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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Kunststofffolie als Hilfsmittel
für das
An- bzw. Ausziehen von Strümpfen,
insbesondere von Kompressionsstrümpfen,
wobei die Kunststofffolie friktionsarm, reissfest sowie sehr dünn ist und
aus einem Sockenteil und einem mit dessen offenem Ende übergangslos
verbunden Zungenteil besteht, gemäss Hauptpatent 10 2004 019
618.4.
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Das
An- und Ausziehen von Strümpfen,
insbesondere von Stütz- oder Kompressionsstrümpfen mit
offener oder geschlossener Fußspitze
bzw. das An- umd Ausziehen entsprechender Stütz- und Kompressionshosen bereitet wegen
deren Kompressionswirkung nicht unerhebliche Probleme. Wegen der (beginnend
ab Bereich der Fessel nach oben) an sich erwünschten Kompressionswirkung
der Strümpfe bzw.
Strumpfhosen ergeben sich beim Anziehen vor allem im Fersen- und
Fußbereich
Probleme. Im Fersen- und Fußbereich
ist praktisch nur ein "Hochrollen" der Strumpfteile
möglich,
nachdem diese zuvor auf "links" gewendet wurden.
Der Vorgang insgesamt ist recht mühsam und kann von älteren Personen kaum
ohne fremde Hilfe ausgeführt
werden. Die größten Schwierigkeiten
treten dabei – wie
erwähnt – im Fersenbereich
auf, da in diesem Bereich zwischen Fuß und Fessel das Gestrick am
weitesten gedehnt werden muß,
bevor es über
die Fessel und Wade und ggfs. bis über das Knie und den Oberschenkel
oder sogar bis zur Taille gezogen wird. Der Fuß und die Ferse müssen dabei
immer auch die engste Stelle mit dem höchsten Druck (nämlich im
Fesselbereich des Strumpfes 100 % der jeweiligen Kompressionsklasse – ausgelegt
auf den Fesselbereich) passieren.
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Wie
sich aus der Fußanatomie
ergibt, ist der Umfang über
die Ferse wesentlich größer als
der Umfang an der Fessel. Wenn der Patient das Krankheitsbild "Fersensporn" oder "Haglund-Ferse" hat, erhöht sich
der Umfang sogar noch zusätzlich.
Damit ist der über
den Spann ausgeübte
Druck auf den Fußbereich
höher als
dieser letztlich auf das Bein wirkt. Beim Anziehen können sich
zusätzlich
Falten bilden, die den Druck weiter erhöhen.
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Häufig kann
das gesamte Gestrick nicht in einem Zug nach oben gezogen werden.
Der Patient muss sich dann der sogenannten "Salami-Technik" bedienen und das Gestrick Stück für Stück nach oben
ziehen. Dadurch wird der Anziehvorgang recht langwierig. Es kommt
zu Einschnürungen
im Rist und im Übergang
vom Fuß zur
Fessel. Der reguläre
Blutfluß wird
beeinträchtigt
und möglicherweise
sogar kurzfristig unterbrochen.
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Man
hat bereits versucht, durch Unterziehstrümpfe eine Gleithilfe zu schaffen.
Diese Unterziehstrümpfe
müssen
jedoch nach dem Anziehvorgang der Kompressionsstrümpfe wieder
in Zehenrichtung entfernt werden, so dass deren Anwendung nur bei Kompressionsstrümpfen mit
offener Fußspitze
möglich
ist. Dabei ist das Herausziehen der Unterstrümpfe durch die offene Fußspitze
der Kompressionsstrümpfe
keinesfalls unproblematisch.
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Aus
der
DE 38 10 047 C2 und
der
EP 0 332 837 B1 ist
eine Anziehhilfe für
Strümpfe
in Gestalt eines Gestells bekannt, wobei wenigstens vier – mit im wesentlichen
gleichem Abstand voneinander angeordneten und sich im wesentlichen
parallel zueinander erstreckenden – Streben, deren eine Enden über einen
ersten Bügel
und deren andere Enden über eine
zweiten Bügel
miteinander verbunden sind, wobei der erste Bügel im wesentlichen halbkreisförmig mit
einem der Strumpfweite entsprechenden Durchmesser und der zweite
Bügel im
wesentlichen U-förmig
mit einer deutlich größeren Weite
miteinander verbunden sind. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung,
dass ein solches, recht sperriges Gestell nur für den Hausgebrauch, keinesfalls
aber für
den Gebrauch auf Reisen geeignet ist.
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Entsprechendes
gilt auch für
die in der
DE 42 28
916 C2 beschriebene Anziehhilfe, bei der die dort vorhandenen
halbbogenförmigen
Elemente longitudinal verstellbar sind.
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Aus
der
EP 0 878 157 B1 ist
eine Vorrichtung zum Anziehen von Socken und ähnlichen Kleidungsstücken bekannt,
die zwei hufeisenförmige
Backen aufweist, die um einen Drehpunkt schwenkbar sind, wobei die
Backen einen Teil einer Zange bilden. Die äußere Kontur der ersten und
die innere Kontur der zweiten Backe können derart ineinander greifen, dass
der Socken zwischen ihnen gehalten wird.
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Aus
dem
DE 299 21 662
U1 ist eine nur für das
Ausziehen von Kompressionsstrümpfen
bestimmte Hilfe bekannt, bei der ein dünner, glatter und reissfester
Folienschlauch derart über
den am Bein befindlichen Strumpf gezogen wird, dass der Fuss und
der Fussknöchel
von der Folie überdeckt
sind. Ein dünnes, stark
dehnbares Gummiband mit einer Mindestlänge von 25 cm und einer Breite
von nur etwa 25 mm, welches mit einer Spannschnalle versehen ist,
wird in Fussknöchelhöhe über den
Folienschlauch gespannt. Mit Hilfe einer solchen Ausziehhilfe wird
beim Ausziehvorgang der Reibungswiderstand des Strumpfgewebes an
der Ferse und im Fußbereich
ganz erheblich vermindert. Diese Hilfe ist jedoch nur für den Ausziehvorgang,
nicht aber für
den Anziehvorgang einsetzbar.
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Aus
dem
DE 297 06 129
U1 ist eine Hilfe für das
Anziehen von Kompressionsstrümpfen
bekannt, die aus zwei, im wesentlichen deckungsgleichen und in etwa
dreieckigen Stücken
aus einem gleitfähigem, flexiblen,
bahnartigen Material besteht. Die beiden in etwa deckungsgleichen
Stücke
liegen übereinander und
sind entlang ihres gemeinsamen Randes lösbar miteinander verbindbar.
Die lösbare
Verbindung ist als mit einem Faden ausgeführte Naht ausgebildet. Ein
Ende des Fadens ist aus der Naht herausgeführt. Die Anziehhilfe wird wie
ein Socken über
den nackten Fuß gestreift.
Anschließend
wird der Kompressions strumpf in an sich bekannter Weise darübergezogen. Durch
das glatte Material der Anziehhilfe gleitet der Kompressionsstrumpf
recht gut nach oben. Das Anziehen wird erleichtert und ist weniger
schmerzhaft. Sobald der Kompressionsstrumpf mit seiner Spitze die
Fußspitze
erreicht hat, wird das freie Fadenende ergriffen und gezogen, wodurch
sich die Naht löst. Die
Anziehhilfe zerfällt
in ihre beiden Bestandteile, die zu beiden Seiten des Fußes herausgezogen
und entsorgt werden können.
Die zuletzt beschriebene Anziehhilfe ist nur für einen einmaligen Gebrauch
bestimmt.
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Aus
der
DE 100 11 727
A1 ist schließlich
eine Anziehhilfe aus friktionsarmem Folienmaterial für Strümpfe bekannt,
die vor dem Anziehen eines Strumpfes zwei Vorderfußhüllen und
ein Zugband aufweist, das im Bereich ihrer Spitzen befestigt ist. Die
innere und die äußere Vorderfußhülle sind
ineinander verschiebbar und jeweils schlauchartig geschlossen. Der
Fuß wird
an einer markierten Stelle auf die eine Lage des Folienmaterials
aufgesetzt und nach vorn geschoben. Dabei nimmt der Fuß einen Verlängerungslappen
der Folie mit. Aufgrund des Verschiebens des Fußes nach vorn ergibt sich ein Überstülpen der
oberen Lage der Folie, die so eine Vorderfußhülle bildet. Infolge weiteren
Verschiebens des Fußes
nach vorn ergibt sich ein zunehmendes Umhüllen der Zehen und des Ristes,
wobei sich die Schlaufe zum Rist des Fußes hin verlängert. Insgesamt
bilden sich zwei Vorderfußhüllen – nämlich eine innere
und eine äußere – aus, die
den Fuß schlauchartig
umschließen.
Das Zugband ist zwischen der inneren und der äußeren Vorderfußhülle geführt. Der
Strumpf wird zunächst
bis über
die Knöchel
des Fußes
gezogen. Aus dieser Lage wird der Strumpf dann über die Wade hochgezogen. Das
Anziehen des Strumpfes wird durch die friktionsarme Oberfläche der
Anziehhilfe erleichtert, die sich mit ihrer äußeren Vorderfußhülle derart
um den gesamten Fuß schmiegt,
daß der
problematische Bereich durch die äußere Vorderfusshülle eine
Oberfläche
erhält, die
das Anziehen erleichtert. Nach dem vollständigen Anziehen des Strumpfes
kann die Anziehhilfe unter dem Strumpf mit Hilfe des Zugbandes aus
dem Strumpf herausgezogen werden. Dabei nimmt das Zugband sowohl
die innere als auch die äußere Vorderfußhülle mit.
Es müssen
somit innerhalb des Kompressionsstrumpfes insgesamt drei Teile bewegt
werden.
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Aus
dem Hauptpatent 10 2004 019 618.4 ist schließlich eine Kunststofffolie
als Hilfsmittel für
das An- und Ausziehen von Strümpfen – insbesondere von
Kompressionsstrümpfen – bekannt, wobei
die Kunststofffolie friktionsarm, reißfest sowie sehr dünn ist und
aus einem Socken-Teil und einem mit dessen offenem Ende übergangslosen
Zungen-Teil besteht.
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Die
Lösung
gemäss
Hauptpatent hat sich für normale
Anwendungsfälle
bewährt.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei einem feuchten Fuß die Gleitfähigkeit
durch die Feuchtigkeit nicht optimal ist.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, auch für diesen
speziellen Fall eine Verbesserung der Gleitfähigkeit beim Anziehvorgang
zu ermöglichen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert: Es
zeigen:
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1 eine
Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Hilfsmittels sowie
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2a bis 2d eine
erfindungsgemäße An- und
Ausziehhilfe für
Strümpfe
Zunge in aufeinanderfolgenden Phasen des Anziehvorgangs.
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In
der 1 ist erkennbar, dass das erfindungsgemäße Hilfsmittel 10 im
wesentlichen aus zwei unterschiedlichen Teilen aufgebaut ist, nämlich aus
einem sackähnlichen
Socken-Teil 11 und einem flachen Zungen-Teil 12.
Socken-Teil 11 und Zungen-Teil 12 bestehen aus einer
dünnen,
friktionsarmen und reißfesten
Kunststofffolie 13 mit sehr guten Gleiteigenschaften. Socken-Teil 11 und
Zungen-Teil 12 werden aus einer einzigen Ausgangsfolie
gefertigt. Dabei wird das Socken-Teil 11 in geigneter weise,
vorzugsweise durch Übereinanderlegen
der Teile 11a und 11b und anschließendes Vernähen, thermisches
Kleben oder Schweißen
der Ränder
(bzw. durch Kombinationen aus diesen Verbindungsarten) aus der für das Socken-Teil 11 und
das Zungen-Teil 12 gemeinsamen Kunststofffolie 13 aus
nur einem Grundzuschnitt hergestellt.
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Das
Zungen-Teil 12 hat die vielfache Länge des Patientenfußes und
trägt zweckmäßigerweise eine
Markierung 14 für
die Positionierung der Zehen des Fußes bzw. der Fußspitze.
Die Ränder
können ggfs.
versäubert
sein und die Nahtstellen ein zusätzlich
eingearbeitetes Verstärkungsband
oder eine Nahtkappe aufweisen. Auch eine Kombination eines eingearbeiteten
Verstärkungsbandes
mit einer Nahtkappe ist möglich.
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Das
Socken-Teil 11 ist gegenüber dem Hauptpatent unverändert und
hat eine solche Größe, dass
es den Fuß eines
Patienten bis über
den Knöchel
und bis knapp unterhalb der Wade umfassen kann. Eine exakte Anpassung
an die jeweilige Fußgröße ist nicht
erforderlich.
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Wie
aus 2 ersichtlich, wird für den Anziehvorgang
die gegenüber
dem Hauptpatent verlängerte
Zunge 12 etwa auf ihrer halben Länge mit einer Falte 20 derart
umgelegt, dass der Endbereich 16 des Zungen-Teils 12a auf
dem dem Socken-Teil 11 benachbarten Bereich des Zungen-Teils 12b zu
liegen kommt.
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Der
Patient setzt nunmehr an der entsprechend gekennzeichneten Stelle
seinen Fuss auf das nunmehr doppellagige Zungen-Teil 12, bestehend aus den
Lagen 12a und 12b. Alle weiteren Vorgänge erfolgen
grundsätzlich
wie im Hauptpatent beschrie ben. Der Patient setzt seinen Fuß der Markierung 14 entsprechend
auf das ausgebreitete Zungen-Teil 12a und legt gemäß der Zeichnungsfigur
das Zungen-Teils 12 derart um die Fußspitze 15, dass die
Zehen und ggfs. darüber
hinaus ein weiterer Teil des Fußes
vom Zungen-Teil 12 abgedeckt werden. Eventuell kann die
Falte 20 des Zungen-Teils 12 auch für den Beginn
des Anziehvorgangs von den Zehen erfasst und dort kurzfristig eingeklemmt
werden. Es können
aber auch alle übrigen
im Hauptpatent beschriebenen Fixierhilfen Anwendung finden.
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An
der Rückseite
des Beins reicht das Zungen-Teil 12b – wie bereits im Hauptpatent
beschrieben – bis
zum unteren Wadenbereich. Nunmehr kann gemäß Zeichnungsfigur mit dem Anziehen
des Strumpfes begonnen werden. Durch die gute Gleitfähigkeit
der aufeinander liegenden Kunststofffolien der Zungen-Teile 12a bzw. 12b bereitet
dies keine Probleme und kann auch von älteren Personen mit eingeschränkter Beweglichkeit
ohne weiteres, insbesondere ohne Hilfe anderer Personen, ausgeführt werden.
Wenn der Kompressionsstrumpf 17 im Bereich des Fußknöchels und
im unteren Wadenbereich sauber anliegt, kann das doppellagige Zungen-Teil 12 mit
Hilfe des Zungen-Teils 12b nach oben aus dem Strumpf herausgezogen
werden. Der kritische Teil des Anziehvorgangs, nämlich im Bereich der Ferse
und des Fußknöchels, ist
abgeschlossen.
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Die
bei einer einlagigen Zunge 12 beispielsweise durch einen
feuchten Fuss verminderte Gleitfähigkeit
tritt bei der vorliegenden Anordnung nicht mehr auf, da hier lediglich
die gleitfähigen
Zungen-Teile 12a und 12b aufeinander gleiten.
Dies ist der Grund, weshalb auch bei einem feuchten Fuss nur sehr
geringe Reibwirkungen auftreten und sich damit auch unter solchen
Voraussetzungen sehr gute Ergebnisse erzielen lassen.
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Das
erfindungsgemäße Hilfsmittel
hat im zusammengefalteten Zustand lediglich die Größe zweier
nebeneinanderliegender Streichholzheftchen und kann – anders
als die bisher bekannten Hilfsmittel – sowohl für den Anziehvorgang und als
auch (unter Einsatz des Socken-Teils 11) für den Ausziehvorgang verwendet
werden. Es erweist sich damit als überaus nützlicher Begleiter sowohl zu
Haus als auch auf Reisen. Es kann sowohl für Strümpfe mit offener als auch für Strümpfe mit
geschlossener Spitze verwendet werden.
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Die
als An- und Ausziehhilfe dienende Kunststofffolie kann in Haushaltswaschmaschinen
gewaschen und in Haushaltstrocknern getrocknet werden.