DE60205956T2 - Wegwerfbares Operationsgewand mit Rückenverschliessung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wegwerfbaren Operationskittel mit Rückenschließung.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 6207301 beschreibt einen wegwerfbaren Operationskittel mit Rückenschließung, aufweisend einen Grundkörper aus einem Vorderkörper und einem ersten und einem zweiten Hinterkörper, die voneinander in Umfangsrichtung des Körpers des Trägers getrennt sind, ein Paar Ärmel, die entsprechenderweise an einem Paar Schulterbereiche angebracht sind, und erste und zweite Riemenstreifen, die eingerichtet sind, den ersten und den zweiten Hinterkörper zusammenzubinden. Im Falle dieses bekannten Kittels sind die entsprechenden Enden des ersten und des zweiten Riemenstreifens mit dem Kittel in einem Bereich verbunden, der von der rechten oder linken Rumpfseite zur Rückseite verläuft, und eine Riemenschlaufe für den ersten Riemenstreifen ist in einem Bereich vorgesehen, der von der linken oder rechten Rumpfseite zur Rückseite verläuft. Obere Umfangsteile des ersten und des zweiten Hinterkörpers, die zusammen eine Halsöffnung festlegen, sind mit einem Hakenelement und einem Schlaufenelement versehen, die ablösbar ineinander greifen. Dieser Kittel wird in medizinischen Einrichtungen zum Beispiel von Chirurgen, Schwestern oder anderem Personal getragen.
  • Zum Anziehen dieses bekannten Kittels wickelt ein Träger den ersten und den zweiten Hinterkörper zur Umfangsrichtung ab, um sie voneinander zu trennen und so die Rückseite zu öffnen, und legt, nachdem er die Arme in die entsprechenden Ärmel gesteckt hat, den ersten und den zweiten Hinterkörper aufeinander, um die Rückseite zu schließen. Der Träger führt den ersten Riemenstreifen durch die Riemenschlaufe, bindet die freien Enden des ersten und des zweiten Riemenstreifens zusammen und bringt als Letztes das Hakenelement mit dem Schlaufenelement in Eingriff, um die Halsöffnung zu schließen. Bei diesem bekannten Kittel müssen der erste und der zweite Hinterkörper in Umfangsrichtung abgewickelt werden, wenn die Arme in die entsprechenden Ärmel eingesteckt werden, und die Handhabung des Kittels ist entsprechend mühsam. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die nicht sterilisierte Kleidung und Haut des Trägers mit den Außenflächen der jeweiligen Hinterkörper in Berührung kommen und verschiedenen Keimen ausgesetzt werden können.
  • JP 11036114 beschreibt einen Operationskittel, der eine Sperre gegen Mikroben bilden kann und leicht angelegt werden kann. Der Kittel wird gefaltet, indem beide Ärmel durch Falten in der Breite des Kittels auf den Vorderkörper gelegt werden, die rechte und die linke Hälfte des Hinterkörpers von dem Kittel nach außen gefaltet werden, so dass die Positionen zum Einstecken der Arme frei liegen, und abwechselnd in Ziehharmonikaform gefaltet werden. Der Kittel wird mit zusammengebundenen Riemenstreifen gehalten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen wegwerfbaren Operationskittel mit Rückenschließung bereitzustellen, bei dem es nicht nötig ist, dass ein Träger den ersten und den zweiten Hinterkörper in Umfangsrichtung abwickelt, damit sie einen Abstand voneinander aufweisen, wenn der Kittel getragen wird, und bei dem zuverlässig verhindert wird, dass die jeweiligen Außenflächen dieser Hinterkörper mit der Kleidung und der Haut des Trägers in Berührung kommen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein wegwerfbarer Operationskittel mit Rückenschließung bereitgestellt, der einen Grundkörper aus einem Vorderkörper, einem ersten und einem zweiten Hinterkörper, die voneinander in Umfangsrichtung des Körpers des Trägers getrennt sind, und ein Paar Ärmel aufweist, die entsprechenderweise mit einem Paar Schulterbereiche des Grundkörpers verbunden sind.
  • Der wegwerfbare Operationskittel wird weiter vor seiner tatsächlichen Verwendung in einem Zustand angeboten, in dem der erste und der zweite Hinterkörper in der Umfangsrichtung abgewickelt sind, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen, und so auf den Vorderkörper umgefaltet sind, dass in Längsrichtung verlaufende freie Seitenkantenbereiche der Hinterkörper jeweils auf der Seite der Außenfläche des Vorderkörpers liegen, und die freien Seitenkanten sind mittels eines Bandelements miteinander verbunden, das in der Umfangsrichtung verläuft und dessen einander in Querrichtung gegenüberliegende Seitenbereiche an Längsmittelzonen der freien Seitenkantenbereiche an diese gebondet sind, wobei zwischen den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen eine Perforation in der Längsrichtung über das Bandelement verläuft, so dass dieses entlang der Perforation in der Umfangsrichtung trennbar ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Bandelement eine Längsmittelzone, die in Umfangsrichtung zwischen den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen verläuft, und auf beiden Seiten der Mittelzone ein Paar Perforationen auf, die in Längsrichtung so verlaufen, dass die Mittelzone entlang der Perforationen von den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen abgeschnitten werden kann Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kittel mit einem Innenbefestigungselement und einem Außenbefestigungselement versehen, die eingerichtet sind, trennbar ineinander greifen zu können, um den ersten und den zweiten Hinterkörper miteinander zu verbinden, wobei das Innenbefestigungselement am Grundkörper an einem geeigneten Ort in seinem Längsmittelbereich angebracht ist, während das Außenbefestigungselement an einem der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereiche des Bandelements angebracht ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Innenbefestigungselement ein Schlaufenelement und das Außenbefestigungselement ein Ha kenelement, wobei die Innen- und Außenbefestigungselemente zusammen einen mechanischen Verschluss bilden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des wegwerfbaren Operationskittels, gesehen von der Seite seines Vorderkörpers.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht desselben Kittels, gesehen von der Seite seines Hinterkörpers.
  • 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 1.
  • 4 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 1 angelegt wird.
  • 5 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 1 angelegt wird.
  • 6 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 1 angelegt wird.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Operationskittels, gesehen von der Seite seines Vorderkörpers.
  • 8 zeigt einen Querschnitt entlang einer Linie B-B in 7.
  • 9 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 7 angelegt wird.
  • 10 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 7 angelegt wird.
  • 11 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 7 angelegt wird.
  • 12 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Abfolge, in der der Kittel in 7 angelegt wird.
  • Einzelheiten eines wegwerfbaren Operationskittels mit Rückenschließung nach der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 1A eines wegwerfbaren Operationskittels, gesehen von der Seite seines Vorderkörpers 5, 2 zeigt eine perspektivische Ansicht desselben Kittels 1A, gesehen von seiner Rückseite, und 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in 1 mit dem Körper des Trägers auf der linken Seite des Vorderkörpers 5. In 1 und 2 ist eine Umfangsrichtung bezogen auf die Taille eines Trägers durch einen doppelköpfigen Pfeil X und eine Längsrichtung bezogen auf den Körper des Trägers durch einen doppelköpfigen Pfeil Y angegeben. Die Flächen des Vorderkörpers 5 und des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a und 6b, die im Folgenden als Innenflächen bezeichnet werden, sind die zur Haut des Trägers des Kittels 1A weisenden Flächen. Die Flächen dieser Körper 5, 6a und 6b, die im Folgenden als Außenflächen bezeichnet werden, sind die Flächen, die von der Haut des Trägers des Kittels 1A wegwesen. Der Kittel 1A wird von medizinischem Personal wie zum Beispiel einem Chirurgen und einer Schwester während einer Operation getragen.
  • Der Kittel 1A weist einen Grundkörper 2, der in Längsrichtung relativ lang ist, und ein Paar Ärmel 4 auf, die an entsprechenden Schulterbereichen 3 des Grundkörpers 2 angebracht sind. Der Grundkörper 2 wiederum besteht aus dem Vorderkörper 5 und dem ersten und dem zweiten Hinterkörper 6a und 6b, die in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind.
  • Bei dem Grundkörper 2 sind in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkantenbereiche 7a und 7b des in Längsrichtung verlaufenden Vorderkörpers 5 an die entsprechenden festen Seitenkanten 8a und 8b des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a und 6b gebondet, so dass der Vorderkörper 5 einstückig mit dem ersten und dem zweiten Hinterkörper 6a und 6b verbunden sein kann. Zwischen den Schulterbereichen 3 des Grundkörpers 2 ist eine Halsöffnung 9 gebildet.
  • Jeder der Ärmel 4 verjüngt sich von seiner Ärmelkopfnaht 11 zu seiner Ärmelunterkante 10, und eine Umfangskante der Ärmelkopfnaht 11 ist an eine Umfangskante einer zugehö rigen Armöffnung 12 des Grundkörpers 2 gebondet. Die Ärmelunterkante 10 ist mit einer Manschette 13 versehen, die in ihrer Umfangsrichtung elastisch dehnbar ist.
  • Vor der tatsächlichen Verwendung wird der Kittel 1A in einem Zustand gelagert, dass der erste und der zweite Hinterkörper 6a und 6b in der Umfangsrichtung abgewickelt sind, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen, und auf den Vorderkörper 5 umgefaltet sind. In diesem Zustand liegen die entsprechenden in Längsrichtung verlaufenden freien Seitenkantenbereiche 14a und 14b dieser Hinterkörper 6a und 6b auf der Außenfläche des Vorderkörpers 5.
  • Zwischen den jeweiligen freien Seitenkantenbereichen 14a und 14b des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a und 6b verläuft ein Bandelement 15 in Umfangsrichtung, um diese freien Seitenkantenbereiche 14a und 14b miteinander zu verbinden. Das Bandelement 15 liegt in Längsmittelzonen der freien Seitenkantenbereiche 14a und 14b des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a und 6b und weist in Querrichtung gegenüberliegende Seitenbereiche 15a und 15b auf. Der Seitenbereich 15a ist teilweise an den freien Seitenkantenbereich 14a des ersten Hinterkörpers 6a gebondet, und der Seitenbereich 15b ist teilweise an den freien Seitenkantenbereich 14b des zweiten Hinterkörpers 6b gebondet.
  • Zwischen den gegenüberliegenden Seitenbereichen 15a und 15b des Bandelements 15 verläuft in Längsrichtung eine Perforation 16, so dass das Bandelement 15 in Umfangsrichtung in zwei Teile getrennt werden kann. Das Bandelement 15 hält den Kittel 1A in einem solchen Zustand, dass der erste und der zweite Hinterkörper 6a und 6b auf den Vorderkörper 5 umgefaltet sind (das heißt die Rückseite des Grundkörpers 2 ist in Umfangsrichtung geöffnet).
  • Der Seitenbereich 15b des Bandelements 15 ist mit einem Hakenelement 17 als eine Komponente eines so genannten mechanischen Verschlusses versehen. Der Seitenkantenbereich 7a des Vorderkörpers 5 ist in seiner Längsmittelzone mit einem Schlaufenelement 18 versehen, das eingerichtet ist, trennbar in das Hakenelement 17 einzugreifen. Der erste Hinterkörper 6a ist an seinem Oberteil mit einem Hakenelement 19 versehen, und der zweite Hinterkörper 6b ist an seinem Oberteil mit einem Schlaufenelement 20 versehen, das eingerichtet ist, trennbar in das Hakenelement 19 einzugreifen.
  • 4, 5 und 6 zeigen erläuternde Darstellungen einer Abfolge, in der der Kittel 1A in 1 angelegt wird. Zum Anziehen des Kittels 1A kann der Träger seine Arme in die jeweiligen Ärmel 4 des Kittels 1A stecken, danach die in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereiche 15a und 15b des Bandelements 15 mit den Fingern festhalten, um das Bandelement 15 entlang der Perforation 16 in zwei Teile zu trennen, und diese Hälften in der Umfangsrichtung voneinander trennen.
  • Unter Festhalten der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereiche 15a und 15b des Bandelements 15 mit den Fingern kann der Träger den ersten und den zweiten Hinterkörper 6a und 6b von der Seite des Vorderkörpers 5 zur Rückseite hin auffalten, was am besten in 5 zu sehen ist. Danach kann der Träger, wie am besten in 6 gezeigt, unter Festhalten des Seitenbereichs 15b des Bandelements 15 den freien Seitenkantenbereich 14b des zweiten Hinterkörpers 6b auf die Außenfläche des freien Seitenkantenbereichs 14a des ersten Hinterkörpers 6a legen und das Hakenelement 17 mit dem Schlaufenelement 18 in Eingriff bringen, um die Rückseite zu schließen. Danach kann der Träger das Hakenelement 19 mit dem Schlaufenelement 20 in Eingriff bringen, um die Halsöffnung 9 zu schließen.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform 1B des Operationskittels, gesehen von der Seite seines Vorderkörpers 5, und 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B in 7 mit dem Körper des Trägers auf der linken Seite des Vorderkörpers 5. Der Kittel in 7 entspricht dem Kittel in 1 mit Ausnahme der folgenden Anordnung:
    Bei diesem Kittel 1B weist der Grundkörper 2 den Vorderkörper 5 und den ersten und den zweiten Hinterkörper 6a und 6b auf, die einstückig dort miteinander verbunden sind, wo das Bandelement 15 in den Längsmittelzonen der freien Seitenkantenbereiche 14a und 14b des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a und 6b liegt und in Umfangsrichtung zwischen den freien Seitenkantenbereichen 14a und 14b verläuft.
  • Das Bandelement 15 weist in Querrichtung gegenüberliegende Seitenbereiche 15a und 15b, die an die freien Seitenkantenbereiche 14a und 14b des ersten und des zweiten Hinterkörpers 6a bzw. 6b angrenzen, und einen Mittelbereich 15c auf, der zwischen den Seitenbereichen 15a und 15b verläuft. Die Seitenbereiche 15a und 15b sind teilweise an die freien Seitenkantenbereiche 14a bzw. 14b gebondet. Auf beiden Seiten des Mittelbereichs 15c verläuft in Längsrichtung ein Paar Perforationen 16a und 16b, entlang deren der Mittelbereich 15c von den Seitenbereichen 15a und 15b getrennt werden kann.
  • 9, 10, 11 und 12 zeigen erläuternde Darstellungen einer Abfolge, in der der Kittel 1B angelegt wird. Zum Anziehen des Kittels 1B kann der Träger seine Arme in die jeweiligen Ärmel 4 des Kittels 1B stecken und dann den Seitenbereich 15a und den Mittelbereich 15c des Bandelements 15 mit den Fingern festhalten, um das Bandelement 15 entlang der Perforation 16a in zwei Teile zu trennen, wie in 9 gezeigt. Danach kann der Träger unter Festhalten der Seitenbereiche 15a und 15b des Bandelements 15, wie in 10 gezeigt, den ersten und den zweiten Hinterkörper 6a und 6b von der Seite des Vorderkörpers 5 zur Rückseite hin auffalten.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der Träger den von dem Bandelement 15 abgetrennten Mittelbereich 15c an einen Helfer übergeben, der dann unter Festhalten des Mittelbereichs 15c des Bandelements 15 mit den Fingern den zweiten Hinterkörper 6b zur Rückseite des Trägers auffalten kann und den Träger den Seitenbereich 15b halten lässt, der noch mit dem Mittelbereich 15c verbunden ist. Der Träger und der Helfer kooperieren miteinander, um den Seitenbereich 15b und den Mittelbereich 15c, die von ihnen festgehalten werden, entlang der anderen Perforation 16b zu trennen.
  • Unter Festhalten des Seitenbereichs 15b des Bandelements 15, wie in 12 gezeigt, kann der Träger den freien Seitenkantenbereich 14b des zweiten Hinterkörpers 6b, der jetzt auf der Rückseite liegt, auf die Außenfläche des freien Seitenkantenbereichs 14a des ersten Hinterkörpers 6a legen und dann das Hakenelement 19 mit dem Schlaufenelement 20 in Eingriff bringen, um die Halsöffnung 9 zu schließen. Danach kann der Helfer das Hakenelement 17 mit dem Schlaufenelement 18 in Eingriff bringen, um die Rückseite zu schließen. Der Helfer kann den von den Seitenbereichen 15a und 15b abgetrennten Mittelbereich 15c des Bandelements 15 wegwerfen.
  • Bei diesen Ausführungsformen 1A und 1B des Kittels ist es wie gezeigt nicht nötig, dass der Träger den ersten und den zweiten Hinterkörper 6a und 6b in der Umfangsrichtung abwickelt, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen, wenn er die Arme in die Ärmel 4 steckt. Dies liegt daran, dass die Rückseite des Grundkörpers 2 bereits in Umfangsrichtung geöffnet ist.
  • Weiter besteht sowohl bei dem Kittel 1A als auch dem Kittel 1B keine Gefahr, dass die Außenflächen des Vorderkörpers 5 sowie der erste und der zweite Hinterkörper 6a und 6b mit der Kleidung und Haut des Trägers in Berührung kommen können, wenn der Kittel getragen wird. Dies liegt daran, dass, wie in 1 und 7 gezeigt, der erste und der zweite Hinterkörper 6a und 6b im Voraus auf den Vorderkörper 5 umgefaltet sind, das heißt die jeweiligen Außenflächen dieser Hinterkörper 6a und 6b weisen zur Außenfläche des Vorderkörpers 5 und ihre jeweiligen Innenflächen weisen zur Außenseite des Kittels 1A und 1B, bevor diese tatsächlich verwendet werden.
  • Für diese Ausführungsformen 1A und 1B des Kittels kann ein hydrophobes Faservlies aus thermoplastischer Kunstharzfaser, ein zweilagiges hydrophobes Faservlies oder eine Verbundfolie aus einer flexiblen, luftdurchlässigen, aber flüssigkeitsundurchlässigen thermoplastischen Kunstharzfolie verwendet werden, die im Sandwich von dem hydrophoben Faservlies eingeschlossen ist.
  • Das Faservlies kann ausgewählt werden aus einer Gruppe von mittels Spunlace-, Nadelfilz-, Schmelzblas-, Thermobond-, Spinnvlies- und chemischen Bindungsverfahren hergestellten Produkten. Es ist auch möglich, ein Verbundfaservlies zu verwenden, das aus einem Schmelzblas-Faservlies mit einer hohen Wasserbeständigkeit besteht, das von einem Spinnvlies mit hoher Festigkeit und Flexibilität im Sandwich eingeschlossen ist.
  • Die Komponentenfaser des Faservlieses kann aus einer Gruppe mit unter anderem Polyolefin-, Polyester- und Polyamidfasern und einer Verbundfaser vom Kern-Mantel- oder Seite-an-Seite-Typ aus Polyethylen/Polypropylen oder Polyethylen/Polyester gewählt werden. Es ist auch möglich, das Faservlies aus einer Mischung mit Zellulosefasern wie zum Beispiel flauschigen Zellstoff-, Viskosefilament- oder Acetatfasern herzustellen.
  • Als Ausgangsmaterial für das Bandelement 15 kann eine flexible Kunststofffolie aus Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat oder Polyester verwendet werden.
  • Das Bonden des Vorderkörpers 5 an den ersten und den zweiten Hinterkörper 6a und 6b sowie das Anbringen des Bandelements 15, der Hakenelemente 17 und 19 und der Schlaufenelemente 18 und 20 kann mit einem Schmelzkleber oder einem Wärmeschweißverfahren wie zum Beispiel Heißsiegeln oder Ultraschallschweißen erfolgen.
  • Je nach Körpergröße des Trägers werden die Kittel 1A oder 1B in verschiedenen Größen wie S, M, L, LL angeboten und nach dem Verpacken in einem Sterilisierbeutel einem Sterilisierverfahren unter Verwendung von gasförmigen orga nischen Chemikalien, Elektronenstrahlen oder Strahlung unterzogen.
  • Bei dem wegwerfbaren Operationskittel nach der vorliegenden Erfindung hält das Bandelement den Kittel in einem solchen Zustand, dass der erste und der zweite Hinterkörper auf den Vorderkörper umgefaltet sind (die Rückseite des Grundkörpers 2 ist in Umfangsrichtung geöffnet), bevor der Kittel tatsächlich angezogen wird. Daher ist es nicht nötig, dass der Träger den ersten und den zweiten Hinterkörper in der Umfangsrichtung abwickelt, so dass sie einen Abstand voneinander aufweisen, wenn der Kittel tatsächlich getragen wird. Die Handhabung des Kittels wird dementsprechend erleichtert.
  • Weiter besteht bei dem Kittel keine Gefahr, dass die Außenflächen des Vorderkörpers sowie der erste und der zweite Hinterkörper mit der Kleidung und Haut des Trägers in Berührung kommen und mit verschiedenen Keimen verunreinigt werden können, wenn der Kittel getragen wird. Dies liegt daran, dass der erste und der zweite Hinterkörper vor der tatsächlichen Verwendung des Kittels auf den Vorderkörper 5 umgefaltet sind.

Claims (4)

  1. Wegwerfbarer Operationskittel (1A) mit Rückenschließung, aufweisend: einen Grundkörper (2) aus einem Vorderkörper (5) sowie einem ersten und einem zweiten Hinterkörper (6a, 6b), die voneinander in Umfangsrichtung des Körpers des Trägers getrennt sind, und ein Paar Ärmel (4), die entsprechenderweise mit einem Paar Schulterbereiche (3) des Grundkörpers (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kittel (1A) vor seiner tatsächlichen Verwendung in einem Zustand angeboten wird, in dem der erste und der zweite Hinterkörper (6a, 6b) in der Umfangsrichtung abgewickelt sind, so daß sie einen Abstand voneinander aufweisen, und so auf den Vorderkörper (5) umgefaltet sind, daß in Längsrichtung verlaufende freie Seitenkantenbereiche (14a, 14b) der Hinterkörper (6a, 6b) jeweils auf einer Seite einer Außenfläche des Vorderkörpers (5) liegen, und die freien Seitenkantenbereiche (14a, 14b) mittels eines Bandelements (15) miteinander verbunden sind, das in der Umfangsrichtung verläuft und dessen einander in Querrichtung gegenüberliegende Seitenbereiche (15a, 15b) an Längsmittelzonen der freien Seitenkantenbereiche (14a, 14b) an diese gebondet sind, wobei zwischen den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen (15a, 15b) eine Perforation (16) in der Längsrichtung über das Bandelement (15) verläuft, so daß dieses entlang der Perforation (16) in der Umfangsrichtung trennbar ist.
  2. Operationskittel (1A) nach Anspruch 1, wobei das Bandelement (15) eine Längsmittelzone (15c), die in Umfangsrichtung zwischen den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen (15a, 15b) verläuft, und auf beiden Seiten der Mittelzone ein Paar Perforationen (16a, 16b) aufweist, die in Längsrichtung so verlaufen, daß die Mittelzone (15c) entlang der Perforationen (16a, 16b) von den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereichen (15a, 15b) abgeschnitten werden kann.
  3. Operationskittel (1A) nach Anspruch 1, der mit einem Innenbefestigungselement (18) und einem Außenbefestigungselement (17) versehen ist, die eingerichtet sind, trennbar ineinander eingreifen zu können, um den ersten und den zweiten Hinterkörper (6a, 6b) miteinander zu verbinden, wobei das Innenbefestigungselement (18) am Grundkörper (2) an einem geeigneten Ort in seinem Längsmittelbereich angebracht ist, während das Außenbefestigungselement (17) an einem der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenbereiche (15b) des Bandelements (15) angebracht ist.
  4. Operationskittel (1A) nach Anspruch 3, wobei das Innenbefestigungselement (18) ein Schlaufenelement und das Außenbefestigungselement (17) ein Hakenelement ist, die zusammen einen mechanischen Verschluß bilden.
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