DE8912573U1 - Fingergelenkschutz - Google Patents

Fingergelenkschutz

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DE8912573U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fingergelenkschutz.
Bei den verschiedensten Sportarten, insbesondere beim Hockey-Sport, bei dem mit der Hand ein Schläger geführt wird, treten häufig Verletzungen der Handbereiche auf, da diese gegen die Attacken des Gegenspielers unzureichend geschützt sind.
Besonders gefährdet sind hier die Fingergelenke.
Es sind Handschützer bekannt, die ähnlich wie ein Handschuh über die Hand gezogen werden, jedoch dann die Bewegungsfreiheit und die Griffähigkeit der Hand beeinträchtigen.
Ferner sind einzelne Fingerschützer bekannt, die lediglich die Finger gegen Abschürfungen schützen, jedoch nicht gegen Schlageinwirkung. Ferner sind die letztgenannten Fingerschützer lediglich dazu geeignet, die Hand im Bereich der Fingergelenke zwischen den Fingergliedern und den Mittelhandknochen zu schützen. Die Gelenkbereiche zwischen Mittelhandknochen und Hakenbein, Kopfbein und großem und kleinem vieleckigem Bein bleiben mit diesen Ausführungsformen ungeschützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fingergelenkschutz zu schaffen, der einen befriedigenden und zuverlässigen Schutz aller Fingergelenke gewährleistet und dabei sich wie ein Handschuh anziehen läßt und die Bewegungsfreiheit und Griffreiheit nicht beeinträchtigt und hierbei eine zuverlässige Griffsicherheit zuläßt.
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• ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fingergelenkschutz gemäß Anspruch 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fingergelenkschutzes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Hierbei besteht der Fingergelenkschutz aus mindestens zwei die Fingergelenke umgebenden und miteinander verbundenen Röhren. Um die Handrückenfläche bzw. die Fingerrückenfläche gegen Schläge zu schützen, ist hier ein schlagdämpfendes Material angeordnet. Die Innenfläche der Finger wird von einem Röhrensegment aus rutschsicherem Material gebildet, so daß der erfindungsgemäße Fingergelenkschutz aus mindestens zwei Röhren gebildet wird, öie miteinander verbunden sind und wiederum diese Röhren aus mindestens zwei Röhrensegmenten aus unterschiedlichem Material geschaffen sind, so daß dort, wo Griffsicherheit gefordert ist, ein anderes Material verwendet wird, wie dort, wo die Finger Schlägen ausgesetzt sind.
Vorzugsweise kommt für die Fingerrückseite ein Schaumstoff und für die Fingerinnenseite Leder in Betracht.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, besteht der erfindungsgemäße Fingergelenkschutz aus drei Röhrensegmenten, wobei das rückseitig angeordnete Röhrensegment wiederum aus Schaumstoff, der Griffbereich aus Leder und zwischen beiden Röhrensegmenten ein streckbares Material angeordnet ist, vorzugsweise Stretch, um sich den verschiedenstens Fingerdicken anzupassen.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung | besteht eine Fingerröhre aus vier Segmenten, einer
schlagdämpfenden Schaumstoffschicht im Rückbereich, einem H
rutschsicheren Material, z. B. Leder im Griffbereich und |
beidseitig zwischen beiden Materialien jeweils I angeordneten Stretch.
Die Röhrensegmente mindestens zweier Röhren sind in einem |
besonderen Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet, |&iacgr;
indem die rückseitigen und innenseitigen ^ Mittelhandknochenbereiche mittels Stegen verbunden sind.
Auch die aus streckbarem Material beschaffenen Röhrensegmente sind vorzugsweise einstückig ausgebildet,
so daß eine Art Handschuh gebildet wird. :
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die schlagdämpfenden Röhrensegmente mindestens einseitig, vorzugsweise beidseitig mit einer Stoffschicht überzogen sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die besondere Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 die linke Hohlhand;
Figur 2 die linke Rückhand;
Figur 3 einen Querschnitt entlang der in Figur 2 angedeuteten Linie A-A des
Fingergelenkschutzes;
Figur U einen Schnitt entlang der in Figur 3 angedeuteten Linie B-B.
Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Fingergelenkschutz 1 aufgezogen auf einer menschlichen Hand 21. Es ist hierbei die linke Hohlhand, also die Handinnenseite abgebildet.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Fingergelenkschutz abgebildet, der die vier Finger umfaßt. Je nach Sportart bzw. Handhaltung des Spielers kann dieser Fingergelenkschutz auch aus mindestens zwei Röhren 2 und 2', die mit einem Steg 9 bzw. 8 miteinander verbunden sind, gebildet sein.
In Figur 1 ist der Griffbereich, also das Röhrensegment mit der Rutschsicherheit zu erkennen. Gebildet wird der Fingergelenkschutz 1 durch die Einzelröhren 2, 2', 2" und 2"', deren innere Mittelhandknochenbereiche 9 durch einen Steg, vorzugsweise gleichen Materials verbunden und somit einstückig ausgebildet sind. Die Röhren sind naturgemäß zur Fingerspitzenseite geöffnet, so daß die Fingerglieder 22 stirnseitig herausragen.
Die Figur 2 zeigt die rückseitige Hand. Auch wird erkennbar, daß der Fingergelenkschutz 1 durch die einzelnen Röhren 2, 2', 2" und 2'" gebildet werden, die ah ihrem rückseitigen Mittelhandknochenbereich 7 mittels eines Steges 8 verbunden sind.
Geschützt werden hierbei die Fingergelenke 13 bis 20, wobei die Finger- und Handknochen hier strichpunktiert angedeutet sind.
Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fingergelenkschutz 1 entlang der in Figur 2 angedeuteten Schnittlinie A-A.
Die Röhre 2 dient hier zum Schütze des Zeigefingers, die Röhre 21 für den Mittelfinger, die Röhre 2" für den Ringfinger und die Röhre 2'" für den kleinen Finger.
In diesem Ausführungsbeispiel ist erkennbar, daß z. B. die Röhre 2 aus einem Röhrensegment 3, das zum Schütze gegen Schläge fungiert, einem Röhrensegment 4 für die Griffunktion und einem Röhrensegment 5 aus Stretchmaterial geschaffen ist.
Anhand der Röhre 2' ist erkennbar, daß hier zwischen dem Röhrensegment 3f und dem Röhrensegment 4' jeweils ein Stretchmaterial 5' und 61 zwischengeordnet ist.
Durch die Anordnung dieses Stretchmaterials 5, 5' und wird gewährleistet, daß sich der Fingergelenkschutz 1 verschiedenen Fingerdicken anpaßt.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel, wie hier in Figur 3 dargestellt, sind die Röhrensegmente 3 bis 3"· beidseitig mit einer Stoffschicht 11 und 12 versehen.
Figur 4 zeigt einen Schnitt entlang der in Figur 3 angedeuteten Linie B-B.
Aus dieser Darstellung wird erkennbar, daß das Röhrensegment 3" auch über die Gelenke 11, 16, 18 und (Figur 2) ragt, während die Röhrensegmente 5" und 4" im Beugebereich zu Beginn der Handfläche enden, und somit die Griff- und Bewegungsfreiheit gewährleistet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird erstmals ein Fingergelenkschutz bereitgestellt, der auf einfachste Weise, wie ein Handschuh anzuziehen ist, und dabei in befriedigender Weise die beim Sport gefährdeten Fingergelenke schützt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein solcher Fingergelenkschutz für vier Finger beschrieben. Im Sinne dieser Erfindung liegt, diesen Fingergelenkschutz auch nur für z. B. zwei Finger auszubilden oder auch gegebenenfalls den Daumen in den Gelenkschutz mit einzubeziehen.
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Claims (12)

• » ft - 1 Ansprüche
1. Fingergelenkschutz, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus mindestens zwei, die Fingergelenke (13 - 16, -18, -20) umgebenden und miteinander verbundenen Röhren (2) besteht.
2. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fingergelenke umgebende Röhre (2) aus mindestens zwei Röhrensegmenten (3, 1O gebildet ist.
3. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fingergelenke umgebende Röhre (2) aus drei Röhrensegmenten (3, 4, 5) gebildet ist.
4. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Fingergelenke umgebende Röhre (2') aus vier Röhrensegmenten (3',4',5',61J gebildet ist.
5. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensegment (3) aus einem schlagdämpfenden Material, vorzugsweise aus Schaumstoff besteht.
6. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrensegment (4) aus einem rutschsicheren Material, vorzugsweise aus Leder besteht.
7. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrensegment (5 bzw. 6) aus einem streckbaren Material, vorzugsweise aus Stretch besteht.
8. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrensegmente (3, 3' und/oder 3" und/oder 3'") mindestens zweier Röhren (2, 2' und/oder 2M und/oder 2'") einstückig ausgebildet sind, indem die rückseitigen Mittelhandknochenbereiche (7) mittels eines Steges (8) verbunden sind.
9. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrensegmente (H, 4· und/oder 4" und/oder V") mindestens zweier Röhren (2, 2· und/oder 2" und/oder 2'") einstückig ausgebildet sind, indem die innenseitigen Mittelhandbereiche (9) zweier Röhren (2, 2' und/oder 2" und/oder 2'") mittels eines Steges (10) verbunden sind.
10. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röhrensegmente (5 und/oder 6) mindestens zweier Röhren (2, 2' und/oder 2" und/oder 2"') einstückig ausgebildet sind.
11. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrensegment (3, 3' und/oder 3" und/oder 3'") mindestens auf einer Seite mit einer Stoffschicht (11) überzogen ist.
12. Fingergelenkschutz nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrensegment (3, 3' und/oder 3" und/oder 3'") beidseitig mit einer Stoffschicht (11, 12) überzogen ist.
• · ♦ ·
DE8912573U 1989-10-24 1989-10-24 Fingergelenkschutz Expired - Lifetime DE8912573U1 (de)

Priority Applications (3)

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DE8912573U DE8912573U1 (de) 1989-10-24 1989-10-24 Fingergelenkschutz
NL9002079A NL9002079A (nl) 1989-10-24 1990-09-24 Beschermingsorgaan voor vingergewrichten.
GB9022595A GB2237725A (en) 1989-10-24 1990-10-17 Finger joint guard

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8912573U DE8912573U1 (de) 1989-10-24 1989-10-24 Fingergelenkschutz

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DE8912573U1 true DE8912573U1 (de) 1989-12-07

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ID=6843948

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DE (1) DE8912573U1 (de)
GB (1) GB2237725A (de)
NL (1) NL9002079A (de)

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