DE4114534C2 - Schutzkleidung für hygienische Arbeiten, z.B. Operationen in Operationssälen - Google Patents
Schutzkleidung für hygienische Arbeiten, z.B. Operationen in OperationssälenInfo
- Publication number
- DE4114534C2 DE4114534C2 DE19914114534 DE4114534A DE4114534C2 DE 4114534 C2 DE4114534 C2 DE 4114534C2 DE 19914114534 DE19914114534 DE 19914114534 DE 4114534 A DE4114534 A DE 4114534A DE 4114534 C2 DE4114534 C2 DE 4114534C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective clothing
- cuffs
- sleeve
- operations
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/12—Surgeons' or patients' gowns or dresses
- A41D13/1209—Surgeons' gowns or dresses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/10—Sleeves; Armholes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzkleidung
für hygienische Arbeiten, z. B. Operationen in Opera
tionssälen, die als ein Wegwerfkleidungsstück ausge
bildet ist, das wenigstens den Arm des Benutzers be
deckt und ein elastisches Ärmelbündchen aufweist.
Bei Arbeiten, die absolut hygienisch auszufüh
ren sind, wie z. B. Operationen in Operationssälen,
wird das OP-Personal in für einmaligen Gebrauch be
stimmte, flüssigkeitsabstoßende oder flüssigkeitsun
durchlässige Operationsmäntel gekleidet, die von vorn
um den Benutzer gewickelt und mittels Bändern festge
bunden werden. Die Ausrüstung umfaßt ferner Gummi
handschuhe, sog. chirurgische Handschuhe, die über
die Hände und die Ärmelbündchen der Schutzkleidung
gezogen werden.
Bei bekannten Schutzkleidungen sind die Ärmel
bündchen üblicherweise von als Verlagerung der Ärmel
genähten Rippen gebildet. Obwohl Rippenbündchen an sich
zweckdienlich sind an Kleidungsstücken, wie Hemden
und Blousons, die für weniger kritische Anwendungs
zwecke bestimmt sind, hat sich ihre Verwendung bei
Operationsmänteln u. a. aus folgenden Gründen als
nachteilhaft erwiesen.
Erstens sind am Mantelärmel angenähte
Rippenbündchen im allgemeinen erheblich dicker als
der bei Operationsmänteln verwendete Vliesstoff, wodurch
an der Naht ein dicker Klumpen gebildet wird, der das An
ziehen von Gummihandschuhen schwierig macht, weil die
Handschuhe unbedingt über die Naht gezogen werden
müssen, damit Blut oder ähnliche Flüssigkeiten nicht
mit dem Flüssigkeit absorbierenden
Rippenmaterial und dadurch mit der Haut des Benut
zers in Kontakt kommt. Weil andererseits die angezogenen Gummihand
schuhe die Arme recht stark drücken, wird am Naht
klumpen gegen die Haut ein unbequem scharfer und
stark drückender Ring gebildet, der sogar dazu führen
kann, daß der Arm steif wird.
Zweitens sind Rippen im allgemeinen aus Poly
amid hergestellt und somit glatt. Dies kann dazu füh
ren, daß ein gerollter oder lange getragener Gummi
handschuh den Ärmel entlang nach unten gleitet, wobei
die Gefahr besteht, daß das schließlich entblößte
Rippenbündchen den an einer Operationsstelle vorhandenen Flüs
sigkeiten ausgesetzt wird, wobei der sterile Schutz
sowohl des Patienten als auch des Operateurs zerstört
wird.
Derartige Rippenbündchen für eine Schutzkleidung sind
z. B. aus der US 2 846 686 bekannt.
Die US 2 668 294 beschreibt eine Schutzkleidung für
Operationen, bei der ein am Ärmel angenähtes gesondertes
Ärmelbündchen durch ein an der Verbindungsnaht in einem
Gewebeschlauch verlaufendes elastisches Band sowie ein am
offenen Ende in einem entsprechenden Schlauch des Saums
angeordnetes elastisches Band fest am Handgelenk gehalten
wird. Bei diesem Ärmelbündchen bilden die zum
unverrutschbaren Halt des Ärmels notwendigen elastischen
Bänder zusammen mit den sie umgebenden Gewebeschläuchen
einen Wulst, der insbesondere bei übergestreiftem, engem
Operationshandschuh den Arm einschnürt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzkleidung zu
schaffen, deren Ärmelbündchen einfach herzustellen sind
und die Ärmel ohne Wulst- oder Klumpenbildung
unverrutschbar am Arm halten können, wobei gleichzeitig
das Abrutschen eines übergestreiften Operationshandschuhs
gehemmt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Schutzkleidung wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, das Ärmelbündchen in einem Stück mit dem
Kleidungsstück herzustellen und durch Nähen mehrerer
umlaufender Nähte zu falten, wobei wenigstens ein Teil
dieser Nähte einen elastischen, auf der Außenseite des
Ärmelbündchens einen umlaufenden Rand bildenden Faden
umfaßt.
Da Ärmel und Bündchen aus einem Stück bestehen, weist der
Übergang zwischen Ärmel und Bündchen keinen Wulst oder
dicken Nahtklumpen auf, wodurch der Druck eines
Gummihandschuhs gleichmäßig über das gesamte
Ärmelbündchen verteilt wird. Die elastischen Fäden geben
dem Ärmelbündchen die erforderliche Elastizität und
Abdichtung am Handgelenk des Benutzers. Darüber hinaus
bilden die außenliegenden, querverlaufenden elastischen
Fäden Haftränder, die ein Herunterrutschen eines
Operationshandschuhs verhindern können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist die erfindungsgemäße Schutzkleidung
ein aus einem wasserabstoßenden Vliesstoff herge
stellter Mantel. Dafür
braucht man im Vergleich zu bekannten Mänteln
lediglich Ärmel mit geringer Überlänge und eine z. B. mit einer Mehr
nadelmaschine genähte einfache erfindungsgemäße Fal
tung, um ohne teure und getrennt zu nähende Rippen
stücke ein über bekannte Mäntel überlegenes Endergeb
nis zu erreichen. Dabei gibt es auch keinen Nahtklum
pen zwischen Ärmel und Ärmelbündchen, was das Ziehen
von Handschuhen über die Ärmelbündchen erleichtert.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Er
findung sind in den weiteren Unteransprüchen ange
führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der bei
gefügten Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzkleidung in Form
eines Operationsmantels;
Fig. 2A und 2B Ärmelbündchen der Kleidung gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schutzklei
dung in Form eines Operationsmantels 1 dargestellt.
Der Mantel 1 ist ein Wegwerfmantel aus z. B. einem was
serabstoßend behandelten Polyester-Viskose-Vlies
stoff, und er wird z. B. einem Chirurg von vorn ange
zogen und mittels Bänder 2, 3 über Kreuz ("om lott"-
Bindung) festgebunden und am Hals mit Klettband 4 be
festigt, um Infektionsrisiken zu minimieren. Die er
findungsgemäßen Ärmelbündchen sind an den Enden der
Mäntelärmel mit 5 bezeichnet.
In Fig. 2A und 2B sind erfindungsgemäß verwirklichte
Ärmelbündchen 5 an einem Mantel gemäß Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab dargestellt. In Fig. 2A ist die
rechte Hand des Chirurgs ohne Handschuh, und in Fig. 2B die linke
Hand mit einem übergezogenen Gummihandschuh 6 gezeigt. Die
Ärmelbündchen 5 des Mantels sind
durch Nähen von sechs umlaufenden Nähten mit konstantem
Abstand voneinander in Falten 7 gelegt, wobei wenigstens ein Teil
der Nähte, in diesem Beispiel jede Naht, ein Gummi
band oder einen Gummifaden aufweist. Die Nähte sind
mit einer Mehrnadelfaltung z. B. als sog. Kettenstich
genäht, wobei der untere Faden ein Gummifaden ist,
der sechs am Ärmelbündchen 5 auf der Gewebeoberfläche
verlaufende Nähte oder Ränder 8 bildet. Alternativ
wird der Gummifaden getrennt zugeführt und mit dem
oberen und unteren Faden an die Naht gebunden.
In diesem Beispielsfall kann die Breite der
Ärmelbündchen etwa 7 cm betragen. Die gefalteten Är
melbündchen bestehen aus demselben Material wie die
übrigen Teile des Mantels und sind in einem Stück
damit hergestellt. Somit läßt sich erfindungsgemäß
mit niedrigen Kosten ein einfaches Ärmelbündchen ohne
dicke Quernähte verwirklichen, wobei dank der ela
stischen Ränder 8 effektive, auf Reibung basierende
Gleitsperren gebildet werden, die auch während einer
langen Operation das Abrutschen der Handschuhe ver
hindern.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung kann die Schutzkleidung ein Mantel aus einem
eine wasserundurchlässige Kunststoffschicht aufwei
senden Stoff sein, bei dem die gefalteten Ärmelbünd
chen und die Ärmel in einem Stück hergestellt sind.
Diese aus einem sog. Laminatmaterial hergestellten
Mäntel weisen eine oder mehrere Schichten aus Vlies
stoff, Krepp oder ähnlichem Material und wenigstens
eine Schicht aus Kunststoff auf. Diese Operationsmän
tel sind insbesondere für lange und nasse Operationen
geeignet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung
ist die Schutzkleidung gemäß Fig. 3 ein ein erfindungsgemäßes Ärmelbündchen 10 aufweisender Ärmelschutz
9 für einen Mantel oder dergleichen.
Diese können z. B.
bei kleinen Operationen an Stelle eines Operations
mantels verwendet werden. Oder es können bei langen
und schwierigen Operationen Ärmelschütze über dem
Operationsmantel verwendet werden, welche aus einem
wasserundurchlässigen Kunststoff oder einem eine was
serundurchlässige Kunststoffschicht aufweisenden
Stoff hergestellt sind, wobei sichergestellt ist, daß
Flüssigkeit nicht durch den Vliesstoff eindringen
kann, obwohl die Mantelärmel auch wiederholt naß wer
den.
Es ist für den Fachmann naheliegend, daß die
verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht
auf die vorstehend erläuterten Beispiele beschränkt
sind, sondern im Rahmen der Patentansprüche
variieren können. Somit kann die erfindungsgemäße
Schutzkleidung im Rahmen der Erfindung aus jedem be
liebigen geeigneten Material hergestellt und für jede
beliebige Arbeit mit hygienischen Anforderungen ver
wendet werden.
Claims (4)
1. Schutzkleidung für hygienische Arbeiten, zum Beispiel
Operationen in Operationssälen, die als ein Wegwerf
kleidungsstück (1; 9) ausgebildet ist, das wenigstens
den Arm des Benutzers bedeckt und ein elastisches
Ärmelbündchen (5; 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ärmelbündchen (5; 10) in einem Stück mit dem Klei
dungsstück (1; 9) hergestellt ist und durch Nähen
mehrerer umlaufender Nähte gefaltet ist, von denen
wenigstens ein Teil einen elastischen, auf der Außen
seite des Ärmelbündchens (5, 10) einen umlaufenden Rand (8)
bildenden Faden umfaßt.
2. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein aus einem wasserabstoßenden
Vliesstoff hergestellter Mantel (1) ist.
3. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ein aus einem eine wasserun
durchlässige Kunststoffschicht aufweisenden Stoff
hergestellter Mantel (1) ist.
4. Schutzkleidung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie als ein Ärmelschutz (9) für
einen Mantel oder ein ähnliches Kleidungsstück ausge
bildet ist, der aus einem wasserundurchlässigen
Kunststoff oder aus einem eine wasserundurchlässige
Kunststoffschicht aufweisenden Stoff hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI902252A FI84011C (fi) | 1990-05-04 | 1990-05-04 | Skyddsbeklaednad foer hygien kraevande platser, saosom operationssalar. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114534A1 DE4114534A1 (de) | 1991-11-07 |
DE4114534C2 true DE4114534C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=8530378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114534 Expired - Fee Related DE4114534C2 (de) | 1990-05-04 | 1991-05-03 | Schutzkleidung für hygienische Arbeiten, z.B. Operationen in Operationssälen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114534C2 (de) |
FI (1) | FI84011C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20204543U1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-06-18 | Medidea Gmbh | Sterile OP-Abdeckung |
DE10250275A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-13 | Paul Hartmann Ag | Wegwerfbares Bekleidungsstück |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI92792C (fi) * | 1992-11-25 | 1995-01-10 | Kolmi Set Oy | Menetelmä hygieniaa vaativiin olosuhteisiin tarkoitetun suojavaatteen valmistamiseksi sekä vastaava kertakäyttöinen suojavaate |
FI101189B (fi) * | 1993-09-10 | 1998-05-15 | Kolmi Set Oy | Suojavaate hygieniaa vaativiin kohteisiin, kuten leikkaussaleihin |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2668294A (en) * | 1951-04-02 | 1954-02-09 | Phyllis B Gilpin | Disposable hospital gown |
US2846686A (en) * | 1955-06-06 | 1958-08-12 | Tames Daniel | Surgical gowns |
US3657741A (en) * | 1970-11-27 | 1972-04-25 | Victor M Blano | Protective surgical sleeve |
-
1990
- 1990-05-04 FI FI902252A patent/FI84011C/fi not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-05-03 DE DE19914114534 patent/DE4114534C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20204543U1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-06-18 | Medidea Gmbh | Sterile OP-Abdeckung |
DE10250275A1 (de) * | 2002-10-28 | 2004-05-13 | Paul Hartmann Ag | Wegwerfbares Bekleidungsstück |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI84011B (fi) | 1991-06-28 |
DE4114534A1 (de) | 1991-11-07 |
FI84011C (fi) | 1991-10-10 |
FI902252A (fi) | 1991-06-28 |
FI902252A0 (fi) | 1990-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3868728A (en) | Surgical gown | |
EP0405062B1 (de) | Wasserdichtes Kleidungsstück | |
DE60216164T2 (de) | Wegwerf-Operationskittel | |
DE4291601C2 (de) | Streckbares, körperkonformes Unterbekleidungsstück zum Schutz gegen unbeabsichtigte Berührung mit Blut oder anderen Körperfluiden | |
DE2522819A1 (de) | Krankenhauskittel | |
EP1308186A2 (de) | Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Sustanzen | |
DE3237713A1 (de) | Unterkleid | |
EP2442680A1 (de) | Wegwerfbares bekleidungsstück | |
DE4114534C2 (de) | Schutzkleidung für hygienische Arbeiten, z.B. Operationen in Operationssälen | |
DE202017100286U1 (de) | Kompressions-Leibteil oder Kompressionsstrumpfhose mit Leibteil zur Kompressionsbehandlung während der Schwangerschaft | |
DE19823331C1 (de) | Hautschutzanzug | |
EP1151682B1 (de) | Schutzhandschuh | |
DE102007001950B4 (de) | Strickhandschuh mit einem Besatz | |
DE102016115342A1 (de) | Anordnung mit einem medizinischen Bekleidungsoberteil und einem medizinischen Bekleidungsunterteil | |
DE102004018717B3 (de) | Fingerschutz | |
DE102016115340A1 (de) | Medizinisches Bekleidungsoberteil | |
CN115554021A (zh) | 一种带状疱疹治疗辅具 | |
DE9311371U1 (de) | Kleidungsstück mit Protektor | |
DE102004047248A1 (de) | An- und Ausziehhilfe für Strümpfe | |
DE3221238C2 (de) | Schutzcape für Friseurkunden, insbesondere zur Anwendung beim Einlegen von Dauerwellen | |
DE2328383A1 (de) | Guertel und operationsgewand fuer sterile aerztliche operationssaalbekleidung | |
DE3525658A1 (de) | Halstuch | |
DE102016106038A1 (de) | Hautschutzvorrichtung mit einer Textilschicht | |
DE7538551U (de) | Medizinal-Schutzhose | |
DE202022101250U1 (de) | Knieschoner |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |