DE60132404T2 - Wegwerf-Anzieh-Windel - Google Patents

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DE60132404T2
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diaper
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opposite side
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Takaaki Mitoyo-gun Shimada
Seiji Mitoyo-gun Suzuki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wegwerf-Anzieh-Windel mit Verbindungsbändern, die die verwendete Windel für die Entsorgung im aufgerollten Zustand halten.
  • Die japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 1997-253123A und 1997-253124A beschreiben eine Wegwerf-Anzieh-Windel mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberseite, einer flüssigkeitsundurchlässigen Rückseite und einem flüssigkeitsabsorbierenden Kern dazwischen, die einander gegenüberliegende vordere und hintere Taillenbereiche mit einem dazwischen liegenden Schrittbereich ausbilden. Im hinteren Taillenbereich ist/sind an der Rückseite außen ein Verbindungsband/Verbindungsbänder angebracht, so daß die gebrauchte Windel für die Entsorgung im aufgerollten Zustand gehalten wird.
  • Bei der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1997-253123A beschriebenen Windel besteht das Verbindungsband aus einem einzigen Band, das sich in der Taillenumfangsrichtung erstreckt und das in seinem in der Längsrichtung mittleren Bereich mit der Windel verbunden ist. Die freien linken und rechten Abschnitte des Bandes sind so gefaltet, daß diese Abschnitte in der Taillenumfangsrichtung nach links und rechts auseinandergezogen werden können. Der linke und der rechte Seitenabschnitt sind mit einem Druckkleber versehen, der dazu dient, diese Abschnitte im gefalteten Zustand zu halten.
  • Bei der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1997-253124A beschriebenen Windel bestehen die Verbindungsbänder aus zwei Klebestreifen, die parallel zueinander in der Taillenumfangsrichtung verlaufen und vertikal einen Abstand aufweisen.
  • Zum Entsorgen der in diesen Druckschriften genannten Windeln nach dem Gebrauch wird die Windel jeweils in Querrichtung von den gegenüberliegenden Seitenrändern her zu dem Verbindungsband/den Verbindungsbändern zusammengerollt, dann wird/werden das Verbindungsband/die Verbindungsbänder in der Umgebung des mittleren Bereichs darum herum gewickelt und an der Außenseite der Rückseite mittels des Druckklebers befestigt. Die aufgerollte Windel wird auf diese Weise im aufgerollten Zustand gehalten.
  • Bei den in diesen Druckschriften beschriebenen Windeln ist es erforderlich, die Windel von ihren beiden Seitenrändern her zu dem Verbindungsband/den Verbindungsbändern hin aufzurollen und dann das Verbindungsband/die Verbindungsbänder um die aufgerollte Windel zu wickeln. Folglich ist Zeit und Mühe erforderlich, die Windel aufzurollen und das Verbindungsband/die Verbindungsbänder darum herum zu wickeln. Es ist bei diesen bekannten Windeln nicht möglich, die Taillenöffnung mit den Verbindungsbändern zu schließen, so daß immer die Gefahr besteht, daß Ausscheidungen und/oder Gerüche an der Taillenöffnung austreten.
  • Aus der JP 11137602 ist eine weitere Wegwerf-Anzieh-Windel bekannt, die einen ersten und einen zweiten Taillenbereich mit einem Schrittbereich dazwischen aufweist, wobei die Taillenbereiche in der Umgebung der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder miteinander verbunden sind, um eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen auszubilden. An der Außenseite der Windel ist ein Verbindungsband zum Halten der Windel im aufgerollten Zustand angebracht, wobei das Verbindungsband derart in der Nähe eines der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder angebracht ist, daß es sich in Längsrichtung parallel zu dem in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrand erstreckt. Das obere Ende des Verbindungsbandes liegt dabei in der Nähe der Taillenöffnung und das untere Ende davon in der Nähe einer Beinöffnung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wegwerf-Anzieh-Windel zu schaffen, die für die Entsorgung nach dem Gebrauch leicht zusammengerollt und im runden Zustand gehalten werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Ausscheidungen und/oder Gerüche an der Taillenöffnung oder den Beinöffnungen austreten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Wegwerf-Anzieh-Windel mit einem ersten und einem zweiten Taillenbereich, die einander gegenüberliegen, und einem dazwischen verlaufenden Schrittbereich geschaffen, wobei der erste und der zweite Taillenbereich in der Gegend ihrer einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder unter Bildung einer Taillenöffnung und eines Paars Beinöffnungen miteinander verbunden sind, an der Außenseite der Windel ein Paar Verbindungsbänder zum Halten der Windel in aufgerolltem Zustand befestigt ist und die Verbindungsbänder jeweils auf ihrer der Außenseite der Windel gegenüberliegenden Innenseite mit einer Befestigungseinrichtung bezüglich der Außenseite der aufgerollten Windel versehen sind, wobei die Wegwerf-Anzieh-Windel außerdem so ausgestattet ist, daß die Verbindungsbänder im ersten oder im zweiten Taillenbereich in der Gegend der einander gegenüberliegenden Seitenränder in Längsrichtung verlaufen; daß die Verbindungsbänder obere Endabschnitte, die an der Taillenöffnung liegen, und untere Endabschnitte umfassen, die an den Beinöffnungen liegen; daß die oberen Endabschnitte in Verbindungsbereichen in der Gegend des Umfangsrandes der Taillenöffnung mit der Windel verbunden sind, wobei die unteren Ränder der Verbindungsbereiche von den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern in Taillenumfangsrichtung schräg nach innen zu den unteren Endabschnitten hin verlaufen; und daß die Verbindungsbänder entweder parallel zu den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern verlaufen oder die oberen Endabschnitte an den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern in Taillenumfangsrichtung derart innerhalb der unteren Endabschnitte liegen, daß die Verbindungsbänder von ihren oberen Endabschnitten derart schräg zu ihren unteren Endabschnitten verlaufen, daß der Abstand dazwischen progressiv zunimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein der Taillenöffnung zugeordnetes elastisch dehnbares Element, das in Taillenumfangsrichtung verläuft, derart unter Spannung am Umfangsrandabschnitt der Taillenöffnung befestigt, daß die Verbindungsbereiche zumindest einen Teil des der Taillenöffnung zugeordneten elastisch dehnbaren Elements überlappen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Befestigungseinrichtungen auf die Verbindungsbänder aufgebrachte Druckkleber oder Hakenelemente, und an der Außenseite der Windel sind in der Gegend der einander gegenüber liegenden Seitenränder Trennlagen zum vorübergehenden Halten der Verbindungsbänder angebracht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wegwerf-Anzieh-Windel, gesehen von der Seite des hinteren Taillenbereichs und teilweise aufgeschnitten;
  • 2 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung längs eines Verbindungsbandes der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Windel der 1, nachdem sie zur Entsorgung zusammengerollt wurde;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Windel, gesehen von der Seite des hinteren Taillenbereichs und teilweise aufgeschnitten;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Windel der 4, nachdem sie zur Entsorgung zusammengerollt wurde.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Wegwerf-Anzieh-Windel gehen aus der folgenden Beschreibung mit Bezug zu den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wegwerf-Anzieh-Windel 1, gesehen von der Seite des hinteren Taillenbereichs 22 und teilweise aufgeschnitten, und die 2 eine Schnittansicht in Längsrichtung längs eines Verbindungsbandes der 1. In der 1 ist eines der Verbindungsbänder 10 von einer Trennlage 12 getrennt gezeigt. Die Oberflächen der Oberseite 2, der Rückseite 3, der Verbindungsbänder 10, der Trennlagen 12 und der anderen Flächen, die zu einem Kern 4 zeigen, werden hier als "Innenseiten" bezeichnet, und die Oberflächen der Komponenten, 2, 3, 10 und 12, die nicht zum Kern 4 zeigen, werden als "Außenseiten" bezeichnet. Die Taillenumfangsrichtung wird durch einen Pfeil X angezeigt und die Längsrichtung durch einen Pfeil Y.
  • Die Windel 1 besteht im wesentlichen aus der flüssigkeitsdurchlässigen Oberseite 2, der flüssigkeitsundurchlässigen Rückseite 3 und dem flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 dazwischen, der zur Ganze mit wasserdurchlässigem Gewebepapier (nicht gezeigt) abgedeckt und damit verbunden ist. Der Kern 4 ist mit der Innenseite der Oberseite 2 bzw. der Rückseite 3 mit dem Gewebepapier dazwischen verbunden.
  • Die Windel 1 besteht aus einem vorderen und dem hinteren Taillenbereich 20, 22, die einander gegenüberliegen, und einem Schrittbereich 21, der zwischen diesen Taillenbereichen 20, 22 verläuft. Der vordere und der hintere Taillenbereich 20, 22 sind flach gezogen miteinander in der Umgebung der in Längsrichtung verlaufenden und in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder 5 der Taillenbereiche 20, 22 derart miteinander verbunden, daß sich eine Taillenöffnung 6 und zwei Beinöffnungen 7 ergeben.
  • Längs des Umfangsrandabschnitts 6a der Taillenöffnung 6 verläuft in Taillenumfangsrichtung zwischen der Oberseite 2 und der Rückseite 3 ein elastisch dehnbares Element 8 aus einer Anzahl von elastischen Elementen, das unter Spannung mit der Innenseite der Oberseite 2 und/oder der Rückseite 3 verbunden ist. Längs des Umfangsrandabschnitts 7a der Beinöffnungen 7 erstreckt sich in Beinumfangsrichtung zwischen der Oberseite 2 und der Rückseite 3 jeweils ein elastisch dehnbares Element 9 aus einer Anzahl von elastischen Elementen, das unter Spannung mit der Innenseite der Oberseite 2 und/oder der Rückseite 3 verbunden ist. Die Windel 1 ist folglich in der Umfangsrichtung der Taillenöffnung 6 und der Beinöffnungen 7 längs der Umfangsrandabschnitte 6a, 7a davon elastisch dehnbar. Wie in der 1 zu sehen, ergibt sich beim Zusammenziehen der elastischen Elemente 8, 9 längs der Umfangsrandabschnitte 6a, 7a der Taillenöffnung 6 und der Beinöffnungen 7 eine Anzahl von Kräuselungen.
  • In der Nähe der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder 5 des hinteren Taillenbereichs 22 ist an der Außenseite der Rückseite 3 ein Paar von Verbindungsbändern 10 derart angebracht, daß eine gebrauchte Windel 1 von diesen Verbindungsbändern 10 in einem aufgerollten Zustand gehalten werden kann. Die Verbindungsbänder 10 bestehen aus einer flexiblen, aber nicht dehnbaren Plastikfolie und verlaufen in Längsrichtung parallel zu den in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern 5.
  • Jedes der Verbindungsbänder 10 weist einen oberen Endabschnitt 10a, der in der Umgebung des Umfangsrandabschnitts 6a der Taillenöffnung 6 liegt, und einen unteren Endabschnitt 10b auf, der in der Umgebung der Umfangsrandabschnitts 7a der Beinöffnung 7 liegt. Der obere Endabschnitt 10a des Verbindungsbandes 10 ist in einem Verbindungsbereich 11, der sich in der Taillenumfangsrichtung und der Längsrichtung erstreckt, mit der Außenseite der Rückseite 3 verbunden. Das Verbindungsband 10 ist an seiner Innenseite mit einem druckempfindlichen Kleber 13 versehen. Der untere Endabschnitt 10b des Verbindungsbandes 10 ist mit einem Griffbereich 10c versehen, der nicht mit dem druckempfindlichen Kleber 13 versehen ist.
  • Der Verbindungsbereich 11 überlappt das zur Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8, und der untere Rand des Verbindungsbereichs 11 verläuft von dem in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrand 5 des hinteren Taillenbereichs 22 in Taillenumfangsrichtung schräg nach innen zum unteren Endabschnitt 10b. Im Verbindungsbereich 11 ist der obere Endabschnitt 10a mittels eines Klebers 14 mit der Rückseite 3 verbunden. Die gezeigten Verbindungsbereiche 11 decken das zu der Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8 vollständig ab. Der gewünschte Effekt wird jedoch auch dann erhalten, wenn die Verbindungsbereiche 11 wenigstens ein elastisches Element der elastischen Elemente 8 bedecken.
  • Die Trennlage 12 zum vorübergehenden Festhalten des Verbindungsbands 10 befindet sich zwischen dem Verbindungsband 10 und der Rückseite 3. Die Trennlage 12 besteht aus einer flexiblen Plastikfolie, deren Innenseite durch einen Kleber 14 an der Außenseite der Rückseite 3 befestigt ist. Das Verbindungsband 10 wird durch den druckempfindlichen Kleber 13 vorübergehend an der Außenseite der Trennlage 12 gehalten. Als Kleber 14 wird vorzugsweise Heißschmelzkleber verwendet. Das Verbindungsband 10 und die Trennlage 12 können mit der Rückseite 3 auch mittels einer Schweißtechnik anstelle einer Klebetechnik verbunden werden.
  • Die 3 ist eine perspektivische Ansicht der Windel 1 der 1 nach dem Aufrollen zur Entsorgung, wobei eines der Verbindungsbänder 10 von der Trennlage 12 abgezogen wurde, wie es strichpunktiert angezeigt wird. Die Windel 1 wurde in Längsrichtung vom Schrittbereich 21 zur Taillenöffnung 6 so zusammengerollt, daß der vordere Taillenbereich 20 innen liegt. Nach dem Zusammenrollen liegt die Taillenöffnung 6 an der Windel 1 außen, und die Verbindungsbänder 10 werden mittels des druckempfindlichen Klebers 13 an der Außenseite der Rückseite 3 befestigt.
  • Um die zusammengerollte Windel 1 mit den Verbindungsbändern 10 festzuhalten, werden die Verbindungsbänder 10 an ihren Griffbereichen 10c, die mit den Fingern ergriffen werden, von der jeweiligen Trennlage 12 abgezogen. Dann werden die Verbindungsbänder 10 wie durch den Pfeil Z1 angezeigt nach außen von der Windel 1 weggezogen, in der durch den Pfeil Z2 angezeigten Richtung um die aufgerollte Windel gelegt und gegen die Außenseite der Rückseite 3 gedrückt.
  • Der untere Rand der einzelnen Verbindungsbereiche 11 verläuft schräg zur Windel 1, so daß sich die unteren Endabschnitte 10b der Verbindungsbänder 10 von der Windel 1 weg erstrecken, wenn die Verbindungsbänder 10 von der jeweiligen Trennlage 12 abgezogen werden. Bei der Windel 1 dieser Ausführungsform können, nachdem die Verbindungsbänder 10 von ihren jeweiligen Trennlagen 12 abgezogen wurden, die Verbindungsbänder 10 leicht dadurch an der aufgerollten Windel 1 befestigt werden, daß nur die Verbindungsbänder 10 in die durch den Pfeil Z2 angezeigte Richtung geführt werden, wobei es nicht erforderlich ist, die Richtung der Verbindungsbänder 10 zu ändern, bevor sie gegen die Außenseite der Rückseite 3 gedrückt werden.
  • Bei dieser Windel 1 überlappen die Verbindungsbereiche 11 das zu der Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8 derart, daß das zur Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8 von der Windel 1 nach außen gedehnt wird, wenn die Verbindungsbänder 10 von der Windel 1 nach außen gezogen werden. Die Verbindungsbänder 10 können so an der Rückseite 3 befestigt werden, daß das zu der Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8 unter Spannung gehalten wird, so daß sichergestellt ist, daß die Taillenöffnung 6 durch die Zugkraft des gedehnten elastischen Elements 8 der Taillenöffnung 6 zuverlässig geschlossen wird, wobei der Umfangsrand 6a der auf diese Weise geschlossenen Taillenöffnung 6 mit der Außenseite der Rückseite 3 in engem Kontakt steht.
  • Bei der Windel 1 dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die Windel 1 durch die Verbindungsbänder 10 im aufgerollten Zustand gehalten wird und daß die Zugkraft des elastischen Elements 8 der Taillenöffnung 6 diese auch geschlossen hält. Es ist daher nicht zu befürchten, daß die auf diese Weise geschlossene Taillenöffnung 6 sich unbemerkt wieder öffnet und Ausscheidungen und/oder Gerüche daraus austreten. Die Umfangsränder 7a der Beinöffnungen 7 werden mit der Windel 1 zusammengerollt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich die Beinöffnungen 7 unbemerkt öffnen und dort Ausscheidungen und/oder Gerüche austreten.
  • Die 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Windel 1, gesehen von der Seite des hinteren Taillenbereichs 22 und teilweise aufgeschnitten, und die 5 eine perspektivische Ansicht der Windel der 4, nachdem sie zur Entsorgung zusammengerollt wurde. In der 4 ist eines der Verbindungsbänder 10 von der Trennlage 12 abgezogen. In der 5 ist dieses von der Trennlage 12 abgezogene Verbindungsband 10 strichpunktiert dargestellt.
  • Der Aufbau der Windel 1 ist im wesentlichen der gleiche wie bei der 1, so daß keine Erläuterung der Einzelheiten mehr erforderlich ist. Die Windel 1 der 4 unterscheidet sich von der Windel 1 der 1 darin, daß der obere Endabschnitt 10a der Verbindungsbänder 10 jeweils bezüglich des unteren Endabschnitts 10b in der Taillenumfangsrichtung nach innen versetzt ist, und daß sich das Paar von Verbindungsbändern 10 vom oberen Endabschnitt 10a derart schräg zum unteren Endabschnitt 10b erstreckt, daß der Abstand zwischen den beiden Verbindungsbändern 10 progressiv zunimmt.
  • Wie in der 5 gezeigt, wird die Windel 1 in Längsrichtung vom Schrittbereich 21 so zur Taillenöffnung 6 zusammengerollt, daß der vordere Taillenbereich 20 innen liegt. Nach dem Zusammenrollen liegt die Taillenöffnung 6 an der Außenseite der Windel 1, und die Verbindungsbänder 10 werden mittels des (nicht gezeigten) druckempfindlichen Klebers an der Außenseite der Rückseite 3 befestigt.
  • Bei der Windel 1 dieser alternativen Ausführungsform erstreckt sich das Paar der Verbindungsbänder 10 derart schräg, daß der Abstand zwischen den Verbindungsbändern 10 vom oberen Endabschnitt 10a zum unteren Endabschnitt 10b immer mehr zunimmt. Der untere Rand der Verbindungsbereiche 11 verläuft von den in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern 5 der Windel 1 zum inneren Rand 10b in Taillenumfangsrichtung schräg nach innen. Mit dieser Anordnung erstreckt sich der untere Endabschnitt 10b des Verbindungsbandes 10 wie durch den Pfeil Z1 gezeigt von der Windel 1 nach außen, wenn das Verbindungsband 10 von der Trennlage 12 abgezogen wird. Nach dem Abziehen des Verbindungsbandes 10 von der jeweiligen Trennlage 12 kann das Verbindungsband 10 in der durch den Pfeil Z2 angezeigten Richtung um die zusammengerollte Windel 1 gelegt werden, ohne daß dazu eine Richtungsänderung erforderlich ist, und wird dann gegen die Außenseite der Rückseite 3 gedrückt.
  • Die Windel 1 der 4 ist dahingehend der Windel 1 der 1 ähnlich, daß das zu der Taillenöffnung 6 gehörende elastische Element 8 nach außen gedehnt wird, wenn die Verbindungsbänder 10 von der Windel 1 weggezogen werden. Auf diese Weise wird die Windel 1 von den Verbindungsbändern 10 im aufgerollten Zustand gehalten, wobei die Taillenöffnung 6 durch die Zugkraft des elastischen Elements 8 der Taillenöffnung 6 geschlossen gehalten wird.
  • Die Verbindungsbänder 10 können aus einer nicht dehnbaren Plastikfolie, einem elastisch dehnbaren Elastomer wie synthetischem oder natürlichem Gummi oder einem Elastomer bestehen, das unter Spannung mit einem Vliesstoff verbunden wird.
  • Bei einer Rückseite 3 aus einem Vliesstoff ist es möglich, an der Innenseite der Verbindungsbänder 10 eine Hakenelement anzubringen, das eine Komponente einer sogenannten mechanischen Befestigung bildet, statt die Innenseite der Verbindungsbänder 10 mit einem druckempfindlichen Kleber zu versehen. In einem solchen Fall kommt das Hakenelement mit den Fasern des Vliesstoffs derart in Eingriff, daß die Verbindungsbänder 10 zuverlässig an der Außenseite der Rückseite 3 der zusammengerollten Windel 1 befestigt werden. Wenn die Verbindungsbänder 10 mit einem Hakenelement versehen sind, kann an die Außenseite der Rückseite 3 in der Nähe der Seitenränder 5 des hinteren Taillenbereichs 22 anstelle der Trennlage 12 ein Schlaufenelement angebracht werden. Es ist auch möglich, die Verbindungsbänder 10 und die Trennlagen 12 in der Umgebung der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder 5 des vorderen Taillenbereichs 20 an der Außenseite der Rückseite 3 anzubringen.
  • Die Oberseite 2 kann aus einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage wie einem Vliesstoff oder einer porösen Plastikfolie gebildet werden. Vorzugsweise ist es eine flüssigkeitsdurchlässige hydrophile Lage. Die Rückseite 3 kann aus einem hydrophoben Vliesstoff, einer flüssigkeitsundurchlässigen Plastikfolie oder einem Laminat aus einem hydrophoben Vliesstoff und einer Plastikfolie gebildet werden. Vorzugsweise wird es von einer atmungsaktiven, jedoch flüssigkeitsundurchlässigen Lage gebildet. Es ist auch möglich, einen Verbund-Vliesstoff aus einem schmelzgeblasenen Vliesstoff mit hoher Wasserfestigkeit zu verwendet, der zwischen zwei Lagen eines spinngebundenen Vliesstoffs mit hoher Festigkeit und Flexibilität liegt.
  • Der Vliesstoff kann spinngelegten, genadelten, schmelzgeblasenen, thermisch verbundenen, spinnverbundenen, chemisch verbundenen und luftgeblasenen Vliesstoff umfassen. Die Fasern für den Vliesstoff können Fasern auf Polyolefin-, Polyester- und Polyamidbasis sein oder konjugierte Faser vom Kern-Mantel- oder Seite-an-Seite-Typ aus Polyethylen/Polypropylen oder Polyethylen/Polyester.
  • Der Kern 4 ist eine Mischung aus Zellstoffwatte, stark absorbierenden Polymerteilchen und thermoplastischen Kunstharzfasern, die in die gewünschte Dicke gepreßt wurde. Das stark absorbierende Polymer kann ein Polymer auf Stärke- oder Zellulosebasis oder ein synthetisches Polymer sein.
  • Das Verbinden der Oberseite 2, der Rückseite 3 und des Kerns 4 sowie das Anbringen der elastischen Elemente 8, 9 kann mit einem geeigneten Kleber wie einem Heißschmelzkleber oder durch eine Schweißtechnik wie Ultraschallschweißen oder Hitzeschweißen erfolgen.
  • Zum Entsorgen der erfindungsgemäßen Wegwerf-Anzieh-Windel nach dem Gebrauch wird die Windel in Längsrichtung vom Schrittbereich zur Taillenöffnung zusammengerollt, die Verbindungsbänder werden von den Trennlagen abgezogen, ohne Richtungsänderung um die aufgerollte Windel geführt und an der Außenseite der zusammengerollten Windel befestigt. Auf diese Weise ist sowohl das Zusammenrollen der gebrauchten Windel als auch das Befestigen der Verbindungsbänder an der aufgerollten Windel leichter als bei der herkömmlichen Windel.
  • Die Windel wird von den Verbindungsbändern zuverlässig im aufgerollten Zustand gehalten. Die Verbindungsbänder werden so an der zusammengerollten Windel befestigt, daß das zu der Taillenöffnung gehörende elastische Element nach außen gedehnt ist, so daß sichergestellt ist, daß die Zugkraft des gedehnten elastischen Elements der Taillenöffnung diese geschlossen hält. Es ist daher nicht zu befürchten, daß sich die Taillenöffnung wieder öffnet und Ausscheidungen und/oder Gerüche daraus austreten.
  • Die Umfangsränder der Beinöffnungen werden mit der Windel zusammengerollt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß sich die Beinöffnungen wieder öffnen und daraus Ausscheidungen und/oder Gerüche austreten.

Claims (3)

  1. Wegwerf-Anzieh-Windel (1) mit einem ersten und einem zweiten Taillenbereich (20, 22), die einander gegenüberliegen, und mit einem zwischen den Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich (21), wobei der erste und der zweite Taillenbereich in der Gegend ihrer einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenränder (5) unter Bildung einer Taillenöffnung (6) und eines Paars Beinöffnungen (7) miteinander verbunden sind, an der Außenfläche der Windel ein Paar Verbindungsbänder (10) zum Halten der Windel im aufgerolltem Zustand befestigt ist und die Verbindungsbänder jeweils auf ihrer der Außenseite der Windel gegenüberliegenden Innenseite mit einer Befestigungseinrichtung bezüglich der Außenseite der aufgerollten Windel versehen sind, wobei die Wegwerf-Anzieh-Windel außerdem so ausgestaltet ist, daß die Verbindungsbänder im ersten oder im zweiten Taillenbereich in der Gegend der einander gegenüberliegenden Seitenränder in Längsrichtung verlaufend vorgesehen sind; und daß die Verbindungsbänder jeweils einen oberen Endabschnitt (10a) in der Nähe der Taillenöffnung und einen unteren Endabschnitt (10b) in der Nähe der Beinöffnung aufweisen; wobei der obere Endabschnitt in einem Verbindungsbereich (11) in der Gegend des Umfangsrandes (6a) der Taillenöffnung mit der Windel verbunden ist, wobei der untere Rand des Verbindungsbereichs von dem in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrand in Taillenumfangsrichtung schräg nach innen zum unteren Endabschnitt verläuft; und wobei die Verbindungsbänder entweder parallel zu den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern verlaufen oder sich ihre oberen Endabschnitte an den einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenrändern in Taillenumfangsrichtung weiter innen befinden als ihre unteren Endabschnitte und die Verbindungsbänder von den oberen Endabschnitten zu den unteren Endabschnitten derart schräg verlaufen, daß der Abstand dazwischen progressiv zunimmt.
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei ein der Taillenöffnung zugeordnetes elastisch dehnbares Element (8), das in Taillenumfangsrichtung verläuft, unter Spannung am Umfangsrandabschnitt der Taillenöffnung befestigt ist, wobei die Verbindungsbereiche zumindest einen Teil des der Taillenöffnung zugeordneten elastisch dehnbaren Elements überlappen.
  3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Befestigungseinrichtungen auf die Verbindungsbänder aufgebrachte Druckkleber oder Hakenelemente umfassen und an der Außenseite der Windel in der Gegend der einander gegenüberliegenden Seitenränder Trennlagen zum vorübergehenden Halten der Verbindungsbänder angebracht sind.
DE60132404T 2000-08-24 2001-07-17 Wegwerf-Anzieh-Windel Expired - Lifetime DE60132404T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2000297573 2000-08-24
JP2000297573A JP3683795B2 (ja) 2000-08-24 2000-08-24 パンツ型の使い捨ておむつ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60132404D1 DE60132404D1 (de) 2008-03-06
DE60132404T2 true DE60132404T2 (de) 2008-12-24

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