DE102004047248A1 - An- und Ausziehhilfe für Strümpfe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Kunststofffolie als Hilfsmittel für das Anziehen bzw. Ausziehen von Strümpfen, insbesondere von Kompressionsstrümpfen, beschrieben. Die sehr dünne friktionsarme und reißfeste Kunststofffolie besteht aus einem Socken-Teil und einem Zungen-Teil (12) und lässt sich nach dem Gebrauch derart zusammenlegen, dass sie nur noch die Größe zweier nebeneinander liegender Streichholzheftchen hat (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststofffolie als Hilfsmittel für das An- bzw. Ausziehen von Strümpfen, insbesondere von Kompressionsstrümpfen, wobei die Kunststofffolie friktionsarm, reissfest sowie sehr dünn ist und aus einem Sockenteil und einem mit dessen offenem Ende übergangslos verbunden Zungenteil besteht, gemäss Hauptpatent 10 2004 019 618.4.
  • Das An- und Ausziehen von Strümpfen, insbesondere von Stütz- oder Kompressionsstrümpfen mit offener oder geschlossener Fußspitze bzw. das An- umd Ausziehen entsprechender Stütz- und Kompressionshosen bereitet wegen deren Kompressionswirkung nicht unerhebliche Probleme. Wegen der (beginnend ab Bereich der Fessel nach oben) an sich erwünschten Kompressionswirkung der Strümpfe bzw. Strumpfhosen ergeben sich beim Anziehen vor allem im Fersen- und Fußbereich Probleme. Im Fersen- und Fußbereich ist praktisch nur ein "Hochrollen" der Strumpfteile möglich, nachdem diese zuvor auf "links" gewendet wurden. Der Vorgang insgesamt ist recht mühsam und kann von älteren Personen kaum ohne fremde Hilfe ausgeführt werden. Die größten Schwierigkeiten treten dabei – wie erwähnt – im Fersenbereich auf, da in diesem Bereich zwischen Fuß und Fessel das Gestrick am weitesten gedehnt werden muß, bevor es über die Fessel und Wade und ggfs. bis über das Knie und den Oberschenkel oder sogar bis zur Taille gezogen wird. Der Fuß und die Ferse müssen dabei immer auch die engste Stelle mit dem höchsten Druck (nämlich im Fesselbereich des Strumpfes 100 % der jeweiligen Kompressionsklasse – ausgelegt auf den Fesselbereich) passieren.
  • Wie sich aus der Fußanatomie ergibt, ist der Umfang über die Ferse wesentlich größer als der Umfang an der Fessel. Wenn der Patient das Krankheitsbild "Fersensporn" oder "Haglund-Ferse" hat, erhöht sich der Umfang sogar noch zusätzlich. Damit ist der über den Spann ausgeübte Druck auf den Fußbereich höher als dieser letztlich auf das Bein wirkt. Beim Anziehen können sich zusätzlich Falten bilden, die den Druck weiter erhöhen.
  • Häufig kann das gesamte Gestrick nicht in einem Zug nach oben gezogen werden. Der Patient muss sich dann der sogenannten "Salami-Technik" bedienen und das Gestrick Stück für Stück nach oben ziehen. Dadurch wird der Anziehvorgang recht langwierig. Es kommt zu Einschnürungen im Rist und im Übergang vom Fuß zur Fessel. Der reguläre Blutfluß wird beeinträchtigt und möglicherweise sogar kurzfristig unterbrochen.
  • Man hat bereits versucht, durch Unterziehstrümpfe eine Gleithilfe zu schaffen. Diese Unterziehstrümpfe müssen jedoch nach dem Anziehvorgang der Kompressionsstrümpfe wieder in Zehenrichtung entfernt werden, so dass deren Anwendung nur bei Kompressionsstrümpfen mit offener Fußspitze möglich ist. Dabei ist das Herausziehen der Unterstrümpfe durch die offene Fußspitze der Kompressionsstrümpfe keinesfalls unproblematisch.
  • Aus der DE 38 10 047 C2 und der EP 0 332 837 B1 ist eine Anziehhilfe für Strümpfe in Gestalt eines Gestells bekannt, wobei wenigstens vier – mit im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angeordneten und sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden – Streben, deren eine Enden über einen ersten Bügel und deren andere Enden über eine zweiten Bügel miteinander verbunden sind, wobei der erste Bügel im wesentlichen halbkreisförmig mit einem der Strumpfweite entsprechenden Durchmesser und der zweite Bügel im wesentlichen U-förmig mit einer deutlich größeren Weite miteinander verbunden sind. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, dass ein solches, recht sperriges Gestell nur für den Hausgebrauch, keinesfalls aber für den Gebrauch auf Reisen geeignet ist.
  • Entsprechendes gilt auch für die in der DE 42 28 916 C2 beschriebene Anziehhilfe, bei der die dort vorhandenen halbbogenförmigen Elemente longitudinal verstellbar sind.
  • Aus der EP 0 878 157 B1 ist eine Vorrichtung zum Anziehen von Socken und ähnlichen Kleidungsstücken bekannt, die zwei hufeisenförmige Backen aufweist, die um einen Drehpunkt schwenkbar sind, wobei die Backen einen Teil einer Zange bilden. Die äußere Kontur der ersten und die innere Kontur der zweiten Backe können derart ineinander greifen, dass der Socken zwischen ihnen gehalten wird.
  • Aus dem DE 299 21 662 U1 ist eine nur für das Ausziehen von Kompressionsstrümpfen bestimmte Hilfe bekannt, bei der ein dünner, glatter und reissfester Folienschlauch derart über den am Bein befindlichen Strumpf gezogen wird, dass der Fuss und der Fussknöchel von der Folie überdeckt sind. Ein dünnes, stark dehnbares Gummiband mit einer Mindestlänge von 25 cm und einer Breite von nur etwa 25 mm, welches mit einer Spannschnalle versehen ist, wird in Fussknöchelhöhe über den Folienschlauch gespannt. Mit Hilfe einer solchen Ausziehhilfe wird beim Ausziehvorgang der Reibungswiderstand des Strumpfgewebes an der Ferse und im Fußbereich ganz erheblich vermindert. Diese Hilfe ist jedoch nur für den Ausziehvorgang, nicht aber für den Anziehvorgang einsetzbar.
  • Aus dem DE 297 06 129 U1 ist eine Hilfe für das Anziehen von Kompressionsstrümpfen bekannt, die aus zwei, im wesentlichen deckungsgleichen und in etwa dreieckigen Stücken aus einem gleitfähigem, flexiblen, bahnartigen Material besteht. Die beiden in etwa deckungsgleichen Stücke liegen übereinander und sind entlang ihres gemeinsamen Randes lösbar miteinander verbindbar. Die lösbare Verbindung ist als mit einem Faden ausgeführte Naht ausgebildet. Ein Ende des Fadens ist aus der Naht herausgeführt. Die Anziehhilfe wird wie ein Socken über den nackten Fuß gestreift. Anschließend wird der Kompressions strumpf in an sich bekannter Weise darübergezogen. Durch das glatte Material der Anziehhilfe gleitet der Kompressionsstrumpf recht gut nach oben. Das Anziehen wird erleichtert und ist weniger schmerzhaft. Sobald der Kompressionsstrumpf mit seiner Spitze die Fußspitze erreicht hat, wird das freie Fadenende ergriffen und gezogen, wodurch sich die Naht löst. Die Anziehhilfe zerfällt in ihre beiden Bestandteile, die zu beiden Seiten des Fußes herausgezogen und entsorgt werden können. Die zuletzt beschriebene Anziehhilfe ist nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt.
  • Aus der DE 100 11 727 A1 ist schließlich eine Anziehhilfe aus friktionsarmem Folienmaterial für Strümpfe bekannt, die vor dem Anziehen eines Strumpfes zwei Vorderfußhüllen und ein Zugband aufweist, das im Bereich ihrer Spitzen befestigt ist. Die innere und die äußere Vorderfußhülle sind ineinander verschiebbar und jeweils schlauchartig geschlossen. Der Fuß wird an einer markierten Stelle auf die eine Lage des Folienmaterials aufgesetzt und nach vorn geschoben. Dabei nimmt der Fuß einen Verlängerungslappen der Folie mit. Aufgrund des Verschiebens des Fußes nach vorn ergibt sich ein Überstülpen der oberen Lage der Folie, die so eine Vorderfußhülle bildet. Infolge weiteren Verschiebens des Fußes nach vorn ergibt sich ein zunehmendes Umhüllen der Zehen und des Ristes, wobei sich die Schlaufe zum Rist des Fußes hin verlängert. Insgesamt bilden sich zwei Vorderfußhüllen – nämlich eine innere und eine äußere – aus, die den Fuß schlauchartig umschließen. Das Zugband ist zwischen der inneren und der äußeren Vorderfußhülle geführt. Der Strumpf wird zunächst bis über die Knöchel des Fußes gezogen. Aus dieser Lage wird der Strumpf dann über die Wade hochgezogen. Das Anziehen des Strumpfes wird durch die friktionsarme Oberfläche der Anziehhilfe erleichtert, die sich mit ihrer äußeren Vorderfußhülle derart um den gesamten Fuß schmiegt, daß der problematische Bereich durch die äußere Vorderfusshülle eine Oberfläche erhält, die das Anziehen erleichtert. Nach dem vollständigen Anziehen des Strumpfes kann die Anziehhilfe unter dem Strumpf mit Hilfe des Zugbandes aus dem Strumpf herausgezogen werden. Dabei nimmt das Zugband sowohl die innere als auch die äußere Vorderfußhülle mit. Es müssen somit innerhalb des Kompressionsstrumpfes insgesamt drei Teile bewegt werden.
  • Aus dem Hauptpatent 10 2004 019 618.4 ist schließlich eine Kunststofffolie als Hilfsmittel für das An- und Ausziehen von Strümpfen – insbesondere von Kompressionsstrümpfen – bekannt, wobei die Kunststofffolie friktionsarm, reißfest sowie sehr dünn ist und aus einem Socken-Teil und einem mit dessen offenem Ende übergangslosen Zungen-Teil besteht.
  • Die Lösung gemäss Hauptpatent hat sich für normale Anwendungsfälle bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei einem feuchten Fuß die Gleitfähigkeit durch die Feuchtigkeit nicht optimal ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, auch für diesen speziellen Fall eine Verbesserung der Gleitfähigkeit beim Anziehvorgang zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert: Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Hilfsmittels sowie
  • 2a bis 2d eine erfindungsgemäße An- und Ausziehhilfe für Strümpfe Zunge in aufeinanderfolgenden Phasen des Anziehvorgangs.
  • In der 1 ist erkennbar, dass das erfindungsgemäße Hilfsmittel 10 im wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Teilen aufgebaut ist, nämlich aus einem sackähnlichen Socken-Teil 11 und einem flachen Zungen-Teil 12. Socken-Teil 11 und Zungen-Teil 12 bestehen aus einer dünnen, friktionsarmen und reißfesten Kunststofffolie 13 mit sehr guten Gleiteigenschaften. Socken-Teil 11 und Zungen-Teil 12 werden aus einer einzigen Ausgangsfolie gefertigt. Dabei wird das Socken-Teil 11 in geigneter weise, vorzugsweise durch Übereinanderlegen der Teile 11a und 11b und anschließendes Vernähen, thermisches Kleben oder Schweißen der Ränder (bzw. durch Kombinationen aus diesen Verbindungsarten) aus der für das Socken-Teil 11 und das Zungen-Teil 12 gemeinsamen Kunststofffolie 13 aus nur einem Grundzuschnitt hergestellt.
  • Das Zungen-Teil 12 hat die vielfache Länge des Patientenfußes und trägt zweckmäßigerweise eine Markierung 14 für die Positionierung der Zehen des Fußes bzw. der Fußspitze. Die Ränder können ggfs. versäubert sein und die Nahtstellen ein zusätzlich eingearbeitetes Verstärkungsband oder eine Nahtkappe aufweisen. Auch eine Kombination eines eingearbeiteten Verstärkungsbandes mit einer Nahtkappe ist möglich.
  • Das Socken-Teil 11 ist gegenüber dem Hauptpatent unverändert und hat eine solche Größe, dass es den Fuß eines Patienten bis über den Knöchel und bis knapp unterhalb der Wade umfassen kann. Eine exakte Anpassung an die jeweilige Fußgröße ist nicht erforderlich.
  • Wie aus 2 ersichtlich, wird für den Anziehvorgang die gegenüber dem Hauptpatent verlängerte Zunge 12 etwa auf ihrer halben Länge mit einer Falte 20 derart umgelegt, dass der Endbereich 16 des Zungen-Teils 12a auf dem dem Socken-Teil 11 benachbarten Bereich des Zungen-Teils 12b zu liegen kommt.
  • Der Patient setzt nunmehr an der entsprechend gekennzeichneten Stelle seinen Fuss auf das nunmehr doppellagige Zungen-Teil 12, bestehend aus den Lagen 12a und 12b. Alle weiteren Vorgänge erfolgen grundsätzlich wie im Hauptpatent beschrie ben. Der Patient setzt seinen Fuß der Markierung 14 entsprechend auf das ausgebreitete Zungen-Teil 12a und legt gemäß der Zeichnungsfigur das Zungen-Teils 12 derart um die Fußspitze 15, dass die Zehen und ggfs. darüber hinaus ein weiterer Teil des Fußes vom Zungen-Teil 12 abgedeckt werden. Eventuell kann die Falte 20 des Zungen-Teils 12 auch für den Beginn des Anziehvorgangs von den Zehen erfasst und dort kurzfristig eingeklemmt werden. Es können aber auch alle übrigen im Hauptpatent beschriebenen Fixierhilfen Anwendung finden.
  • An der Rückseite des Beins reicht das Zungen-Teil 12b – wie bereits im Hauptpatent beschrieben – bis zum unteren Wadenbereich. Nunmehr kann gemäß Zeichnungsfigur mit dem Anziehen des Strumpfes begonnen werden. Durch die gute Gleitfähigkeit der aufeinander liegenden Kunststofffolien der Zungen-Teile 12a bzw. 12b bereitet dies keine Probleme und kann auch von älteren Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit ohne weiteres, insbesondere ohne Hilfe anderer Personen, ausgeführt werden. Wenn der Kompressionsstrumpf 17 im Bereich des Fußknöchels und im unteren Wadenbereich sauber anliegt, kann das doppellagige Zungen-Teil 12 mit Hilfe des Zungen-Teils 12b nach oben aus dem Strumpf herausgezogen werden. Der kritische Teil des Anziehvorgangs, nämlich im Bereich der Ferse und des Fußknöchels, ist abgeschlossen.
  • Die bei einer einlagigen Zunge 12 beispielsweise durch einen feuchten Fuss verminderte Gleitfähigkeit tritt bei der vorliegenden Anordnung nicht mehr auf, da hier lediglich die gleitfähigen Zungen-Teile 12a und 12b aufeinander gleiten. Dies ist der Grund, weshalb auch bei einem feuchten Fuss nur sehr geringe Reibwirkungen auftreten und sich damit auch unter solchen Voraussetzungen sehr gute Ergebnisse erzielen lassen.
  • Das erfindungsgemäße Hilfsmittel hat im zusammengefalteten Zustand lediglich die Größe zweier nebeneinanderliegender Streichholzheftchen und kann – anders als die bisher bekannten Hilfsmittel – sowohl für den Anziehvorgang und als auch (unter Einsatz des Socken-Teils 11) für den Ausziehvorgang verwendet werden. Es erweist sich damit als überaus nützlicher Begleiter sowohl zu Haus als auch auf Reisen. Es kann sowohl für Strümpfe mit offener als auch für Strümpfe mit geschlossener Spitze verwendet werden.
  • Die als An- und Ausziehhilfe dienende Kunststofffolie kann in Haushaltswaschmaschinen gewaschen und in Haushaltstrocknern getrocknet werden.

Claims (22)

  1. Kunststofffolie als Hilfsmittel für das An- und Ausziehen von Strümpfen, insbesondere von Kompressionsstrümpfen, wobei die Kunststofffolie friktionsarm, reißfest sowie sehr dünn ist und aus einem Socken-Teil und einem mit dessen offenen Ende übergangslos verbundenen Zungen-Teil besteht, gemäss Hauptpatent 10 2004 019 618.4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungen-Teil (12) ein vielfaches der Länge eines Patientenfußes aufweist und auf etwa der Hälfte derart faltbar ist, dass das freie Ende des Zungen-Teils (12a) als Aufnahme für den Fuß verwendbar ist.
  2. Kunststofffolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Socken-Teil (11) aus zwei übereinander gelegten, einander entsprechenden und an den Rändern verbundenen Teilbereichen (11a, 11b) der Kunststofffolie (13) besteht.
  3. Kunststofffolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Textileinlage aufweist.
  4. Kunststofffolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Textileinlage aus Chemiefasern besteht.
  5. Kunststofffolie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Textileinlage aus Naturfasern besteht.
  6. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine zusätzliche, die Gleitfähigkeit weiter verbessernde Beschichtung aufweist.
  7. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das es sich bei der Textileinlage um ein Gewebe, ein Gestrick oder ein Gewirk handelt.
  8. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie insgesamt aus nur einem Grundzuschnitt besteht.
  9. Kunststoffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass etwa vorhandene Nahtstellen thermisch verklebt sind.
  10. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass etwa vorhandene Nahtstellen ein zusätzlich eingearbeitetes Verstärkungsband aufweisen.
  11. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass etwa vorhandene Nahtstellen zusätzlich eine Nahtkappe aufweisen.
  12. Kunststofffolie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine flaches Verstärkungsband handelt.
  13. Kunststofffolie nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verstärkungsband mit rundem Querschnitt handelt.
  14. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verstärkungsband aus Chemiefasern handelt.
  15. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verstärkungsband aus Naturfasern handelt.
  16. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungen-Teil (12a) eine Markierung (14) für die Positionierung des Fußes aufweist.
  17. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Zungen-Teils (12) eine seitliche Erweiterung (18) mit einer Fixierhilfe (19) für das beim Anziehvorgang über die Zehen gelegte Ende des Zungen-Teils (12) vorhanden ist.
  18. Kunststofffolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhilfe (19) aus mindestens zwei einander zugeordneten dünnen Magnetfolien besteht.
  19. Kunststofffolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhilfe (19) aus einem leicht trennbaren Druckknopfsystem besteht.
  20. Kunststofffolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhilfe (19) aus einem weichen Klettverschluss besteht.
  21. Kunststofffolie nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierhilfe (19) aus einer kleinen Saugnapfvorrichtung besteht.
  22. Kunststofffolie nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungen-Teil (12) in seinem Endbereich eine Zehenkappe zur Aufnahme der Zehen beim Anziehvorgang aufweist.
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