DE2516388A1 - Gliedmassenschutz - Google Patents

Gliedmassenschutz

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DE2516388A1
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Albert Lee Fugere
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DIPL.-PHYS. F. ENDLICH d-bo3<« untfrpfaffenhofsn 11 4 1975
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DIPL.-PHYS. F. ENDLiCH, D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN, POSTFACH
TELEX: 52 173O
<— ·*»·>■
TELEGRAMMADRESSE:
PATENDLICH MÜNCHEN
F-3709
Albert Lee Fugere, Seattle, Washington, USA und Michael Joseph Kelly, Seattle, Washington, USA
Gliedmaßenschutz
Die Erfindung betrifft einen Gliedmaßenschutz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit" eine Schutzwirkung ausübenden Sportartikeln, insbesondere mit einem Gliedmaßenschutz für Spieler bei kämpfartigen Mannschaftswettbewerben, wie Fußfall und Hockey.
Es sind verschiedene Arten von einem energieabsorbierenden Beinschutz oder Armschutz für Sportler bekannt. Die meisten dieser Vorrichtungen wurden jedoch ausschließlich für die hauptsächlichen amerikanischen Sportarten entwickelt, wie beispielsweise Football und Baseball. Der erhältliche Beinschutz ist daher typischerweise für andere Mannschaftswettbewerbe, insbesondere für Fußball ungeeignet. Der laufend von Fußballspielern ver-
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wendete Beinschutz weist verschiedene unerwünschte Eigenschaften auf, beispielsweise, daß der Beinschutz typischerweise an die Beine des Benutzers mittels Bändern befestigt wird, oder dadurch, daß man den Beinschutz zwischen das Bein des Benutzers und seinen Strumpf einbringt. Der einführbare Beinschutz wird typischerweise an dem Bein des Spielers festgeklebt bzw. festgebunden, um ihn in seiner Lage zu halten. Sowohl diese Anordnung als auch eine Anordnung, bei der der Beinschutz mittels Bändern befestigt wird, weisen verschiedene Nachteile auf, von denen insbesondere hervorzuheben ist, daß der Benutzer andauernd den Beinschutz zurechtrücken und festziehen muß. Dieses fortwährende Zurechtrücken lenkt den Benutzer ab, so daß seine Konzentration und Aufmerksamkeit und damit auch sein Geschick bei der Durchführung des entsprechenden Spiels herabgesetzt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen und gut sitzenden Gliedmaßenschutz zu schaffen, der sich für kämpfartig ausgetragene Mannschaftsspiele eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, daß in ihr ein Strumpf oder eine Gamasche, welche einen herkömmlichen Teil von dem Sportdress eines Athleten bilden, mit einem energieabsorbierenden Schutzkissen verbunden wird, wodurch die Notwendigkeit für eine Verwendung von Bändern oder eines Klebebandes entfällt. Die Kombination aus einem Schutzpolster und einer Gamasche schafft eine billige, einfache und verläßliche Einrichtung zum Schutz der Schienbeine, Muskeln und Knochen des Unterschenkels und Knöchels von dem jeweiligen Benutzer. Die Gamasche selbst ist vorzugsweise aus einem dehnbaren bzw. Stretch-Nylon gefertigt, das ausreichend nachgiebig ist, um sich an den Verlauf von dem Bein des Benutzers vom Knöchel bis zum
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Knie anzuschmiegen, ohne gleichzeitig zu steif zu sein. Das dehnbare bzw. Btretchbare Nylon übt zwei Funktionen aus. Zum einen bildet es einen einheitlichen Teil von der Uniform bzw. dem Dress des Sportlers, beispielsweise eines Fußballspielers, wobei es typischerweise in einer zu dem Rest des Dress entsprechenden Farbe gehalten ist. Desweiteren sichert es das Schutzpolster und hält es während des Spiels in einer geeigneten Lage zu dem Unterschenkel und dem Knöchel. Das dehnbare bzw. stretchbare Nylon und das energieabsorbierende Polster, das vorzugsweise ein schaumartiges Material mit geschlossener Zellstruktur ist, lassen sich bequem waschen, so daß ihr Waschen oder ihr Reinigen mit den anderen Teilen des Sportdresses möglich ist.
Der erfindungsgemäße Gliedmaßenschutz enthält somit eine Gamasche, in der eine vollständig geschlossene Tasche festgelegt ist, die sich, wenn der Benutzer die Gamasche über sein Bein gezogen hat, im wesentlichen von dem Rist bis zum Knie erstreckt und die sich desweiteren um den Unterschenkel des Benutzers über zumindest ein Drittel dessen Umfang erstreckt, wobei die Tasche eine Außenkontur aufweist, die aus einer Oberkante, einer Unterkante und zwei sich dazwischen erstreckenden wesentlich parallelen Längskanten besteht, von denen die Unterkante konkav geformt ist, so daß sie dem Rist des Benutzers angepaßt ist. In der Tasche wird ein Schutzpolster aufgenommen, dessen Außenkontur der Außenkontur der Tasche im wesentlichen entspricht und ein konkav geformtes unteres Ende enthält, welches es ermöglicht, daß das Schutzpolster wesentlich um den Rist und über die Schienbeine zu liege.n kommt, wenn der Gliedmaßenschutz angezogen ist.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Gliedmaßenschutzes ergeben sich im wesentlichen die folgenden Gesichtspunkte: Zunächst soll die Gamasche einen ersten und einen zweiten wesentlich identischen Stoff bzw. Gewebebestandteil bzw. Zuschnitt enthalten, wobei der erste und der zweite Stoffzuschnitt eine Außen-
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kontur aus einer oberen und einer unteren Kante und zwei sich dazwischen erstreckenden Längskanten aufweisen, wobei die Unterkante des ersten und des zweiten StoffZuschnitts einen ersten und einen zweiten geradlinigen Kantenbereich enthält, sowie einen konkav geformten mittleren Kantenbereich. Die Qamasche enthält desweiteren einen dritten Stoff bzw. Gewebebestandteil bzw. Zuschnitt mit einer Außenkontur, die Unter- und Oberkanten, sowie sich dazwischen erstreckende Längskanten enthält, ein energieabsorbierendes Polster und ein elastisches Band mit zwei Enden. Bei der Herstellung der Gamasche werden der erste, der zweite und der dritte Stoffzuschnitt zunächst derart ausgerichtet, daß ihre entsprechenden Oberkanten und eine ihrer entsprechenden Längskanten benachbart sind. Der erste, der zweite und der dritte Stoffzuschnitt werden dann längs einer Linie miteinander verbunden, «die benachbart zu diesen ersten Längskanten ■ der entsprechenden Zuschnitte verläuft. Der nächste Verfahrensschritt enthält allgemein ein Verbinden des ersten und des zweiten StoffZuschnitts längs einer Linie, die neben deren Unterkante verläuft, wobei gleichzeitig ein Ende des elastischen Bandes neben den ersten geradlinigen Kantenbereichen des ersten und des zweiten StoffZuschnitts befestigt wird, während das andere Ende des elastischen Bandes zwischen den aneinander angrenzenden zweiten geradlinigen Kantenbereichen des ersten und des zweiten StoffZuschnitts befestigt werden. Die anderen Längskanten des ersten, des zweiten und des dritten StoffZuschnitts werden dann ausgerichtet und anschließend längs einer benachbarten Linie verbunden, wobei der erste und der zweite Stoffzuschnitt eine Tasche bilden. Das Schutzpolster wird dann in die Tasche eingeführt, wonach der erste und der zweite Stoffzuschnitt längs einer Linie miteinander verbunden werden, die neben deren Oberkante verläuft, so daß das Schutzpolster zwischen dem ersten Stoffzuschnitt und dem zweiten Stoffzuschnitt vollständig eingeschlossen ist.
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Mit der Erfindung wird somit als Gliedmaßenschutz eine Gamasche geschaffen, die sich vom Rist des Benutzers bis unter dessen Knie erstreckt. Ein Teil der Gamasche bildet eine vollständig geschlossene Tasche, die ein energieabsorbierendes Polster enthält. Die Tasche und das Polster sind beide länglich, wobei sie im wesentlichen die gesamte Länge der Gamasche bedecken. Sie enthalten eine konkav geformte Unterkante, die es ermöglicht, die Gamasche bequem um den Rist derart anzuordnen, daß sie darüber paßt und die Schienbeine des Trägers schützt, sowie viele der Hauptknochen und -muskeln des Beines abdeckt.
Bei der Herstellung des*Gliedmaßenschutzes werden ein Vorderzuschnitt und ein Abfütterer-Zuschnitt, die identisch ausgebildet sind, sowie ein etwas kleinerer, dazwischen angeordneter rückwärtiger Zuschnitt ausgerichtet und miteinander längs einer Längskante vernäht. Ein elastisches Band, das den Steg der Gamasche bildet, wird anschließend zwischen einander gegenüberliegenden Enden der Unterkanten des vorderen und des Abfütterer-Zuschnitts befestigt, wobei diese Unterkanten anschließend miteinander vernäht werden. Die anderen Längskanten des vorderen, des Abfütterer- und des rückwärtigen Zuschnitts werden dann ausgerichtet und miteinander vernäht. Ein energieabsorbierendes Schutzpolster wird dann in die Tasche eingeführt, die von dem Vorderzuschnitt und dem Abfütter-Zuschnitt gebildet ist. Anschließend werden die Oberkanten derselben miteinander vernäht. Ein an der Oberkante der Gamasche befestigter Bund vervollständigt den Gliedmaßenschutz.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenvertikalansicht von einer auf einem Bein eines Benutzers getragenen Kombination aus Gamasche und Schutzpolster .
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Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Anordnung längs der Linie A-A von Fig. \.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Gliedmaßenschutzes.
Fig. 4 a zeigt in perspektivischer Darstellung den ersten Schritt bei einem Verfahren zur Befestigung eines elastischen Rückenbarides an dem rückwärtigen Zuschnitt, wobei die Abdeckung des elastischen Rückenbandes durch eine Rückenbandabdeckung dargestellt ist.
Fig. 4b zeigt in perspektivischer Ansicht den zweiten Schritt des in Fig. 4a dargestellten Verfahrens, bei dem die Kombination aus dem Rückenband und der Rückenbandabdeckung längs einer Kante an der Unterkante des rückwärtigen Zuschnitts befestigt ist.
Fig. 4c zeigt in perspektivischer Ansicht den dritten Verfahrensschritt des in den Fig. 4a und 4b dargestellten Verfahrens, bei dem die Kombination aus dem Rückenband und der Rückenbandabdekkung, die nunmehr an dem rückwärtigen Zuschnitt befestigt ist, um 180 um die eine befestigte Kante gedreht bzw. umgebogen wird.
Fig. 4d zeigt einen Querschnitt des in Fig. 4c erhaltenen Gegenstands längs der Linie 4d-4d von Fig. 4c.
Fig. 5a zeigt in perspektivischer Ansicht den ersten Schritt bei einem alternativen Verfahren zur Befestigung eines elastischen Rückenbandes an dem rückwärtigen Zuschnitt, wobei die relativen Größen der einzelnen Teile dargestellt sind.
Fig. 5b zeigt in perspektivischer Darstellung den zweiten Schritt des in Fig. 5a dargestellten Verfahrens, bei dem das Rückenband von einem gefalteten Bereich des rückwärtigen Zuschnitts nahe dessen unterer Kante bedeckt ist.
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Pig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Verfahren zur Herstellung von mehr als einer Einheit aus rückwärtigem Zuschnitt und Rückenband, bei dem das in den Fig. 4a bis 4c dargestellte Verfahren verwendet wird, jedoch ein einziges Band als Material für das elastische Rückenband mit verschiedenen Rückenzuschnitten verwendet wird.
Fig. 7a zeigt in perspektivischer Darstellung einen Vorbereitungsschritt für das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die vertikale Ausrichtung und die gegenseitigen Lagen des vorderen Zuschnitts, des rückwärtigen Zuschnitts und des Abfütterer-Zuschnitts dargestellt sind, bevor bei dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Gliedmaßenschutzes die erste Naht gesetzt wird.
Fig. 7b zeigt in perspektivischer Darstellung bei diesem Verfahren den Verfahrensschritt, bei dem der rückwärtige Zuschnitt, der Abfütterer-Zuschnitt und der vordere Zuschnitt entlang ihrer Längskanten miteinander befestigt werden.
Fig. 7c zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt, bei dem ein Ende des elastischen Stegbandes an der Kombination aus dem rückwärtigen Zuschnitt, dem vorderen Zuschnitt und dem Abfütterer-Zuschnitt befestigt wird.
Fig. 7d zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt, bei dem das andere Ende des elastischen Stegbandes an der Kombination aus dem Rückenzuschnitt, dem Vorder zuschnitt und dem Abfütterer-Zuschnitt befestigt wird, so daß ein Steg entsteht, sowie den Verfahrensschritt, bei dem die Unterkanten des Vorderzuschnitts und des Abfütterer-Zuschnitts miteinander verbunden werden.
Fig. 7e zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt, bei dem die anderen Längskanten des Rückenzuschnitts, des VorderZuschnitts und des Abfütterer-Zuschnitts miteinander verbunden werden.
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Jig* 7f zeigt in perspektivischer Darstellung den Ver fahr ens- :?c:hrirt, bei dem das Innere des Lit ?ig3 7e dargestellten Gegenstands nach außen gekehrt: wird.
Fig. 7g zeigt in perspektivischer Darstellung die Gamasche mit der rechten Seite nach außen gekehrt.
Fig. 7h zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt, bei dem das Schutzpolster in die Tasche eingeführt wird, die von dem Vorderzuschnitt und dem Äbfütterer-Zuschnitt gebildet werden, weiche nun aneinander abliegen.
Fig. 7i zeigt in perspektivischer Darstellung die Kombination aus der Gamasche und dem Schutzpolster nach Beendigung dessin Fig. 7h dargestellten Verfahrenschrittes.
Fig. 8a zeigt in perspektivischer Darstellung den ersten Verfahrensschritt von einem ersten alternativen Verfahren zur Herstellung des Bundes für die Gamasche, bei dem die entgegengesetzten Enden des Bundzuschnitts miteinander vernäht werden.
Fig. 8b zeigt in perspektivischer Darstellung den zweiten Verfahrensschritt des in Fig. 8a dargestellten Verfahrens, wobei der zusammengenähte Bund in Längsrichtung auf sich selbst umgestülpt wird.
Fig. 9a zeigt in perspektivischer Darstellung den ersten Schritt von einem zweiten alternativen Verfahren zur Herstellung des Bundes für die Gamasche, bei dem der Bundzuschnitt seitlich auf sich selbst zurückgebogen wird, so daß seine entsprechenden Enden in einer gemeinsamen Ebene endigen.
Fig. 9b zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Verfahrensschritt des in Fig. 9a dargestellten Verfahrens, bei dem der einmal umgefaltete Bund von Fig. 9a in Längsrichtung gefaltet und
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längs der gefalteten benachbarten Endkanten vernäht wird.
Fig. 9c zeigt in perspektivischer Darstellung einen Verfahrensschritt des in den Fig. 9a und 9b dargestellten Verfahrens, bei dem ein Teil von einer Längskante in Form einer Schleife geöffnet ist.
Die Fig. 9d und 9e zeigen in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt des in den Fig. 9a bis 9c dargestellten Verfahrens, bei dem die Schleife über den Rest des gefalteten Bundes zurückgefaltet wird- wobei die vernähten Endkanten in das Innere des Bundes hineingestülpt werden.
Fig. 9f zeigt eine perspektivische Ansicht des nach dem in den Fig. 9a bis 9e dargestellten Verfahrens fertiggestellten Bundes.
Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt der Befestigung des Bundes an dem Rest des Gliedmaßenschutzes.
Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung den Verfahrensschritt, bei dem die Längskanten des Bundes mit den Oberkanten des VorderZuschnitts, des Rückenzuschnitts und des Abfütterer-Zuschnitts verbunden werden.
Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung den fertiggestellten Gliedmaßenschutz.
In den Fig. 1 und 2 ist zwecks näherer Erläuterung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Mit dem Buchstaben B ist ein energieabsorbierendes Polyvinylchloridmaterial von geschlossener Zellstruktur bezeichnet. Dieses energieabsorbierende Material wird als Bein- und Schienbeinschutz verwendet, wobei es eine derartige Gestalt aufweist, daß es bestimmte Muskeln und
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Knochen des Unterschenkels von dem jeweiligen Benutzer abdeckt, insbesondere die musou.li tibii.ies anterior und extensor hallucis longus sowie den Tibia-Knochen und den äußeren Knöchel des Unterschenkels. Die durch den Buchstaben C in den Fig. 1 und 2 bezeichnete Gamasche wird bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus zwei Zuschnitten eines dehnbaren bzw. streichfähigen Nylonmaterials Z und E in Fig. 1 und 2 und einem Zuschnitt eines synthetischen NylonEiaterials mit Stretchverhalten gefertigte weichletzteres durch den Buchstaben F bezeichnet ist.
Die Einzelheiten des Herstellungsverfahrens für den Gliedmaßenschuts wird in den folgenden. Absätzen näher erläutert. Das für dis Gamasche bevorzugt verwand«ca Stretch-Material gibt der Gamasche ihre Eaßforir, s:v;-i·- Chre Es.lt.srüngseigsFiSahafterii- Dar-sfoen kalt es das Schutzpolster F in eisier Lage zn der GeiHiscbs WTf1Z- ?■" ~em Bein des Bsn.ut.zer"? - Di-2 &■*©£. Zuschnitts Γ> ..Ξ aid T? ä<ss ife'ierials" vercs1*; Li-ncrs ::sc'eriüber r.Lsgsndei uni. slä E bessiGliiietsr Spurns vernal:.,- eis nsban ds^ Z-äiigsiÄXts^ des 3οη»·χΞ™ poleters B verlaufen* Deswsi.te.ven ^erdan sie cii^osri aeben der Untsrksßte der i-iatiric.iz-^schr-it-if- E# .:.:;.£ Ξ ^usarsisngenahtp ;wie dies in Fig. ' durch den Samt C- "A-tec.eLagi.geberi wire« Das. Schutzpolster B wird zwisciier. die KcLter.v^isi'.sciHiifcte S unä E .eingefügt j. welche eine Tascne für das ScÄtr^öl^ter E bilden und es χω. seiner Lage halter.- vrenn ä~-£ Sen-is^ae bzw. der Gliedmaßenschuts benutzt wird.
Die Gamasche ist mit einen, elastr.sclisn Fand ausgestattet, welches durch den Buchstaben J in Fig. 1 wiedergegeben wird und den Steg des Gliedmaßenschutzes I-..ilclstt Der Steg unterstützt die Halterung der Gamasche und des Schutzpolsters in ihrer Lage, wenn der Giiedmaßenschutz- angesogen ist. Der elastische Steg J ist an der Stslle mit Sergestichen befestigt B wo er an dem Materialzuschnitt D und E befestigt ist, an dem in Fig. 1 mit E beseichneten
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Daneben ist ein elastischer Bund angebracht und mzt der Oberkante der Materialzuschnitte D, Ξ und F verbunden. Der Bund ist in Fig. 1 mit dem Buchstaben L bezeichnet. Der Bund ist längs des in Fig. 1 mit M bezeichneten Saums an der Oberkante der Materialzuschnitte D, E und F festgenäht, wobei die Oberkanten der Materialzuschnitte D und E über ihre Länge miteinander verbunden sind, so daß ein vollständig geschlossener Saum um das Schutzpolster B herumläuft.
Der erfindungsgemäße Gliedmaßenschutz ist in erster Linie für eine Verwendung beim Fußballspiel vorgesehen. Er kann jedoch mit gleicher Leichtigkeit in nahezu jedem Mannschaftskampfsport verwendet werden, beispielsweise bei Football, Rugby, Basketball und Baseball. Darüber hinaus kann der Gliedmaßenschutz, auch wenn er in erster Linie an den Beinen des Benutzers zur Anwendung kommt, auch als Schutz für die Arme verwendet werden.
Fig. 3 zeigt die Schnitteile für die verschiedenen Zuschnitte der Gamasche. Ein Vorderzuschnitt 20 und ein Abfütterer-Zuschnitt 22 sind identisch zueinander und vorzugsweise aus einem dehnbaren Nylon oder aus einem anderen waschbaren synthetischen Stoff bzw. Gewebe gefertigt. Der Vorder zuschnitt 20 und der Abfütterer*- Zuschnitt 22, sowie weitere Nylonschnitteile der eine Schutzwirkung ausübenden Gamasche werden vorzugsweise derart zugeschnitten, daß die maximale Dehnbarkeit in Querrichtung verläuft. Der Vorderzuschnitt 20 und der Abfüttererzuschnitt 22 haben vorzugsweise eine viereckige Außenkontur, wobei jeder dieser Zuschnitte drei wesentlich geradlinige Kanten sowie eine vierte Kante aufweist, deren spezielle Gestalt in den folgenden Absätzen noch näher erläutert wird. Der Vorderzuschnitt 20 enthält Längskanten 24 und 26, eine Unterkante 28 sowie eine Oberkante 30, wobei die Längskanten 24 und 26 leicht zueinander verlaufen, während sie sich von der Unterkante 28 in Richtung zur Oberkante 30 erstrecken. Die Unterkante 28 enthält drei aneinander an-
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-Ί-shließende Bereiche zwischen den Lä^gskantan. 24 und 26, nämlich entgegengesetzte geradlinige ünäbereiche 28a und 28b sowie einen mittleren Endbereich 28c. Die geradlinigen entgegengesetzten Endbereiche 28a und 28b -/erlaufen beide geradlinig, wobei sie sich von den entsprechenden Längskanten 24 und 26 nach innen, nahezu ein Drittel des Abstands zwischen den Längskanten 24 und 26 erstrecken.
Die entgegengesetzten geradlinigen Endbereiche erstrecken sich auch etwas nach unten bezüglich einer die entsprechenden Schnittpunkte der entgegengesetzten geradlinigen Endbereiche mit den Längskanten 24 und 26 verbindenden Geraden. Vorzugsweise wenn auch nicht notwendigerweise beträgt der Winkel zwischen den Längskanten 24 und 26 und den zugehörigen Endbereichen 28a und 28b im Hinblick auf das Aussehen, den Sitz und die Materialersparnis zwischen 100 und 120 . Der mittlere Endbereich 28c hat eine konkave Kontur, wobei er bei der bevorzugten Ausführungsform die Form einer Halbellipse einnimmt. Die Gestalt der ünterkante 28 von dem Vorderzuschnitt 20 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 ermöglicht es-der Gamasche, den oberen Fußbereich und die Schienbeine zu bedecken.
Die genaue Gestalt des mittleren Endbereichs 28c, der Winkel zwischen den Längskanten 24, 26 und den entgegengesetzten geradlinigen Endbereichen 28a und 28b sowie die Dimensionierung der Bereiche 28a, 28b und 28c der Unterkante 28 können variiert werden, solange ein ausreichender Schutz für den oberen Teil des Fußes, die Knöchel und die Schienbeine gewährleistet ist. Es ist zwar möglich, die Dimensionen des VorderzuSchnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 zu ändern. Dabei müssen sie jedoch immer lang genug sein, um sich im wesentlichen von dem Knie des Benut**czers bis zu dessen Rist zu erstrecken, sowie breit genug, um eine Gamasche zu bilden, welche das Bein des Benutzers umgibt. Ein Bei-
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spiel für den Vorderzuschnitt und den Abfütterer-Zuschnitt für mittelgroße Gamaschen enthält eine Länge für die Seitenkanten von annähernd 33 cm (13 inch) und für die Oberkante von annähernd 15,2 cm (6 inch). Die oberste Ausdehnung des mittleren Endbereichs liegt annähernd 5,08 cm (2 inch) von den Unterkanten.
Es war vorstehend bereits erwähnt worden, daß der Abfütterer-Zuschnitt 22 bezüglich seiner Größe und Gestalt im wesentlichen gleich dem Vorderzuschnitt 20 ist. Der in Fig. 3 dargestellte Abfütterer-Zuschnitt 22 enthält Längskanten 25 und 27, eine Unterkante 29 und eine Oberkante 31, wobei die Unterkante 29 von geradlinigen Endbereichen 29a und 29b und einem konkav geformten mittleren Endbereich 29c gebildet wird.
Das Schutzpolster 32 weist eine ähnliche Gestalt auf wie der Vorderzuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22, da das Schutzkissen 32 bei dem fertigen Artikel in eine Tasche eingefügt ist, die zwischen dem Vorderzuschnitt 20 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 gebildet ist. Das Schutzpolster 32 enthält daher eine Unterkante 34, deren Kontur ähnlich ist wie diejenige der Unterkante 28 von dem Vorderzuschnitt 20 und der Unterkante 29 von dem Abfütterer-Zuschnitt 22. Das Schutzpolster 32 ist jedoch in seinen Dimensionen etwas kleiner als der Vorderzuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22, so daß es leicht zwischen beide eingeführt werden kann, wenn die entsprechenden Längs- und Unterkanten des VorderZuschnitts 20 und des Abfüttererzuschnitts 22 miteinander verbunden sind. Für eine Gamasche mittlerer Größe weist das Schutzpolster Längskanten mit einer Länge von annähernd 25,4 cm (10 inch) und eine Oberkante mit einer Länge von annähernd 12,7 cm (5 inch) auf.
In dem fertigen Artikel bilden der Vorderzuschnitt 20 und der
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Abfütterer-Zuschnitt 22 eine Tasche, da ihre entsprechenden Längs- und Unterkanten"miteinander verbunden sind. Ein Rücken-Zuschnitt 36 erstreckt sich bei dem fertigen Artikel zwischen diese, wobei er an den entsprechenden Längskanten der Tasche befestigt ist, die von dem Vorder zuschnitt 20 und dem Abfütter erZuschnitt 22 gebildet ist, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird. Der Rückenzuschnitt 36 weist vorzugsweise eine trapezoidförmige Außenkontur auf. Seine Oberkante 38 ist etwas länger als seine Unterkante 40, wobei die Oberkante 38 vorzugsweise etwas kürzer ist als die Oberkanten 30 und 31 des Vorderzuschnitts 20 bzw. des Abfütterer-Zuschnitts 22. Die Längskanten 42 und 44 des Rückenzuschnitts 36 laufen daher von der Oberkante 3 8 zu der Unterkante 40 leicht zusammen. Der Rückenzuschnitt 36 ist bei der bevorzugten Ausführungsform kürzer als der Vorder zuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22, so daß wenn die Oberkante 38 des Rückenzuschnitts 36 mit den Oberkanten 30 und 31 des Vorder Zuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 fluchtet, die Unterkante 40 des Rückenzuschnitts 36 sich in Nachbarschaft des obersten Punktes von den mittleren Endbereichen 28c und 29c befindet. Die Unterkante 40 liegt hierbei vorzugsweise an einem Punkt, der annähernd 1,27 cm (1/2 inch) über den obersten Punkt der mittleren Endbereiche 28c und 29c des Vorder Zuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 liegt. Bei einer Gamasche mittlerer Größe haben die Längskanten des Rückenzuschnitts eine Länge von annähernd 28 cm (11 inch), die Oberkante eine Länge von 11,4 cm (4 1/2 inch) und die Uncerkante eine Länge von 10,2 cm (4 inch).
Ein Stegband 43 aus einem elastischen Material weist eine rechteckförmige Kontur auf. Die einander gegenüberliegenden Endkanten 45 und 47 des Stegbandes 43 sind etwas weniger breit als die einander gegenüberliegenden geradlinigen Endbereiche 28a, 28b und 29a, 29b. Bei dem fertiggestellten Artikel ist die Endkante 45 des Stegbands 43 zwischen den geradlinigen Endbereichen 28a und 29a und die Kante 47 zwischen den geradlinigen Endbereichen 28b und 29b des VorderZuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 be-
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festigt. Das Stegband .43 weist eine ausreichende Länge auf, um den Fuß eines Athleten zwischen dem Stegband 43 und der Unterkante der Gamasche beim fertigen Artikel aufzunehmen. Für eine Gamasche mittlerer Größe beträgt das Stegband annähernd 14 cm (5 1/2 inch) mal 3,8 cm (1 1/2 inch).
Zu den Schnitteilen der Gamasche gehören desweiteren ein Rückenband 48 und eine Rückenbandabdeckung 50. Das Rückenband 48 und die Rückenbandabdeckung 50 haben beide eine rechteckförmige Außenkontur, wobei die Rückenbandabdeckung 50 etwa doppelt so breit ist wie das Rückenband 48. Das Rückenband 48 und die Rückenbandabdeckung 50 sind im wesentlichen gleich lang wie die Unterkante 40 des Rückenzuschnitts 36. Das Rückenband 48 kann hinsichtlich seiner Breite variieren. Seine Breite beträgt jedoch typischerweise ungefähr 1,27 cm (1/2 inch). Das Rückenband 48 wird aus einem elastischen Material gefertigt, während die Abdeckung 50 vorzugsweise aus dem gleichen Material hergestellt wird wie der Rückenzuschnitt 36, der Vorderzuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22.
Zu den Schnitteilen gehört schließlich ein Bund 52, der ebenfalls eine rechteckförmige Außenkontur aufweist und vorzugsweise aus einem stretchbaren Nylontuch oder Gewebe hergestellt wird, das ähnlich ist wie der Vorderzuschnitt, der Abftitterer-Zuschnitt und der Rückenzuschnitt. Der Bund 52 ist lang genug, um das Bein des Benutzers nahe dessen Knie vollständig zu umfassen. Seine Breite reicht aus, um die Halterung der Gamasche in ihrer Lage und nahe am Knie zusichern. Für eine Gamasche mittlerer Größe beträgt der Bund annähernd 22,8 cm (9 inch) mal 12,7 cm (5 inch). Da der Bund vorzugsweise vor seiner Befestigung an den Oberkanten des VorderzuSchnitts 20, des Abfütterer-Zuschnitts und des Rückenzuschnitts 36 doppelt genommen wird, beträgt die Breite des Bundes in dem fertigen Artikel annähernd die Hälfte von der ursprünglichen Breite dieses Schnitteiis.
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In den Fig. 4a bis 4d ist ein erstes Verfahren zur Befestigung des Rückenbandes 48 an dem Rückenzuschnitt 36 dargestellt. Bei diesem ersten Verfahren wird die Rückenband-Abdeckung 50 verwendet. Bei dem ersten in Fig. 4a dargestellten Verfahrensschritt wird das Rückenband 48 auf die Rückenband-Abdeckung 50 gelegt und in Längsrichtung mit dieser ausgerichtet, wobei die Längskante 48a des Rückenbands 48 parallel zu der Längskante 50a der Rückenband-Abdeckung 50, jedoch etwas nach innen verschoben, angeordnet ist. Diejenige Fläche der Rückenbandabdeckung 50, welche freiliegen soll, ist nach unten gekehrt, wobei auf der ihr entgegengesetzten Oberfläche das Rückenband 48 angebracht ist. Die Längskante 50b der Rückenband-Abdeckung 50 wird dann um die Längskante 48b des Rückenbandes 48 herumgebogen, bis die Längskanten 50a und 50b der Rückenband-Abdeckung 50 miteinander fluchten, wobei sie in einer gemeinsamen Ebene enden. Das Rückenband 48 wird hierdurch über seine gesamte Länge eingeschlossen. Die Kombination aus der Rückenband-Abdeckung 50 und dem Rückenband wird anschließend auf die Oberfläche 36a des Rückenzuschnitts aufgelegt, welche, wie in Fig. 4b gezeigt, nach oben gekehrt ist, so daß die Längskanten 50a und 50b der Rückenband-Abdeckung 50 in einer gemeinsamen Ebene mit der Unterkante 40 des Rückenzuschnitts 36 enden. Hierbei erstreckt sich die Kombination aus dem Rückenband 48 und der Rückenband-Abdeckung 50 von dem Rückenzuschnitt 36 von dessen Unterkante 4O aus auf der Oberfläche 36a nach innen. In dieser Lage sind die Unterkante 40 des Rückenzuschnitts 36 und die Längskanten 50a und 50b der Rückenbandabdekkuhg 50 über ihre Länge miteinander verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine spezielle Stichart, die als Serge-Stiche (serging) bekannt ist, zwecks Erzielung einer verbesserten Festigkeit verwendet, auch wenn andere Sticharten zweckmäßigerweise verwendet werden können.
Im folgenden soll auf die Fig. 4c und 4d eingegangen werden. Die nunmehr auf den Rückenzuschnitt 36 festgenähte Kombination aus
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der Rückenband-Abdeckung 50 und dem Rückenband 48 wird anschließend um die miteinander verbundenen Kanten 40, 50a und 50b um 180° umgeklappt, so daß der Bereich 51 der Rückenband-Abdeckung 50, welcher ursprünglich neben der Oberfläche 36a des Rückenzuschnitts 36 liegt, während der in Fig. 4b dargestellte tfähvorgang durchgeführt wird, nunmehr in wirksamer Weise eine Verlängerung des Rückenzuschnitts 36 bildet, welche parallel zu diesen verläuft.
Im folgenden wird auf die Fig. 5a und 5b eingegangen, welche ein zweites Verfahren zur Befestigung des Rückenbandes 58 an dem Rückenzuschnitt 36 zeigen. Bei diesem zweiten Verfahren wird die Rückenband-Abdeckung 50 weggelassen, wobei jedoch der Rükkenzuschnitt 3 6 gegenüber den Fig. 4a bis 4d um ein wesentliches Stück verlängert ist, das der Breite der Rückenband-Abdeckung entspricht. Wie aus den Fig. 5a und 5b hervorgeht, wird ein Bereich 54a des verlängerten Rückenzuschnitts 54 zunächst auf sich selbst um eine quer verlaufende Linie 56 zurückgefaltet, bis der Bereich 54a neben dem Rest des verlängerten rückwärtigen Zuschnitts 54 liegt. In dieser Lage zeigt ein Bereich 55 der unteren Oberfläche 57, der zwischen der unteren Kante 58 und der Kantenlinie 56 des verlängerten rückwärtigen Zuschnitts 54 liegt, nunmehr nach oben. Das Rückenband 48 wird dann aaf den Bereich derart aufgebracht, daß die Längskante 48a des Rückenbands 48 parallel zu der quer verlaufenden Linie 56 des verlängerten rückwärtigen Zuschnitts 54 und etwas nach innen verschoben zu dieser verläuft. Die Unterkante 58 des verlängerten rückwärtigen Zuschnitts 54 wird dann um die andere Längskante 48b des Rückenbandes 48 herumgeklappt, bis die Unterkante 58 in der gleichen Ebene mit der quer verlaufenden Linie 56 endet und in Berührung mit dieser tritt. In dieser Lage umschließt der Bereich 54a das Rückenband 48 über dessen Länge. Die Unterkante 58 des verlängerten rückwärtigen Zuschnitts 54 wird dann an der quer verlaufenden
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Linie 56 mittels Serge-Stichen vernäht. Das Ergebnis, welches man bei Verwendung des in den Fig. 5a und 5b gezeigten Verfahrens erhält, ist sehr ähnlich zu demjenigen, das man nach dem in den Fig. 4a bis 4d dargestellten Verfahren erhält, mit der Ausnahme, daß bei Durchführung des in den Fig. 5a und 5b gezeigten Verfahrens der verlängerte rückwärtige Zuschnitt 54 die Funktionen des rückwärtigen Zuschnitts 3 6 und der Rückenband-Abdeckung 50 von Fig. 4a bis 4d übernimmt.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 4a bis 4c beschriebenen Verfahrens. Anstatt der Verwendung von Rückenbändern und Rückenband-Abdeckungen, welche auf eine Länge zugeschnitten sind, wie man sie bei einem einzigen Rückenzuschnitt benötigt, wird in diesem Falle ein kontinuierliches Band 60 von dem Rückenbandmaterial und ein kontinuierliches Band 61 von dem Rückenband-Abdeckmaterial verwendet, wobei die Rückenzuschnitte 36 hintereinander angeordnet und mit der Kombination der kontinuierlichen Bänder 60 und 61 vernäht werden. Die Kombination aus den kontinuierlichen Bändern 60 und 61 wird dann zwischen den benachbarten Rückenzuschnitten 36 nach der Befestigung an denselben getrennt.
Die Fig. 7a bis 7g zeigen die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei denen der Vorderzuschnitt 20, der Abfütterer-Zuschnitt 22, das Stegband 42 und die Rückenband-Kombination 62 die man als Endprodukt der in den Fig. 4a bis 4c bzw. 5a bis 5b oder 6 erhaltenen Verfahren erhält, miteinander, verbunden werden. Die Fig. 7h und 7i zeigen die Verfahrensschritte, bei denen das Schutzpolster 32 in den Artikel eingebracht wird, welcher nach dem Verfahren der Fig. 7a bis 7g hergestellt ist.
Man erkennt aus Fig. 7a, daß der Vorder zuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22 zu Beginn so angeordnet werden, daß sie vertikal miteinander fluchten, während die Rückenzuschnittskombination 62 zwischen diese gelegt und derart angeordnet wird.
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daß ihre Längskante 42 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der Längskante 26 des VorderZuschnitts 20 und der Längskante 27 des Abfütterer-Zuschnitts 22 endet. Die RückenzuSchnittskombination 62 wird desweiteren derart angeordnet, daß sie in der gleichen vertikalen Ebene wie die Oberkante 30 des Vorderzuschnitts 20 und die Oberkante 31 des Abfütterer-Zuschnitts 22 endet. In dieser anfänglichen gegenseitigen Lage, bei der die Rückenzuschnittskombination 62 zwischen dem Vorderzuschnitt 20 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 liegt und in Berührung mit beiden steht, werden die Längskanten 26, 27 und 42 des VorderZuschnitts 20, des Abfütterer-Zuschnitts 22 und der Rückenzuschnittskombination 62 längs einer Linie 63, wie in Fig. 7b gezeigt, miteinander verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt dieses Verbinden durch Nähen, vorzugsweise mittels Serge-Stichen, so daß eine maximale Festigkeit erhalten wird.
Im folgenden wird auf Fig. 7c eingegangen. Die Endkante 45 des Stegbandes 43 wird zunächst zwischen dem geradlinigen Endbereich 28b des VorderZuschnitts 20 und dem geradlinigen Endbereich 29b des Abfütterer-Zuschnitts 22 angebracht und mit diesem ausgerichtet. Das Stegband 43 ist zunächst derart ausgerichtet, daß es sich nach innen von dem Vorderzuschnitt 20 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 von seiner Lage zwischen den geradlinigen Endbereichen 28b und 29b erstreckt. Man erkennt aus Fig. 7d, daß die Endbereiche 28b und 29b des VorderZuschnitts 20. und des Abfütterer-Zuschnitts 22 und die dazwischenliegende Endkante 45 des Stegbandes 43 dann miteinander verbunden sind, vorzugsweise mittels einer Serge-Si;ich-Naht längs der Linie 65.'
Das Stegband 43 wird dann in Längsrichtung gestreckt und derart angeordnet, daß seine Endkante 47 zwischen den geradlinigen Endbereich 28a des VorderZuschnitts 20 und den geradlinigen Endbereich 29b des Abfütterer-Zuschnitts 22 zu liegen kommt und in einer gemeinsamen Ebene mit diesen endet. Wenn der Vorderzuschnitt 20, der Abfütterer-Zuschnitt 22 und das Stegband 43
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diese Lage einnehmen, fluchten die mittleren Endbereiche 28c des VorderZuschnitts 20 und 29c des Abfütterer-Zuschnitts 22 ebenfalls miteinander, wonach sie verbunden werden, ebenfalls vorzugsweise mittels Serge-Stiche, was, wie aus Fig. 7d ersichtlich, längs der Linie 67 geschieht. Das Stegband 43 ist längs der Linie 67 nicht an dem Vorderzuschnitt 20 oder dem Abfütterer-Zuschnitt 22 befestigt. Anschließend werden, wie aus Fig. 7d hervorgeht, der geradlinige Endbereich 28a des VorderZuschnitts 20, der geradlinige Endbereich 29a des Abfütterer-Zuschnitts 22 und die dazwischen gelegte Endkante 47 des Stegbandes 43 miteinander längs der Linie 69 verbunden, was abermals mittels eines Nähvorgangs, vorzugsweise durch Serge-Stiche, erfolgt. Das Stegband ist somit sicher an seinen Endkanten 45 und 47 mit dem Vorderzuschnitt 20 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 verbunden, so daß ein Steg für die Gamasche entsteht.
Im folgenden wird auf Fig. 7e eingegangen. Man ersieht hieraus, daß die Rückenzuschnittskombination 62 anschließend in Querrichtung gestreckt wird, so daß ihre Längskante 44 mit der Längskante 24 des Vorderzuschnitts 20 und der Längskante 25 des Abfütterer-Zuschnitts 22 fluchtet. In dieser Lage werden sie miteinander längs einer Linie 71 verbunden, was vorzugsweise über Serge-Stiche erfolgt. Zu diesem Zeitpunkt wird der in Fig. 7e dargestellte Artikel umgedreht, so daß sein Inneres nach außen sieht, indem man das Stegband 43 nach rückwärts durch die Gamasche zwischen dem Vorderzuschnitt 20 und der Rückenzuschnittskombination 62 hindurch und über die oberen Kanten 30 und 31 des Vorderzuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 hinauszieht. Hierdurch werden die relativen vertikalen Lagen der Rückenzuschnittskombination 62, des Vorderzuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 umgekehrt. Aus Fig. 7g ist ersichtlich, daß nach dem Umdrehen der Gamasche, d. h. nach dem Nach-außen-Drehen der Innenseite der Vorderzuschnitt 20 und der Abfütterer-Zuschnitt 22 nun
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nebeneinander liegen, während die Rückenzuschnittskombination neben dem Abfütterer-Zuschnitt 22 liegt. Bei dem Gebrauch führt der Benutzer sein Bein zwischen den Abfütterer-Zuschnitt 22 und der Rückenzuschnittskombination 62 hindurch, wobei das Stegband 43 um seinen Fuß herum reicht.
Die Fig. 7h und 7i zeigen die Einbringung des Schutzpolsters 32 in eine Tasche 73 der Gamasche, die von den Nähten 63, 65, 67,
69 und 71 festgelegt ist, welche jedoch in den iTig. 7h und 7i nicht dargestellt sind. Das Schutzpolster 32 wird in die Tasche 73 eingeführt, so daß es zwischen den Vorderzuschnitt 20 und den Abfütterer-Zuschnitt 22 zu liegen kommt, bis seine eigenen Außenkonturen im wesentlichen mit den Außenkonturen der Tasche 73 übereinstimmen. Fig. 7i zeigt das Schutzpolster 32 in seiner Lage in der Tasche 73.
Die Fig. 8a und 8b zeigen ein erstes Verfahren zur Herstellung eines Bunds der Gamasche. Man erkennt aus Fig. 8a, daß der Bund 52 zunächst derart quer gefaltet wird, daß seine seitlichen Kanten 64 und 66 nebeneinander liegen und in einer gemeinsamen vertikalen Ebene enden. In dieser Lage werden die seitlichen Kanten 64 und 66 des Bundes 52 miteinander längs einer Linie 75 verbunden, vorzugsweise mittels einer Serge-Stich-Naht. Der Bund 52 wird anschließend nach außen gestülpt, so daß ein Zylinder entsteht, wobei jede der Längskanten 68 und 70 desselben im wesentlichen einen Kreis festlegen. Die Längskante 68 wird dann nach außen und unten verschoben, bis sie neben der Längskante
70 liegt und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene endet. Bei dieser Ausrichtung ist, wie aus Fig. 8b hervorgeht, die Linie verdeckt.
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Die Fig. 9a bis 9f zeigen ein weiteres Verfahren zur Herstellung eines Bundes. Man erkennt aus Fig. 9a, daß die Seitenkanten 64 und 66 des Bundes 52 abermals zunächst derart angeordnet sind, daß sie nebeneinander liegen und in einer gemeinsamen Ebene enden. Anstatt nun die Seitenkanten 64 und 66 miteinander zu vernähen, wie dies bei den Verfahren der Fig. 8a und 8b erfolgte, wird der quer gefaltete Bund der Fig. 9a abermals um einen Längsmittelpunkt gefaltet, so daß einander gegenüber liegende Endpunkte 72 und 74 der Seitenkanten 64 und 66 von Fig. 9a nebeneinander liegen. In dieser Lage wird der nunmehr doppelt gefaltete Bund neben seinen Seitenkanten 64, 66 längs einer Linie 77 vernäht, was mittels Serge-Stichen erfolgt. Die Längskante 68, welche die oberste Längskante bildet, und deren entgegengesetzte Enden miteinander am Punkt 74 verbunden sind, wird anschließend leicht nach oben gezogen, wie dies in Fig. 9c dargestellt ist und derart geöffnet, daß sie eine etwas verformte Ellipse bildet. Man erkennt aus den Fig. 9d und 9e, daß die Längskante 68 dann über den Rest des Bundes 52 gefaltet wird, bis die Längskante 68 die Längskante 70 einschließt und in einer gemeinsamen Ebene mit dieser endet. Dies führt dazu, daß die Linie 77 verdeckt wird. Das durch die Verfahrensschritte der Fig. 9d und 9e erhaltene Endresultat ist der in Fig. 9f dargestellte Bund.
Der in den Fig. 8a und 9f dargestellte umgeschlagene Bund kann nun an der in Fig. 7k dargestellten Gamasche befestigt werden, so daß die Herstellung des Artikels vervollständigt wird. Man erkennt aus Fig. 10, daß der umgeschlagene Bund 80 so ausgerichtet ist, daß er über und rund um den Körper der Gamasche 86 geschoben werden kann, wobei man an den Oberkanten 30, 31 und 38 des VorderZuschnitts 20, des Abfütterer-Zuschnitts 22 und der Rückenzuschnittskombination 62 beginnt. Die umgebogene Kante 88 des Bundes 80 liegt anfänglich neben den oberen Kanten 30, 31 und 38, wonach sie über die Gamasche 86 gestülpt und an-
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schließend über einen Längsbereich derselben derart nach unten gezogen wird, daß die Längskanten 82 und 84 des Bundes 80 in der gleichen Ebene mit der Oberkante 38 der Rückenzuschnittskombination 62, der Oberkante 30, des VorderZuschnitts 20 und der Oberkante 31 des Abfütterer-Zuschnitts 22 enden. In dieser Lage werden die Längskanten 82 und 84 des Bundes 80 längs einer Linie 81 mit der Rückenzuschnitts-Kombination 62 und den verbundenen Oberkanten 30 und 31 des VorderZuschnitts 20 und des Abfütterer-Zuschnitts 22 mittels Serge-Stichen vernäht, so daß, wie in Fig. 11 dargestellt, eine öffnung zwischen der Rückenzuschnittskombination 62 und dem Abfütterer-Zuschnitt 22 entsteht. Am Schluß wird die umgebogene Kante 88 des umgebogenen Bundes 80 um annähernd 180° um die Linie 81 herumgeklappt, so daß die Länge der Gamasche vergrößert wird. Bei der Benutzung der Gamasche unterstützt der Bund die Halterung derselben am Bein des Benutzers. Fig. 12 zeigt den vollständigen Gliedmaßenschutz .
Es sollte erwähnt werden, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen bei dem erfindungsgemäßen vorstehend beschriebenen Gliederschutz und den dargestellten Herstellungsverfahren vorgenommen werden können, ohne daß hierbei der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, die verschiedenen Dimensionen der Gamasche bzw. des Gliedmaßenschutzes so zu ändern, daß eine Anpassung an einzelne Umstände erreicht wird. Es ist desweiteren möglich, innerhalb der Erfindung verschiedene Außenkonturen der Bauelemente sowie einige der vorgeschlagenen Materialien abzuwandeln.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    rl V) Gliedmaßenschutz, gekennzeichnet durch eine Gamasche (86) mit einer darin befindlichen vollständig abgegrenzten Tasche (73) wobei sich die Tasche bei über das Bein des Benutzers gezogener Gamasche im wesentlichen von dem Fuß bis zum Knie so im wesentlichen um zumindest 1/3 des Beinumfangs erstreckt und wobei die Tasche (73) eine Oberkante, eine Unterkante und zwei sich dazwischen erstreckende Längskanten enthält, von denen die Unterkante konkav geformt ist, so daß sie dem oberen Fußbereich angepaßt ist, und durch ein Schutzpolster (32) , das in die Tasche (73) einbringbar ist und eine Außenkontur enthält, die im wesentlichen den Längskanten, der Oberkante und der Unterkante der Tasche entspricht und ein konkav geformtes unteres Ende (34) enthält, so daß das Schutzpolster (32) um den oberen Bereich des Fußes sowie um die Schienbeine des Benutzers anliegt.
  2. 2. Gliedmaßenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gamasche (86) aus einem dehnbaren bzw. stxetchbaren Material gefertigt ist.
  3. 3. Gliedmaßenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzpolster (32) ausreichend lang und breit ist, um sich über die vorderen Knochen und die seitlichen Muskeln des Unterschenkels von einem Benutzer zu erstrecken, wenn der Gliedmaßenschutz auf dem Bein eines Benutzers ange-, ordnet ist.
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  4. 4. Gliedmaßenschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (73) eine Außenkontur aufweist, die von einer das Schutzpolster (32) vollständig umgebenden Nahtlinie (63, 65, 67, 69, 71) umgeben ist.
  5. 5. Gliedmaßenschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge-" kennzeichnet durch einen länglichen ersten Stoffzuschnitt (20) mit einer Außenkontur, welche eine Oberkante (30), eine Unterkante (28) sowie zwei diese verbindenden Längskanten (24, 26) enthält, wobei die Unterkante (28) zwei geradlinige Bereiche (28a, 28b) und einen mittleren Bereich (28c) enthält, von denen der mittlere Bereich (28c) konkav geformt ist, und wobei die Unterkante (28) so ausgebildet ist, daß sie sich über einen Bereich des Fußes von einem Benutzer erstreckt, wenn die Gamasche (86) auf dem Bein eines Benutzers angeordnet, ist, durch einen zweiten Stoffzuschnitt (22), der hinsichtlich seiner Außenkontur im wesentlichen identisch zu dem ersten Stoffzuschnitt (20) ist, durch eine Einrichtung zur Befestigung des ersten StoffZuschnitts (20) an dem zweiten Stoffzuschnitt (22), die sich im wesentlichen rund um die entsprechenden Außenkonturen derselben erstreckt, so daß eine vollständig abgeschlossene Tasche (73) zwischen dem ersten Stoffzuschnitt (20) und dem zweiten Stoffzuschnitt (22) gebildet wird, durch einen dritten Stoffzuschnitt (36) mit einer Oberkante (38) und einer Unterkante (40) sowie zwei sich dazwischen erstreckenden Längskanten (42, 44) ] mit einer Einrichtung (63) zur Befestigung der Längskante (42) des dritten Stoff Zuschnitts (36) entlang der Längskante des-selben mit einer Längskante (26, 27) des ersten StoffZuschnitts (20) und des zweiten StoffZuschnitts (22) und mit einer Einrichtung (71) zur Befestigung der anderen Längskante (44) des dritten StoffZuschnitts (36) längs derselben mit den anderen Längskanten (24, 25) des ersten StoffZuschnitts (20) und des zweiten StoffZuschnitts (22), wobei der dritte
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    Stoffzuschnitt (36), wenn er auf diese Weise an dem ersten Stoffzuschnitt (20) und dem zweiten Stoffzuschnitt (22) befestigt ist, sich von der Oberkante des ersten StoffZuschnitts und des zweiten StoffZuschnitts bis zu einem Punkt erstreckt, der gerade oberhalb des mittleren Bereichs (28c, 29c) von den Unterkanten (28, 29) des ersten StoffZuschnitts (20) und des zweiten StoffZuschnitts (22) liegt, durch ein elastisches Band (43), das an dem entgegengesetzten geradlinigen Bereichen der Unterkanten von dem ersten Zuschnitt und dem zweiten Zuschnitt befestigt ist und sich zwischen diesem erstreckt, sowie durch ein energieabsorbierendes Schutzpolster (32), dessen Außenkontur ähnlich ausgebildet ist wie die Außenkonturen des ersten und des zweiten StoffZuschnitts, wobei das Schutzpolster (32) eine Unterkante aufweist, die zwei geradlinige Endbereiche und einen mittleren Endbereich enthält, von dem der mittlere Endbereich konkav geformt ist und wobei der mittlere Endbereich so gestaltet ist, daß er mit den mittleren Endbereichen des ersten und zweiten Stoffzuschnitts derart übereinstimmt, daß bei in die Tasche (73) eingebrachtem Schutzpolster (32) die Gamasche (86) sich wirksam um das Bein des Benutzers erstreckt, wobei dessen Schienbeine von dem Schutzpolster abgedeckt sind.
  6. 6. Gljedmaßenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stoffzuschnitt (20), der zweite Stoffzuschnitt (22) und der dritte Stoffzuschnitt (36) aus einem stretchbaren Material bestehen.
  7. 7. Gliedmaßenschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (30, 31, 38) des ersten, zweiten und dritten StoffZuschnitts (20, 22, 36) eine kontinuierliche Gamaschenkante festlegen und daß die Gamasche desweiteren einen vierten Stoffzuschnitt (52) enthält, der
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    an der kontinuierlichen Gamaschenkante befestigt ist, so daß ein oberer Bund für die Gamasche (86) entsteht.
  8. 8. Gliedmaßenschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein
    '<. elastisches Band (43) ist, und daß der erste, der zweite und der dritte Stoffzuschnitt (20, 22, 36) sowie das elastische Band (43) zusammengenäht sind.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Gliedmaßenschutzes insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, der einen ersten und einen zweiten, wesentlich zueinander identischen Stoffzuschnitt enthält, von denen jeder als Außenkontur eine Oberkante und eine Unterkante sowie sich zwei dazwischen erstrekkende Längskanten enthält, wobei die Unterkante.des ersten und zweiten StoffZuschnitts einen ersten und einen zweiten geradlinigen Bereich und einen mittleren Bereich aufweist, von denen der mittlere Bereich konkav geformt ist und mit einem dritten Stoffzuschnitt, dessen Außenkontur aus einer Oberkante und einer Unterkante sowie zwei sich dazwischen erstreckenden Längskanten besteht, mit einem energieabsorbierenden Polster und mit einem elastischen Band, welches zwei Enden aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Ausrichten des ersten, des zweiten und des dritten StoffZuschnitts in derartiger Weise, daß ihre entsprechenden Oberkanten nebeneinander liegen und in einer gemeinsamen Ebene enden und daß eine von ihren entsprechenden Längskanten nebeneinander liegen und in einer gemeinsamen Ebene enden, so daß eine erste Längskante für die Gamasche festgelegt wird ; Verbinden des ersten, zweiten und dritten StoffZuschnitts längs einer Linie, welche neben der ersten Längskante der Gamasche verläuft;
    Verbinden des ersten und des zweiten StoffZuschnitts längs einer Linie, welche benachbart zu deren Unterkante verläuft,
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    einschließlich eines VerfahrensSchritts, bei dem ein Ende des elastischen Bandes zwischen benachbarten ersten geradlinigen Bereichen der Unterkante von dem ersten und zweiten Stoffzuschnitt befestigt wird und bei dem das andere Ende des elastischen Bandes zwischen benachbarten zweiten geradlinigen Bereichen der Unterkante des ersten und zweiten StoffZuschnitts befestigt wird;
    Ausrichten der anderen Längskanten des ersten, des zweiten und des dritten StoffZuschnitts, so daß eine zweite Längskante der Gamasche entsteht;
    Verbinden des ersten, des zweiten und des dritten StoffZuschnitts längs einer Linie, die neben der zweiten Längskante der Gamasche liegt, wobei der erste und der zweite Stoffzuschnitt eine Tasche festlegen;
    Einbringen des Schutzpolsters in die Tasche; und Verbinden des ersten und des zweiten StoffZuschnitts längs einer Linie, die neben deren Oberkante liegt, so daß eine Oberkante von einer Teilgamasche entsteht und das Schutzpolster vollständig in der Tasche eingeschlossen ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verbinden der einzelnen Zuschnitte in den jeweiligen Verfahrensschritten durch Nähen erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt, in dem eine Verbindung des ersten und des zweiten Stoffzuschnitts längs und benachbart zu der Unterkante derselben gebildet wird, die folgenden . Einzelschritte enthält:
    Befestigung von einem Ende des elastischen Bandes zwischen dem ersten geradlinigen Bereichen der Unterkante des ersten und zweiten StoffZuschnitts, Strecken des elastischen Bandes in derartiger Weise, daß sein anderes Ende zwischen die zweiten geradlinigen Endbereiche der Unterkante des ersten und zweiten StoffZuschnitts zu legen kommt, so daß auf diese
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    Weise eine zweite geradlinige Kantenkombination festgelegt wird,und Verbinden des mittleren Kantenbereichs des ersten und zweiten StoffZuschnitts sowie anschließend der zweiten geradlinigen Kantenbereichkoiribination.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 mit 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt, bei dem die Ausrichtung erfolgt, der dritte Stoffzuschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Stoffzuschnitt angeordnet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Verfahrensschritt, bei dem eine zusammengenähte Kombination aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Stoffzuschnitt und dem elastischen Band umgedreht wird, so daß der erste und der zweite Stoffzuschnitt nebeneinander liegen, bevor das Schutzpolster in die Tasche eingeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13 zur Herstellung eines Gliedmaßenschutzes, der einen vierten Stoffzuschnitt von wesentlich rechteckförmiger Außenkontur enthält und zwei Endkanten sowie zwei sich dazwischen erstreckende Längskanten aufweist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschri^te: Befestigung der beiden Endkanten miteinander zur Bildung eines fortlaufenden Bandes aus dem vierten Stoffzuschnitt. Falten von einer Längskante über den Rest dieses fortlaufenden Bandes, bis die beiden Längskanten nebeneinander liegen, und Befestigen der beiden Längskanten an der Oberkante der Teilgamasche und der Oberkante des dritten StoffZuschnitts
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, zur Herstellung eines Gliedmaßenschutzes, der einen vierten Stoffzuschnitt von wesentlich rechteckförmiger Gestalt und einer Außenkontur mit zwei Endkar.i-en und zwei Längskanten enthält, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Falten des vierten StoffZuschnitts in Querrichtung, so daß die zwei Endkanten nebeneinander zu liegen kommen und ein
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    einmal abgefalteter vierter Stoffzuschnitt entsteht, abermaliges Falten des bereits einmal gefalteten vierten Stoffzuschnitts auf die halbe Größe in Längsrichtung, so daß ein doppelt gefalteter vierter Stoffzuschnitt entsteht. Befestigen der Endkanten aneinander, öffnen von einer der Längskanten in derartiger Weise, daß sie eine Schlaufe bildet, Falten der einen Längskante um den Rest des zweifach gefalteten vierten StoffZuschnitts in derartiger Weise, daß die Innenseite nach außen gerät und auf diese Weise die Nahtenden verdeckt werden und die eine Längskante neben die andere Längskante und an diese angrenzend zu liegen kommt und Festnähen der beiden Längskanten an der Oberkante der Teilgamasche sowie an der Oberkante des dritten StoffZuschnitts.
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