DE60021475T2 - Wegwerfwindel - Google Patents

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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/495Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers with faecal cavity

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wegwerfwindel zum Aufnehmen und Zurückhalten von Körperausscheidungen und insbesondere auf eine Wegwerfwindel mit einem dreidimensionalen Abschnitt zum Aufnehmen von Körperausscheidungen, wie sie zum Beispiel aus WO-A-985377 bekannt ist.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 1993-305109 beschreibt eine Wegwerfwindel, bei der eine obere Lage, die mit der Haut des Trägers in Berührung kommen soll, in ihrem mittigen Bereich mit einer in ihrer Längsrichtung gesehen relativ langen Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung ist entlang ihrer Umfangskante mit einem elastischen Element versehen, das in der Längsrichtung elastisch ist.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 1996-322878 beschreibt eine Wegwerfwindel, bei der ein flüssigkeitsabsorbierender Kern in einem Schrittbereich in längs verlaufende vordere und hintere Abschnitte unterteilt ist, die einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen. In dem verbleibenden Raum zwischen diesen beiden Abschnitten sind eine obere Lage und eine rückwärtige Lage miteinander verbunden und ein Paar Klappen verläuft in Querrichtung, um diesen Raum abzudecken.
  • Die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 1993-305109 beschriebene Windel soll sicherstellen, dass auf die Windel gelangende Körperausscheidungen zuverlässig in die Öffnung fließen. Dieses Ziel kann jedoch nicht unbedingt erreicht werden, wenn die Ausscheidungen in Form von losem Stuhl vorliegen, denn selbst wenn er auf den Schrittbereich oder den hinteren Taillenbereich der Windel gelangt, kann sich dieser lose Stuhl über die obere Lage in den vorderen Taillenbereich ausbreiten und die Harn- und Geschlechtsorgane verschmutzen.
  • Die in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 1996-322878 beschriebene Windel soll verhindern, dass loser Stuhl in den vorderen Taillenbereich fließt. Mit dieser bekannten Windel ist es jedoch nicht möglich, losen Stuhl in der Nähe der Stelle zurückzuhalten, an der er ausgeschieden worden ist. Folglich kann sich der lose Stuhl über die obere Lage in den Schrittbereich und den hinteren Taillenbereich ausbreiten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer derart verbesserten Wegwerfwindel, dass darauf gelangende Körperausscheidungen zuverlässig daran gehindert werden, weder in den vorderen Taillenbereich zu fließen noch in den Schrittbereich und den hinteren Taillenbereich zu fließen und/oder sich dort auszubreiten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Wegwerfwindel nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • 1 zeigt eine Teilschnitt-Perspektivansicht einer Wegwerfwindel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie B-B in 1.
  • 4 zeigt eine Ansicht ähnlich wie 1, jedoch für eine auf andere Weise hergestellte Wegwerfwindel als die in 1 gezeigte Windel.
  • 5 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie C-C in 4.
  • Eine Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Teilschnitt-Perspektivansicht einer Windel, die von einer laminierten Einlage 1 gebildet wird. Die Einlage 1 besteht aus einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage 2, einer flüssigkeitsundurchlässigen rückwärtigen Lage 3 und einem zwischen der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 angeordneten und mit der inneren Fläche mindestens der oberen Lage 2 und/oder der rückwärtigen Lage 3 verbundenen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4. Die Einlage 1 weist einen vorderen Taillenbereich 20, einen hinteren Taillenbereich 22 und einen zwischen den vorderen und hinteren Taillenbereichen 20 und 22 liegenden Schrittbereich 21 auf. Die Einlage 1 ist durch quer gegenüberliegende Seitenkanten 1a, die in Längsrichtung verlaufen und im Schrittbereich 21 nach innen zur Einlage 1 gebogen sind, und durch längs gegenüberliegende Enden 1b konturiert, die quer zur Einlage 1 verlaufen.
  • Die Einlage 1 weist weiter einen Fäkalienaufnahmeabschnitt 10 auf, der dreidimensional von einem Paar erster Sperrklappen 5, die einander mit gegenseitigem Abstand über der oberen Fläche der Einlage 1 quer gegenüberliegen bzw. in Längsrichtung zwischen dem Schrittbereich 21 und dem hinteren Taillenbereich 22 verlaufen, und einem Paar zweiter Sperrklappen 6 gebildet wird, die auf dem Schrittbereich 21 bzw. dem hinteren Taillenbereich 22 liegen, so dass sie quer zwischen dem Paar erster Sperrklappen 5 verlaufen. Der Fäkalienaufnahmeabschnitt 10 verläuft von einem im Wesentlichen mittigen Bereich des Schrittbereichs 21 bis zu einem Bereich neben dem Längsende 1b des hinteren Taillenbereichs 22. Jede der ersten Sperrklappen 5 ist an ihrer freien Seitenkante 5a, die von ihrer proximalen Seitenkante 5b quer nach innen verläuft, mit einem in Längsrichtung verlaufenden elastischen Element 7 versehen, das unter Spannung an der freien Seitenkante 5a befestigt ist. Jede der zweiten Sperrklappen 6 ist an ihrer freien Seitenkante 6a, die von ihrer proximalen Seitenkante 6b längs nach innen verläuft, mit einem in Querrichtung verlaufenden elastischen Element 8 versehen, das unter Spannung an der freien Seitenkante 6a befestigt ist.
  • Die Einlage 1 weist weiter ein Paar Sperrmanschetten 9 auf, die zwischen den gegenüberliegenden Seitenkanten 1a der Einlage 1 und den ersten Sperrklappen 5 liegen und in Längsrichtung unmittelbar außerhalb der quer gegenüberliegenden Seitenkanten 4a verlaufen. Jede der Sperrmanschetten 9 weist eine freie Seitenkante 9a, die im Schrittbereich 21 weder an der oberen Lage 2 noch an der rückwärtigen Lage 3 befestigt ist, eine längs verlaufende proximale Seitenkante 9b und längs gegenüberliegende Enden 9c auf, die auf den vorderen und hinteren Taillenbereichen 20 bzw. 22 liegen. Die Konturen der quer außerhalb der proximalen Seitenkante 9b verlaufenden freien Seitenkante 9a der Sperrmanschette 9 sowie der längs gegenüberliegenden Enden 9c stimmen mit der Kontur überein, die durch jede der quer gegenüberliegenden Seitenkanten der rückwärtigen Lage 3 gebildet wird.
  • Jede der Sperrmanschetten 9 weist eine proximale Seitenkante 9 auf, die unmittelbar außerhalb der zugehörigen Seitenkante 4a des Kerns 4 liegt und mit der oberen Fläche der oberen Lage 2 verbunden ist, und ihre längs gegenüberliegenden Enden 9c sind von der Einlage 1 nach außen zusammengefallen und mit der oberen Fläche der oberen Lage 2 verbunden. Die Sperrmanschette 9 ist entlang ihrer freien Seitenkante 9a mit einem längs verlaufenden elastischen Element 13 versehen, das unter Spannung daran befestigt ist. Die Einlage 1 ist in Längsrichtung gebogen mit innen liegender Innenfläche gezeigt, und die Sperrmanschetten 9 sind unter Zusammenziehung der jeweiligen elastischen Elemente 13 als von der Einlage 1 hoch stehend gezeigt.
  • Die Einlage 1 weist auch ein Paar Dichtmanschetten 12 auf, die zwischen den quer gegenüberliegenden Seitenkanten 1a und den proximalen Seitenkanten 9b der Sperrmanschetten 9 liegen. Die Dichtmanschetten 12 sind mit Teilen der rückwärtigen Lage 3, die außerhalb von quer gegenüberliegenden Seitenkanten des Kerns 4 verlaufen, und äußeren Verlängerungen der Sperrmanschetten 9 gebildet, die sich zwischen den proximalen Seitenkanten 9b der Sperrmanschetten 9 und den quer gegenüberliegenden Seitenkanten 1a der Einlage 1 erstrecken. Die Dichtmanschetten 12 sind mit elastischen Elementen 12a versehen, die in Längsrichtung der Dichtmanschette 12 verlaufen und Beinöffnungen zugeordnet sind. Die elastischen Elemente 12a sind zwischen der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 angeordnet und unter Spannung an mindestens einer dieser beiden Lagen 2 oder 3 befestigt. Die längs gegenüberliegenden Enden 1b der Einlage 1 sind ebenfalls mit elastischen Elementen 11 versehen, die quer zur Einlage 1 verlaufen und einer Taillenöffnung zugeordnet sind. Diese elastischen Elemente 11 sind zwischen der rückwärtigen Lage 3 und den jeweiligen Sperrmanschetten 9 angeordnet und unter Spannung an mindestens der rückwärtigen Lage 3 und/oder den Sperrmanschetten 9 befestigt. Im hinteren Taillenbereich 22 der Einlage 1 verlaufen Klebebandbefestigungselemente 14 quer nach innen von den quer gegenüberliegenden Seitenkanten 1a der Einlage 1.
  • Im vorderen Taillenbereich 20 ist die Einlage auf ihrer äußeren Fläche mit Stücken Aufnahmeband versehen, auf dem die jeweiligen Klebebandbefestigungselemente 14 verankert werden. Die Klebebandbefestigungselemente 14 können auf den Stücken Aufnahmeband mit einem auf die Innenseiten der Klebebandbefestigungselemente 19 aufgebrachten Kleber verankert werden, um die Taillenöffnung und ein Paar Beinöffnungen zu bilden (nicht gezeigt).
  • 2 und 3 sind Teilschnittansichten entlang einer Linie A-A bzw. einer Linie B-B in 1. Bei jeder der ersten Sperrklappen 5 liegt die proximale Seitenkante 5b, die in Längsrichtung der Einlage 1 verläuft, innerhalb der zugehörigen quer gegenüberliegenden Seitenkanten 4a des Kerns 4 und ist mit Kleber (nicht gezeigt) an der oberen Fläche der oberen Lage 2 befestigt. Im Schrittbereich 21 verläuft die proximale Seitenkante 6b jeder zweiten Sperrklappe 6 quer zu der Einlage 1 und ist mit Kleber (nicht gezeigt) an der oberen Fläche der oberen Lage 2 befestigt. Im hinteren Taillenbereich 22 liegt die feste Seitenkante 6b, die quer zu der Einlage 1 verläuft, innerhalb der zugehörigen längs gegenüberliegenden Enden und ist mit Kleber (nicht gezeigt) an der oberen Fläche der oberen Lage 2 befestigt.
  • Die freie Seitenkante 5a der ersten Sperrklappe 5 und die freie Seitenkante 6a der zweiten Sperrklappe 6 sind teilweise übereinander gelegt und mit Kleber (nicht gezeigt) miteinander verbunden, wobei die erste Sperrklappe 5 über der zweiten Sperrklappe 6 liegt. Die freien Seitenkanten 5a und 6a der ersten und zweiten Sperrklappen 5 und 6 sind nach innen zur Einlage 1 gefaltet, um die elastischen Elemente 7 und 8 mit diesen freien Seitenkanten 5a und 6a einzuwickeln.
  • Die erste Sperrklappe 5 bildet zusammen mit der oberen Lage 2 eine Tasche P1, die sich nach innen quer zu der Einlage 1 öffnet, während die zweite Sperrklappe 6 zusammen mit der oberen Lage 2 eine Tasche P2 bildet, die sich nach innen längs zu der Einlage 1 öffnet.
  • Bei der Einlage 1 ragt die obere Lage 2 etwas über die quer gegenüberliegenden Seitenkanten 4a des Kerns 4 hinaus, und die rückwärtige Lage 3 ragt quer über die äußeren Seitenkanten der oberen Lage 2 hinaus. Diese über die äußeren Seitenkanten der oberen Lage 2 hinaus reichenden Verlängerungen der rückwärtigen Lage 3 sind verbunden mit den Teilen der jeweiligen Sperrmanschetten 9 quer außerhalb von ihren proximalen Seitenkanten 9b. Die freien Seitenkanten 9a der jeweiligen Sperrmanschetten 9 sind nach innen zur Einlage 1 zusammengefallen, um die elastischen Elemente 13 einzuschlagen.
  • Die proximalen Seitenkanten 5b der jeweiligen ersten oberen Lagen 5 sind entlang von Bereichen, die innerhalb der quer gegenüberliegenden Kanten 4a des Kerns 4 verlaufen, mit der oberen Lage 2 verbunden, so dass die quer gegenüberliegenden Kanten 4a des zwischen den Sperrmanschetten 9 gebildeten Kerns und die ersten Sperrklappen 5 eine möglicherweise in diese Räume fließende Menge ausgeschiedenen Urins zuverlässig aufnehmen können.
  • Im hinteren Taillenbereich 22 der Einlage 1 sind die proximalen Seitenkanten 6b der jeweiligen zweiten Sperrklappen 6 entlang von Bereichen, die innerhalb der längs gegenüberliegenden Enden 4b des Kerns 4 verlaufen, mit der oberen Lage 2 verbunden, so dass die längs gegenüberliegenden Enden 4b des Kerns 4 eine möglicherweise in diese Räume fließende Menge ausgeschiedenen Urins zuverlässig aufnehmen können.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht einer Einlage 1, die auf andere Weise als die in 1 gezeigte Einlage 1 hergestellt ist, im Teilschnitt, und 5 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie C-C in 4. Die Einlage 1 nach dieser alternativen Ausführungsform ist mit der Einlage 1 in 1 dahingehend vergleichbar, dass die Einlage 1, bestehend aus der oberen Lage 2 und der rückwärtigen Lage 3 mit dem dazwischen angeordneten Kern 4, den Fäkalienaufnahmeabschnitt 10, der von dem im Wesentlichen mittigen Bereich des Schrittbereichs 21 bis in die Nähe des Längsendes 1b des hinteren Taillenbereichs 22 verläuft, und das Paar Sperrmanschetten 9 aufweist, die längs zu der Einlage 1 verlaufen.
  • Die ersten Sperrklappen 5 liegen einander mit gegenseitigem Abstand über der oberen Fläche der Einlage 1 quer gegenüber und verlaufen zwischen den längs gegenüberliegenden Enden 1b der Einlage 1. Die längs gegenüberliegenden Enden 5c jeder der ersten Sperrklappen 5 liegen auf den längs gegenüberliegenden Enden 1b der Einlage 1, nach innen zur Einlage 1 zusammengefallen und in diesem zusammengefallenen Zustand mit der oberen Lage 2 verbunden. Die von ihrer proximalen Seitenkante 5b quer nach innen verlaufende freie Seitenkante 5a der ersten Sperrklappen 5 ist mit dem längs verlaufenden elastischen Element 7 versehen, das unter Spannung daran befestigt ist. Die zweiten Sperrklappen 6 liegen in dem Schrittbereich 21 bzw. dem hinteren Taillen bereich 22 und verlaufen quer zwischen dem Paar erster Sperrklappen 5. Die von ihrer proximalen Seitenkante 6b längs nach innen verlaufende freie Seitenkante 6a der zweiten Sperrklappe 6 ist mit dem quer verlaufenden elastischen Element 8 versehen, das unter Spannung daran befestigt ist. Die freie Seitenkante 5a der ersten oberen Lage 5 und die freie Seitenkante 6a der zweiten Sperrklappe 6 sind teilweise übereinander gelegt und miteinander verbunden, wobei die ersten Sperrklappen 5 über der zweiten Sperrklappe 6 liegen.
  • Die Einlage 1 in 4 unterscheidet sich von der Einlage 1 in 1 dadurch, dass die elastischen Elemente 7 sich vollständig zwischen den längs gegenüberliegenden Enden 1b der Einlage 1 erstrecken. Diese elastischen Elemente 7 ziehen sich zwischen den längs gegenüberliegenden Enden 1b der Einlage vollständig zusammen, wenn die Einlage 1 in Längsrichtung mit ihrer Innenseite nach innen gebogen wird. Folglich bewirkt eine solche Anordnung der elastischen Elemente 7, dass die freie Seitenkante 5a der jeweiligen ersten Sperrklappen 5 zuverlässiger von der Einlage 1 hoch steht als im Falle der in 1 gezeigten Einlage 1. Die proximalen Seitenkanten 6b der zweiten Sperrklappen 6 werden dadurch gegenüber der Einlage 1 angehoben, dass die freien Seitenkanten 5a der ersten Sperrklappen 5 von der Einlage 1 hoch stehen. Durch das Anheben der ersten und zweiten Sperrklappen 5 und 6 öffnen sich die Taschen P1 und P2 ausreichend, um eine große Menge Körperausscheidungen in diesen Taschen P1 und P2 aufzunehmen.
  • Die obere Lage 2 besteht aus einer flüssigkeitsdurchlässigen, vorzugsweise flüssigkeitsdurchlässigen, jedoch hydrophoben Lage wie zum Beispiel einem Vliesstoff oder einer porösen Kunststofffolie. Die rückwärtige Lage 3 besteht aus einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie oder einer laminierten Lage aus Kunststofffolie und hydrophobem Vliesstoff, vorzugsweise einer atmungsaktiven, aber flüssigkeitsundurchlässigen Lage.
  • Die Sperrmanschetten 9 werden ebenso wie die ersten und zweiten Sperrklappen 5 und 6 aus einem atmungsaktiven, aber flüssigkeitsundurchlässigen Vliesstoff oder einem atmungsaktiven, aber flüssigkeitsundurchlässigen elastischen Vliesstoff hergestellt. Bestehen die Sperrmanschetten 9 aus elastischem Vliesstoff, können sie unter Spannung mit der Einlage 1 verbunden werden. Wenn die ersten und zweiten Sperrklappen 5 und 6 aus elastischem Vliesstoff bestehen, können sie mit der Einlage 1 verbunden werden, wobei die ersten Sperrklappen 5 längs und die zweiten Sperrklappen 6 quer zu der Einlage 1 gespannt sind. Bei Verwendung von elastischem Vliesstoff als Ausgangsmaterial für die Sperrmanschetten 9, die ersten Sperrklappen 5 und die zweiten Sperrklappen 6 kann darauf verzichtet werden, die freien Seitenkanten 9a der Sperrmanschetten 9, die freien Seitenkanten 5a der ersten Sperrklappen 5 und die freien Seitenkanten 6a der zweiten Sperrklappen 6 mit den elastischen Elementen 7, 8 bzw. 13 zu versehen.
  • Ein für die vorliegende Erfindung geeigneter Vliesstoff kann ausgewählt werden aus einer Gruppe von mittels Spunlace-, Nadelfilz-, Schmelzblas-, Thermobond-, Spinnvlies- und chemischen Bindungsverfahren hergestellten Arten. Ein geeignetes Basisgewicht des Vliesstoffs beträgt 15 bis 80 g/m2, vorzugsweise 20 bis 60 g/m2. Eine Komponentenfaser des Vliesstoffs kann aus einer Gruppe mit unter anderem Polyolefin-, Polyester- und Polyamidfasern und einer Verbundfaser aus Polyethylen/Polypropylen oder Polyester gewählt werden.
  • Der Kern 4 besteht aus einer Mischung von bauschigem Zellstoff und Polymerpartikeln mit hoher Wasseraufnahme, die auf eine gewünschte Dicke zusammengepresst und vollständig mit einer wasserdurchlässigen Lage wie zum Beispiel Tissue-Papier abgedeckt ist. Das Verbinden der Lagen und Befestigen der elastischen Elemente kann mit einem bekannten Kleber wie zum Beispiel einem Schmelzkleber und Leim und einem bekannten Heißsiegelverfahren erfolgen.
  • Die Wegwerfwindel nach der vorliegenden Erfindung sorgt dafür, dass Körperausscheidungen wie loser Stuhl und relativ feste Fäkalien durch den dreidimensionalen Fäkalienaufnahmeabschnitt in die Taschen, die durch die ersten und zweiten Sperrklappen in Zusammenwirken mit der oberen Lage gebildet werden, geleitet und dann durch die obere Lage hindurch von dem Kern aufgenommen werden. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, dass die Körperausscheidungen in den vorderen Taillenbereich fließen oder sich im Schrittbereich und im hinteren Taillenbereich verteilen. Die ersten und zweiten Sperrklappen dienen zur Trennung der Körperausscheidungen in Urin und Stuhl und schützen einen Träger dadurch vor dem unangenehmen Gefühl, das anderenfalls aufgrund des Vermischens von Urin und Stuhl entstehen könnte.

Claims (3)

  1. Wegwerfwindel mit einem vorderen Taillenbereich (20), einem hinteren Taillenbereich (22) und einem dazwischen befindlichen Schrittbereich (21), aufweisend: eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage (2), eine flüssigkeitsundurchlässige rückwärtige Lage (3) und einen dazwischen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern (4); ein Paar elastischer Sperrmanschetten (9), die außerhalb einander seitlich gegenüberliegender Seitenkanten des Kerns (4) in Längsrichtung verlaufen; ein Paar elastischer Dichtmanschetten (12), die auf einer oberen Fläche der Windel in der Nähe der Sperrmanschetten (9) in Längsrichtung verlaufen; und einen Fäkalienaufnahmeabschnitt (10), der mindestens teilweise über den Schrittbereich (21) und den hinteren Taillenbereich (22) zwischen den Sperrmanschetten (9) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Fäkalienaufnahmeabschnitt (10) von einem Paar elastischer erster Sperrklappen (5), die einander mit gegenseitigem Abstand quer gegenüberliegen und in Längsrichtung der Windel verlaufen, und von einem Paar elastischer zweiter Sperrklappen (6), die einander mit gegenseitigem Abstand längs gegenüberliegen und zwischen den ersten Sperrklappen (5) in Querrichtung verlaufen und mit diesen verbunden sind, gebildet ist, wobei die ersten und die zweiten Sperrklappen (5, 6) an ihren nahen Seitenkanten (5b, 6b) auf der oberen Lage (2) befestigt sind.
  2. Windel nach Anspruch 1, wobei die einander in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der ersten Sperrklappen (5) in ihrem quer zur Windel nach innen zusammengefallenen Zustand mit der flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage (2) der Windel verbunden sind.
  3. Windel nach Anspruch 1, wobei die nahen Seitenkanten (5b) der ersten Sperrklappen (5) innerhalb der einander in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten (4a) des Kerns (4) liegen.
DE60021475T 1999-05-21 2000-05-19 Wegwerfwindel Expired - Lifetime DE60021475T2 (de)

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