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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf absorbierende Artikel, wie
beispielsweise Wegwerfwindeln, und insbesondere auf absorbierende
Artikel, die eine mit Falte versehene Trägerbahn haben, um eine verbesserte
Aufnahme zu erzielen.
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Kinder
und andere inkontinente Personen tragen absorbierende Artikel, wie
beispielsweise Windeln, um Urin und andere Körperextrudate aufzunehmen und
zu halten. Solche Artikel sind dazu vorgesehen, zu verhindern, dass
Körperextrudate
abfließen,
nässen
oder in anderer Weise Kleidung oder andere Gegenstände, wie
beispielsweise Bettzeug, die in Kontakt mit dem Träger gelangt,
kontaminieren. Der üblichste
Ausfall solcher Produkte tritt dann auf, wenn Körperextrudate aus den Spalten
zwischen dem absorbierenden Artikel und dem Bein oder der Taille
zu angrenzender Kleidung leckagemäßig heraustreten, da sie nicht
unmittelbar innerhalb des Artikels absorbiert werden. Dies ist meist
mit losem, fäkalem
Material der Fall, das nicht einfach durch den absorbierenden Artikel
absorbiert wird.
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Verschiedene
Lösungen
für dieses
Problem sind vorgeschlagen worden. Zum Beispiel beschreibt das
US-Patent Nr. 4,490,148 einen
länglichen,
absorbierenden Körper,
der laterale Kantenbereiche besitzt, die umgeklappt sind, um Seitenklappen
zu bilden. Die Kanten der Seitenklappen enthalten elastisches Material,
um die Oberschenkelfalten des Schritts zu berühren.
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Das
US-Patent Nr. 5,527,303 stellt
ein Inkontinenzkissen dar, das eine Trägerbahn mit mindestens einer
Falte besitzt, die mit einem lösbaren
Klebemittel angeheftet ist, so dass sich dann, wenn das Klebemittel
nass gemacht wird, das Klebemittel auflöst, um der Falte zu ermöglichen,
in Verbindung mit dem absorbierenden Kern zu expandieren. Ein Nachteil
dieses absorbierenden Artikels ist derjenige, dass die Flüssigkeit
zuerst durch den absorbierenden Kern hindurchtreten muss, bevor
sie in die Falte, wenn überhaupt
insgesamt, eintritt. Zusätzlich
ermöglicht
dieser absorbierende Artikel nicht den Durchgang von festem Material
in die Falte hinein. Die
EP-A-0190881 beschreibt
ein wegwerfbares Aufnahmekleidungsstück, das Seitenkanten-Leckage-Schutz-Abflussrinnen
besitzt, die geschlossene Enden haben. Die
GB-A-2182841 offenbart einen
absorbierenden Artikel, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs
1 besitzt. Die vorliegende Erfindung ist gegenüber dieser Offenbarung dadurch
gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Falte besitzt, die nicht
in einem Zwischenbereich angeklebt ist, so dass sich die Falte von
dem Körper
des Trägers
weg erweitern bzw. expandieren kann.
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Demzufolge
schafft die vorliegende Erfindung einen absorbierenden Artikel,
der eine ausdehnbare Trägerbahn
zum Ansammeln von flüssigem
und festem Material besitzt, ohne dass dies zuerst durch den absorbierenden
Kern hindurchführen muss.
Dort, wo die Erfindung in der Form einer Windel vorliegt, ist ein
besonderer Vorteil derjenige, dass das leere Volumen der Windel
an der äußeren Oberfläche der
Windel, im Gegensatz zu innen, vergrößert wird, was nicht die Schrittbreite
vergrößert. Wichtig ist,
dass, da das leere Volumen an der äußeren Oberfläche erhöht wird,
sich der Raum zwischen dem Träger
und dem absorbierenden Kern mit einer gleichzeitigen Verringerung
des Unbehagens des Trägers erhöht. Zusätzlich ermöglicht das
Vorhandensein von Falten gemäß der vorliegenden
Erfindung, dass die Aufnahme von sowohl flüssigem als auch festem Material
ohne unnötiges
Erhöhen
des gesamten Materials der Windel möglich wird.
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Die
vorliegende Erfindung schafft einen wegwerfbaren, absorbierenden
Artikel, wie beispielsweise eine Windel, die sowohl dünn ist als
auch zum Aufnehmen großer
Volumina an Flüssigkeit
und festen Körperextrudaten
ohne Leckage geeignet ist. Während
die vorliegende Erfindung besonders in der Form einer Windel beschrieben
wird, werden Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet erkennen, dass
sie Vorteilhafterweise in Verbindung mit Inkontinenztaschen, Windelhaltern,
Trainingshosen, und dergleichen, verwendet werden kann. Die Windel
besitzt einen vorderen Hüftbereich,
einen hinteren Hüftbereich
und einen Zwischen- (oder Schritt-) Bereich, der den vorderen und
hinteren Hüftbereich
verbindet und zwischen seitlich gegenüberliegenden Seitenrändern angeordnet
ist. Die Windel umfasst eine flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung,
die für
einen Kontakt mit dem Körper
des Trägers
geeignet ist, eine flüssigkeitsundurchlässige Trägerbahn
und einen absorbierenden Kern, der zwischen der Auskleidung und
der Trägerbahn
angeordnet ist.
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Die
Auskleidung kann vollständig
den absorbierenden Kern umgeben oder kann teilweise den Teil des
absorbierenden Kerns, der zu dem Träger hinweist, umgeben. In jedem
Fall ist die Auskleidung vorzugsweise mit der Trägerbahn verbunden.
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Jede
Seite oder jeder seitliche Rand definiert eine Beinöffnung.
Ein elastisches Element ist mit jeder Seite oder seitlichem Rand
der Windel verbunden, um elastisch gestaltete Beinöffnungen
zu erzielen. Eine Einschlusslasche kann dem elastischen Element
zugeordnet sein und ist geeignet innerhalb oder zu dem zentralen
Bereich der Windel hin angeordnet, um einen zusätzlichen Einschluss der Körperextrudate
zu erzielen.
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Die
Trägerbahn
umfasst mindestens eine Falte, die angrenzend an und nach innen
von jedem Seitenrand angeordnet ist, wobei die Falte nicht in dem
Zwischenbereich angeklebt ist, so dass sie der Trägerbahn
ermöglicht,
von dem Körper
des Trägers weg
den Zwischenbereich so zu erweitern, dass die Falte ein expandiertes
Volumen definiert, wenn die Falte expandiert ist, das größer als
das Volumen ist, wenn die Falte nicht expandiert ist. Die Falte
ist für Fluid
entweder durch zuerst Hindurchführen
durch den absorbierenden Kern oder durch Führen um den absorbierenden
Kern herum zugänglich.
Vorzugsweise erstreckt sich die Falte im Wesentlichen parallel zu der
Längsachse.
Noch bevorzugter erstreckt sich jede Falte im Wesentlichen entlang
des gesamten Längsabstands
von dem vorderen Hüftbereich
zu dem hinteren Hüftbereich.
In einer bevorzugten Ausführungsform
erstreckt sich jede Falte im Wesentlichen entlang des gesamten Längsabstands
von dem vorderen Hüftbereich
zu dem hinteren Hüftbereich, wobei
die Falte an dem vorderen und dem hinteren Hüftbereich angeklebt ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Windel des
wegwerfbaren, absorbierenden Artikels der vorliegenden Erfindung,
wobei die Oberfläche
der Windel, die den Träger
berührt,
zu dem Betrachter hinweist.
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2 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Artikels der 1,
die Falte in einem gefalteten oder geschlossenen Zustand darstellend.
In dieser Ausführungsform
umgibt die Auskleidung teilweise den Bereich des absorbierenden Kerns,
der zu dem Körper
des Trägers
hinweist, und der absorbierende Kern ist in den zentralen Bereich der
Windel zwischen den Falten angeordnet.
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3 zeigt
eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Artikels der 2,
die Falte in einem offenen oder expandierten Zustand darstellend.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht eines anderen Artikels, der nicht der vorliegenden
Erfindung entspricht, und ist nur als Erläuterung dargestellt, wobei
die Falte in einem offenen oder expandierten Zustand gezeigt ist.
Die absorbierende Struktur erstreckt sich im Wesentlichen entlang
der gesamten, seitlichen Dimension der Windel.
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5 zeigt
eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des Artikels der
vorliegenden Erfindung, die Falte in einem offenen oder expandierten
Zustand darstellend. In dieser Ausführungsform umgibt die Auskleidung
vollständig
den absorbierenden Kern.
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6 zeigt
eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des Artikels der
vorliegenden Erfindung, die Falte in dem geschlossenen Zustand darstellend.
Diese Ausführungsform
ist ähnlich zu
derjenigen, die in 2 dargestellt ist, mit der Ausnahme,
dass sich die Auskleidung nicht in die Falte, gebildet in der Trägerbahn,
hinein erstreckt, bis sich die Falte in dem offenen oder expandierten
Zustand befindet.
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In 1 ist
ein absorbierender Artikel, wie beispielsweise eine Windel 10,
dargestellt, wobei die Oberfläche
der Windel, die den Träger
berührt,
zu dem Betrachter hinweist. Die Windel besitzt eine quer verlaufende,
seitliche Achse oder Dimension 12 und eine längs verlaufende
Längsachse
oder Dimension 14. Die Windel 10 besitzt seitlich
gegenüberliegende Seitenränder 16a, 16b,
einen vorderen Hüftband-Bereich 20,
einen hinteren Hüftband-Bereich 22 und
einen Zwischenbereich oder Schrittbereich 24, der das vordere
und das hintere Hüftband
miteinander verbindet und seitlich zwischen den Seitenrändern angeordnet
ist. Die Hüftbänder sind
so angeordnet, um den vorderen und den hinteren Bereich der Hüfte des Trägers zu
umschließen,
und der Zwischenbereich ist für
eine Platzierung zwischen den Beinen des Trägers vorgesehen. Die Hüftbänder können auch
elastische Hüftteile 26 haben.
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Die
Windel weist eine im Wesentlichen flüssigkeitsdurchlässige Auskleidung 30,
eine flüssigkeitsundurchlässige Trägerbahnschicht 40,
und einen absorbierenden Kern 50, sandwichartig zwischen
die Auskleidung und die Trägerbahn
zwischengefügt,
auf. Die Seitenränder
definieren Beinöffnungen.
Wie in 1 dargestellt ist, ist ein elastisches Element 18 in
dem Bereich jedes Seitenrands vorgesehen, um elastisch ausgebildete,
zusammengeraffte Beinöffnungen
zu erzielen. Eine Einschlusslasche 19 kann dem elastischen
Element zugeordnet sein. Die Auskleidung, die Trägerbahn und die absorbierende
Struktur, die elastischen Elemente 18 und 26 und
die Einschlusslasche 19 können in einer Vielfalt von
ausreichend bekannten Windelkonfigurationen zusammengestellt werden.
Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung ist die Trägerbahn mit mindestens einer
Falte angrenzend an jeden Seitenrand versehen.
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Die
Auskleidung 30 präsentiert
eine zu dem Körper
hinweisende Oberfläche 32,
die eine wunschgemäße, sich
weich anfühlende
und für
die Haut des Trägers
nicht irritierende und eine zur Kleidung hinweisende Fläche 34,
die der absorbierenden Struktur zugeordnet ist, darstellt. Vorzugsweise
ist die Auskleidung ausreichend porös, um flüssigkeitspermeabel zu sein,
was einer Flüssigkeit
ermöglicht,
durch deren Dicke hindurchzudringen. Die Auskleidung wird typischerweise
dazu verwendet, die Haut des Trägers
von Flüssigkeiten,
die in der absorbierenden Struktur gehalten sind, zu isolieren.
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Die
Auskleidungsgewebe bzw. -gewirke können aus einem im Wesentlichen
hydrophoben und im Wesentlichen nicht benetzbaren Material aufgebaut sein,
und das hydrophobe Material kann optional mit einem oberflächenaktiven
Mittel behandelt oder in anderer Weise behandelt werden, um ein
erwünschtes
Niveau einer Benetzbarkeit und Hydrophilizität aufzubringen. Eine geeignete
Auskleidung kann aus einer breiten Auswahl von Bahnmaterialien hergestellt
werden, wie beispielsweise porösen
Schäumen,
netzförmigen
Schäumen,
mit Öffnungen
versehenen Kunststoff-Filmen, natürlichen Fasern (zum Beispiel
Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (zum Beispiel Polyester
oder Polypropylenfasern) oder einer Kombination aus natürlichen
und synthetischen Fasern. Verschiedene gewebte und nicht gewebte
Gewebe können
für die
Auskleidung verwendet werden. Zum Beispiel kann die Auskleidung
aus einer schmelzgeblasenen oder sein-gebondeten Bahn aus Polyolefin-Fasern
aufgebaut sein. Die Auskleidung kann eine gebondete, kardierte Bahn
sein, aufgebaut aus natürlichen
und/oder synthetischen Fasern.
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Ein
absorbierender Kern, wie beispielsweise eine absorbierende Struktur 50,
ist zwischen der Auskleidung 30 und der Trägerbahn 40 positioniert,
um eine Windel 10 zu bilden. Der absorbierende Kern besitzt
einen Aufbau, der im Wesentlichen kompressibel, gleichförmig, nicht
irritierend für
die Haut des Trägers
ist und dazu geeignet ist, flüssige
Körperextrudate
zu absorbieren und zurückzuhalten.
Die absorbierende Struktur kann ein einzelnes, integrales Teil aus
Material aufweisen oder kann, alternativ, eine Vielzahl von individuellen,
separaten Teilen aus einem Material aufweisen, die wirkungsmäßig zusammengesetzt
sind. Dort, wo die absorbierende Struktur ein einzelnes, im Wesentlichen
integrales Teil aus Material aufweist, könnte das Material die erwünschten,
strukturellen Merkmale umfassen, die in ausgewählten, räumlichen Bereichen davon gebildet.
Dort, wo die absorbierende Struktur mehrere Teile aufweist, können die
Teile als diskrete Schichten oder als andere, nicht geschichtete
Formen und Konfigurationen konfiguriert sein. Weiterhin können die
individuellen Teile nebeneinander existieren oder nicht nebeneinander
existieren, in Abhängigkeit
von den Erfordernissen des Produkts. Es ist allerdings bevorzugt,
dass jedes der individuellen Teile in einem handhabbaren, innigen
Kontakt entlang mindestens eines Bereichs seines Rands mit mindestens
einem anderen, angrenzenden Teil der absorbierenden Struktur angeordnet
ist. Vorzugsweise ist jedes Teil mit einem angrenzenden Bereich
der absorbierenden Struktur durch einen geeigneten Verbindungs- und/oder
Faserverschlingungsmechanismus verbunden, wie beispielsweise Ultraschall-
oder adhäsives Bonden,
oder ein mechanisches oder hydraulisches Vernadeln.
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Die
absorbierende Struktur kann In einer breiten Vielfalt von Größen und
Formen (zum Beispiel rechteckig, trapezoidförmig, T-Form, I-Form, Stundenglasform,
usw.) und aus einer breiten Vielfalt von Materialien hergestellt
werden. Absorbierende Artikel-Strukturen, geeignet zur Verwendung
In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung, sind zum Beispiel
in dem
US-Patent Nr. 5,192,606 beschrieben.
Die Größe und die
absorbierende Fähigkeit
der absorbierenden Struktur sollte mit der Größe des entsprechenden Trägers und
der Flüssigkeitsbeladung, die
durch die vorgesehene Benutzung des absorbierenden Artikels auftritt,
kompatibel sein.
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Verschiedene
Typen eines benetzbaren, hydrophilen, fasrigen Materials können verwendet
werden, um die Komponententeile der absorbierenden Struktur zu bilden.
Beispiele von geeigneten Fasern umfassen natürlich auftretende, organische
Fasern, zusammengesetzt aus selbstbenetzbarem Material, wie beispielsweise
Zellulosefasern; synthetischen Fasern, zusammengesetzt aus Zellulose
oder Zellulosederivaten, wie beispielsweise Rayon-Fasern; anorganische
Fasern, zusammengesetzt aus einem selbstbenetzbaren Material, wie
beispielsweise Glasfasern; synthetische Fasern, hergestellt aus
selbstbenetzbaren, thermoplastischen Polymeren, wie beispielsweise
bestimmte Polyester- oder Polyamidfasern; und synthetische Fasern,
zusammengesetzt aus einem nicht benetzbaren, thermoplastischen Polymer,
wie beispielsweise Polypropylenfasern, die mit geeigneten Mitteln
hydrophil gestaltet worden sind. Die Fasern können, zum Beispiel, durch Behandlung mit
Siliziumoxid, durch Behandlung mit einem Material, das einen geeigneten,
hydrophilen Anteil besitzt und nicht leicht von der Faser enffernbar
ist, oder durch Beschichten der nicht benetzbaren, hydrophoben Fasern
mit einem hydrophilen Polymer während oder
nach der Bildung der Faser hydrophil gestaltet werden. Für die Zwecke
der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ausgewählte Mischungen
der verschiedenen Typen von Fasern, die vorstehend erwähnt sind,
auch eingesetzt werden können.
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Die
gesamte, absorbierende Struktur oder irgendein individueller Teil
davon kann in irgendeiner hydrophilen, hochnassfesten, einhüllenden
Bahn überwickelt
werden, wie beispielsweise ein hochnassfestes Gewebe oder eine synthetische
Faserbahn. Eine solche überwickelnde
Bahn kann auch die Integrität
bei der Verwendung der absorbierenden Struktur erhöhen. Die
Bahn kann geeignet an der absorbierenden Struktur oder an anderen
Komponenten des Produktaufbaus angebondet werden, wie beispielsweise
mit einem Klebemittel.
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Die
Trägerbahn 40 kann
aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material
aufgebaut sein, weist allerdings vorzugsweise ein Material auf,
das so konfiguriert ist, um im Wesentlichen undurchlässig für Flüssigkeiten
zu sein. Zum Beispiel kann eine typische Trägerbahn aus einem dünnen Kunststoff-Film hergestellt
werden, oder aus einem anderen, flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Material.
So, wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, bezieht
sich der Ausdruck "flexibel" auf Materialien, die
bequem zu tragen sind und die leicht die allgemeine Form und Konturen
des Körpers
des Trägers anpassen
werden. Die Trägerbahn
kann dabei helfen zu verhindern, dass die Extrudate, enthalten in
der ab sorbierenden Struktur, Gegenstände feucht machen, wie beispielsweise
Bettlaken und Überzugskleidungsstücke, die
die Windel berühren.
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Die
Trägerbahn
kann optional aus einem mikroporösen, "atmungsaktiven" Material aufgebaut sein,
das ermöglicht,
dass Dampf von der absorbierenden Struktur entweichen kann, während sie
noch verhindert, dass flüssige
Extrudate durch die Trägerbahn
hindurchführen.
Zum Beispiel kann die atmungsaktive Trägerbahn aus einem mikroporösen Polymerfilm
eines nicht verwebten Gewirkes aufgebaut werden, das beschichtet
worden ist oder in anderer Weise behandelt worden ist, um ein erwünschtes
Niveau einer Flüssigkeitsundurchlässigkeit
zu erzielen.
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Die
Größe der Trägerbahn
wird typischerweise durch die Größe der absorbierenden
Struktur und das exakte Design der Windel, das ausgewählt ist, bestimmt.
Die Trägerbahn
kann, zum Beispiel, eine im Wesentlichen T-Form, eine im Wesentlichen I-Form,
oder eine modifizierte Stundenglas-Form haben, und kann sich über die
Endkanten der absorbierenden Struktur um einen ausgewählten Abstand
hinaus erstrecken. Vorzugsweise besitzt die Trägerbahn eine Stundenglas-Form.
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Die
Auskleidung und die Trägerbahn
können im
Wesentlichen nebeneinander vorhanden sein und können eine Dimension einer Länge und
einer Breite haben, die im Wesentlichen größer als die entsprechenden
Dimensionen der absorbierenden Struktur sind. Alternativ kann die
Auskleidung einfach die absorbierende Struktur umgeben, während die
Trägerbahn
eine Längen-
und Breitendimension größer als die
entsprechenden Dimensionen der absorbierenden Struktur besitzt.
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Die
Auskleidung 30 und die Trägerbahn 40 sind in
einer handhabbaren Art und Weise verbunden oder in anderer Weise
zueinander zugeordnet. So, wie er hier verwendet wird, schließt der Ausdruck "zugeordnet" Konfigurationen
ein, in denen die Auskleidung direkt an der Trägerbahn durch Befestigen der Auskleidung
direkt an der Trägerbahn
verbunden ist, und Konfigurationen, bei denen die Auskleidung an der
Trägerbahn
durch Befestigen der Auskleidung an Zwischenelementen verbunden
ist, die wiederum an der Trägerbahn
befestigt sind. Wie am besten in 2 zu sehen
ist, können
die Auskleidung und die Trägerbahn
direkt miteinander an dem Rand der Windel durch Befestigungsmittel
(nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Klebemittel, Schallverbindungen, thermische
Verbin dungen, oder irgendeine andere Befestigungseinrichtung, bekannt
im Stand der Technik, befestigt werden. Zum Beispiel können eine gleichförmige, kontinuierliche
Schicht eines Klebemittels, eine gemusterte Schicht eines Klebemittels, ein
aufgesprühtes
Muster eines Klebemittels oder ein Feld von separaten Linien, Wirbeln
oder Flecken von Konstruktionsklebemittel verwendet werden, um die Auskleidung
an der Trägerbahn
zu befestigen.
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Es
sollte leicht ersichtlich werden, dass die vorstehend beschriebenen
Befestigungseinrichtungen auch eingesetzt werden können, um
verschiedene andere Komponententeile des Gegenstandes, der hier
beschrieben ist, miteinander zu verbinden oder zusammenzufügen.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wie am besten in 2 zu
sehen ist, die Auskleidung 30 in einer zu der Trägerschicht 40 hinweisenden
Beziehung angeordnet und befestigt. Die Randseitenbereiche der Auskleidung
sind handhabbar so miteinander verbunden, um Randseitenbereichen
der Trägerbahnschicht
zu entsprechen. Jeder der befestigten Randseitenbereiche der Auskleidungs-
und Trägerschichten
ist seitlich nach außen
des zugeordneten Seitenkantenbereichs der absorbierenden Struktur
angeordnet. In dieser Ausführungsform
umgibt die Auskleidung teilweise den obersten Bereich der absorbierenden
Struktur, d. h. den Bereich der absorbierenden Struktur, die zu
dem Träger
hinweist. Zusätzlich
enthält
in dieser Ausführungsform
die Auskleidung eine Falte 36, die sich in die Falte 42,
gebildet in der Trägerbahn,
hinein erstreckt. Alternativ umgibt, wie in 6 dargestellt
ist, die Auskleidung teilweise den obersten Bereich der absorbierenden
Struktur, allerdings erstreckt sich die Auskleidungsfalte 36 nicht
in die Trägerbahnfalte 42 hinein,
wenn die Falte 42 nicht expandiert ist. Wenn sich die Falte 42 expandiert,
wird die Auskleidungsfalte 36 die Konfiguration annehmen,
die in 3 dargestellt ist. Die Seitenkanten der absorbierenden Struktur 52a, 52b erstrecken
sich nicht seitlich über den
innersten Bereich der Falte, gebildet in der Trägerbahn, hinaus.
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Zusätzlich kann
dort, wo sich die absorbierende Struktur nicht über den innersten Bereich der Falte
hinaus erstreckt, ein Füllermaterial
(nicht dargestellt) in den mit Falte versehenen Bereich, sandwichartig
zwischen der Auskleidung und der Trägerbahn angeordnet, eingeschlossen
werden. Das Füllermaterial
kann Gewebe, ein Material mit Dochtwirkung, ein superabsorbierendes
oder chemisches Material, das Körperextrudate
absorbieren kann oder sich mit diesen mischen kann, um sie zu absorbieren, Geruch
zu eliminieren oder die Körperextrudate
zu neutralisieren, umfassen.
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In
einer anderen Anordnung können
sich, wie am besten in 4 zu sehen ist, die Seitenkanten
der absorbierenden Struktur im Wesentlichen von einem Seitenrand
zu dem anderen Seitenrand entweder entlang der gesamten Längslänge der
Windel oder nur in dem vorderen oder hinteren Hüftbandbereich erstrecken. In
jedem Fall ist es bevorzugt, wenn die absorbierende Struktur eine
kleinere Dicke in dem Bereich zwischen dem innersten Bereich der Falte
und dem äußersten
Bereich der Falte besitzt, so dass die Masse der Windel nicht unnötig erhöht wird.
Diese Anordnung entspricht nicht der vorliegenden Erfindung und
ist nur zur Erläuterung
dargestellt.
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Alternativ
umgibt in einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie am besten in 5 zu sehen
ist, die Auskleidung vollständig die
absorbierende Struktur. In dieser Ausführungsform ist die Auskleidung
vorzugsweise der Trägerbahn
zugeordnet oder mit dieser verbunden. Bevorzugter ist die Auskleidung
der Trägerbahn
nur in dem Bereich zwischen dem innersten Bereich der Falten zugeordnet.
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Gemäß den Prinzipien
der vorliegenden Erfindung und wie vollständiger nachfolgend erläutert werden
wird, sollte verständlich
werden, dass in jeder der vorstehenden Ausführungsformen Körperextrudate
Zugang zu den Falten direkt (durch Führen um die absorbierende Struktur
herum) oder indirekt (durch Führen
durch die absorbierende Struktur hindurch) haben. Mindestens eine
Falte 42 ist in der Trägerbahn
angrenzend an jeden Seitenrand vorgesehen. Alternativ kann eine
Vielzahl von Falten angrenzend an jeden Seitenrand vorgesehen werden.
Vorzugsweise erstrecken sich die Falten in einer Richtung im Wesentlichen
parallel zu der Längsachse
der Windel entlang der gesamten Länge oder eines Bereichs der
Länge der
Windel. Bevorzugter erstrecken sich die Falten entlang der gesamten
Länge der
Windel. In diesem Fall werden der Bereich der Falten, angeordnet
in dem vorderen und hinteren Hüftband-Bereich,
so zusammengeheftet oder verklebt, dass sie sich nicht öffnen, während in
dem Zwischen- oder Schrittbereich die Falten nicht verklebt sind.
Demzufolge ermöglichen
die Falten der Trägerbahn,
sich von der Körperoberfläche des
Trägers
weg in den Schrittbereich hinein zu expandieren, während eine enge
Passung in dem vorderen und hinteren Hüftband-Bereich beibehalten
wird und irgendeine Leckage in diesen Bereichen verhindert wird.
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Vorzugsweise
ist die Falte nach innen von dem Seitenrand und demzufolge von dem
elastischen Element angeordnet. Durch Vorsehen der Falte an dieser
Stelle müssen
flüssige
und feste Körperextrudate
nicht zuerst durch die absorbierende Struktur hindurchführen, bevor
sie sich innerhalb des expandierten Volumens, definiert durch die
expandierte Falte, ansammeln. Anhand der 3 und 5 wird ersichtlich
werden, dass die Körperextrudate
einen Fließweg
durch die absorbierende Struktur hindurch oder um diese herum haben
können.
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Die
Falte kann in irgendeiner geeigneten Art und Weise gebildet sein.
Zum Beispiel können
die Auskleidung und die Trägerbahn
mit Faltungsplatten unter Verwendung einer Maschine oder mit der
Hand vorgefaltet werden. In diesem Verfahren wird die Windel eine
Konfiguration im Wesentlichen ähnlich zu
derjenigen, die in 6 dargestellt ist, annehmen. In
einem noch anderen Verfahren können
die Auskleidung und die Trägerbahn
gefaltet werden, nachdem der absorbierende Kern sandwichartig durch
die Auskleidung und die Trägerbahn
eingehüllt
sind, um eine Windelkonfiguration zu erhalten, die in 2 dargestellt
ist. Natürlich
werden andere Verfahren zum Bilden von Falten Fachleuten auf dem
betreffenden Fachgebiet bekannt sein.
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Ein
elastisches Element 18 ist entlang jeder der Längsseitenkanten 16a, 16b der
Windel angeordnet. Das elastische Element 18 kann mit irgendeiner
oder beiden der Auskleidungs- und Trägerbahn-Schicht verbunden sein,
um elastisch gestaltete Seitenränder
des Windel-Artikels zu erzielen, und können so angeordnet werden,
um die Windel 10 gegen die Beine des Trägers zu ziehen und zu halten. Unabhängig davon,
wo das elastische Element verbunden ist, sollte ersichtlich werden,
dass in den Zwischenbereich das elastische Element nach außen von
dem äußersten
Bereich der Falte so verbunden werden sollte, dass die Falte vollständig expandieren kann.
Elastische Hüftelemente 26 können angrenzend
an irgendeine oder an beide Endkanten der Windel 10 angeordnet
werden, um elastisch gestaltete Hüftbänder zu erzielen.
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Vorzugsweise
sind die elastischen Elemente 18 und 26 mit der
Windel in einem elastisch zusammenziehbaren Zustand so gesichert,
dass sich, in einer normalen, gering gedehn ten Konfiguration, die elastischen
Elemente effektiv gegen die Windel zusammenziehen. Zum Beispiel
können
die elastischen Elemente gedehnt und gesichert werden, während sich
die Windel in einem nicht zusammengezogenen Zustand befindet. Alternativ
kann die Windel, zum Beispiel durch Falten und elastische Elemente,
gesichert und verbunden an der Windel, kontrahiert sein, während sich
die elastischen Elemente in deren nicht entspannten oder nicht gedehnten
Zustand befinden. Noch andere Mittel, wie beispielsweise ein Wärmeschrumpfen
des elastischen Materials, können
verwendet werden, um das Kleidungsstück zu raffen und zu schrumpfen.
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Die
elastischen Elemente 18 können sich entlang der gesamten
Länge der
Trägerbahn
erstrecken. Alternativ können
sich die elastischen Elemente im Wesentlichen entlang der vollständigen Länge des
Schrittbereichs 24 oder irgendeiner anderen Längeerstrecken,
geeignet, die Anordnung von elastisch zusammenziehbaren Linien,
erwünscht
für das bestimmte
Design einer Windel, zu bilden.
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Elastische
Elemente 18 und 26 können irgendeine einer Vielzahl
von Konfigurationen haben. Zum Beispiel kann die Breite der individuellen,
elastischen Elemente 18 von 0,25 Millimeter (0,01 Inch) bis
25 Millimeter (1,0 Inch) oder mehr variiert werden. Die elastischen
Elemente können
verschiedene parallele oder nicht parallele Schnüre bzw. Bänder aus elastischem Material
haben oder können
in einer rechtwinkligen oder gekrümmten Anordnung aufgebracht
sein. Dort, wo die Schnüre
nicht parallel sind, können
zwei oder mehr Schnüre
sich schneiden oder in anderer Weise innerhalb des elastischen Elements miteinander
verbunden sein. Die elastischen Elemente können an der Windel in irgendeiner
von verschiedenen Arten und Weisen befestigt sein, wie dies im Stand
der Technik bekannt ist. Zum Beispiel können die elastischen Elemente
mit Ultraschall angebondet sein, mit Wärme und Druck gedichtet sein, unter
Verwendung einer Vielfalt von Bond-Mustern, oder klebemäßig an der Windel angebracht
sein mit aufgesprühten
oder verwirbelten Mustern aus einem heißschmelzenden oder einem anderen
Typ eines Klebemittels.
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In
den dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung weist das elastische Element eine Trägerbahn 70 auf,
an der ein gruppierter Satz von elastischen Teilen, aufgebaut aus
einer Vielzahl von individuellen, elastischen Bändern, befestigt ist. Die elastischen
Bänder können sich
gegenseitig schneiden oder miteinander verbunden sein oder können vollständig voneinander
separiert sein. Die dargestellte Trägerbahn kann, zum Beispiel,
einen 0,002 cm dicken Film aus nicht geprägtem Polypropylenmaterial aufweisen.
Die dargestellten, elastischen Bänder können, zum
Beispiel, aus einem LYCRA Elastomer, erhältlich von DuPont, aufgebaut
sein. Jedes elastische Band liegt typischerweise in dem Bereich
von ungefähr
620-1050 Decitex (Dtx). Zusätzlich
können die
elastischen Bänder
im Wesentlichen gerade oder optional gekrümmt sein.
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Wie
vorstehend angemerkt ist, umfasst die Windel elastisch gestaltete
Einschlusslaschen, die mit einem der Auskleidung und der Trägerbahn
oder beiden zugeordnet oder damit verbunden sind, um einen elastisch
gestalteten Einschluss zu erhalten. Wie bei dem elastischen Element
sollte die Einschlusslasche mindestens in den Zwischenbereich nach
außen
des äußersten
Bereichs der Falte so verbunden sein, dass sich die Falte vollständig expandieren kann.
In einer Ausführungsform,
wie sie in 1 dargestellt ist, sind die
Falten 19 als Teil eines Seitenträgers 70 vorgesehen.
Die Einschlusslaschen sind innenseitig der elastischen Elemente 18 angeordnet. Die
Einschlusslaschen können
aus einem fasrigen Material aufgebaut sein, das ähnlich zu dem Material ist,
das die Auskleidung aufweist. Andere, herkömmliche Materialien, wie beispielsweise
Polymerfilme, können
auch verwendet werden. Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung sind die Laschen aus einem Material
aufgebaut, das für
Gas, wie beispielsweise Umgebungsluft, permeabel ist. Alternative Konfigurationen
der Erfindung können
Barrierelaschen, die aus einem Material aufgebaut sind, das für einen
Durchgang von wässriger
Flüssigkeit
resistent ist, wie beispielsweise Urin, aufgebaut sein. Zum Beispiel
können
die Laschen aus spingebondetem-schmelzgeblasenem-sein-gebondetem
(Spunbond-Meltblown-Spunbond – SMS)
Laminatmaterial aufgebaut sein.
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Jede
Einschlusslasche umfasst einen bewegbaren Kantenbereich 72,
der ein oder mehrere individuelle Bänder aus elastomerem Material
umfassen kann. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von elastischen Bändern in
einer räumlich
separierten, im Wesentlichen parallelen Anordnung konfiguriert sein, und
irgendein geeignetes, elastisches Band kann, zum Beispiel, aus einem
LYCRA Elastomer aufgebaut sein. Das elastische Teil ist vorzugsweise
mit der bewegbaren Kante der Einschlusslasche in einem elastisch
zusammenziehbaren Zustand so verbunden, dass die Kontraktion der
elastischen Komponenten davon die Kante der Einschlusslasche zusammenrafft
und verkürzt.
Als Folge tendiert die bewegbare Kante jeder Einschlusslasche dazu,
sich selbst in einer beabstandeten Beziehung von den körperseitigen
Oberflächen
der Auskleidung 32 weg zu einer im Wesentlichen aufrechten
und ungefähr senkrechten
Konfiguration, insbesondere in dem Schrittabschnitt der Windel,
zu positionieren. Durch Vorsehen einer im Wesentlichen aufrechten
und ungefähr
senkrechten Konfiguration arbeitet die Lasche in Verbindung mit
den vorstehend beschriebenen Falten, um ein Volumen für die Aufnahme
von flüssigen
und festen Körperextrudaten
zu schaffen.
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Befestigungsmittel,
wie beispielsweise Bandlaschen-Befestigungseinrichtungen 80,
sind typischerweise an dem hinteren Hüftband-Bereich 22 der
Windel 10 aufgebracht, um einen Mechanismus zum Halten
der Windel an dem Träger
zu schaffen. Bandlaschen-Befestigungseinrichtungen 80 können irgendwelche
sein, die im Stand der Technik ausreichend bekannt sind, und werden
typischerweise an den Ecken der Windel 10 angebracht. Zum
Beispiel können
Klebebefestigungseinrichtungen, mechanische Befestigungseinrichtungen,
Haken- und Schlaufen-Befestigungseinrichtungen, Schnapper, Stifte
oder Schnallen, alleine oder in Kombination miteinander, verwendet
werden. In der dargestellten Konfiguration sind die Befestigungseinrichtung
der Male- oder Hakenbereich einer Haken-Schlaufen-Befestigungseinrichtung,
die so aufgebaut ist, um sich lösbar
an einem Bandzonenflecken (nicht dargestellt), befestigt an dem
vorderen Hüftband-Abschnitt der
Windel, anzukleben, um ein wiederbefestigbares Befestigungssystem
zu schaffen. In der dargestellten Konfiguration weist der Bandzonenflecken
den Female- oder Schlaufenbereich einer Haken-Schlaufen-Befestigungseinrichtung
auf.
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Es
sollte verständlich
werden, dass ein weiter Bereich von Änderungen und Modifikationen
bei den Ausführungsformen,
die vorstehend beschrieben sind, vorgenommen werden kann. Es ist
deshalb vorgesehen, dass die vorstehende Beschreibung diese Erfindung
darstellt, im Gegensatz dazu, sie einzuschränken, und es sind die nachfolgenden
Ansprüche,
die diese Erfindung definieren.