DE102004018717B3 - Fingerschutz - Google Patents

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    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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Abstract

Flexibler atmungsaktiver Fingerschutz, mit dem die Finger bei verschiedenen Schneidetechniken gegen Stich- und Schnittverletzung geschützt werden, gekennzeichnet durch eine schlauchartige elastische Ringmanschette 1 aus einem reißfesten dehnbaren Gewebe, nämlich aus einem Garn aus Kevelarfasern mit einer Garnseele aus Lycrafaser, wobei die Ringmanschette 1, ausgehend von der Fingerwurzel, mindestens ein Fingerglied überdeckt und mindestens zur Handoberseite über das Fingerwurzelgelenk schürzenartig hinaus verlängert ist (s. Fig. 1a).

Description

  • Gegenstand der Erfindung betrifft einen flexiblen atmungsaktiven Fingerschutz zur Vermeidung von Verletzungen beim Umgang mit handgetätigten Schneidetechniken.
  • Zum Schutz von Händen sind allgemein Schutzhandschuhe aus nicht durchdringbaren Metallgewebe ( DE 69901699 T2 ) oder Metallkettengeflechten bekannt. Bekannt sind auch Schutzhandschuhe aus Leder oder abgepolstertem Stoff mit oder ohne Metallgewebeeinlagen. Diese Handschuhe sind sehr kompakt und dementsprechend steif. Für feingliedrige Arbeiten, wie beispielsweise im Friseurhandwerk, sind diese Handschuhe ungeeignet. Durch das verwendete Material, als auch durch ihre Gestalt sind sie nur im geringem Maße flexibel und wenig elastisch. Sie sind damit wenig formbar und anpassungsfähig.
  • Bei Schutzhandschuhen mit Gewebeeinlagen aus Drahtgeflecht können bei längerem Gebrauch einzelne Metallfäden brechen, nach außen treten und zusätzlich zur Unfallquelle werden. Insbesondere eignen sich Handschuhe mit Metalleinlagen nicht beim Umgang mit chemischen Substanzen, wie beispielsweise im Friseurhandwerk beim Umgang mit H2O2. Auf Grund ihrer fehlenden Resistenz kommen solche Handschuhe in diesem Gewerbe nicht zur Verwendung.
  • Eine Alternative zu den vorgenannten Handschuhen sind gestrickte Arbeitsschutzhandschuhe, die aus dem Aramidgarn Kevlar® mit einer elastischen Garnseele aus Lycra® nach US 5,442,815 hergestellt sind. Diese Schutzhandschuhe besitzen eine hohe mechanische Widerstandsfähigkeit, sie sind flexibel, elastisch und atmungsaktiv. Trotz dieser positiven Eigenschaften sind derartige Handschuhe durch ihr aufbauschendes Volumen für feinfühlige Frisörarbeiten ungeeignet.
  • Bekannt sind auch Schutzhandschuhe mit freien Fingerspitzen, die aus Ziegenleder bestehen und zum besseren Griff und zur Vibrationsdämpfung auf der Handflächenseite mit Kevelar bedeckt sind (s. www.barrimed.de/bm handiflow.php). Diese Handschuhe sind speziell für Rollstuhlfahrer vorgesehen.
  • Diese Schutzhandschuhe sind für Arbeiten mit Scheren und Rasierklingen ungeeignet, da der Handrücken und die Finger weiterhin unzureichend geschützt werden.
  • Auch fingerlose Handschuh, wie sie die DE 39 00 135 C1 zeigt, bieten keinen Schutz der Finger, insbesondere der Fingeroberseite vor Stich- und Schnittverletzungen.
  • Mit US 5,363,508 wurde ein zweiteiliger Fingerschutz vorgeschlagen, der aus zwei Ringhülsen besteht, die zur Handunterseite durch übereinander greifende Laschen lösbar verbunden sind. Die Ringhülsen überdecken jeweils das untere Fingerglied eines Fingers. Der Fingerschutz besteht entweder aus Plast, Metall oder Leder.
  • Bei diesem Fingerschutz bleiben die Fingergelenke auf der Handoberseite ungeschützt. Dieser Fingerschutz ist relativ steif und durch die Verbindungslaschen sperrig, was die Fingerbeweglichkeit erheblich behindert. Bei einem längeren Gebrauch kann es zu Hautreizungen kommen, zumal er nicht transparent ist.
  • Einen Fingerschutz in Form einer Plastmanschette, die um den Finger gelegt und mit zwei Verschlußschnallen befestigt wird, zeigt GB 2 293 536 A .
  • Dieser Fingerschutz ist in seiner Handhabung umständlich und relativ steif. Es verbleiben ungeschützte Fingerbereiche. Beim Hantieren mit Schneidwerkzeugen besteht weiterhin Verletzungsgefahr, da sich die Schneidwerkzeuge an den Verschlußlaschen verfangen können.
  • Generell sind Handschuhe der genannten Gattung für feinfühlige Arbeiten, wie sie bei Friseurarbeiten ausgeübt werden, zu unhandlich und daher nicht geeignet.
  • Sie sind auch wenig atmungsaktiv und können beim längerem Gebrauch Ursache für Schweißabsonderung an den Händen sein. Neben Hautreizungen und Entzündungen können dadurch Allergien hervorgerufen werden. Auch lassen sich solche Handschuhe schwer reinigen.
  • Bekannt ist auch ein Vorschlag für einen Fingergelenkschutz ( DE 89 12 573 U1 ) für Hockeyspieler, bei dem die Schläger führende Hand durch mindestens zwei, die Fingergelenke überdeckende schlagdämpfende Röhren besteht, die an ihren Stegen verbunden sind. Die Oberseite der Röhren ist zur Schlagdämpfung mit Schaumstoff abgefüttert und die Unterseite besteht aus rutsch- und grifffestem Leder. Zur Anpassung an die Fingerform sind Ober- und Unterseite seitlich durch ein Stretchmaterial verbunden.
  • Auch dieser Fingergelenkschutz ist für feinfühlige Arbeiten, wie vorstehend genannt, absolut ungeeignet.
  • Aus DE 29505895 U1 ist auch schon ein Fingerling bekannt, der aus einem Ringsegment besteht, welches auf der Fingeroberseite zur Fingerspitze hin mit einer starren oder halbstarren Verlängerung versehen ist. Für diesen Fingerling treffen gleichermaßen die vorgenannten Aussagen zu.
  • Auf Grund der aufgezeigten Mängeln haben Schutzhandschuhe im Friseurhandwerk bisher keine Anwendung gefunden.
  • Lediglich beim Umgang mit Bleich- und Färbungsmittel finden einfache Gummi- oder Plastehandschuhe Verwendung, die aber wiederum beim Umgang mit spitzen und messerscharfen Scheren und Messern keinen Schutz für die Hände, insbesondere aber keinen Schutz für Finger vor Schnitt- oder Stichverletzungen bieten. Besonders die Bereiche zwischen den Fingern und speziell auf der Handoberseite sind verletzungsgefährdet.
  • Zu diesem Zweck wurde mit EP 1 205 120 A1 bereits ein Fingerschutz vorgeschlagen, der beim Haarschneiden benutzt wird.
  • Dieser Fingerschutz besteht aus flexiblen Material (Thermoplast) und umfaßt zwei über die unteren Fingerglieder greifende Röhren, die zur Sicherung eines festen Sitzes in ihrer Längsachse Fingern zur Handinnenseite geschlitzt sind. Auf der Handrückenseite sind beide Röhren durch ein flaches Teil verbunden.
  • Trotz des erreichten Schutzes der Finger vor Schnitt- und Stichverletzung beim Haarschneiden ist dieser Fingerschutz unhandlich, da er relativ steif ist. Es können Scheuerstellen auftreten und beim längeren Gebrauch kann durch die Klemmspannung der geschlitzten Röhren die Blutzirkulation in den Fingern beeinträchtigt und zur Taubheit der Finger führen. Ebenso kann es durch das nicht atmungsaktive Material zusätzlich zum Wärmestau und zur Schweißbildung kommen, so dass beim täglichen Gebrauch des Fingerschutz Entzündungen und allergische Reaktionen nicht auszuschließen sind. Verstärkt wird dieses Problem beim Umgang mit chemischen Substanzen, die unter den Fingerschutz geraten und nach Abnahme des Fingerschutzes entfernt werden können.
  • Die Erfindung verfolgt daher das Ziel, einen flexiblen atmungsaktiven Fingerschutz zu schaffen, mit dem ein wirksamer Schutz der Finger, insbesondere im Bereich der unteren Fingerglieder und im Fingerwurzelbereich vor Schnitt- oder Stichverletzungen erreichbar ist.
  • Die Aufgabe besteht somit darin, dass dieser Fingerschutz bezüglich der Einwirkung von Schnittkräften und Sticheinwirkungen einen ausreichenden Widerstand aufweist, der ein Ein- und Durchdringen des Fingerschutzes mit Scheren und Messer verhindert und so eine Verletzung dieser Bereiche weitestgehend ausschließt.
  • Der Fingerschutz soll besonders die unteren Fingerglieder und den Fingerwurzelbereich einer Hand erfassen, ohne die Beweglichkeit der Finger beim Arbeiten zu behindern und zu belasten. Er soll leicht sein und rutschfest auf dem Finger sitzen, nicht wasserlöslich, gegen chemikalische Einwirkungen resistent und leicht zu reinigen sein.
  • Das Problem wird mit der Erfindung nach den Merkmalen im Anspruch 1 und der Unteransprüchen 2 bis 4 gelöst.
  • Im Ergebnis eingehender Versuche wurde herausgefunden, dass ein wirksamer schnitt- und stichfester Fingerschutz in der Art einer Ringmanschette mit guter Flexibilität erreicht wird, in dem diese Ringmanschette aus einem reißfesten elastischen Gewebe, nämlich Kevlarfasern besteht, die eine Garnseele aus dehnbaren Lycrafasern aufweist.
  • Die Ringmanschette ist so gestaltet, dass sie mindestens das untere Fingerglied des zu schützenden Fingers überdeckt. Im Bereich der Fingerwurzel ist die Ringmanschette zu mindestens zur Handoberseite schürzenartig verlängert. Auf der Fingerunterseite sollte diese Verlägerung mit diesem Gelenk bündig abschließen.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Ringmanschette kann weiterhin darin bestehen, dass sie aus einem Gewebeschlauch besteht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Ringmanschette kann auch darin bestehen, dass sie aus Gewebebahnen herausgeschnitten ist und mittels einer Längsnaht zur Ringmanschette geschlossen ist. Diese Längsnaht kann als Nähnaht, Klebenaht, Schweißnaht oder als Kettverschluß ausgeführt sein.
  • Ausführbar sind auch Ringmanschetten, bei denen die Schürze seitlich laschenartig verbreitert ist. Das bietet den Vorteil, dass durch das Überlappen der Schürzen bei zwei nebeneinander aufgezogenen Ringmanschetten die Gelenkbereiche zwischen den Fingern optimal geschützt werden.
  • Äquivalent zur Ringmanschette ist auch eine Bandage aus Kevlar und Lycra vorstellbar, die um das jeweils zu schützende Fingerglied gewickelte und mittels einer Verschnürung oder Klammer geschlossen wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der Ringmanschette kann darin bestehen, dass zwei oder mehrere Ringmanschetten im Bereich der Schürzen zu einem Fingerset verbunden sind.
  • Mit Kevlar wurde für Ringmanschetten ein Material gefunden, dass im Verbund mit seiner Gewebestruktur eine hohe Widerstandskraft aufweist und, wie Versuche gezeigt haben, sehr schnitt- und stichfest ist. Durch die Garnseele aus Lycrafaser besitzt die Kevlarfaser eine gute Dehnbarkeit, so dass sich die Ringmanschette leicht auf und vom Finger ziehen läßt und durch ihre gute Elastizität gleichmäßig und rutschfest auf dem Finger sitzt. Ein weiterer Vorteil einer solchen Ringmanschette besteht darin, dass das Gewebe atmungsaktiv ist und eine Schweißbildung zwischen den Fingern weitesgehend unterbunden wird. Die Ringmanschette aus Kevlar und Lycra ist antiallergisch, resistent gegen Chemikalien, wasserfest, waschbar und hitzebeständig. Auf Grund dieser Eigenschaften und ihres geringen Gewichtes besitzt diese Ringmanschette einen guten Tragekomfort, sie schont das Haar beim festhalten und schneiden und behindert nicht die Beweglichkeit der so geschützten Finger.
  • Nachfolgenden wird die Erfindung nochmals an zwei skizzierte Ausführungsbeispiele der Ringmanschette verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 : unter „a" eine skizzierte Hand mit zwei Ringmanschetten und als Einzelheit „b" eine Ringmanschette in perspektivischer Ansicht,
  • 2: unter „a" eine skizzierte Hand mit zwei überlappende Ringmanschetten und als Einzelheit „b" eine Ringmanschette mit Kettverschluß.
  • Die Einzelheit „b" in 1 zeigt eine schlauchartige Ringmanschette 1. Sie besteht aus Kevlarfasern mit einer Lycrafaserseele. In der Darstellung „a" ist jeweils eine Ringmanschette 1 auf das untere Fingerglied des Zeige- und Mittelfinger aufgezogen. Sie überdecken dieses Fingerglied vom mittleren Fingergelenk bis zur Fingerwurzel am Handteller. Zur Handoberseite ist die Ringmanschette 1 in Form einer Schürze 2 soweit verlängert, dass diese das Fingerwurzelgelenk überdeckt. Damit wird ein wirksamer Schutz der Finger erreicht.
  • Zur Handinnenseite ist die Ringmanschette 1 mit einer etwas kürzeren Schürze 3 versehen und so das auch hier das Fingerwurzelgelenk geschützt ist.
  • Wenn eine Verletzungsgefahr auf der Handinnenseite gering ist, kann die Ringmanschette 1 auch direkt mit dem Fingerwurzelgelenk bündig abschließen.
  • Der von den Schürzen 2 und 3 gebildete Spalt 4 umschließt satt den Fingerwurzelbereich, wobei ein gegenseitiges Überlappen gewollt ist.
  • 2 zeig nochmals in der Darstellung „a" eine Hand mit auf dem Zeige- und Mittelfinger aufgezogenen Ringmanschetten 1. Diese Ringmanschetten 1 sind auf der Fingerunterseite in Längsrichtung geteilt und wie in der Einzelheit „b" abgebildet, durch einen Klettverschluß 6 geschlossen.
  • Gegenüber der Ausführungsform der Ringmanschette 1 in 1 ist hier die Schürze 2 mit seitlichen Laschen 5 versehen, die beim Tragen insbesondere den Bereich zwischen den Fingerwurzelgelenk vor Stich- oder Schnittverletzungen schützen.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Ringmanschette 1 wird ein wirksamer Schutz der unteren Fingerglieder und der Fingerwurzelgelenke einer Hand erreicht. Die Gefahr von Stich- oder Schnittverletzung beim Umgang mit scharfen und spitzen Schneidewerkzeugen wird erheblich verringert, ohne dass die Beweglichkeit der Hand eingeschränkt und beim Arbeiten als störend empfunden wird. Dieser positive Effekt wird gezielt durch das leichte und flexible Material in vorteilhafter Weise unterstützt.

Claims (4)

  1. Flexibler atmungsaktiver elastischer Fingerschutz, mit dem die Finger bei verschiedenen Schneidetechniken gegen Stich- und Schnittverletzung geschützt werden, bestehend aus einer Ringmanschette, die von der Fingerwurzel mindestens ein Fingerglied überdeckt und wenigstens zur Handoberseite über das Fingerwurzelgelenk schürzenartig hinaus verlängert ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Ringmanschette (1) aus einem reißfesten elastisch dehnbaren Gewebe, nämlich aus einem Garn aus Kevlarfasern mit einer Garnseele aus Lycrafaser besteht, wobei diese Ringmanschette (1) aus Gewebebahnen herausgeschnitten und zu einem Gewebeschlauch mit einer Längsnaht zusammengefügt ist, wobei die Längsnaht genäht, verklebt, verschweißt oder als Kettverschluß ausgeführt ist.
  2. Flexibler Fingerschutz nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Kontur des Spaltes (4) zwischen den Schürzen (2) und (3) der anatomischen Struktur des Übergangs vom Fingerwurzelbereich zum Handteller angepaßt ist.
  3. Flexibler Fingerschutz nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Schürze (2) durch seitliche Laschen (5) verbreitert ist.
  4. Flexibler Fingerschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass zwei oder mehrere Ringmanschetten (1) im Bereich der Schürzen (2) und (3) zu einem Fingerhandset verbunden sind.
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