde Stelle vor Stössen geschützt und der Druck der
Kleidung auf das umliegende gesunde G-efirebe abgeleitet. Besonders
günstig ist, dass infolge der guten Haftung am Finger oder an der Zehe und der besonderen Form der vorliegenden
Neuerung keine Faltenbildung auftritt.
Der neue Verband für einen Finger^οder eine Zehe ist nun dadurch
gekennzeichnet, dass er aus einer Deckschicht, die an
der Unterseite vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff überzogen ist und ein nichteingeschnittenes Mittelstück
und mehrere nach aussen gerichtete Arme aufweist, und einem auf dem Mittelstück der Deckschicht durch die Klebe schicht
befestigten Polsterteil, der gegebenenfalls eine Öffnung zur
Aufnahme der zu behandelnden Stelle besitzt, besteht. Die
Einschnitte, durch die die nach aussen gerichteten Arme geausgeschnitten
bildet werden, sind eventuell keilförmig/und gegebenenfalls
bogenförmig gestaltet.
Die vorliegende Heuerang wird anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert, und zwar zeigt;
Mg. 1 eine perspektivische Seilansicht des neuen Verbandes
an dem vordersten G-Iied eines Fingers,
Pig. 2 eine Ansieht der Innenseite des Verbandes,
-Mg. 3 einen vergrösserten vertikalen Querschnitt durch die
Mitte des Verbandes entlang der Linie III-III in
S1Ig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen-,
fig. 4 eine Ansicht der Innenseite eines neuen Verbandes in leicht veränderter Porm,
fig, 5 eine Ansicht der Innenseite einer weiteren Ausführungsform des Verbandes und
fig* 6 eine Ansicht der Innenseite eines ebenfalls leicht
veränderten Verbandes.
Der neue Verband kann in verschied'en-en- formen und Grossen
hergestellt werden und sollte wenigstens teilweise oder vollständig
das vorderste G-lied des fingers oder der Zehe umfassen
und einschliessen, wie das bei einem fingerling oder einer
Fingerkappe der Fall ist; die neuen Verbände werden jedoch aufgeklebt und haften daher wesentlich "besser. Fig. 1 zeigt
die Anbringung eines neuen Verbandes am vordersten G-lied
eines Fingers.
Die erste Ausführungsform des neuen Verbandes ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Dieser Verband besteht aus einer Deckschicht
1, die ursprünglich kreisförmig war, jedoch mit mehreren
V-förmigen Einschnitten 2 versehen wurde, die mehrere, sich radial erstreckende Arme 3 - im dargestellten Fall vier
solcher Arme - bilden. Diese Arme 3 werden nach aussen, d.h. mit zunehmendem Abstand, von dem nicht eingeschnittenen
Mittelstück 4, allmählich breiter und sind am äussersten
Rand vorzugsweise mit Zacken 5 versehen, um auf diese Weise eine noch bessere Haftung am Finger oder an der Zehe zu
bewirken. Die Unterseite der Deckschicht ist vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff 6 Überzogen.
Die Deckschicht 1 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus einem wasserdichten
Material, damit der Verband auch beim Waschen getragen werden kann, gefertigt. Besonders geeignet ist eine dünne
Kunststofffolie, wie z.B. ein Polvvinylfilm? die Deckschicht kann jedoch auch aus einem dichten Gewebe bestehen, das anschliessend
mit Pyroxylin oder einem ähnlichen Material überzogen und somit wasserdicht gemacht wird. Soll zusätzlich
eine Polsterwirkung erzielt werden, so kann die Deckschicht
aus Moleskin oder einem ähnlich weichen Material gefertigt werden, ist dann jedoch nicht wasserdicht.
Durch die Klebeschicht 6 wird auf dem Mittelstück 4 der
Deckschicht ein Polsterteil 7 'befestigt, der ζ we ckmäs si gerweise
ringförmig ist und eine Öffnung 8 zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle aufweist. Auch dieser Polsterteil 7 wird
vorzugsweise aussen mit Zacken 9 versehen, um eine scharfe Kante zu vermeiden. Der Polsterteil kann aus beliebigem
Material bestehen, z.B. aus verhältnismässig dickem Moleskin, latex oder synthetischem Schaumstoff, besonders weichem Pilz
oder jedem anderen, Stösse dämpfenden Material, das z.B. den Druck der Kleidung von"der in der Öffnung 8 ruhenden
Verletzung ableiten kann.
Der Verband kann einfach und rasch am vordersten G-lied eines
Fingers oder einer Zehe angebracht werden und greift vollständig um dieses G-lied herum. Befindet sich z.B. genau
an der Spitze eines fingers 10 eine Verletzung, so wird der Verband so auf den Finger gelegt, dass die Verletzung in
der Öffnung 8 des Polsterteiles 7 ruht. Dann werden die Enden des Verbandes einzeln längsseitig auf den Finger geklebt
j da sie sich nach aussen verbreitern, überlappen sie
an den Seiten und halten daher das Polster gut am Finger fest. Die Haftung des Verbandes an dem Finger oder der Zehe
wird - wie schon erwähnt - durch dieses Überlappen der Enden
-S-
stark verbessert. Dies beruht darauf, dass der Klebstoff
"besser auf der Deckschicht als auf der Haut haftet. Besteht
die Deckschicht aus einem wasserdichten Material, so kann der Verband unbegrenzt lange getragen werden - sogar "beim
Baden - und wird auch durch Kleidungsstücke nicht verschoben.
Die zu behandelnde Stelle wird wirksam Tor Stösaen geschützt,
und der Druck der,Kleidung, wie z.B. Schuhe, Handschuhe
und dgl., wird auf das umliegende gesunde G-ewebe abgeleitet.
Die einfache Anbringung, die fehlende Faltenbildung, die gute Haftung am finger oder an der Zehe und die Haltbarkeit
des Verbandes beim Gebrauch sind besondere Vorteile der vorliegenden Neuerung.
Wie bereits oben ausgeführt, kann der neue Verband verschiedene GrOssen und Formen aufweisen, «je nach Art der zu
behandelnden Verletzung und ob sich die Arme des Verbandes bei der Verwendung mehr oder weniger stark überlappen sollen.
In fig. 4 ist ein Verband dargestellt, bei dem die Deckschicht 1a praktisch kreisförmig ist. Die Arme 3a werden
durch gewöhnlich radiale, aber gekrümmte Einschnitte 11 gebildet, die von dem nicht eingeschnittenen Mittelstück 4a
ausgehen. Abgesehen von den durch die einzelnen Einschnitte gebildeten Schnittlinien sind die Arme 3a nicht voneinander
getrennt, sondern stehen praktisch in Berührung miteinander. Auf dem Mittelstück 4a ist mittels Klebstoff 6a ein Polster
12 befestigt, das eine Öffnung 13 zur Aufnahme der Verletzung
aufweist. Diese Ausführungsform wirkt praktisch auf die
gleiche Weise wie die bereits beschrieben®, aber die Arme
überlappen wesentlich stärker, wenn der Verband am finger oder an einer Zehe angebracht wird, Ausserdem kann der
Verband durch die gekrümmten Seitenkante^ der Arme leichter
angebracht werden und sieht nach dem Anbringen wesentlich glatter aus. Der abgebildete "Verband besitzt 5 Arme, aber
die Zahl dieser Arme und ebenso der Zwischenraum zwischen den benachbarten Armen sind nicht entscheidend*
Fig. 5 zeigt einen ebenfalls kreisförmigen Verband mit
4 Armen 3b, die durch gekrümmte Einschnitte 14 gebildet werden, welche sich nach aussen allmählich erweitern. Der
Verband kann ebenfalls· sehr einfach angebracht werden|
da jedoch beim Herstellen der Einschnitte 14 ein Teil der Deckschicht entfernt wurde, überlappen die Arme in geringerem
Masse als bei der Ausführungsform gemäss fig. 4·
In einigen lallen kann besondere Sorgfalt beim Anbringen des
Verbandes erforderlich sein, und für solche Zwecke ist die Ausführungsform nach fig. 6 besonders geeignet, die 6 Arme 3c
enthält, welche durch gekrümmte Einschnitte 15 in der Deckschicht
gebildet werden.
Der neue Verband kann noch weitere modifizierte formen aufweisen, er zeigt in allen fällen die gleichen Vorteiles gute
Ableitung des Druckes von der zu behandelnden Stelle an der
Finger- oder Zehenspitze auf das umliegende gesunde Gewebe
und gleichzeitiger Schutz vor Stössen, durch die die "behandelte Verletzung verschlimmert werden könnte.
Claims (4)
1. Verband für einen Finger oder eineii Zehe, bestehend
aus einer Deckschicht (1, 1a, 1b, 1c), die an der Unterseite vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff
(6, 6a, 6bj 6c) überzogen ist und ein nicht eingeschnittenes
MittelstUok (4>
4a, 4b, 4o) und mehrere nach aussen gerichtete, durch Einschnitte gebildete Arme (3, 3a, 3b, 3c)
aufweist, und einem auf dem Mittelstück der Deckschicht durch die Klebeschicht befestigten !Polsterteil (7>
12), der. eine Öffnung (8, 13) zur Aufnahme der au behandelnden Stelle besitzt.
2. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Arme (3, 3a, 3b, 3c) durch Einschnitte (2, 11, 14, 15)
gebildet werden, die sieh nach aussen erweitern und gegebenenfalls
gebogen sind.
3. Verband nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eante der Deckschicht und/oder die periphere Begrenzung des Polsterteils ganz oder teilweise gezahnt
ist.
4. Verband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckschicht aus einem wasserdichten Material, vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoffolie besteht.
Der Patentanwalt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16367562A | 1962-01-02 | 1962-01-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1868007U true DE1868007U (de) | 1963-02-28 |
Family
ID=22591082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962SC032824 Expired DE1868007U (de) | 1962-01-02 | 1962-12-29 | Pflasterverband fuer finger oder zehen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1868007U (de) |
GB (1) | GB1031300A (de) |
SE (1) | SE309465B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911151C1 (de) * | 1999-03-12 | 2000-11-23 | Hans Dallmeyr | Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen |
DE102016123959A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
-
1962
- 1962-12-28 SE SE1407862A patent/SE309465B/xx unknown
- 1962-12-29 DE DE1962SC032824 patent/DE1868007U/de not_active Expired
-
1963
- 1963-01-02 GB GB32063A patent/GB1031300A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911151C1 (de) * | 1999-03-12 | 2000-11-23 | Hans Dallmeyr | Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen |
DE102016123959A1 (de) * | 2016-12-09 | 2018-06-14 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
DE102016123959B4 (de) * | 2016-12-09 | 2019-08-29 | Christina Jao | Fingerkuppenpflaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE309465B (de) | 1969-03-24 |
GB1031300A (en) | 1966-06-02 |
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