DE102007001950B4 - Strickhandschuh mit einem Besatz - Google Patents

Strickhandschuh mit einem Besatz Download PDF

Info

Publication number
DE102007001950B4
DE102007001950B4 DE200710001950 DE102007001950A DE102007001950B4 DE 102007001950 B4 DE102007001950 B4 DE 102007001950B4 DE 200710001950 DE200710001950 DE 200710001950 DE 102007001950 A DE102007001950 A DE 102007001950A DE 102007001950 B4 DE102007001950 B4 DE 102007001950B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted glove
glove
knitted
trimming
stocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200710001950
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007001950A1 (de
Inventor
Frank Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
W & R GmbH
W+R GmbH
Original Assignee
W & R GmbH
W+R GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W & R GmbH, W+R GmbH filed Critical W & R GmbH
Priority to DE200710001950 priority Critical patent/DE102007001950B4/de
Publication of DE102007001950A1 publication Critical patent/DE102007001950A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007001950B4 publication Critical patent/DE102007001950B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/02Arrangements for cutting-out, or shapes of, glove blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Gloves (AREA)

Abstract

Strickhandschuh (10) mit einem auf den vorgedehnten Strickhandschuh (10) aufgebrachten Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Material als verstärkender Besatz (11) ausgebildet ist und außen an der Innenhand des Strickhandschuhs (10) aufgebracht ist, wobei der vorgedehnte Strickhandschuh (10) und der Besatz (11) durch eine oder mehrere Nähte (13) verbunden sind und wobei durch den Besatz die aufgedehnten Maschen fixiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strickhandschuh gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist bekannt, Strickhandschuhe am Innenhandteil zu verstärken. Problematisch ist, dass die Befestigungsnähte des Besatzes am Strickhandschuh häufig in einem Bereich liegen, in dem sie leicht aufgescheuert werden. Dies bedeutet, dass Stellen entstehen, an denen die Hände eines Benutzers nicht mehr geschützt sind. Bei bekannten Strickhandschuhen ist der Besatz auf dem flach liegenden Handschuh aufgenäht. Die Elastizität des Strickhandschuhs im Fingerbereich und die Fingerbeweglichkeit sind dadurch eingeschränkt.
  • Aus der US 5 244 716 A ist ein Handschuh und aus der DE 698 13 525 T2 ist eine Socke bekannt, die jeweils aus drei Schichten aufgebaut sind, wobei zwischen zwei gestrickten Schichten eine wasserdampfdurchlässige, aber wasserundurchlässige Schicht mittels Kleben eingebracht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Strickhandschuh mit einem Besatz zu schaffen, der beständiger ist und bessere Trageeigenschaften aufweist. Aufgabe ist außerdem, ein Verfahren zur Herstellung eines Strickhandschuhs mit Besatz bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Strickhandschuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch bleibt die Zielgröße des Handschuhs auch nach dem Vernähen mit dem Besatz erhalten. Die Fingerbeweglichkeit bleibt erhalten und ist deutlich besser als bei bekannten Strickhandschuhen mit Besatz. Der Besatz ist vorzugsweise so aufgenäht, dass er den gestrickten Finger als Körper (also nicht flach) aufstellt.
  • Vorzugsweise verlaufen die Nähte zum Befestigen des Besatzes seitlich zwischen den Fingern. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn zumindest einige, vorzugsweise alle den Besatz mit dem Strickhandschuh verbindenden Nähte oberhalb der Fingermitte angeordnet sind. Dadurch sind sie weniger exponiert und scheuern weniger leicht auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Besatz zumindest an einem, vorzugsweise an zumindest vier Fingern in den Fingerseitenbereichen zumindest die untere seitliche Hälfte der Finger bedeckt. Dies bedeutet, dass der Besatz seitlich an den Fingern hochgezogen ist und den Fingerumfang um zumindest die Hälfte, vorzugsweise mehr als die Hälfte umgibt. Die den Besatz mit dem Strickhandschuh verbindenden Nähte sind somit zumindest im Fingerbereich oberhalb der Fingermitte angeordnet. Sie sind daher aus dem Berührungsbereich der Finger mit einem Gegenstand heraus verlagert.
  • Vorteile ergeben sich, wenn der Besatz zumindest im Bereich des Zeige-, Mittel-, Ringfingers und des kleinen Fingers schichtelfrei ausgebildet ist. Häufig werden in Seitenbereich eines Fingers so genannte Schichtel benutzt, um auch dort den Besatz aufbringen und den Benutzer schützen zu können. Dies bedeutet, dass Nähte im unteren Bereich des Fingers angeordnet sind. Diese sind somit besonders exponiert und werden als erstes aufgearbeitet. Außerdem erfordern Schichtel eigene Schnittmuster und müssen getrennt angenäht werden. Durch die Ausgestaltung des Besatzes ohne Schichtel werden zum einen die Nähte im unteren Fingerbereich vermieden, und zum anderen müssen weniger Einzelteile am Strickhandschuh angenäht werden.
  • Besonders angenehme Trageeigenschaften bei gleichzeitig gutem Schutz der Hand eines Benutzers ergeben sich, wenn der Besatz aus Leder ausgebildet ist. Der Besatz kann sich aus drei Teilen zusammensetzen: Handteller, Daumenteil und Mittel- und Ringfinger.
  • Der Tragekomfort wird weiterhin erhöht, wenn der Strickhandschuh nahtlos ausgebildet ist. Störende Nähte, insbesondere im Fingerkuppenbereich, werden dadurch vermieden. Die Taktilität wird nicht negativ durch Nähte beeinflusst. Außerdem weist ein nahtlos gestrickter Strickhandschuh, also ein Handschuh, der an einem Stück gestrickt wurde, keine Schwachstellen im Bereich von Nähten auf.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Strickhandschuh eine Stulpe aus einem von dem Strickhandschuhmaterial abweichenden Material, insbesondere aus dem Besatzmaterial, aufweist. Vorteilhafterweise ist die Stulpe aus Leder ausgebildet. Dadurch wird ein Benutzer auch im Unterarmbereich beziehungsweise im Handgelenkbereich besonders gut geschützt.
  • Der Besatz des erfindungsgemäßen Strickhandschuhs kann anatomisch vorgeformt sein und dann auf den Strickhandschuh aufgenäht sein. Dadurch ergeben sich besonders gute Trageeigenschaften.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Strickhandschuhs mit Besatz, mit den Verfahrensschritten:
    • • Vordehnen des Strickhandschuhs;
    • • Aufnähen des Besatzes auf den vorgedehnten Strickhandschuh.
  • Durch diese Maßnahme wird die Fingerbeweglichkeit des Strickhandschuhs mit Besatz verbessert. Als Besatz wird in der Regel ein relativ starres, unelastisches Material verwendet. Wenn dieses Material auf einen nicht vorgedehnten Strickhandschuh aufgenäht wird, so kann sich der Strickhandschuh im Bereich des Besatzes nicht aufweiten, wenn die Hand eines Benutzers eingeschoben wird. Dies bedeutet, dass der Strickhandschuh, nachdem der Besatz aufgenäht wurde, entweder nicht mehr seine richtige Größe hat oder dass ein Strickhandschuh schon von vornherein größer hergestellt werden muss, um diesem Umstand Rechnung zu tragen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können diese Nachteile jedoch vermieden werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass der Strickhandschuh zum Weiten der Maschen auf eine anatomische Handform aufgezogen wird. Durch diese Maßnahme kann ein kontrolliertes, gleichmäßiges Vordehnen des Strickhandschuhs erfolgen.
  • Der Besatz wird vor dem Aufnähen auf dem vorgedehnten Strickhandschuh fixiert, insbesondere aufgeklebt. Dadurch ist es möglich, dass durch den Besatz die Maschen, insbesondere die aufgedehnten Maschen des Strickhandschuhs, fixiert werden.
  • Das Fixieren des Besatzes kann auf besonders einfache Art und Weise erfolgen, wenn der Besatz vor dem Aufbringen auf den Strickhandschuh mit einem Sprühkleber eingesprüht wird.
  • Das Aufnähen des Besatzes vereinfacht sich, wenn der Handschuh vor dem Aufnähen des Besatzes auf den Strickhandschuh von der anatomischen Handform abgezogen wird. Dies ist auch ohne weiteres möglich, da der Besatz auf den Strickhandschuh aufgeklebt ist und die Maschen in ihrer aufgedehnten Stellung hält.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Strickhandschuh;
  • 2 beispielhaft eine Seitenansicht eines Fingers;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Fingers.
  • Der in der 1 gezeigte Strickhandschuh 10 weist einen Besatz 11, im Ausführungsbeispiel aus Leder, auf, der an der Innenhandfläche vorgesehen ist. Der 1 kann man entnehmen, dass der Besatz an den Fingern 12 seitlich hoch geführt ist und sich insbesondere bis über die Mitte der Höhe der Finger 12 erstreckt. Dadurch kommen die Nähte 13 im oberen Seitenbereich der Finger 12 beziehungsweise auf dem Handrücken 14 zu liegen. Insbesondere sind an den Fingern 12 keine Schichtel im Besatz 11 vorgesehen. Der Besatz 11 besteht aus möglichst wenigen Teilen. Vorzugsweise besteht er nur aus einem einzigen Teil. Der Strickhandschuh 10 weist weiterhin eine Stulpe 15 auf, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Leder ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Stulpe 15 aus demselben Material ausgebildet wie der Besatz 11.
  • Der Seitenansicht eines Fingers 12 der 2 entnimmt man, dass der Besatz 11 den Fingerkuppenbereich vollständig umgibt und sich insbesondere bis über die Hälfte der Höhe des Fingers 12 erstreckt. Nur die Oberseite des Fingers 12 ist aus Strickmaterial 16 ausgebildet.
  • In der 3 ist eine Schnittdarstellung durch einen Finger 12 gezeigt. Der Besatz 11 umgibt den gestrickten Finger 17 um mehr als die Hälfte. Insbesondere ist der nicht vom Besatz 11 bedeckte Bereich α < 180°. Die Nähte 13 sind seitlich am Finger 12 angeordnet. Sie liegen im oberen Seitenbereich des Fingers 12. Der Besatz 11 ist so aufgenäht, dass er den gestrickten Finger 17 als Körper aufstellt.

Claims (11)

  1. Strickhandschuh (10) mit einem auf den vorgedehnten Strickhandschuh (10) aufgebrachten Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Material als verstärkender Besatz (11) ausgebildet ist und außen an der Innenhand des Strickhandschuhs (10) aufgebracht ist, wobei der vorgedehnte Strickhandschuh (10) und der Besatz (11) durch eine oder mehrere Nähte (13) verbunden sind und wobei durch den Besatz die aufgedehnten Maschen fixiert werden.
  2. Strickhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähte zum Befestigen des Besatzes (11) seitlich zwischen den Fingern (12) verlaufen.
  3. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige, vorzugsweise alle den Besatz mit dem Strickhandschuh verbindenden Nähte oberhalb der Fingermitte angeordnet sind.
  4. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz (11) zumindest an einem, vorzugsweise an zumindest vier Fingern (12) in den Fingerseitenbereichen mehr als die untere seitliche Hälfte der Finger bedeckt.
  5. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz zumindest im Bereich des Zeige-, Mittel-, Ringfingers und des kleinen Fingers schichtelfrei ausgebildet ist.
  6. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz (11) aus Leder ausgebildet ist.
  7. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strickhandschuh (10) nahtlos ausgebildet ist.
  8. Strickhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strickhandschuh (10) eine Stulpe (15) aus einem von dem Strickhandschuhmaterial abweichenden Material, insbesondere aus dem Besatzmaterial, aufweist.
  9. Verfahren zum Herstellen eines Strickhandschuhs (11) mit Besatz (11), mit den Verfahrensschritten: • Vordehnen des Strickhandschuhs (10), wobei der Strickhandschuh (10) zum Weiten der Maschen auf eine anatomische Handform aufgezogen wird; • Fixieren des Besatzes (11) auf dem vorgedehnten Strickhandschuh (10); • Aufnähen des auf dem vorgedehnten Strickhandschuh (10) fixierten Besatzes auf den vorgedehnten Strickhandschuh (10).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Besatz (11) vor dem Aufbringen auf den Strickhandschuh (10) mit einem Sprühkleber eingesprüht wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Handschuh (10) vor dem Aufnähen des Besatzes (11) auf den Strickhandschuh (1) von der anatomischen Handform abgezogen wird.
DE200710001950 2007-01-12 2007-01-12 Strickhandschuh mit einem Besatz Active DE102007001950B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710001950 DE102007001950B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 Strickhandschuh mit einem Besatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710001950 DE102007001950B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 Strickhandschuh mit einem Besatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007001950A1 DE102007001950A1 (de) 2008-08-14
DE102007001950B4 true DE102007001950B4 (de) 2014-02-27

Family

ID=39597348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710001950 Active DE102007001950B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 Strickhandschuh mit einem Besatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007001950B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101556762B1 (ko) * 2014-11-19 2015-10-05 (주)현진스포텍 특수용도 장갑

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244716A (en) * 1988-02-09 1993-09-14 Porvair Plc Stretchable fabrics and articles made therefrom
DE69813525T2 (de) * 1997-03-07 2004-02-26 Porvair Plc., Kings Lynn Socken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5244716A (en) * 1988-02-09 1993-09-14 Porvair Plc Stretchable fabrics and articles made therefrom
DE69813525T2 (de) * 1997-03-07 2004-02-26 Porvair Plc., Kings Lynn Socken

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007001950A1 (de) 2008-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69123245T2 (de) Kleidungsstücke mit Stützgürtelwirkung
DE2741604C2 (de)
DE2019782A1 (de) Handschuh aus einheitlichem,elastischem Material
EP3797185A1 (de) Kompressionsartikel
DE10084580C2 (de) Gestickter Kompressionshandschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102007001950B4 (de) Strickhandschuh mit einem Besatz
DE3519677A1 (de) Elastische kompressions-gelenkbandage
DE10219814B4 (de) Physiologische Manschette
DE202007000476U1 (de) Strickhandschuh mit einem Besatz
DE3032194A1 (de) Formteil zur fertigung von entlastungs- und stuetzgipsverbaenden, insbesondere im bereich des oberteils vom menschlichen oberschenkel und unter verwendung dieses formteils hergestellter gipsverband
EP3932236B1 (de) Skispringer-handschuh
DE2130168A1 (de) Ueberzug fuer kuenstliche gliedmassen
DE609573C (de) Kuenstliches Glied
AT523244B1 (de) Bekleidungsstück für einen Fuß und Handschuh
DE8911168U1 (de) Schutzüberzug für einen Verband
DE102012013931B4 (de) Strumpf, in Form eines Knie- oder Armstrumpfes insbesondere Kniestrumpf mit oder ohne Fußteil
AT393592B (de) Langlaufsocken und -struempfe
EP1538247A1 (de) Beinbekleidungsstück
DE102020109337B3 (de) Prothesenkosmetik und Verfahren zu deren Herstellung
DE8123588U1 (de) &#34;Sportbandage&#34;
DE9307949U1 (de) Verletzungsschutz für Sportler, insbesondere für Unterschenkel
DE102015113166A1 (de) Sporthandschuh mit nicht-dehnfähigem Abschnitt
DE102004018717B3 (de) Fingerschutz
DE102021109624A1 (de) Kompressionstextil mit integrierte An- und Ausziehhilfe
DE102020208398A1 (de) Skispringer-Handschuh

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R020 Patent grant now final

Effective date: 20141128