DE60216164T2 - Wegwerf-Operationskittel - Google Patents

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DE60216164T2
DE60216164T2 DE60216164T DE60216164T DE60216164T2 DE 60216164 T2 DE60216164 T2 DE 60216164T2 DE 60216164 T DE60216164 T DE 60216164T DE 60216164 T DE60216164 T DE 60216164T DE 60216164 T2 DE60216164 T2 DE 60216164T2
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c/o Technical Center Akiko Mitoyo-gun Saito
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzkittel, der von einem Arzt und einer Krankenschwester bei Operationen getragen wird, und insbesondere auf einen Kittel mit einer verbesserten Sperr- oder Dichtwirkung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Üblicherweise weist ein Wegwerf-Operationskittel einen Hauptkörper und Ärmel auf, die mit einer Nähmaschine unter Verwendung von Garn aneinandergenäht sind.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Kokai H04-50304 beschreibt die Verwendung des Ultraschall-Thermoschmelzbondens als eine Möglichkeit zum Verbinden eines Hauptkörpers mit Ärmeln und ihres gleichzeitigen Thermoschmelzbondens, um den Bondbereich mit einem anderen Element abzudecken. Die Luftdichtigkeit wird durch Abdecken des Bondbereichs mit dem anderen Element verbessert.
  • Mit herkömmlichen Verfahren ist es jedoch schwierig, die Infektion mit Krankheitserregern zwischen Patienten und den Trägern der Kittel (Ärzte und Krankenschwestern) hinreichend zu verhindern. Außerdem erhöht das in der japanischen Offenlegungsschrift Kokai H04-50304 beschriebene Verfahren die Komplexität des Herstellungsprozesses und weist Kostennachteile auf, weil ein zusätzliches Element nötig ist.
  • EP 1 060 679 beschreibt ein Wegwerf-Jackenbekleidungsstück mit einem Hauptkörper, der einen Vorderkörper und einen Hinterkörper aufweist, sowie von den oberen Enden des Kleidungsstücks ausgehenden Ärmeln. Die Ärmel sind mittels einer Kleberschicht an den Vorderkörper gebondet.
  • WO 01/03529 beschreibt einen Wegwerf-Trageartikel aus einem Dreifachlaminat, bei dem die Nähte zur Verbindung der verschiedenen Teile durch Punktmusterschweißen aneinander gebondet sind.
  • US 5.879.493 beschreibt eine verstärkte virenbeständige Naht für einen Schutzkleidungsartikel, der durch Anordnen von ersten und zweiten thermoplastischen Bahnen oder mindestens eines thermisch mit der Bahn verbindbaren Verstärkungsstreifens entlang einer gemeinsamen Nahtkante erhalten wird.
  • Das US-Patent 5919539 beschreibt ein Verfahren für das Ultraschallverbinden von flashspun-gebondeten Polyolefinlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte Überlappen von zwei Lagenkanten und Transportieren der überlappenden Abschnitte zwischen einem Ultraschallhorn und einer gemusterten Stützrolle. Ein bevorzugtes Bondmuster ist ein waffelartiges Bondmuster.
  • ZIELE DER ERFINDUNG
  • Daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die in Anbetracht der vorstehenden Umstände gemacht worden ist, die Bereitstellung eines Wegwerf-Operationskittels, der zur Verbesserung eines Sperreffekts zur Verhinderung eines Infektionswegs zwischen Patienten und Trägern der Kittel beitragen kann, indem er das Austreten von Blut und dergleichen während einer Operation verhindert, unabhängig davon, dass der Kittel einfach aufgebaut ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden zum Teil in der nachstehenden Beschreibung beschrieben, und zum Teil werden sie für den Fachmann bei der Lektüre der nachstehenden Ausführung ersichtlich oder ergeben sich aus der praktischen Anwendung der Erfindung. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Modalitäten und Kombinationen realisiert und erreicht werden, die in den anliegenden Ansprüchen erwähnt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist ein Wegwerf-Operationskittel einen Hauptkörper, der einen Vorderkörper und einen Hinterkörper umfasst, und Ärmel auf, die von beiden Seiten oberer Enden des Hauptkörpers ausgehen. Der Hauptkörper weist mehrere zusammengefügte Lagen mit Luftdurchlässigkeit und Flüssigkeitsundurchlässigkeit auf. Die zusammengefügten Lagen sind mit einer entlang ihrer Kanten verlaufenden zusammenhängenden Bondlinie aneinander gebondet.
  • Nach der vorstehend beschriebenen Erfindung kann die zusammenhängend gebildete Bondlinie das Austreten von Substanzen wie zum Beispiel Blut aus dem Bondbereich der Lagen verhindern. Folglich ist es möglich, die Wirkung der Verhinderung einer Infektion zwischen einem Patienten und einem Träger des Kittels (Arzt oder Krankenschwester) zu verbessern.
  • Mehrere nicht zusammenhängende Bondbereiche sind in der Nähe der zusammenhängenden Bondlinie gebildet (beide sind zusammen vorgesehen). Mit dieser Vorrichtung kann, wenn die den Kittel bildenden Lagen zum Beispiel mit einer Ultraschall-Nähmäschine und dergleichen aneinander gebondet werden, der Druck in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen verteilt werden, und das Reißen des Kittels, das durch die Konzentration des Drucks in einem lokalen Bereich der zusammenhängenden Bondlinie verursacht würde, kann verhindert werden.
  • Der Wegwerf-Operationskittel weist vorzugsweise ein Hilfselement auf, das an einem inneren oberen Ende des Hinterkörpers vorgesehen ist. Das Hilfselement wird von einem Assistenten gefaltet, wenn der Kittel von einem Träger angezogen wird.
  • Das Hilfselement weist vorzugsweise zwei Teile auf, die an oberen Ecken des Hinterkörpers angeordnet sind. Die beiden Teile des Hilfselements können als dreieckige Taschen geformt sein.
  • Der Wegwerf-Operationskittel nach der Erfindung weist vorzugsweise eine um einen Halsabschnitt des Vorderkörpers vorgesehene wasserabsorbierende Lage zum Absorbieren von Schweiß des Trägers auf.
  • Die wasserabsorbierende Lage ist vorzugsweise so geformt und angeordnet, dass sie sich nicht über eine Oberkante des Vorderkörpers hinaus erstreckt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Vorderansicht mit dem Aufbau eines Operationskittels nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Kittel rechts und links auseinandergefaltet ist und von der Vorderkörperseite aus gesehen wird.
  • 2 zeigt eine Rückansicht des Operationskittels nach der Ausführungsform, bei der der Kittel angezogen und von der Hinterkörperseite aus gesehen wird.
  • 3 zeigt eine Aufsicht des Operationskittels nach der Ausführungsform in einem zerlegten Zustand, bevor seine Bestandteile aneinander gebondet werden.
  • 4 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung, bei der der Operationskittel nach der vorliegenden Erfindung auseinandergefaltet ist und angezogen wird, gesehen von der Rückseite.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht mit dem Aufbau einer in dem Operationskittel nach der Ausführungsform verwendeten absorbierenden Lage und einem Zustand, in dem die absorbierende Lage verwendet wird.
  • 6 zeigt eine Aufsicht mit einem Beispiel eines Bondmusters für den Operationskittel nach einer Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Aufsicht mit einem Beispiel eines Bondmusters für den Operationskittel nach einer weiteren Ausführungsform.
  • 8 zeigt eine Aufsicht mit einem Beispiel eines Bondmusters für den Operationskittel nach einer weiteren Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Aufsicht mit einem Beispiel eines Bondmusters für den Operationskittel nach einer weiteren Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen wird auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen, die Bestandteil dieser Beschreibung sind und in denen zur Illustration bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, wie die Erfindung angewendet werden kann. Diese Ausführungsformen werden in hinreichendem Detail beschrieben, um dem Fachmann die praktische Anwendung der Erfindung zu ermöglichen. Die nachstehende ausführliche Beschreibung ist daher nicht im einschränkenden Sinne zu verstehen, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist ausschließlich durch die anliegenden Ansprüche festgelegt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Ein Kittel nach dieser Ausführungsform wird als ein Wegwerfkittel verwendet, der von Ärzten, Krankenschwestern und anderen Personen bei Operationen getragen wird. Der Kittel nach der vorliegenden Erfindung kann auch in anderen medizinischen Bereichen als bei Operationen verwendet werden, wo es nötig ist, den Infektionsweg von Krankheitserregern zu versperren, aber auch in anderen Bereichen außerhalb der Medizin, wo hohe Flüssigkeitsdichtigkeit, Staubkontrolle und dergleichen erforderlich sind.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht mit dem Aufbau des Operationskittels nach der Ausführungsform, wenn dieser auseinandergefaltet ist und von der Vorderkörperseite aus gesehen wird. 2 zeigt eine Rückansicht des Kittels nach der Ausführungsform, wenn dieser angezogen und von der Hin terkörperseite aus gesehen wird. Weiter zeigt 3 eine Aufsicht des Kittels in einem zerlegten Zustand, bevor seine Bestandteile aneinander gebondet (zusammengefügt) werden.
  • Der Operationskittel nach der Ausführungsform weist einen Vorderkörper 4, einen linken Hinterkörper 5A, einen rechten Hinterkörper 5B und zwei Ärmel 3A und 3B auf. Der Vorderkörper 4 umfasst eine einzelne Lage. Ein Hinterkörper umfasst zwei Lagen 5A und 5B, so dass beim Anziehen des Kittels freie Seitenkanten (5aL und 5aR) am Rücken des Trägers zusammengelegt werden. Taillenbänder 8A, 8B, 9A und 9B sind an den Seitenkanten der Hinterkörper 5A und 5B angebracht. Außerdem sind ein Hakenteil 12 und ein Schlaufenteil 13, die ein mechanisches Befestigungselement bilden, an Halsabschnitten des Hinterkörpers 5B bzw. 5A angebracht. Elastische Ärmelbündchen 7A und 7B sind an den Manschetten der beiden Ärmel 3A und 3B vorgesehen.
  • Bei dem Operationskittel nach der Ausführungsform wird ein Schmelzbonden mit einer Ultraschall-Nähmaschine oder dergleichen durchgeführt, um die unteren Ärmelabschnitte 3dL und 3dR der beiden Ärmel 3A und 3B miteinander zu verbunden, um den Ärmelbefestigungsabschnitt 3aL des linken Ärmels 3A mit dem Armloch 4f des Vorderkörpers 4 zu verbinden, um den Ärmelbefestigungsabschnitt 3aR des rechten Ärmels 3B mit dem Armloch 4f des Vorderkörpers 4 zu verbinden, um den Ärmelbefestigungsabschnitt 3bL des linken Ärmels 3A mit dem Armloch 5fL des Hinterkörpers 5A zu verbinden, um den Ärmelbefestigungsabschnitt 3bR des rechten Ärmels 3B mit dem Armloch 5fR des Hinterkörpers 5B zu verbinden, um die linke Seitenkante 4a des Vorderkörpers 4 mit der festen Seitenkante 5bL des Hinterkörpers 5A zu verbinden bzw. um die rechte Seitenkante 4b des Vorderkörpers 4 mit der festen Seitenkante 5bR des Hinterkörpers 5B zu verbinden.
  • Heißsiegeln, Ultraschallsiegeln mit Ultraschallwellen und dergleichen sind Beispiele für die Durchführung des Schmelzbondens. Nachstehend werden ein Material für eine Lage und ein Verfahren zum Bonden der Lage beschrieben.
  • Dreieckige Hilfstaschen 20A und 20B sind an den oberen hinteren Ecken der freien Seitenkanten 5aL und 5aR des Hinterkörpers 5A bzw. 5B angeordnet. 4 zeigt eine Ansicht eines Verfahrens zum Ausbreiten des Kittels nach der Ausführungsform und zum Anlegen des Kittels, gesehen von der Rückseite. Die Hilfstaschen 20A und 20B werden von einem Assistenten wie zum Beispiel einer Krankenschwester oder einer anderen Person, die dem Arzt oder der anderen Person hilft, wenn er oder sie den Kittel anlegt. Dabei breitet der Assistent den Kittel nach rechts und links mit in die Hilfstaschen 20A und 20B eingesteckten Händen aus. Durch diesen Vorgang kann der Arzt oder eine andere Person den Kittel anlegen, ohne mit unerwünschten Bakterien auf der Außenseite in Berührung zu kommen. Anstelle der Hilfstaschen 20A und 20B können auch Elemente mit einer anderen Form als der Taschenform verwendet werden, zum Beispiel bandartige Elemente. Kurz gesagt, verschiedene Arten von Elementen können angewendet werden, solange sie es dem Assistenten ermöglichen, den Kittel auf der Innenseite auseinanderzufalten und zu halten.
  • Die Hilfstaschen 20A und 20B sind vorzugsweise möglichst nahe an den oberen Ecken angeordnet, weil der Hauptkörper des Kittels aus einem flexiblen und weichen Material besteht. Mit diesem Aufbau kann verhindert werden, dass die oberen Ecken des Kittels nach unten gebogen werden, wenn er mit in die Hilfstaschen 20A und 20B eingesteckten Händen ausgebreitet wird, und dass das problemlose Anlegen und Tragen des Kittels dadurch beeinträchtigt wird.
  • Eine absorbierende Lage 22 zum Absorbieren von Schweiß des Trägers ist an der Innenseite des Halsabschnitts 4e des Vorderkörpers 4 angebracht. Wie durch die gestrichelte Linie in 5 gezeigt, ist im Gebrauch der absorbierenden Lage 22 deren Abschnitt oberhalb eines Mittelabschnitts an die Innenseite des Halsabschnitts 4e des Vorderkörpers 4 gebondet. Wenn die absorbierende Lage 22 angebracht wird, ist es wichtig, dass ihr oberer Endabschnitt nicht über den Halsabschnitt 4e hinaus vorsteht. Mit anderen Worten, die absorbierende Lage 22 erstreckt sich nicht über die Oberkante des Vorderkörpers 4 hinaus. Wenn der obere Endabschnitt der absorbierenden Lage 22 über den Halsabschnitt 4e vorsteht, liegt er zur Außenseite des Kittels frei, was vom hygienischen Gesichtspunkt her nicht wünschenswert ist. Weiter ist es wichtig, den Abschnitt der absorbierenden Lage 22 oberhalb des Mittelabschnitts zu befestigen. Dies liegt daran, dass bei Verwendung einer Struktur, bei der der Abschnitt der absorbierenden Lage unter dem Mittelabschnitt befestigt wird, der obere Seitenabschnitt der absorbierenden Lage 22 nach unten hängt und dadurch die Trageeigenschaften (Passeigenschaften) des Kittels für den Träger beeinträchtigt werden.
  • Vliesstoffe wie zum Beispiel ein Spun-Lace- und ein Thermobond-Vliesstoff können als Material für die absorbierende Lage 22 verwendet werden. Der Vliesstoff, der die absorbierende Lage 22 bildet, enthält zum Beispiel 30 bis 90 % wärmehärtbare Harzfasern und 10 bis 70 % absorbierende Fasern. Die wärmehärtbaren Fasern werden ausgewählt unter Olefinfasern wie zum Beispiel Polyethylenfasern, Polypropylenfasern usw., Polyesterfasern und Polyamidfasern. Die absorbierenden Fasern können ausgewählt werden unter Zellstoff, Baumwolle, Rayon, Acetat usw.
  • Als Nächstes werden das Material und das Bondverfahren für die Lage, die den Operationskittel nach der Ausführungsform bildet, ausführlich beschrieben. 6 bis 9 zeigen die Bondmuster im Bondbereich des Operationskittels nach der Ausführungsform. Bei Verwendung einer Ultraschall-Nähmaschine wird ein Schmelzmuster (Schweißmuster) entsprechend einem dieser Muster auf der Oberfläche einer Rolle gebildet. Die schraffierten Bereiche in den jeweiligen Zeichnungen zeigen die Bondbereiche, und die Pfeile geben die Laufrichtung der Lage an.
  • Das in 6 gezeigte Bondmuster umfasst einen linearen (geraden) Abschnitt 30 und mehrere Punktmuster 32, die auf beiden Seiten des linearen Abschnitts 30 angeordnet sind. Die Bondlinie wird gebildet, während die Lagen entlang einer Fertigungsanlage transportiert werden. Die Breite W des linearen Abschnitts 30 in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen ist zum Beispiel auf 1 mm eingestellt, der Durchmesser der jeweiligen Punktmuster 32 ist auf 1 mm eingestellt, der Mittenabstand zwischen äußeren Punktmustern 32 ist auf etwa 6 mm eingestellt, und die Mittellinie (Teilung) der Punktmuster 32, die einander in Laufrichtung der Lagen gegenüberliegen, ist auf etwa 2,5 mm eingestellt.
  • Während das in 7 gezeigte Bondmuster dem in 6 gezeigten Bondmuster ähnlich ist, sind die Abstände zwischen den Punktmustern 32 etwas verringert. Die Breite W eines linearen Abschnitts 30 in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen ist zum Beispiel auf 1 mm eingestellt, der Durchmesser der jeweiligen Punktmuster 32 ist auf 1 mm eingestellt, der Mittenabstand zwischen äußeren Punktmustern 32 ist auf etwa 4,6 mm eingestellt, und der Mittenabstand zwischen den Punktmustern 32, die einander in Laufrichtung der Lagen gegenüberliegen, ist auf etwa 2,0 mm eingestellt.
  • Das in 8 gezeigte Bondmuster weist einen einzelnen linearen Abschnitt 30 und mehrere rechteckige (quadratische) Muster 40 auf, die auf beiden Seiten des linearen Abschnitts 30 angeordnet sind. Die Breite W des linearen Abschnitts 30 in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen ist zum Beispiel auf 1 mm eingestellt, die Länge einer Seite des jeweiligen Rechteckmusters 40 ist auf 1 mm eingestellt, der Mittenabstand zwischen äußeren Rechteckmustern 40 ist auf etwa 4,6 mm eingestellt, und der Mittenabstand zwischen den Rechteckmustern 40, die einander in Laufrichtung der Lagen gegenüberliegen, ist auf etwa 2,0 mm eingestellt.
  • Während das in 9 gezeigte Bondmuster dem in 8 gezeigten Bondmuster ähnlich ist, sind die Abstände zwischen den Rechteckmustern 40 etwas vergrößert. Die Breite W des linearen Abschnitts 30 in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen ist zum Beispiel auf 1 mm eingestellt, die Länge einer Seite des jeweiligen Rechteckmusters 40 ist auf 1 mm eingestellt, der Mittenabstand zwischen äußeren Rechteckmustern 40 ist auf etwa 6 mm eingestellt, und der Mittenabstand zwischen den Rechteckmustern 40, die einander in Laufrichtung der Lagen gegenüberliegen, ist auf etwa 2,5 mm eingestellt.
  • Wie in 6 bis 9 gezeigt, sind mehrere nicht zusammenhängende Bondbereiche neben einer zusammenhängenden Bondlinie (die beide zur gleichen Zeit gebildet werden) angeordnet, so dass ein einwirkender Druck in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen verteilt wird. Daher kann, wenn die den Kittel bildenden Lagen zum Beispiel mit einer Ultraschall-Nähmäschine und dergleichen aneinander gebondet werden, das Reißen des Kittels, das durch die Konzentration des Drucks in einem lokalen Bereich der zusammenhängenden Bondlinie verursacht würde, verhindert werden.
  • Wenn die Lagen, die den Kittel bilden, durch Schmelzbonden gesiegelt werden, wird die Breite der Bondlinie vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 0,1 bis 15 mm und besonders bevorzugt innerhalb eines Bereichs von 0,5 bis 10 mm eingestellt. Beträgt die Breite der Bondlinie 0,1 mm oder weniger, nimmt der Liniendruck in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen zu, und dadurch besteht die Möglichkeit, dass ein schmelzgebondeter Bereich reißt. Wenn im Gegensatz dazu die Breite der Bondlinie 15 mm oder mehr beträgt, entsteht für den Träger ein unangenehmes Gefühl, und die Verformbarkeit ist verringert, weil die Steifigkeit des Bondbereichs selbst höher ist als die des nicht gebondeten Bereichs.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird eine lineare Form als Muster der Siegellinie verwendet und mit dem punktförmigen (diskontinuierlichen) Muster kombiniert, um den Liniendruck in der Richtung senkrecht zur Laufrichtung der Lagen zu regulieren.
  • Ein Spinbond-Gewebe aus thermoplastischen Fasern, Vliesstoff wie zum Beispiel Spun-Lace-, Nadel-, Schmelzblas-, Thermobond- oder chemisch gebondeter Vliesstoff, eine Laminatlage mit Vliesstoff laminiert auf eine thermoplastische Harzlage und eine dreilagige Struktur mit Vliesstoff, einer thermoplastischen Harzlage und Vliesstoff können als die Lagen für die Vorder- und Hinterkörper 4, 5A und 5B und für beide Ärmel 3A und 3B verwendet werden. Beispiele für Möglichkeiten zum Laminieren des Vliesstoffs auf die thermoplastische Harzlage sind Direktlaminieren zum Extrudieren der thermoplastischen Harzlage und Schmelzen derselben, Nasslaminieren mit einem Kleber, Trockenlaminieren, Laminieren mit einem Schmelzkleber, Heißprägen mit Wärme oder Ultraschallwellen und dergleichen.
  • Polyolefinfasern, Polyesterfasern, Polyamidfasern sowie Verbundfasern vom Dick-und-Dünn- oder vom Seite-an-Seite-Typ mit Polyethylenfasern und Polypropylenfasern oder Polyesterfasern können als Fasern zum Bilden des Vliesstoffs verwendet werden.
  • Es ist möglich, vorbestimmte Öffnungen in dem Vliesstoff zu bilden, der als die Lagen zum Bilden des Operationskittels nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um dessen Luftdurchlässigkeit zu verbessern. Weiter ist es auch möglich, durch Prägen der Lagen konkave und konvexe Abschnitte darin auszubilden, um die Polstereigenschaften der Lagen zu verbessern oder die Lagen mit einer Dehnungs- und Zusammenzieheigenschaft zu versehen. Eine Kunststofflage mit Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyurethan oder dergleichen kann als die thermoplastische Harzlage verwendet werden. Außerdem kann ein Verbund-Vliesstoff (SMS-, SMMS-Vliesstoff) mit schmelzgeblasenem Vliesstoff verwendet werden, der eine hohe Wasserbeständigkeit aufweist und dessen beide Oberflächen zwischen Lagen von Spinn-Vliesstoff mit hoher Festigkeit und sehr hoher Flexibilität eingeschlossen sind.
  • Die Gesamtfestigkeit dieser Lagen beträgt vorzugsweise mindestens 2.500 mN/25 mm, und ihre Dampfdurchlässigkeit beträgt mindestens 800 g/m2·24 Stunden. Beträgt die Festigkeit der Lagen weniger als 2.500 mN/25 mm, besteht die Möglichkeit, dass die Lagen reißen, wenn der Träger sich bewegt. Beträgt außerdem die Dampfdurchlässigkeit weniger als 800 g/m2·24 Stunden, entsteht für den Träger ein stickiges und unangenehmes Gefühl.
  • Wenn der Operationskittel nach der Ausführungsform mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau angezogen werden soll, steckt ein Assistent wie zum Beispiel eine Krankenschwester oder eine andere Person ihre Hände in die Hilfstaschen 20A und 20B und breitet den Kittel nach rechts und links aus. Danach zieht ein Arzt, der Operationshandschuhe trägt, den Kittel an, indem er die Hände durch die Manschetten steckt, ohne die Außenseite des Kittels zu berühren. Während einer Operation aus der Umgebung des Gesichts des Arztes kommender Schweiß wird durch die absorbierende Lage 22 an seinem Hals absorbiert.
  • Während vorstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung keinesfalls hierauf beschränkt, und es versteht sich von selbst, dass das Design des Operationskittels in geeigneter Weise innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche variiert werden kann. Insbesondere müssen die Lagen, die den Operationskittel bilden, im Vorderkörper und in den Hinterkörpern nicht unbedingt unterschiedlich sein, und außerdem kann jede Art von Verfahren zum Zuschneiden der Lagen (Bilden von Mustern) verwendet werden.
  • Weil die Bondbereiche der Lagen, die den Operationskittel bilden, wie vorstehend ausführlich beschrieben, bei der vorliegenden Erfindung zusammenhängend gebondet sind, lösen die Bondbereiche sich weder ab noch reißen sie, auch nicht, wenn sich der Träger stark bewegt. Weiter kann das Austre ten von Substanzen wie zum Beispiel Blut aus den Bondbereichen der Lagen verhindert werden, weil aufgrund der zusammenhängend gebildeten Bondlinie keine Lücke in den Bondbereichen entsteht. Folglich kann die Wirkung der Verhinderung einer Infektion zwischen einem Patienten und einem Träger des Kittels (Arzt oder Krankenschwester) verbessert werden.

Claims (7)

  1. Wegwerf-Operationskittel, aufweisend: einen Hauptkörper, der einen Vorderkörper (4) und einen Hinterkörper (5A, 5B) enthält, und Ärmel (3A, 3B), die von beiden Seiten oberer Enden des Hauptkörpers ausgehen, wobei der Hauptkörper mehrere zusammengefügte Lagen mit Luftdurchlässigkeit und Flüssigkeitsundurchlässigkeit aufweist, die zusammengefügt sind, indem sie unter Verwendung eines zusammenhängenden, entlang ihrer Kanten verlaufenden Bondmusters aneinander gebondet sind, und wobei das zusammenhängende Bondmuster einen linearen Abschnitt mit mehreren auf dessen beiden Seiten angeordneten Punkt- oder Rechteckmustern aufweist.
  2. Wegwerf-Operationskittel nach Anspruch 1, wobei das Bondmuster eine Schmelzbondsiegellinie aufweist.
  3. Wegwerf-Operationskittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend: ein Hilfselement (20A, 20B) an einem inneren oberen Ende des Hinterkörpers (5A, 5B), wobei es das Hilfselement (20A, 20B) erlaubt, das Innere des Kittels zu halten und auszubreiten.
  4. Wegwerf-Operationskittel nach Anspruch 3, wobei das Hilfselement (20A, 20B) zwei an oberen Ecken des Hinterkörpers (5A, 5B) angeordnete Teile aufweist.
  5. Wegwerf-Operationskittel nach Anspruch 4, wobei die beiden Teile des Hilfselements (20A, 20B) als dreieckige Taschen geformt sind.
  6. Wegwerf-Operationskittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend eine um einen Halsabschnitt (4e) des Vorderkörpers (4) herum vorgesehene wasserabsorbierende Lage (22) zum Absorbieren von Schweiß des Trägers.
  7. Wegwerf-Operationskittel nach Anspruch 6, wobei sich die wasserabsorbierende Lage (22) nicht über eine Oberkante des Vorderkörpers (4) hinaus erstreckt.
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