DE60125877T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/49017Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means the elastic means being located at the crotch region

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wegwerfwindel zum Anziehen, die dazu eingerichtet ist, darauf gelangende Ausscheidungen aufzunehmen und zurückzuhalten.
  • US-A-4795454 beschreibt eine solche Wegwerfwindel mit einem Klebestreifen-Befestigungselement. Sie weist eine Begrenzungsmanschette auf, die sich auf der flüssigkeitsaufnehmenden Fläche der Windel erhebt, wenn diese getragen wird, so dass ein Kanal gebildet wird, der Körperausscheidungen eindämmt und in der Windel zurückhält.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift 1997-24063A beschreibt eine Wegwerf-Höschenwindel, die im Wesentlichen eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage, eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage und einen zwischen der oberen Lage und der Rücklage angeordneten flüssigkeitsabsorbierender Kern umfasst, die einander gegenüberliegende vordere und hintere Taillenbereiche und einen zwischen diesen beiden Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich bilden, so dass der vordere und der hintere Taillenbereich miteinander verbunden werden können, um eine Taillenöffnung und ein Paar von Beinöffnungen zu definieren, wobei in einer die Beine umgebenden Richtung dehnbare elastische Elemente unter Spannung an den Umfangskantenabschnitten der Beinöffnungen angebracht sind, wobei die Windel ferner ein Paar von im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Durchleckbegrenzungsmanschetten (Klappen) aufweist, die in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des Kerns verlaufen.
  • Bei dieser Windel nach der bekannten Technik weisen die Durchleckbegrenzungsmanschetten (Klappen) mit inneren und äußeren Abschnitten jeweils einen festen Seitenkantenab schnitt, einen normalerweise zum Erheben auf der oberen Lage vorgespannten freien Seitenkantenabschnitt sowie ins Innere der Windel fallende, einander in Längsrichtung gegenüberliegende feste Endabschnitte auf. Die jeweiligen festen Seitenkantenabschnitte sind in der Nähe von einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des Kerns mit der oberen Lage verbunden, und die jeweiligen festen Endabschnitte sind im vorderen und hinteren Taillenbereich mit der oberen Lage verbunden. Die in der die Beine umgebenden Richtung dehnbaren elastischen Elemente sind unter Spannung an den jeweiligen freien Seitenkantenabschnitten befestigt. Im Schrittbereich verlaufen die freien Seitenkantenabschnitte, die die äußeren Manschetten (Klappen) bilden, nach innen zum Kern, und diese freien Seitenkantenabschnitte sind nach außen entlang im Wesentlichen mittlerer Zonen von diesem zurückgefaltet.
  • Die in der Offenlegungsschrift beschriebene Windel ist dazu eingerichtet, so angezogen zu werden, dass ein Träger seine Beine in die jeweiligen Beinöffnungen steckt und die Windel dann bis zur Taille des Trägers hochgezogen wird. Bei dieser Windel verlaufen die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente entlang der gesamten Umfangskantenabschnitte der jeweiligen Beinöffnungen, und die mittleren Zonen der jeweiligen äußeren Manschettenabschnitte (Klappenabschnitte), entlang deren die freien Seitenkantenabschnitte nach außen vom Kern zurückgefaltet sind, sind nicht mit der Windel verbunden, und die freien Seitenkantenabschnitte der jeweiligen äußeren Manschettenabschnitte (Klappenabschnitte), die sich im Schrittbereich erheben, definieren relativ hohe Begrenzungen. Dies hat die nachteilige Folge, dass das Zusammenziehen der zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente sowie das Ansteigen der freien Seitenkantenabschnitte der äußeren Manschettenabschnitte (Klappenabschnitte) die jeweiligen Beinöffnungen verringern. Als Folge können die freien Seitenkantenabschnitte der jeweiligen im Schrittbereich verlaufenden äu ßeren Manschettenabschnitte (Klappenabschnitte) das problemlose Einstecken der Beine des Trägers in die jeweiligen Beinöffnungen behindern und das Anziehen [der Windel] zu einem zeitaufwändigen Vorgang machen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Wegwerfwindel zum Anziehen, die dazu ausgelegt ist, problemlos angezogen zu werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die freien Seitenkantenabschnitte der Durchleckbegrenzungsmanschetten das problemlose Einstecken der Beine des Trägers in die Beinöffnungen behindern.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Wegwerfwindel zum Anziehen bereitgestellt, die im Wesentlichen eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage, eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage und einen zwischen der oberen Lage und der Rücklage angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern umfasst, die einander gegenüberliegende vordere und hintere Taillenbereiche und einen zwischen diesen beiden Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich bilden, so dass der vordere und der hintere Taillenbereich miteinander verbunden werden können, um eine Taillenöffnung und ein Paar von Beinöffnungen zu definieren, wobei in einer die Beine umgebenden Richtung dehnbare elastische Elemente unter Spannung an den Umfangskantenabschnitten der Beinöffnungen angebracht sind, wobei die Windel ferner ein Paar von im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Durchleckbegrenzungsmanschetten aufweist, die in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des Kerns verlaufen, wobei die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente in der die Beine umgebenden Richtung entlang einem vorderen Umfangskantenabschnitt der Beinöffnung auf der Seite des vorderen Taillenbereichs verlaufende erste elastische Elemente und in der die Beine umgebenden Richtung entlang einem hinteren Umfangskantenabschnitt der Beinöffnung auf der Seite des hinteren Taillenbereichs verlaufende zweite elastische Elemente umfassen, wobei entlang einem zwischen dem vorderen und dem hinteren Umfangskantenabschnitt der Beinöffnung verlaufenden mittleren Umfangskantenabschnitt keine der zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente vorhanden sind, wobei die Durchleckbegrenzungsmanschetten jeweils in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der jeweiligen Seitenkantenabschnitte des Kerns verlaufende feste Seitenkantenabschnitte, an den festen Seitenkantenabschnitten angrenzende und normalerweise zum Erheben auf der oberen Lage vorgespannte freie Seitenkantenabschnitte sowie ins Innere der Windel fallende und auf der oberen Lage im vorderen und hinteren Taillenbereich angeordnete feste, einander in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte aufweisen, und wobei die freien Seitenkantenabschnitte im Schrittbereich über die Seitenkanten des Kerns hinweg nach innen verlaufen und über die Seitenkanten des Kerns hinweg nach außen entlang im Wesentlichen mittleren Faltlinien von diesem zurückgefaltet sind, wobei die freien Seitenkantenabschnitte in der Nähe der mittleren Faltlinien mit der äußeren Fläche der oberen Lage in der oberen Zone des Kerns verbunden sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die ersten elastischen Elemente eine höhere Dehnspannung auf als die zweiten elastischen Elemente.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wegwerfwindel zum Anziehen nach der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht, in der das Höschen und die Einlage, die die Windel bilden, getrennt gezeigt sind.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 1.
  • Die Einzelheiten des Wegwerf-Trageartikels zum Anziehen nach der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung einer Wegwerfwindel zum Anziehen als einer typischen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Wegwerfwindel 1 zum Anziehen nach der vorliegenden Erfindung im Teilschnitt, und 2 zeigt eine Aufsicht, in der das Höschen 2 und die Einlage 7, die die Windel 1 bilden, getrennt gezeigt sind, wobei der vordere und der hintere Taillenbereich R1 und R3 voneinander getrennt sind und die Windel 1 in ihrer Längsrichtung auseinandergefaltet ist. In 1 ist eine die Beine umgebende Richtung durch einen Pfeil X1 angegeben, und eine die Taille umgebende Richtung ist durch einen Pfeil Y1 angegeben. In 2 ist eine Längsrichtung durch einen Pfeil X2 angegeben, und eine Querrichtung ist durch einen Pfeil Y2 angegeben. Der hier verwendete Ausdruck „innere Flächen" des Höschens 2 sowie der oberen Lage und der Rücklage ist so zu verstehen, dass er deren dem Kern zugewandte Flächen bedeutet, und der Ausdruck „äußere Flächen" ist so zu verstehen, dass er deren vom Kern abgewandte Flächen bedeutet.
  • Die Windel 1 umfasst das Höschen 2 und eine flüssigkeitsabsorbierende Einlage 7, die an der inneren Fläche des Höschens 2 befestigt ist. Das Höschen 2 umfasst zwei Lagen eines Vlieses, die so aufeinandergelegt sind, dass ihre einander gegenüberliegenden Flächen intermittierend miteinander verbunden sind. Die Einlage 7 umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 8, eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage 9, einen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 10 und ein Paar von im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässige Durchleckbegrenzungsmanschetten 11.
  • Das Höschen 2 besteht aus einander gegenüberliegenden vorderen und hinteren Taillenbereichen R1 und R3 und einem zwischen diesen beiden Taillenbereichen R1 und R3 verlaufenden Schrittbereich R2. Wie 2 gezeigt, ist das Hös chen 2 durch einander in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkantenabschnitte 2a konturiert, die in Längsrichtung parallel zueinander verlaufen und sich in Querrichtung des Höschens 2 im Schrittbereich R2 nach innen krümmen, um kreisförmige Bögen zu beschreiben, sowie durch einander in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte 2b, die in Querrichtung parallel zueinander verlaufen. Bei dem Höschen 2 sind der vordere und der hintere Taillenbereich R1 und R3 entlang den Seitenkantenabschnitten 2a des Höschens 2 intermittierend miteinander verbunden, um eine Taillenöffnung 5 und ein Paar von Beinöffnungen 6 zu bilden. Die einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Endabschnitte 2b definieren einen Umfangskantenabschnitt der Taillenöffnung 5, und die einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitte 2a im Schrittbereich R2 definieren Umfangskantenabschnitte der jeweiligen Beinöffnungen 6.
  • Die Taillenöffnung 5 ist entlang ihrem Umfangskantenabschnitt 2b mit mehreren in der die Taille umgebenden Richtung dehnbaren elastischen Elementen 3 versehen, die unter Spannung daran befestigt sind. Diese zu der Taillenöffnung gehörenden elastischen Elemente 3 sind mit einem Teil des Umfangskantenabschnitts 2b der Taillenöffnung 5 bedeckt, der auf die innere Fläche des Höschens 2 zurückgefaltet ist.
  • Die Beinöffnungen 6 sind jeweils entlang ihren Umfangskantenabschnitten 2a mit mehreren in der die Beine umgebenden Richtung dehnbaren elastischen Elementen versehen, die unter Spannung daran zwischen zwei Lagen Vlies befestigt sind. Die zu den jeweiligen Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente weisen entlang einem vorderen Umfangskantenabschnitt 2a1 der Beinöffnung 6 auf der Seite des vorderem Taillenbereichs R1 verlaufende erste elastische Elemente 4a und entlang einem hinteren Umfangskantenabschnitt 2a3 der Beinöffnung 6 auf der Seite des hinteren Taillenbereichs R3 verlaufende zweite elastische Elemente 4b auf. Entlang einem zwischen dem vorderen und dem hinte ren Umfangskantenabschnitt 2a1 und 2a3 der Beinöffnung 6 verlaufenden mittleren Umfangskantenabschnitt 2a2 sind keine der zu den jeweiligen Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente vorhanden.
  • Bei dem Höschen 2 ist eine Dehnungsspannung der ersten elastischen Elemente 4a so eingestellt, dass sie höher als die der zweiten elastischen Elemente 4b ist, so dass die vorderen Umfangskantenabschnitte 2a1 , die durch die Bewegung der Beine des Trägers leicht beeinflusst werden können, dicht an die Oberschenkel des Trägers angelegt werden können, wodurch das Auslaufen von Ausscheidungen aus den vorderen Umfangskantenabschnitten 2a1 zuverlässig verhindert werden kann.
  • Die Einlage 7 ist im Wesentlichen rechteckig und weist eine vordere Zone r1, eine hintere Zone r3 und eine zwischen der vorderen und der hinteren Zone r1 und r3 verlaufende mittlere Zone r2 auf. Wie in 2 gezeigt, weist die Einlage 7 einander in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkantenabschnitte 7a, die parallel in Längsrichtung verlaufen, und einander in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte 7b auf, die parallel in Querrichtung verlaufen. Wie durch gestrichelte Linien angegeben, liegt die vordere Zone r1 im vorderen Taillenbereich R1 des Höschens 2, die mittlere Zone r2 liegt im Schrittbereich R2 des Höschens 2 und die hintere Zone r3 liegt im hinteren Taillenbereich R3. Bei der Einlage 7 ist die äußere Fläche der Rücklage 9 mit der inneren Fläche des Höschens 2 verbunden.
  • Der Kern 10 ist zwischen der oberen Lage und der Rücklage 8 und 9 angeordnet und vollständig mit daran gebondetem Tissue-Papier 13 bedeckt (siehe 3) und mit der inneren Fläche der oberen Lage und/oder der Rücklage 8 und 9 mit dem Tissue-Papier 13 dazwischen verbunden.
  • Die Manschetten 11 weisen jeweils in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der jeweiligen Seitenkantenabschnitte 10a des Kerns 10 verlaufende feste Seitenkantenabschnitte 11a, an den festen Seitenkantenabschnitten 11a angrenzende und normalerweise zum Erheben auf der oberen Lage vorgespannte freie Seitenkantenabschnitte 11b sowie ins Innere in Querrichtung der Einlage 7 fallende feste, einander in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte 11c auf. Die freien Seitenkantenabschnitte 11b sind mit in der die Beine umgebenden Richtung dehnbaren und unter Spannung daran befestigten elastischen Elementen 12 versehen. Diese elastischen Elemente 12 sind mit einem Teil der freien Seitenkantenabschnitte 11b bedeckt. Die festen Endabschnitte 11c sind in der vorderen und der hinteren Zone r1 und r3 der Einlage 7 mit der äußeren Fläche der oberen Lage 8 verbunden.
  • Bei der Windel 1 sind der Umfangskantenabschnitt 2b der Taillenöffnung 5, die Umfangskantenabschnitte 2a der Beinöffnungen 6 und die freien Seitenkantenabschnitte 11b der Manschetten 11 mit mehreren Raffungen gebildet, wenn sich die elastischen Elemente 3, 4a, 4b und 12 zusammenziehen. Bei der Windel 1 krümmt sich die Einlage 7 in Längsrichtung mit der oberen Lage 8 nach innen, und die freien Seitenkantenabschnitte 11b der jeweiligen Manschetten 11 erheben sich auf der oberen Lage 8, wenn sich die elastischen Elemente 12 zusammenziehen.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1, und 4 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 1. Die festen Seitenkantenabschnitte 11a der jeweiligen Manschetten 11 sind zwischen der oberen Lage und der Rücklage 8 und 9 angeordnet und mit den jeweiligen inneren Flächen dieser Lagen 8 und 9 verbunden. In der mittleren Zone r2 der Einlage 7 verlaufen die freien Seitenkantenabschnitte 11b nach innen in Querrichtung über die Seitenkanten 10a des Kerns 10 hinaus, und die freien Seitenkantenabschnitte 11b sind nach außen entlang im Wesentlichen mittleren Faltlinien über die Seitenkanten 10a des Kerns 10 hinweg zurückgefaltet. In der Nähe der mittleren Faltlinien 11d sind die freien Seitenkantenab schnitte 11b in der oberen Zone des Kerns 10 mit der äußeren Fläche der oberen Lage 8 verbunden.
  • Bei den jeweiligen freien Seitenkantenabschnitten 11b liegt eine Abmessung L1, gemessen von den Faltlinien 11d zu den oberen Enden, vorzugsweise in einem Bereich von 10 bis 50 mm. Beträgt die Abmessung L1 weniger als 10 mm, könnten sich die freien Seitenkantenabschnitte 11b nicht auf eine ausreichende Höhe erheben, um ihre gewünschte Durchleckbegrenzungsfunktion zu erfüllen, und es würde zu einem Austreten von Ausscheidungen aus dem Schrittbereich R2 kommen. Ist die Abmessung L1 hingegen größer als 50 mm, würden die freien Seitenkantenabschnitte 11b der Manschetten häufig das problemlose Einstecken der Beine des Trägers in die jeweiligen Beinöffnungen 6 behindern, wenn die Windel 1 am Körper des Trägers angelegt wird.
  • Bei der Einlage 7 bilden die sich erhebenden freien Seitenkantenabschnitte 11b der jeweiligen Manschetten 11 Begrenzungen mit einer geeigneten Höhe, um das Austreten von Ausscheidungen an den Seitenkanten 7a der Einlage 7 zu verhindern. Bei der Einlage 7 sind Hohlräume 14 zwischen Abschnitten der jeweiligen Manschetten 11 gebildet, die von den Faltlinien 11d zu den festen Seitenkantenabschnitten 11a einerseits und zu der oberen Lage 8 andererseits verlaufen. Ausscheidungen können in diesen Hohlräumen 14 aufgenommen werden, und auf diese Weise kann die gesamte Oberfläche der Einlage 7 effektiv genutzt werden.
  • Bei der Windel 1 nach der vorliegenden Ausführungsform sind entlang dem mittleren Umfangskantenabschnitt 2a der Beinöffnung 6 keine der zu der Beinöffnung 6 gehörenden elastischen Elemente vorhanden, das heißt der Umfangskantenabschnitt 2a der Beinöffnung 6 kann sich nur teilweise zusammenziehen. Zusätzlich zu diesem Merkmal ist die Abmessung L1, um die sich die freien Seitenkantenabschnitte 11b der Manschetten 11 erheben, auf den Bereich begrenzt, so dass vermieden werden kann, dass die freien Seitenkantenabschnitte 11b im Schrittbereich R2 relative hohe Begrenzun gen bilden. Bevor die Windel 1 angelegt wird, ist daher nicht zu befürchten, dass die Beinöffnungen 6 wesentlich verkleinert werden, auch wenn sich die ersten und die zweiten elastischen Elemente 4a und 4b zusammenziehen und sich dadurch die freien Seitenkantenabschnitte 11b der Manschetten 11 erheben. Dies bedeutet, dass die im Schrittbereich R2 verlaufenden freien Seitenkantenabschnitte 11b der Manschetten 11 das problemlose Einstecken der Beine des Trägers in die jeweiligen Beinöffnungen 6 nicht behindern, wenn die Windel 1 am Körper des Trägers angelegt wird.
  • Das Höschen 2 wird vorzugsweise aus einem hydrophoben Vlies gebildet. Das Höschen 2 kann auch aus einer Verbundlage gebildet werden, die aus einem dehnbaren Vlies, einem hydrophoben Vlies und einer Kunststofffolie besteht, die aufeinander laminiert sind.
  • Die obere Lage 8 kann mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage wie zum Beispiel einem Vlies oder einer porösen Kunststofffolie und vorzugsweise mit einer flüssigkeitsdurchlässigen und einer hydrophilen Lage gebildet sein. Die Rücklage 9 kann mit einem hydrophoben Vlies, einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie oder einer laminierten Lage gebildet sein, die aus einem hydrophoben Vlies und einer Kunststofffolie besteht, und vorzugsweise mit einer atmungsaktiven und einer flüssigkeitsundurchlässigen Lage. Die Manschetten 11 können mit einem hydrophoben Vlies gebildet sein. Es ist auch möglich, die Rücklage 9 und die Manschetten 11 mit einem Verbundvlies zu bilden, das aus einem Schmelzblasvlies mit einer hohen Wasserfestigkeit und zwei Lagen Spinnvlies mit hoher Festigkeit und Flexibilität besteht, die das Schmelzblasvlies im Sandwich einschließen.
  • Das für die vorliegende Erfindung verwendete Vlies kann unter verschiedenen Arten wie etwa Spunlaced-Vlies, Nadelvlies, Schmelzblasvlies, Thermovlies, Spinnvlies, chemisch gebundenem Vlies und Luftblasvlies ausgewählt werden. Die Komponentenfasern für das Vlies können aus einer Gruppe mit unter anderem Polyolefin-, Polyester- und Polyamidfasern und Verbundfasern vom Kern-Mantel- oder Seite-an-Seite-Typ aus Polyethylen/Polypropylen oder Polyester ausgewählt werden.
  • Der Kern 10 umfasst eine Mischung von Fluff-Zellstoff, hoch absorbierendem Polymergranulat und thermoplastischen Kunstharzfasern, die zu einer gewünschten Dicke zusammengepresst sind. Das Polymergranulat kann aus einer Gruppe mit unter anderem Pfropfpolymer auf Stärke- und Zellulosebasis und synthetischem Polymer ausgewählt werden.
  • Das Verbinden des Vlieses, das Verbinden der oberen Lage 8 und der Rücklage 9 miteinander oder das Verbinden der Manschetten 11 und des Kerns 10 mit der oberen Lage 8 und der Rücklage 9 und das Befestigen der elastischen Elemente 12 an den Manschetten 11 kann mit einem geeigneten Kleber wie zum Beispiel Schmelzkleber oder einem geeigneten Schweißverfahren wie zum Beispiel Heißsiegeln oder Ultraschallsiegeln vorgenommen werden.
  • Die Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung weist einen einzigartigen Aufbau auf, bei dem die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente entlang den vorderen Umfangskantenabschnitten der jeweiligen Beinöffnungen verlaufende erste elastische Elemente und entlang den hinteren Umfangskantenabschnitten der jeweiligen Beinöffnungen verlaufende zweite elastische Elemente umfassen und wobei entlang den mittleren Umfangskantenabschnitten der jeweiligen Beinöffnungen keine elastischen Elemente vorgesehen sind. Dieser besondere Aufbau verhindert, dass sich die gesamten Umfangskantenabschnitte der jeweiligen Beinöffnungen unter der Wirkung der zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente zusammenziehen. Ein weiteres wichtiges Merkmal dieser Windel besteht darin, dass die freien Seitenkantenabschnitte der jeweiligen Manschetten in der Nähe der gefalteten Zonen mit der oberen Lage im oberen Teil des Kerns verbunden sind, so dass die sich erhebenden freien Seitenkantenabschnitte der jeweiligen Manschetten im Schrittbereich keine unerwünscht hohen Begrenzungen bilden. Auf die se Weise vermeidet die Windel nach der vorliegenden Erfindung die Unannehmlichkeit, dass die Beinöffnungen sehr eng werden könnten, wie dies bei den Windeln nach der bekannten Technik der Fall war. Daher besteht keine Gefahr, dass die im Schrittbereich verlaufenden freien Seitenkantenabschnitte der Manschetten das problemlose Einstecken der Beine des Trägers in die jeweiligen Beinöffnungen beim Anziehen der Windel behindern.

Claims (2)

  1. Wegwerfwindel (1) zum Anziehen, im wesentlichen umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage (8), eine flüssigkeitsundurchlässige Rücklage (9) und einen zwischen der oberen Lage und der Rücklage angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (10), die einander gegenüberliegende vordere und hintere Taillenbereiche (R1, R3) und einen zwischen diesen beiden Taillenbereichen verlaufenden Schrittbereich (R2) bilden, so daß der vordere und der hintere Taillenbereich miteinander verbunden werden können, um eine Taillenöffnung (5) und ein Paar von Beinöffnungen (6) zu definieren, wobei in einer die Beine umgebenden Richtung dehnbare elastische Elemente (4a, 5b) unter Spannung an den Umfangskantenabschnitten (2a) der Beinöffnungen angebracht sind, wobei die Windel ferner ein Paar von im wesentlichen flüssigkeitsundurchlässigen Durchleckbegrenzungsmanschetten (11) aufweist, die in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten des Kerns verlaufen, wobei die zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente umfassen: in der die Beine umgebenden Richtung entlang einem vorderen Umfangskantenabschnitt (2a1 ) der Beinöffnung auf der Seite des vorderen Taillenbereichs verlaufende erste elastische Elemente (4a) und in der die Beine umgebenden Richtung entlang einem hinteren Umfangskantenabschnitt (2a3 ) der Beinöffnung auf der Seite des hinteren Taillenbereichs verlaufende zweite elastische Elemente (4b), wobei entlang einem zwischen dem vorderen und dem hinteren Umfangskantenabschnitt der Beinöffnung verlaufenden mittleren Umfangskantenabschnitt (2a2 ) keine der zu den Beinöffnungen gehörenden elastischen Elemente vorhanden sind, wobei die Durchleckbegrenzungsmanschetten jeweils in der die Beine umgebenden Richtung in der Nähe der jeweiligen Seitenkantenabschnitte des Kerns verlaufende feste Seitenkantenabschnitte (11a), an den festen Seitenkantenabschnitten an grenzende und normalerweise zum Erheben auf der oberen Lage vorgespannte freie Seitenkantenabschnitte (11b) sowie ins Innere der Windel fallende und auf der oberen Lage im vorderen und hinteren Taillenbereich angeordnete feste, einander in Längsrichtung gegenüberliegende Endabschnitte (11c) aufweisen, und wobei die freien Seitenkantenabschnitte (11b) im Schrittbereich (R2) über die Seitenkanten des Kerns hinweg nach innen verlaufen und über die Seitenkanten des Kerns hinweg nach außen entlang im wesentlichen mittleren Faltlinien (11d) von diesem zurückgefaltet sind, wobei die freien Seitenkantenabschnitte in der Nähe der mittleren Faltlinien mit der äußeren Fläche der oberen Lage in der oberen Zone des Kerns verbunden sind.
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei die ersten elastischen Elemente (4a) eine höhere Dehnungsspannung aufweisen als die der zweiten elastischen Elemente (4b).
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