DE1868007U - Pflasterverband fuer finger oder zehen. - Google Patents

Pflasterverband fuer finger oder zehen.

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DE1868007U
DE1868007U DE1962SC032824 DESC032824U DE1868007U DE 1868007 U DE1868007 U DE 1868007U DE 1962SC032824 DE1962SC032824 DE 1962SC032824 DE SC032824 U DESC032824 U DE SC032824U DE 1868007 U DE1868007 U DE 1868007U
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DE
Germany
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finger
arms
bandage
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toe
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Expired
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DE1962SC032824
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English (en)
Inventor
William M Dr Scholl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
    • A61F13/104Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for the hands or fingers
    • A61F13/105Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for the hands or fingers for the fingers; Finger-stalls; Nail-protectors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Verband für linger oder Zehen.
Die vorliegende feuerung "betrifft einen Verband, der zum Verbinden insbesondere des vordersten Gliedes eines Fingers oder einer Zehe ausserordentlich gut geeignet ist.
Verschiedene Verbände zur Behandlung von Wunden oder anderen Hautschäden an der Hand oder an den iussen des menschlichen Körpers sind bekannt» So kennt man finger- oder Zehenverbände, die eine kreuzartige Form besitzen und in der Mitte ein mit einer Klebe schiebt befestigtes zusätzliches kleineres Polster enthalten. Dieses zusätzliche Polster kann ebenfalls mit einer Hebstoffschicht versehen sein und eine zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle versehene Öffnung besitzen. Besonders bevorzugt wurden bisher Polster oder Pflaster, die die Form eines geschlossenen Malteserkreuzes oder eines Griechischen Kreuzes besitzen. Diese bekannten Pflaster.und Verbände hatten den lachteil, dass sie die Wunde bzw. den zu behandelnden Teil des Fingers oder der Zehe nicht in genügender Weise vor
Druck oder Stoss schützten, leicht zur Faltenbildung neigten, keine grosse Haftfestigkeit auf der au behandelnden Stelle besassen, so dass sie leicht zu verschieben waren, meist sehr schwierig aufzubringen und ausserdem in der Hegel nicht wasserdicht waren.
Ziel der vorliegenden !feuerung ist nun ein Verband, der die eben genannten Nachteile vermeidet. Br lässt sich ausserordentlich gut anbringen und sitzt besonders fest an dem linger oder an der Zehe, da nach dem Aufbringen eine Überlappung der Enden der Deckschicht auftritt und der Hebstoff aufgrund der natürlichen Ausscheidungen der Haut wesentlich langer auf der Oberfläche der Deckschicht haftet, als auf der Haut. Da besondere Ausführungsformen der vorliegenden Neuerung zudem als Deckschicht wasserdichtes Material vorsehen, kann der Verband beinahe unbegrenzt lange getragen werden und wird sogar beim Baden und andererseits durch öüragen von Kleidungsstücken, wie z.B. Handschuhen, nicht verschoben. Weiter wird die zu behandelnde Stelle vor Stössen geschützt und der Druck der Kleidung auf das umliegende gesunde G-efirebe abgeleitet. Besonders günstig ist, dass infolge der guten Haftung am Finger oder an der Zehe und der besonderen Form der vorliegenden Neuerung keine Faltenbildung auftritt.
Der neue Verband für einen Finger^οder eine Zehe ist nun dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Deckschicht, die an der Unterseite vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff überzogen ist und ein nichteingeschnittenes Mittelstück
und mehrere nach aussen gerichtete Arme aufweist, und einem auf dem Mittelstück der Deckschicht durch die Klebe schicht befestigten Polsterteil, der gegebenenfalls eine Öffnung zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle besitzt, besteht. Die
Einschnitte, durch die die nach aussen gerichteten Arme geausgeschnitten bildet werden, sind eventuell keilförmig/und gegebenenfalls
bogenförmig gestaltet.
Die vorliegende Heuerang wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt;
Mg. 1 eine perspektivische Seilansicht des neuen Verbandes an dem vordersten G-Iied eines Fingers,
Pig. 2 eine Ansieht der Innenseite des Verbandes,
-Mg. 3 einen vergrösserten vertikalen Querschnitt durch die Mitte des Verbandes entlang der Linie III-III in S1Ig. 2, in Richtung der Pfeile gesehen-,
fig. 4 eine Ansicht der Innenseite eines neuen Verbandes in leicht veränderter Porm,
fig, 5 eine Ansicht der Innenseite einer weiteren Ausführungsform des Verbandes und
fig* 6 eine Ansicht der Innenseite eines ebenfalls leicht veränderten Verbandes.
Der neue Verband kann in verschied'en-en- formen und Grossen hergestellt werden und sollte wenigstens teilweise oder vollständig das vorderste G-lied des fingers oder der Zehe umfassen
und einschliessen, wie das bei einem fingerling oder einer Fingerkappe der Fall ist; die neuen Verbände werden jedoch aufgeklebt und haften daher wesentlich "besser. Fig. 1 zeigt die Anbringung eines neuen Verbandes am vordersten G-lied eines Fingers.
Die erste Ausführungsform des neuen Verbandes ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Dieser Verband besteht aus einer Deckschicht 1, die ursprünglich kreisförmig war, jedoch mit mehreren V-förmigen Einschnitten 2 versehen wurde, die mehrere, sich radial erstreckende Arme 3 - im dargestellten Fall vier solcher Arme - bilden. Diese Arme 3 werden nach aussen, d.h. mit zunehmendem Abstand, von dem nicht eingeschnittenen Mittelstück 4, allmählich breiter und sind am äussersten Rand vorzugsweise mit Zacken 5 versehen, um auf diese Weise eine noch bessere Haftung am Finger oder an der Zehe zu bewirken. Die Unterseite der Deckschicht ist vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff 6 Überzogen.
Die Deckschicht 1 kann aus jedem beliebigen Material bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus einem wasserdichten Material, damit der Verband auch beim Waschen getragen werden kann, gefertigt. Besonders geeignet ist eine dünne Kunststofffolie, wie z.B. ein Polvvinylfilm? die Deckschicht kann jedoch auch aus einem dichten Gewebe bestehen, das anschliessend mit Pyroxylin oder einem ähnlichen Material überzogen und somit wasserdicht gemacht wird. Soll zusätzlich
eine Polsterwirkung erzielt werden, so kann die Deckschicht aus Moleskin oder einem ähnlich weichen Material gefertigt werden, ist dann jedoch nicht wasserdicht.
Durch die Klebeschicht 6 wird auf dem Mittelstück 4 der Deckschicht ein Polsterteil 7 'befestigt, der ζ we ckmäs si gerweise ringförmig ist und eine Öffnung 8 zur Aufnahme der zu behandelnden Stelle aufweist. Auch dieser Polsterteil 7 wird vorzugsweise aussen mit Zacken 9 versehen, um eine scharfe Kante zu vermeiden. Der Polsterteil kann aus beliebigem Material bestehen, z.B. aus verhältnismässig dickem Moleskin, latex oder synthetischem Schaumstoff, besonders weichem Pilz oder jedem anderen, Stösse dämpfenden Material, das z.B. den Druck der Kleidung von"der in der Öffnung 8 ruhenden Verletzung ableiten kann.
Der Verband kann einfach und rasch am vordersten G-lied eines Fingers oder einer Zehe angebracht werden und greift vollständig um dieses G-lied herum. Befindet sich z.B. genau an der Spitze eines fingers 10 eine Verletzung, so wird der Verband so auf den Finger gelegt, dass die Verletzung in der Öffnung 8 des Polsterteiles 7 ruht. Dann werden die Enden des Verbandes einzeln längsseitig auf den Finger geklebt j da sie sich nach aussen verbreitern, überlappen sie an den Seiten und halten daher das Polster gut am Finger fest. Die Haftung des Verbandes an dem Finger oder der Zehe wird - wie schon erwähnt - durch dieses Überlappen der Enden
-S-
stark verbessert. Dies beruht darauf, dass der Klebstoff "besser auf der Deckschicht als auf der Haut haftet. Besteht die Deckschicht aus einem wasserdichten Material, so kann der Verband unbegrenzt lange getragen werden - sogar "beim Baden - und wird auch durch Kleidungsstücke nicht verschoben. Die zu behandelnde Stelle wird wirksam Tor Stösaen geschützt, und der Druck der,Kleidung, wie z.B. Schuhe, Handschuhe und dgl., wird auf das umliegende gesunde G-ewebe abgeleitet. Die einfache Anbringung, die fehlende Faltenbildung, die gute Haftung am finger oder an der Zehe und die Haltbarkeit des Verbandes beim Gebrauch sind besondere Vorteile der vorliegenden Neuerung.
Wie bereits oben ausgeführt, kann der neue Verband verschiedene GrOssen und Formen aufweisen, «je nach Art der zu behandelnden Verletzung und ob sich die Arme des Verbandes bei der Verwendung mehr oder weniger stark überlappen sollen.
In fig. 4 ist ein Verband dargestellt, bei dem die Deckschicht 1a praktisch kreisförmig ist. Die Arme 3a werden durch gewöhnlich radiale, aber gekrümmte Einschnitte 11 gebildet, die von dem nicht eingeschnittenen Mittelstück 4a ausgehen. Abgesehen von den durch die einzelnen Einschnitte gebildeten Schnittlinien sind die Arme 3a nicht voneinander getrennt, sondern stehen praktisch in Berührung miteinander. Auf dem Mittelstück 4a ist mittels Klebstoff 6a ein Polster 12 befestigt, das eine Öffnung 13 zur Aufnahme der Verletzung
aufweist. Diese Ausführungsform wirkt praktisch auf die gleiche Weise wie die bereits beschrieben®, aber die Arme überlappen wesentlich stärker, wenn der Verband am finger oder an einer Zehe angebracht wird, Ausserdem kann der Verband durch die gekrümmten Seitenkante^ der Arme leichter angebracht werden und sieht nach dem Anbringen wesentlich glatter aus. Der abgebildete "Verband besitzt 5 Arme, aber die Zahl dieser Arme und ebenso der Zwischenraum zwischen den benachbarten Armen sind nicht entscheidend*
Fig. 5 zeigt einen ebenfalls kreisförmigen Verband mit 4 Armen 3b, die durch gekrümmte Einschnitte 14 gebildet werden, welche sich nach aussen allmählich erweitern. Der Verband kann ebenfalls· sehr einfach angebracht werden| da jedoch beim Herstellen der Einschnitte 14 ein Teil der Deckschicht entfernt wurde, überlappen die Arme in geringerem Masse als bei der Ausführungsform gemäss fig. 4·
In einigen lallen kann besondere Sorgfalt beim Anbringen des Verbandes erforderlich sein, und für solche Zwecke ist die Ausführungsform nach fig. 6 besonders geeignet, die 6 Arme 3c enthält, welche durch gekrümmte Einschnitte 15 in der Deckschicht gebildet werden.
Der neue Verband kann noch weitere modifizierte formen aufweisen, er zeigt in allen fällen die gleichen Vorteiles gute Ableitung des Druckes von der zu behandelnden Stelle an der
Finger- oder Zehenspitze auf das umliegende gesunde Gewebe und gleichzeitiger Schutz vor Stössen, durch die die "behandelte Verletzung verschlimmert werden könnte.

Claims (4)

PA 830638*211262 S c h u t ζ ansp rüohe
1. Verband für einen Finger oder eineii Zehe, bestehend
aus einer Deckschicht (1, 1a, 1b, 1c), die an der Unterseite vollständig mit einem druckempfindlichen Klebstoff (6, 6a, 6bj 6c) überzogen ist und ein nicht eingeschnittenes MittelstUok (4> 4a, 4b, 4o) und mehrere nach aussen gerichtete, durch Einschnitte gebildete Arme (3, 3a, 3b, 3c) aufweist, und einem auf dem Mittelstück der Deckschicht durch die Klebeschicht befestigten !Polsterteil (7> 12), der. eine Öffnung (8, 13) zur Aufnahme der au behandelnden Stelle besitzt.
2. Verband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (3, 3a, 3b, 3c) durch Einschnitte (2, 11, 14, 15) gebildet werden, die sieh nach aussen erweitern und gegebenenfalls gebogen sind.
3. Verband nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eante der Deckschicht und/oder die periphere Begrenzung des Polsterteils ganz oder teilweise gezahnt ist.
4. Verband nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einem wasserdichten Material, vorzugsweise aus einer dünnen Kunststoffolie besteht.
Der Patentanwalt:
DE1962SC032824 1962-01-02 1962-12-29 Pflasterverband fuer finger oder zehen. Expired DE1868007U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16367562A 1962-01-02 1962-01-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1868007U true DE1868007U (de) 1963-02-28

Family

ID=22591082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962SC032824 Expired DE1868007U (de) 1962-01-02 1962-12-29 Pflasterverband fuer finger oder zehen.

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1868007U (de)
GB (1) GB1031300A (de)
SE (1) SE309465B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911151C1 (de) * 1999-03-12 2000-11-23 Hans Dallmeyr Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen
DE102016123959A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Christina Jao Fingerkuppenpflaster

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911151C1 (de) * 1999-03-12 2000-11-23 Hans Dallmeyr Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen
DE102016123959A1 (de) * 2016-12-09 2018-06-14 Christina Jao Fingerkuppenpflaster
DE102016123959B4 (de) * 2016-12-09 2019-08-29 Christina Jao Fingerkuppenpflaster

Also Published As

Publication number Publication date
SE309465B (de) 1969-03-24
GB1031300A (en) 1966-06-02

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