DE60016357T2 - Körperflüsssigkeiten absorbierende Einlage - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Körperflüssigkeiten absorbierende Einlage für Einwegartikel wie zum Beispiel Urin absorbierende Einlagen für Inkontinenzpatienten, Windeleinlagen oder Slipeinlagen zum Aufnehmen und Zurückhalten von auf diese Artikel gelangenden Körperflüssigkeiten.
  • Die japanische Patent-Offenlegungsschrift 1997-276312 beschreibt eine zusätzliche Einlage bestehend aus einer flüssigkeitsdurchlässigen oberen Lage, einer flüssigkeitsundurchlässigen unteren Lage, einem zwischen diesen beiden Lagen angeordneten flüssigkeitsabsorbierenden Kern und einer rechtwinkligen Stirnseitenbefestigung mit einer Vielzahl von Hakenelementen, angebracht an der äußeren Fläche der unteren Lage. Die Stirnseitenbefestigung weist abgerundete Ecken auf und ist an der Einlage in der Nähe ihres Urinaufnahmebereichs angebracht, der sich näher an einem der in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden der Einlage befindet. Die an der Einlage in der Nähe ihres Urinaufnahmebereichs angebrachte Stirnseitenbefestigung verhindert, dass die Einlage vom Harnorgan wegrutscht, wodurch der auf die Einlage gelangende Urin zuverlässig absorbiert wird.
  • Bei der Einlage nach der vorstehend genannten Offenlegungsschrift weist die Stirnseitenbefestigung abgerundete Ecken auf. Aber auch bei den so abgerundeten Ecken der Stirnseitenbefestigung besteht die Möglichkeit, dass sie sich nach oben drehen und sich schließlich von der Einlage ablösen, wenn die innere Fläche des Artikels, zum Beispiel eine Windelhülle oder Inkontinenzhose, an der die Einlage angebracht ist, und die Stirnseitenbefestigung sich aneinander reiben oder wenn die Einlage während des Gebrauchs eines solchen Artikels verrutscht. Sobald sich die Ecken der Stirnseitenbefestigung erst einmal von der Einlage gelöst haben, kann die Kante der Stirnseitenbefestigung die Haut des Trägers reizen und dem Träger ein unangenehmes Tragegefühl vermitteln.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Körperflüssigkeiten absorbierenden Einlage mit einer Stirnseitenbefestigung von männlichem Typ mit gut gegen Ablösen beständigen Ecken, die dem Träger kein unangenehmes Tragegefühl vermitteln.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Körperflüssigkeiten absorbierende Einlage bereitgestellt, die durch einander in Querrichtung gegenüberliegende und in Längsrichtung der Einlage verlaufende Seitenkanten sowie einander in Längsrichtung gegenüberliegende, in Querrichtung der Einlage verlaufende Enden begrenzt ist, umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage, eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage, einen dazwischenliegenden flüssigkeitsabsorbierenden Kern und ein Paar flüssigkeitsdichter Seitenlagen, wobei jede der dichten Seitenlagen eine feste Kante, die mit der oberen Lage entlang der Seitenkante der Einlage verbunden ist, eine freie Kante, die mit einem unter Spannung daran befestigten, in Längsrichtung verlaufenden elastischen Element versehen ist und durch das elastische Element so vorgespannt ist, dass sie sich auf eine äußere Fläche der oberen Lage erhebt, und feste Enden, die mit der oberen Lage an den Enden der Einlage verbunden sind, aufweist. Mindestens eine Stirnseitenbefestigung von männlichem Typ mit im Wesentlichen rechteckiger Form, die in Querrichtung der Einlage ununterbrochen verläuft und an einer unteren Fläche der unteren Lage in einem vorbestimmten Bereich befestigt ist, so dass die Stirnseitenbefestigung an einer inneren Fläche eines zum Halten der Einlage dienenden äußeren Elements verankert ist, wobei die festen Kanten und/oder die festen Enden der jeweiligen dichten Seitenlagen nach außen über die Seitenkanten der Einlage hinweg über der unteren Fläche der unteren Lage verlaufen und mit der unteren Lage und der Stirnseitenbefestigung verbunden sind, so dass sie einander in Querrichtung gegenüberliegende Enden der auf den Seitenkanten der Einlage liegenden Stirnseitenbefestigung bedecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Stirnseitenbefestigung eine Basislage und mehrere sich auf der äußeren Fläche der Basislage erhebende Hakenelemente auf, die auf der Stirnseitenbefestigung in einem Bereich ausgebildet sind, der die einander in Querrichtung gegenüberliegenden Enden ausnimmt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft eine durch Hakenelemente gebildete Seite auf einem höheren Niveau als die äußeren Flächen der dichten Seitenlagen an den Enden derselben.
  • 1 zeigt eine Aufsicht mit einer Teilschnittansicht einer Urin absorbierenden Einlage für Inkontinenzpatienten, gesehen von der Seite der unteren Lage.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A – A in 1.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht der Einlage.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht der Einlage, angebracht an der inneren Fläche einer Windelhülle.
  • Die Einzelheiten einer Körperflüssigkeiten absorbierenden Einlage nach dieser Erfindung werden besser verständlich aus der Beschreibung einer Urin absorbierenden Einlage für Inkontinenzpatienten als eine nachstehend anhand der anliegenden Zeichnungen beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht mit einer Teilschnittansicht einer Urin absorbierenden Einlage 1 für Inkontinenzpatienten, gesehen von der Seite einer unteren Lage, und 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A – A in 1, wobei die Einlage 1 als ihre mittlere Zone weggelassen ist. 3 zeigt eine Perspektivansicht der Einlage 1. Die Einlage 1 umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage 2, die flüssigkeitsundurchlässige untere Lage 3, einen zwischen diesen oberen und unteren Lagen 2 und 3 angeordneten und mit der inneren Fläche mindestens einer der beiden Lagen 2 und 3 verbundenen flüssigkeitsabsorbierenden Kern 4 sowie ein Paar einander gegenüberliegender und voneinander getrennter flüssigkeitsdichter Seitenlagen 5. Die Einlage 1 ist durch in Querrichtung gegenüberliegende und in Längsrichtung der Einlage 1 verlaufende Seitenkanten 1a und 1a sowie einander in Längsrichtung gegenüberliegende, in Querrichtung der Einlage 1 verlaufende Enden 1b und 1b begrenzt. Die oberen und unteren Lagen 2 und 3 verlaufen nach außen über eine Umfangskante des Kerns 4 hinweg und sind entlang dieser Verlängerungen mittels eines Klebers 14 miteinander verbunden. Die Einlage 1 ist so gestaltet, dass sie im Gebrauch an der inneren Fläche eines zum Halten der Einlage 1 dienenden äußeren Elements wie etwa einer Windelhülle oder -hose für Inkontinenzpatienten angebracht werden kann.
  • Jede der dichten Seitenlagen 5 verläuft in Längsrichtung entlang der zugehörigen Seitenkante 1a der Einlage 1 und ist entlang der Seitenkante 1a nach innen gefaltet, um einen ersten Bereich 5a zu bilden, der sich von der Seitenkante 5a über die obere Fläche der oberen Lage 2 nach innen erstreckt, und einen zweiten Bereich 5e, der sich von der Seitenkante 1a über die untere Fläche der unteren Lage 3 nach innen erstreckt.
  • Der erste Bereich 5a weist eine feste Kante 5b, die entlang der Seitenkante 1a der Einlage 1 mittels Kleber 15 mit der unteren Fläche der oberen Lage 2 verbunden ist, eine freie Kante 5c, die parallel zu der festen Kante 5b zwischen den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden 1b und 1b der Einlage 1 verläuft, und feste Enden 5d und 5d auf, die an den Enden 1b und 1b der Einlage 1 mittels Kleber 15 mit der oberen Fläche der oberen Lage 2 verbunden sind. Ein in Längsrichtung der Einlage 1 verlaufendes elastisch dehnbares Element 6 ist unter Spannung so an der freien Kante 5c befestigt, dass es von der freien Kante 5c bedeckt wird. Der zweite Bereich 5e ist mittels Kleber 16 entlang der Seitenkante 1a und den in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden 1b und 1b der Einlage 1 mit der unteren Fläche der unteren Lage 3 verbunden.
  • Die beiden Stirnseitenbefestigungen 7 und 7 von männlichem oder mechanischem Typ sind an der unteren Fläche der unteren Lage 3 so angebracht, dass die Stirnseitenbefestigungen 7 und 7 auf der inneren Fläche des äußeren Elements verankert werden können. Die beiden Stirnseitenbefestigungen 7 und 7 sind von rechteckiger Form und verlaufen in Querrichtung entlang der in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden 1b und 1b der Einlage 1. Jede der Stirnseitenbefestigungen 7 und 7 weist eine Basislage 7a und mehrere Hakenelemente 7b auf, die sich auf der oberen Fläche der Basislage 7a erheben.
  • Bei der Stirnseitenbefestigung 7 ist die untere Fläche der Basislage 7a mittels Kleber 17 an der unteren Fläche der unteren Lage 3 befestigt. In Querrichtung gegenüberliegende Enden 7c und 7c der Stirnseitenbefestigung 7, die auf den jeweiligen Seitenkanten 1a und 1a der Einlage 1 aufliegen, sind mit den zweiten Bereichen 5e der jeweiligen Lagen 5 bedeckt, und die obere Fläche der Basislagen 7a und 7a ist an den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c mit der inneren Fläche der jeweiligen zweiten Bereiche 5e verbunden.
  • Bei der Stirnseitenbefestigung 7 sind die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c zwischen der unteren Lage 3 und dem zweiten Bereich 5e der dichten Seitenlage 5 angeordnet, und ihre in der Nähe der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c liegenden Ecken 7d und 7d sind schützend mit der dichten Seitenlage 5 bedeckt. Dies hat zur Folge, dass nicht zu erwarten ist, dass sich die Ecken 7d und 7d der Stirnseitenbefestigung 7 ohne weiteres lösen, auch wenn sich die innere Fläche des äußeren Elements und die Stirnseitenbefestigung aneinander reiben.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist die Stirnseitenbefestigung 7 in dem Bereich unter Ausnehmung der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c mit den Hakenelementen 7b ausgebildet. Eine der Basislage 7a gegenüberliegende durch Hakenelemente gebildete Seite 7e verläuft auf einem höheren Niveau als das durch die obere Fläche des zweiten Bereichs 5e der dichten Seitenlage 5 festgelegte Niveau.
  • Wenn eine Dicke der Stirnseitenbefestigung 7 an ihren in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c größer als im übrigen Bereich ist, würden die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c ein Verankern der Hakenelemente 7b an den Ecken 7d auf dem äußeren Element behindern. Im Gegenteil sind die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c ohne Hakenelemente 7b ausgebildet, so dass die Dicke der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c so gewählt werden kann, dass sie kleiner als die Dicke im übrigen Bereich der Stirnseitenbefestigung 7 ist, auch wenn die Basislage 7a an ihren in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c mit dem zweiten Bereich 5e der dichten Seitenlage 5 verbunden ist. Folglich wird durch die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c das Verankern der Hakenelemente 7b an den Ecken 7d auf dem äußeren Element nicht behindert.
  • Wenn die durch Haken gebildete Seite 7e nicht auf einem höheren Niveau als die obere Fläche des zweiten Bereichs 5e verläuft, würde die dichte Seitenlage 5 das Verankern der Hakenelemente 7b in der Nähe der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden 7c und 7c auf dem äußeren Element behindern, und folglich würde sich die Einlage 1 beim Gebrauch des Artikels leicht von dem äußeren Element lösen. Im Gegenteil liegt die durch Haken gebildete Seite 7e auf einem höheren Niveau als die obere Fläche des zweiten Bereichs 5e, so dass das Vorhandensein der dichten Seitenlage 5 keine Behinderung verursacht und die Hakenelemente 7b zuverlässig auf der inneren Fläche des äußeren Elements verankert werden können.
  • 3 zeigt, dass die Einlage 1 in Längsrichtung gebogen ist, wobei sich ihre innere Fläche innen befindet, und das Zusammenziehen des entlang des ersten Bereichs 5a vorgesehenen elastischen Elements 6 bewirkt, dass sich die freie Kante 5c des ersten Bereichs 5a auf die obere Fläche der oberen Lage 2 erhebt und entlang der freien Kante 5c Falten bildet.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht der an der inneren Fläche einer Windelhülle angebrachten Einlage 1 mit einer (teilweise im Schnitt gezeigten Windelhülle 8 als äußeres Element. Die Windelhülle 8 weist eine innere Lage 9 aus einem Vliesstoff und eine äußere Lage 10 aus einer Kunststofffolie auf und besteht in Längsrichtung aus einem vorderen Hüftteil 20, einem hinteren Hüftteil 22 und einem Zwickelteil 21, der sich zwischen diesen vorderen und hinteren Hüftteilen 20 und 22 erstreckt. Die Hülle 8 weist eine Sanduhrform auf und ist durch in Querrichtung gegenüberliegende Seitenkanten 8a und 8a, die in Querrichtung nach innen gebogen sind, sowie in Längsrichtung gegenüberliegende Enden 8b und 8b begrenzt.
  • Die vorderen und hinteren Hüftteile 20 und 22 der Hülle 8 sind entlang der gegenüberliegenden Enden 8b und 8b mit elastischen Elementen 11 und 11 versehen, die zwischen den inneren und äußeren Lagen 9 und 10 angebracht und unter Spannung mit der inneren Fläche mindestens einer dieser beiden Lagen 9 und 10 verbunden sind, so dass die elastischen Elemente 11 mit einer Hüftöffnung in Verbindung gebracht werden können. Der Zwickelteil 21 ist entlang der in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenkanten 8a und 8a mit elastischen Elementen 12 und 12 versehen, die zwischen den inneren und äußeren Lagen 9 und 10 angebracht und unter Spannung mit der inneren Fläche mindestens einer dieser beiden Lagen 9 und 10 verbunden sind, so dass diese elastischen Elemente 12 und 12 mit jeweiligen Beinöffnungen in Verbindung gebracht werden können.
  • Die Einlage 1 ist mit den Stirnseitenbefestigungen 7 und 7 abnehmbar auf der Innenseite der Hülle 8 zwischen den vorderen und hinteren Hüftteilen 20 und 22 angebracht. Somit liegt die Einlage 1 zwischen den vorderen und hinteren Hüftteilen 20 und 22 der Hülle 8. Die Hakenelemente 7b der Stirnseitenbefestigung 7 werden in Faserzwischenräume eingesteckt und greifen in Komponentenfasern des Vliesstoffs ein, der die innere Lage 9 bildet, und verhindern dadurch ein Verrutschen oder Verschieben der Einlage 1 im Verhältnis zur Innenseite der Hülle 8.
  • Die Hülle 8 ist an den Seitenkanten 8a und 8a im hinteren Hüftteil 22 mit einem Paar Klebebandbefestigungen 13 und 13 versehen, die das Anziehen bzw. Anlegen einer aus der Einlage 1 und der Hülle 8 gebildeten Einheit in einer von üblichen Einwegwindeln bekannten Art und Weise ermöglichen.
  • Bei Verwendung der Einlage 1 in Verbindung mit der Hülle 8 in der beschriebenen Form werden Ausscheidungen zuverlässig auf die innere Fläche der Einlage 1 geleitet, und die Hülle 8 wird nicht durch Ausscheidungen verschmutzt. Nachdem nur die mit Ausscheidungen verschmutzte Einlage 1 von der Hülle 8 gelöst und entsorgt worden ist, kann die Hülle 8 wieder verwendet werden.
  • Der Aufbau der Hakenelemente der Stirnseitenbefestigung 7 ist nicht vorgeschrieben, soweit die Haken wirkungsvoll in das äußere Element mit der Einlage 1 und insbesondere in Komponentenfasern des Vliesstoffs, der die innere Lage 10 der Hülle 8 bildet, oder Komponentenfasern der Stoffhülle oder Inkontinenzhose eingreifen können.
  • Die Stirnseitenbefestigungen 7 können an der Einlage 1 nicht nur an ihren in Längsrichtung gegenüberliegende Enden 1b und 1b befestigt werden, sondern auch in der Nähe einer in Querrichtung verlaufenden Mittellinie, die eine Längsabmessung der Einlage 1 in zwei Hälften teilt. Praktisch sind die Stellen, an denen die Stirnseitenbefestigungen an der Einlage 1 befestigt werden, nicht vorgeschrieben. Ohne vom Umfang und Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen, ist es möglich, drei oder mehr Stirnseitenbefestigungen vorzusehen, und es ist auch möglich, die jeweiligen Ecken 7d dieser Stirnseitenbefestigungen abzurunden.
  • Die obere Lage 2 wird von einer flüssigkeitsdurchlässigen Lage wie zum Beispiel einem Vliesstoff oder einer porösen Kunststofffolie und vorzugsweise von einer flüssigkeitsdurchlässigen und hydrophilen Lage gebildet. Die untere Lage 3 und die dichten Seitenlagen 5 werden von einem hydrophoben Vliesstoff, einer flüssigkeitsundurchlässigen Kunststofffolie oder einer Verbundfolie aus einem hydrophoben Vliesstoff und einer Kunststofffolie und vorzugsweise von einer atmungsfähigen, jedoch flüssigkeitsundurchlässigen Lage gebildet.
  • Der Vliesstoff kann aus einer Gruppe mit unter anderem einem Spunlaced-Vlies, einem Nadelvlies, einem Schmelzblasvlies, einem Thermobond-Vlies, einem Spinnvlies und einem chemisch gebundenen Vlies ausgewählt werden. Die Komponentenfasern für einen solchen Vliesstoff können aus einer Gruppe mit unter anderem Polyolefin-, Polyester- und Polyamidfasern und einer Verbundfaser aus Polyethylen/Polypropyren oder Polyester ausgewählt werden.
  • Der Kern 4 besteht aus einer Mischung von flauschigem Zellstoff und hoch saugfähigem Polymergranulat, zusammengepresst auf eine gewünschte Dicke, mit einer vollständig mit einer wasserdurchlässigen Lage wie etwa einem flüssigkeitsdurchlässigen Vliesstoff oder Tissuepapier (nicht gezeigt) bedeckten Oberfläche.
  • Das Zusammenfügen des Kerns 4, der Lagen und der elastischen Elemente kann mit Kleber wie zum Beispiel Schmelzkleber oder Haftkleber oder mit einem Heißsiegelverfahren erfolgen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Einlage 1, sondern auch auf andere Artikel wie z.B. Windeleinlagen oder Slipeinlagen.
  • Bei der Körperflüssigkeiten absorbierenden Einlage nach der vorliegenden Erfindung ist nicht zu erwarten, dass sich die Ecken der Stirnseitenbefestigungen von der Einlage ablösen, auch wenn sich die innere Fläche des äußeren Elements und die Stirnseitenbefestigungen aneinander reiben, weil die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der Stirnseitenbefestigungen und damit die Ecken schützend mit den dichten Seitenlagen bedeckt sind. Im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Ecken der Stirnseitenbefestigungen auf der unteren Fläche der unteren Lage freiliegen, lösen sich die Ecken der Stirnseitenbefestigungen nicht ohne weiteres von der unteren Lage ab, und auf der Haut des Trägers entsteht kein unangenehmes Gefühl aufgrund der Kanten der Stirnseitenbefestigungen, die sich von der unteren Lage gelöst haben könnten und mit der Haut des Trägers in Berührung kommen.
  • Auf den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der jeweiligen Stirnseitenbefestigungen sind keine Hakenelemente ausgebildet. Dieser besondere Aufbau macht es möglich, dass die Dicke der Einlage an den in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der Stirnseitenbefestigungen geringer sein kann als die Dicke der Einlage in den Bereichen der Stirnseitenbefestigungen mit Ausnahme der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden. Auf diese Weise ist nicht zu erwarten, dass die in Querrichtung gegenüberliegenden Enden ein Verankern der Haken auf dem äußeren Element behindern könnten.
  • Die durch Haken gebildete Seite der Stirnseitenbefestigung verläuft auf einem höherem Niveau als die obere Fläche der dichten Seitenlagen, so dass die in der Nähe der in Querrichtung gegenüberliegenden Enden verteilten Hakenelemente in die innere Fläche des äußeren Elements eingreifen können, um die Einlage bei Gebrauch zuverlässig auf dem äußeren Element zu halten.

Claims (3)

  1. Körperflüssigkeiten absorbierende Einlage, die durch einander in Querrichtung gegenüberliegende und in Längsrichtung der Einlage verlaufende Seitenkanten sowie einander in Längsrichtung gegenüberliegende, in Querrichtung der Einlage verlaufende Enden begrenzt ist, umfassend: eine flüssigkeitsdurchlässige obere Lage, eine flüssigkeitsundurchlässige untere Lage, einen dazwischenliegenden flüssigkeitsabsorbierenden Kern und ein Paar flüssigkeitsdichter Seitenlagen, wobei jede der dichten Seitenlagen eine feste Kante, die mit der oberen Lage entlang der Seitenkante der Einlage verbunden ist, eine freie Kante, die mit einem unter Spannung daran befestigten, in Längsrichtung verlaufenden elastischen Element versehen ist und durch das elastische Element so vorgespannt ist, daß sie sich auf eine obere Fläche der oberen Lage erhebt, und feste Enden, die mit der oberen Lage an den Enden der Einlage verbunden sind, aufweist; mindestens eine Stirnseitenbefestigung von männlichem Typ und im wesentlichen rechteckiger Form, die in Querrichtung der Einlage ununterbrochen verläuft und an der unteren Fläche der unteren Lage in einem vorbestimmten Bereich befestigt ist, so daß die Stirnseitenbefestigung an einer inneren Fläche eines zum Haltert der Einlage dienenden äußeren Elements verankert ist; wobei die festen Kanten und/oder die festen Enden der jeweiligen dichten Seitenlagen nach außen über die Seitenkanten der Einlage hinweg über der unteren Fläche der unteren Lage verlaufen und mit der unteren Lage und der Stirnseitenbefestigung verbunden sind, so daß sie einander in Querrichtung gegenüberliegende Enden der auf den Seitenkanten der Einlage liegenden Stirnseitenbefestigung bedecken.
  2. Körperflüssigkeiten absorbierende Einlage nach Anspruch 1, wobei die Stirnseitenbefestigung eine Basislage und mehrere sich auf der oberen Fläche der Basislage erhebende Haken elemente aufweist und die Hakenelemente auf der Stirnseitenbefestigung in einem Bereich ausgebildet sind, der die einander in Querrichtung gegenüberliegenden Enden ausnimmt.
  3. Körperflüssigkeiten absorbierende Einlage nach Anspruch 1, wobei eine durch Hakenelemente gebildete Seite der Basislage auf höherem Niveau verläuft als die äußeren Flächen der dichten Seitenlagen.
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