DE2460582A1 - Schutzvorrichtung fuer arm und hand - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer arm und hand

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DE2460582A1
DE2460582A1 DE19742460582 DE2460582A DE2460582A1 DE 2460582 A1 DE2460582 A1 DE 2460582A1 DE 19742460582 DE19742460582 DE 19742460582 DE 2460582 A DE2460582 A DE 2460582A DE 2460582 A1 DE2460582 A1 DE 2460582A1
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DE19742460582
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George H Allen
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RHEE JHOON GOO
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RHEE JHOON GOO
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    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

  • GEORGE H. ALLEN 1055 Leigh Mill Road Great Falls, Virginia 22066.
  • JHOON GOO RHEE 2525 orth Ridgeview Road Arlington, Virginia 22207 Schutzvorrichtung für Arm und IIand Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Arm und Hand für die Verwendung bei sportlichen kJettkämpfen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schutzvorrichtung für Wettkämpfer zum Schutz der Hand, des Handgelenks, des Armes und des Ellenbogens, insbesondere beim Fottball; sie kann außerdem von Fahrern offener Fahrzeuge, wie Motorrädern und Fahrrädern, getragen werden.
  • Insbesondere bei Sportarten, wie Fußball, Hockey, Rugby, Lacross, Football und dgl. sind die Spieler an vielen Körperstellen verletzbar. Es sind daher bereits ochutzpolster geschaffen worden, wie Hüftpolster, Schulterpolster oder andere Schutzpolster, die an verschiedenen Körperstellen des Spielers zu tragen sind.
  • Für die Arme, Sllenbogen, Handgelenke und Hände der Spieler sind bisher keine geeigneten flittel vorhanden, um sie gegen Verletzungen zu schlitzen. Allgemein versuchen die spieler, ihre Arme und dgl. dadurch zu schützen und zu stärken, daß sie Klebeband dicht um die Handgelenke, Arme und dgl. wickeln.
  • Obgleich dies einen begrenzten Schutz der umwickelten Zonen schafft, bleiben bloße Stellen des Armes weiterhin verletzbar. Darüber hinaus ist das Umwickeln der Arme und dgl. teuer und ein mühsames und schwieriges Verfahren. Das Band muß während des gesamten Trainings, der Ubungen und bei der tatsächlichen Durchführung der speziellen Sportart getragen werden.
  • Das Umwickeln bringt eine Reihe von Unannehmlichkeiten für den spieler mit sich, da die umwickelten Gebiete zwar in gewisser Weise gegen Verletzungen geschützt sind, aber der Beweglichkeit und Geschicklichkeit der Hände und dem Gebrauch der Arme Abbruch tun.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine Wolle, die in elastisches Schaumstoffmaterial umgibt und die im wesentlichen so ausgebildet ist, daß sie an Daumen, Hand, Handgelenk, Arm und Ellenbogen einer Person getragen werden kann und Befestigungsmittel hierfür aufweist.
  • Mit einer Schutzvorrichtung nach der vorliegenden erfindung sind Umwicklungen oder ähnliche I;littel für den schutz gegen Verletzungen überflüssig. Darüber hinaus geben diese Vorrichtungen erhöhte Beweglichkeit und Geschicklichkeit für die Verwendung der Arme und dgl. bei sportlichen Wettkämpfen, insbesondere beim Football, wobei gegnerischen Spielern stärkere Schla'gc beigebracht erden können und die Möglflchkeit von Verletzungen trotzdem herabgesetzt ist. Die Verwendung der Vorrichtung in der Praxis und im Training einer Sportart erlaubt es, Ubungen unter ähnlichen Bedingungen und mit ähnlichen Geschwindigkeiten durchzuführen wie sie in wirklichen Spielen zwischen zwei gegnerischen Mannschaften durchgeführt werden, da ohne Schutzvorrichtungen bei einem Teil der Spieler die natürliche Tendenz bestehen kann, mögliche Verletzungen während der Übungen zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist in der Art eines Schutzhandschuhs aufgebaut, der leicht und schnell angezogen und abgelegt werden kann. Für die Zwecke der folgenden Beschreibung ist der Arm definiert als der Teil des menschlichen Arms zwischen dem Handgelenk und dem Ellenbogen. Wenn dabei von der Hand die Rede ist, soll diese die Finger, den Daumen, die Handfläche und den Handrücken einschließen. Die Schutzvorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie verschiedene Längen haben, wobei die verschiedenen Teile gegen Verletzungen geschützt werden können. Die verschiedenen AusrUhrungsformen der Schutzvorrichtung umfassen eine, die die Hand und das Handgelenk schUtzt, eine, die das Handgelenk und den Arm schützt, und eine, die die Hand, das Handgelenk, den Arm und den Ellenbogen schUtzt. Die verschiedenen Ausführungsformen sind insbesondere so ausgebildet, daß sie im Football-Sport verwendet werden können von den verschiedenen Football-Spielern in Abhängigkeit von der Stellung, in der sie spielen.
  • So brauchen beispielsweise Linienspieler (linemen) eine größere Schutzvorrichtung, wohingegen Verteidigungsspieler nur eine kleinere brauchen, die nur dem Schutze der Hand und des Handgelenks dient.
  • Allgemein umfaßt die Schutzvorrichtung ein weiches Material mit einem widerstandsfähigen ueberzug, insbesondere aus Plastik, das so ausgebildet ist, daß es allgemein die äußere und innere Oberfläche des Arms, der Hand, des Handgelenks, des Ellenbogens oder dgl. schützt. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie bei ihrer Verwendung Flexibilität beim Einsatz der Hand, des Handgelenks, des Arms und des Ellenbogens gibt und die Spieler während der Berührung miteinander schützt. Die Vorrichtung ist weiterhin so aufgebaut, daß sie leicht vom Spieler angezogen und abgelegt werden kann. Sie ist hierfür lösbar mit der Hand oder mit dem Arm durch verschiedene Bänder und andere Befestigungsmittel verbunden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausrührungsbeispielse entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, die von einem Spieler getragen wird, wobei die Vorrichtung den Handrücken, das Handgelenk, den Arm und einen Teil des Ellenbogens des Spielers schützt und Mittel für das Halten und Befestigen des Handteils der Vorrichtung mit den Fingern aufweist; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; Fig. 7 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform, ähnlich der in Figuren 1 und 2 dargestellten, mit einer elastischen Verbindung für die Befestigung am Vorderarm; Fig. 4 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform, die den Handrücken, das Handgelenk und einen Teil des Arms schützt; Fig. 5 eine Vorderansicht einer vierten AusfUhrungsform, wie sie vom Spieler getragen wird und die durch Schnüre am Arm des Spielers befestigt ist und den ilandrücken, das Handgelenk, den Arm und einen Teil des Ellenbogens schützt; Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Aust'ührungsCorm; Fig. 7 eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform, wobei bandförmige Befestigungsmittel vorgesehen sind, die die Vorrichtung am Vorderarm des Spielers festhalten; Fig. 8 eine Seitenansicht der in F'ig. 7 dargestellten Ausführungsform; Fig. 9 eine Vorderansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindung, wobei die Hand, das Handgelenk und der Arm und ein großer Teil des Ellenbogens vollständig geschützt sind und wobei Befestigungsmittel für den Handteil mit Hilfe der Finger und des Daumens vorgesehen sind; Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9; Fig. 11 eine Vorderansicht einer siebten AusrUhrungsform, wie sie von einem Spieler getragen wird, wobei der Handrücken> das Handgelenk, der Arm, der Ellenbogen und ein Teil des Arms über dem Ellenbogen bedeckt und geschützt sind, sowie Befestigungsmittel des Handteils mit Hilfe der Finger und dem Daumen des Spielers; Fig. 12 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 11; Fig. 13 eine Vorderansicht einer achten Ausführungsform der Erfindung, ähnlich der in den Figuren 11 und 12 dargestellten, wobei diese Ausführungsform jedoch nur die Band, den Arm und den Ellenbogen bedeckt; Fig. 14 eine Seitenansicht der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform; Fig. 15 eine Vorderansicht einer neunten Ausführungsform der Erfindung, die nur den Handrücken und das Handgelenk des Spielers bedeckt; Fig. 16 eine Seitenansicht der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform; Fig. 17 eine Vorderansicht einer zehnten Ausführungsform, die ähnlich der in Fig. 3 dargestellten ist und einen Reißverschluß rür die Befestigung am Vorderarm aufweist;.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Schutzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem einheitlich gegossenen Teil aus geeignetem elastischem Material 12, insbesondere einem Plastikmaterial, wie Polystyrol, Polyurethanschaum oder Gummischaum. Ein geeigneter widerstandsfähiger, vorzugsweise weicher OberflächenUberzug 14 deckt das elastische Material ab. Es kann aus einem widerstandsfähigen und biegsamen Material, vorzugsweise einem geeigneten zähen Plastikmaterial, bestehen. Der Überzug 14 kann während des Erhitzens und Gießens des elastischen Schaumstoffmaterials gebildet werden und einen geschmolzenen Überzug auf diesem bilden. Alternativ kann der Oberflächenüberzug 14 aus elastischem Material durch Eintauchen oder Aufbringen eines obere zugs aus einem geeigneten Plastikmaterial oder dgl. gebildet werden. PlastikUberzüge werden bevorzugt, da auf dem Markt viele unemprindliche, biegsame Materialien, wie Polyvinylchlorid und dgl. verfügbar sind. Es liegt Jedoch in der Konzeption der Erfindung, daß geeignete unempfindliche Leder oder Webstoffmaterialien und dgl. verwendet werden könne, um das elastische Material abzudecken. Die Abdeckung oder der obere zug, die verwendet werden, sollten eine fortlaufende flexible, zähe UmhUllung bilden, die ein Reißen des Schaumstoffs während des Gebrauchs verhindert.
  • Die Schutzvorrichtung 10 umfaßt allgemein ein handschuhähnliches Teil, etwa zylindrischer oder röhrenartiger Form, einen Armteil 16, einen Handgelenkteil 17, einen Daumenteil 54 und einen Handteil 18. Der Armteil 16 erstreckt sich vom Gelenkteil 17 bis leicht über den Ellenbogen 20 hinaus. Die Schutzvorrichtung deckt durchgehend den Daumen )5, den Handrücken 26, die Rückseite des Handgelenks 19 und den Arm des Trägers bis über den Ellenbogen 20 hinaus. Der Vorderarmteil 28 der Vorrichtung deckt den Vorderarm 2t3 und ist mit einer geeigneten Anzahl von Öffnungen 50 und 52 versehen, die der Belüftung dienen. Der Ilandteil 18 umfaßt außerdem auch einen flexiblen Daumenteil 74, der durch geeignete Mittel am Daumen 55 befestigt werden kann, beispielsweise durch ein Band 56, das um den Teil 54 und den Daumen herum mit geeigneten Mitteln, wie einer Zunge odr einer Rille 58> wie dargestellt, befestigt ist. Der Daumenteil 34 weist Einbuchtungen 40 und 42 auf, in denen das Band 56 verläuft und wo es gehalten wird, wenn es um den Daumen 35 festgezogen wird. Der Handteil 18 ist ebenfalls mit geeigneten Mitteln für die Einführung der Finger 44 und der Handfläche 46 vorgesehen, um ihn an der Hand zu halten.
  • Wie dargestellt, sind insbesondere flexible röhrenförmige Teile 48 und 50 zweckmäßig, die durch geeignete Mittel, wie eine starke Kordel 52 oder ein ähnliches Material an ihrer Stelle gehalten werden. Diese Kordel 52 läuft durch das röhrenförmige Teil und durch >5ffnungen 54 und 56 an einer Seite des Teils 18 und entsprechende (nicht dargestellte) Rffnungen auf der anderen Seite. Bei dieser Anordnung können die rbhrenförmigen Teile 40 und 50 sich um die Kordel 52 drehen, was die Einführung der Finger und der Handfläche erleichtert.
  • Die Schutzvorrichtung 10 kann, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, leicht angezogen werden, indem einfach die Hand und der Arm durch die oeffnung 58 eingeführt werden. Die Finger werden unter die röhrenförmigen Teile 40 und 50 geschoben. Hierdurch wird der Handteil 18 befestigt.
  • Der Daumen 35 wird am Daumenteil 34 durch das Band s6 mit einer geeigneten Vor-Einstellung festgemacht.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform 60 einer Schutzvorrichtung, die der Vorrichtung 10 der Figuren 1 und 1 in Jeder Hinsicht ähnlich ist, außer, daß ein geeignetes dehnbares Material 62, 63 und 64 am Vorderarmteil 28 der Vorrichtung angeordnet ist.
  • Das aus Gummi oder einem dehnbaren Polymerharz bestehende Material erleichtert die Einführung des Arms 21 und der Hand in die Vorrichtung und ergibt eine Vorrichtung, die sich für die Verwendung bei verschiedenen Arm- und Handgelenkgrößen eignet.-Die in Fig. 4 .dargestellte Vorrichtung 70 gleicht in jeder Beziehung der in den Figuren 1 und ? dargestellten Ausführ-ungsfQrm 10, mit dem Unterschied, daß dlese Vorrichtung lediglich die Hand, den Daumen, das Handgelenk und den unteren Teil des Arms des Sportlers bedeckt.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform 80 ist ebenfalls in vieler Hinsicht ähnlich der Ausführungsform 10 in den Figuren 1 und 2, mit dem Unterschied, daß der Armteil 16 nicht röhrenförmig gegossen ist und keine Öffnungen 50 und 52 aufweist. Diese Vorrichtung kann als flaches Stück gegossen und am Vorderarm 29 mittels einer Kordel 19 befestigt werden, die durch eine eihe von Usen 88 gezogen ist, welche längs der Kante der Vorrichtung angeordnet sind und die in einem Knoten 84 verknüpft ist.
  • Diese Ausführungsform ist In ähnlicher Weise für verschiedene Arm- und Handgelenkgrößen vorgesehen und der Arm kann leicht eingeführt und wieder herausgezogen werden.
  • Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Ausführungsform 90 ist ähnlich der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsform 80. Die Vorrichtung 90 ist Jedoch mit Sohlitzen 92 und 94 längs und nahe einer Kante des Armteils 16 versehen und mit schlitzen 96 und 98 längs der anderen Kante 16a.
  • Durch die jeweiligen Schlitze und Uber den Vorderarm~29 verlaufen flexible Bänder 93 und 95 um den unteren Armteil 24 der Vorrichtung. Die Befestigung und Lagc der Binder kann in jeder geeigneten Weise geschehen, beispielsweise durch eine Reihe von Druckknöpfen durch Velero-Material oder eine Zunge und eine Reihe-von geriffelten Teilen 97, wie dargestellt. Wie in den vorbeschriebenen AusfUhrungsformen, läßt sich auch bei dieser der Arm und die Hand leicht einführen und befestigen und ist für verschiedene Arm- und Handgelenkgrößen geeignet.
  • Die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Ausführungsform 100 ist den vorbeschriebenen im wesentlichen ähnlich im Aufbau. ,ie hat jedoch einen ausgedehnten Ellenbogenteil 102, der sich über den Ellenbogen 20 hinaus erstreckt und einen zusätzlichen Schutz für diesen und den oberen hinteren Arm bewirkt. Der ausgedehnte Ellenbogenteil 102 macht eine Abänderung des Vorderarmteils der Vorrichtung erforderlich, um das Abbiegen des Ellenbogens zu erleichtern. Es ist daher mit ausgeschnittenen Teilen 104 und 105 versehen, die sich unter dem Bereich 106 des Vorderarmes 29 erstrecken. Die Kombination des ausgedehnten Teils 102 und des ausgeschnittenen Bereichs gibt einen ausgezeichneten Schutz des Ellenbogenbereiches 20, während gleichzeitig eine ausreichende Beweglichkeit des Armes gegeben ist, da das normale Abbiegen des Ellenbogens möglich ist, weil der innere Teil 106 des Ellenbogens nicht festgehalten ist.
  • Die Ausführungsform 100 zeigt außerdem eine Abänderung des Handteils der Schutzvorrichtung. An Jtclle des offenen Bereichs der inneren Handfläche, des Daumens und der Finger, die im vorstehenden beschrieben worden sind, hat diese Ausführungsform einen stärker geschlossenen Handteil, der allgemein mit 110 bezeichnet ist, um einen größeren Schutz für diesen zu erreichen. Der Ilandteil 110 umfaßt den größten Teil der Hand, einschließlich des Daumens, der Finger und der Handfläche. Die ganze Vorrichtung 100 weist für Ventilationszwecke Öffnungen 112 und 114 auf. Im Wandteil ist ein röhrenformiges Teil oder eine Rollenstange 116 vorgesehen, die sich uer erstreckt und die durch geeignete Mittcl, beispielsweise ein Band 118, das durch eine Reihe von Öffnungen, beispielsweise 120 und 122, durch die Abdeckung der Vorrichtung durchgeht, befestigt ist. Das Band 118 geht durch ein röhrenförmiges Teil 116, das um das Band rollen kann. Daher ergreift bei dicser Vorrichtung die Hand des Trägers die Rollenstange 116 und befestigt damit die Vorrichtung am Arm und an der Hand.
  • Die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Schutzvorrichtung 150 weist in bezug auf den Ellenbogenteil 102 im wesentlichen denselben Aufbau wie die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Ausführungsform 100 auf hat einen Handteil 134, der ahnlich im Aufbau ist wie der Handteil 18 der in den Fimuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform. Bci dieser Ausführungsform sind jedoch der Ellenbogenteil 132 und die ausgeschnittenen Teile 104 und 105, die sich unter dem Ellenbogen 20 erstrecken, um 90° in bezug auf den Arm 16 und den Handteil 34 versetzt. Daher ist die Öffnung im Ellenbogentil um 90° gegenüber dem normalen Arm und der Öffnung des EIandteils der vorbeschriebenen Vorrichtungen gedreht. Diese Anordnung gibt eine bessere Stabilität der Vorrichtung in bezug auf den Ellenbogen, Arm- und Handteil, wenn der ganze Arm gehoben oder gesenkt wird in Verteidigungsstellung gegen Schläge oder beim Austeilen von Schlägen in sportlichen Wettkämpf.
  • Die in den Figuren 13 und 14 dargestellte Ausführungsform 140 hat im wesentlichen denselben Aufbau wie die in den Figuren 11 und 12 dargestellte Ausführungsform einschließlich der 90°-Konstruktion, außer, daß der Ellenbogenteil 142 sich nicht wesentlich über den Ellenbogenteil 20 hinaus erstreckt, und zwar bis zu einem Punkt, gerade vor dem inneren Teil des Ellenbogens 106. Daher hat diese Vorrichtung einen gewinkelten Ellenbogenteil, der eine größere Beweg lichkeit des Arms erlaubt, der jedoch einen geringeren Grad von Schutz des Ellenbogenbereiches aufweist.
  • Es ist festzustellen, daß bei den Ausführungsformen 150 und 140 eine Veränderung der Bander für die Finger zum Halten des Handteils 54 an der Hand vorgesehen ist. Daher sind die Bänder 150 und 152 durch ffnungen 154 und 156 auf einer Seite und durch (nicht dargestellte) ähnliche Öffnungen auf der anderen seite des Handtellers 134 geführt. Es ist vorgesehen, daß die mittIeren finger durch die Bänder 150 und 152 auf der Innenseite hindurchgreifen, um den Handteil der Vorrichtung an der Hand der Person zu halten.
  • Die in den Figuren 15 und 16 dargestellte Ausführungsform 160 ist verkürzt und schützt nur die Hand und das Itandge-l-enk einer Person und ist ähnlich im Aufbau wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen. Die Ausführungsform 160 weist einen rshrenförmigen Handgelenkteil 162 auf, der lediglich das Handgelenk bedeckt und schützt. Der Ilandteil ist in jeder Hinsicht ähnlich den vorbeschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen.
  • Die in der Fig. 17 dargestellte Ausführungsform 170 ist in jeder Hinsicht ähnlich der in Fig. 5 dargestellten AusfUhrungsform 60, mit der Ausnahme, daß das dehnbare Material 62, 63 und 64, das am Vorderarm vorgesehen ist, eine Kombination eines dehnbaren Materials 172 und 174 mit einem Reißverschluß längs des Vorderarmteils 28 der Vorrichtung ist.
  • Durch das dehnbare Material läßt sich diese Anordnung an verschiedene Arm- und Handgelenkgrößen anpassen, wie auch durch die Bequemlichkeit des Reißverschlusses leicht an-und ausziehen. Lüftungsffnungen 178 und 179 können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Den vorstehenden Beschreibungen verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schut;zvorriehlungen kann ohne weiteres entnommen werden, daß diese Vorrichtungen die Hände, Handgelenke, Arme und Ellenbogen von sportlern verschiedener Sportarten, wie Football und dgl., schützt. Diese Vorrichtungen sind insbesondere für das Training, den Unterricht und das Spiel vorgesehen. Da sie einen guten Schutz geben, dienen sie der Verbesserung der Geschicklichkeit des Jportlers.
  • Insbesondere ermöglichen diese Vorrichtungen während der Übungszeiten eine Ausbildung, die bei ähnlichen Geschwindigkeiten und Bedingungen der tatsächlichen Regeln des Football spieles durchgeführt werden.
  • Obgleich diese Vorrichtungen primär vorgesehen sind, um ihren Träger zu schützen, dienen sie auch dem Schutz des Gegners.
  • Darüber hinaus sind diese Vorrichtungen von Vorteil für den Träger als Schutz beim Austeilen von Schlägen während der offensiven Ausübung eines Sports und bei der Abwehr von Schlägen bei der Ausübung eines defensiven Sports.
  • Die verschiedenen Schutzvorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie insbesondere bei Feetball-Spielern verwendet werden können, die in verschiedenen Spielpositionen spielen. Dabei wird ein Offensivspieler eine kleine Schutzvorrichtung, wie die Vorrichtungen 70 und 160 benötigen, die eine größere Beweglichkeit der Arme vorsieht, wobei gleichzeitig die Hände und Gelenke geschützt sind. Ein Linienmann benötigt größere Schutzvorrichtungen, wie die Vorrichtungtn 10, 60, 80, 90, 100 und 130 für den vollständigen Schutz des Arms usw. Der spezielle, vorteilhafte Aspekt der beschriebenen Schutzvorrichtung ist die Möglichkeit sowohl des Schutzes der inneren wie der äußeren Handflächen, der Handgelenke, Arme und Ellenbogen und die Möglichkeit, sich leicht zu bewegen beim Austeilen von Schlägen und beim Gebrauch der Hände und Arme in verschiedenen Sportarten und insbesondere in Football-Wettkämpfen.
  • Die erSindungsgemEßs Vorrichtungen haben ein geringes Gewicht und können leicht in Vorrat gehalten oder transportiert werden. Ferner kann sie ein Sportler während einer Ruheperiode leicht ausziehen und sie schnell wieder anlegen, wenn er sie für das Spiel benötigt.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist im vorstehenden zwar in bezug auf sportliche Wettkämpfe beschrieben worden.
  • Sie ist jedoch ebenfalls vorteilhaft zum Schutz der Arme und Hände von Fahrern offener Fahrzeuge, beispielsweise von Motorrädern und Fahrrädern, zu verwenden. So können die in den Figuren 1 bis 3' und 11 bis 17 dargestellten AusfUhrungsformen bei Fahrern, insbesondere Motorradfahrern, verwendet werden, um sie im Falle eines Unfalls zu schUtzen und den Wind sowie Objekte, die von der Straße hochgeschleudert erden, wie Steine und dgl., fernhalten. Die beschriebenen Vorrichtungen können deshalb für den Gebraucht bei Fahrzeugen verwendet werden, da Finger und der Daumen beweglich sind, um den Lenkt festzuhalten und die verschiedenen Hebel und dgl. zu bedienen, die für den Betrieb des Fahrzeuges notwendig sind.

Claims (22)

  1. PatentansprUche
    s Schutzvorrichtung für die Verwendung bei sportlichen TJettkDmpfen, gekennzeichnet durch eine Hülle (14), die ein elastisches Schaumstoffmaterial (12) umgibt und die im wesentlichen so ausgebildet ist, daß sie an Daumen, Hand, Handgelenk, Arm und Ellenbogen einer Person getragen werden kann und Befestigungsmittel hierfür aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) und das Schaumstoffmaterial (12) des Armteils (16) und des Handgelenkteils (17) eine im wesentlichen zylindrisch gegossene Form aufweisen und daß der Handteil (18) den Handrücken, die Finger und den Daumen bedeckt.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) und das Schaumstoffmaterial (12) des Armteils (16) und Handgelenkteils (17) eine im wesentlichen flach gegossene Form aufweisen, die dem Arm und Handgelenk des Trägers anpaßbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel des Handteils ein drehbares röhrenförmiges Teil (48, 50) aufweist, das durch Bänder (52) gehalten ist, und daß ein Band (36) vorgesehen ist, das den Aumen im Daumenteil (54) hält.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Entlüftungszwecke oeffnungen (50, 32) im Vorderarmteil (28) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderarmteil (28) quer verlaufende elastische Mittel (62, 65, 64) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IIülle (14) lediglich einen Daumenteil (54), einen Handteil (18) und Handgelenkteil (17) und einen abgekürzten Armteil (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den Vorderarmteil (28) Kordeln (82) aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den Vorderarmteil (18) quer verlaufende Bänder (93, 95) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ellenbogenteil (102) sich um den Ellenbogen des Trägers erstreckt und daß der obere innere Teil des Armteils (28) einen ausgeschnittenen Bereich (102, 104) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- und Daumenteile als beschlossener unterer Teil (110) angegossen sind und O nungen (112, 114) für Belüftungszwecke vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handteil (110) eine Rollenstange (116) umfaßt, die vom Daumen und den Fingern des Tragers umfaßbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den Vorderarmteil (28) einen in Längsrichtung verlaufenden Reißverschluß (176) auSweisen, der mit quer verlaufenden, dehnbaren Teilen (172, 174) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ellenbogenteil (132) sich um den Ellenbogen des Trägers erstreckt, wobei der obere innere Teil des Armteils (16) einen ausgeschnittenen Bereich (102, 104) aufweist, wobei der Ellenbogenteil (132) um etwa 900 gegenüber dem Iiandgelenkteil und Handteil (154) gedreht ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ellenbogenteil (132) gewinkelt ist um ungefähr 900 in bezug auf den Handgelenkteil und den Handteil (154) gedreht ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) lediglich den Daumentcil (54), den Handteil (194) uxd den Handgelenkteil (162) umfaßt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumenteil (34) zur Aufnahme eines Befestigungsbandes (36) mit Einbuchtungen (40, 42) versehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handteil (134) mittels Bändern von den Fingern des Trägers haltbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite, Teile des llandteils (1)4) und Daumenteils (34) offen sind, wobei Handfläche, Finger und Daunen unbedeckt sind.
  20. 20. Vorrich g nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus gegossenem Plastikmaterial und das elastische Teil (12) aus plastischem Schaumstoffmaterial besteht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus widerstandsfähigem Material besteht das das elastische Material (12) abdeckt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (14) aus Stoffgewebe besteht. L e e r s e i t e
DE19742460582 1974-12-20 1974-12-20 Schutzvorrichtung fuer arm und hand Pending DE2460582A1 (de)

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