DE7148791U - Beinschutz für Sportler - Google Patents

Beinschutz für Sportler

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Description

Otto Ritter jun.
674-7 Hauenstein /Pfalz
Iheresienstraße 8
.Beinschutz für Sportler
Die Neuerung bezieht sich auf einen Beinschutz insbesondere für Fußball-, sowie Hockey- oder Rugbyspieler, sowie überhaupt für Spieler aller Sportarten, bei denen die Beine die Hauptarbeit zu leisten haben und dadurch sehr leicht gefährdet werden könnten.
Bekanntlich bedarf es bei Fußball- und Hockeyspielern, wie bei allen Sportspielarten, bei denen Beinarbeit im Tordergrund steht, eines besonderen Schutzes der Beine. Üblicherweise werden daher die Beine zu einem bevorstehenden Spiel oben erwähn-
7-
ter Art um die Fersen und Schienbeine herum fest einbandagiert· Im ersten Fall soll neben einem Schutz gegen äußere Einwirkungen, wie Stößen und Schlägen von Gegenspielern, den Füßen ein fester Halt gegeben und im zweiten Fall gegen Tritte die besonders empfindlichen Schienbeine geschützt werden, über diese Bandagierungen werden dann dicke Wollstutzen u. dgl. gezogen, die bei der erforderlichen Bewegungsfreiheit für die Füße noch einen zusätzlichen Schutz bilden sollen·
Nachteilig ist hierbei, daß Bandagen und Stutzen zwei für sich getrennte Teile sind, also relativ zueinander leicht verrutschen, so daß das Schienbein bei Herunterrutschen des Stutzens des zusätzlichen Schutzes, der durch den Stutzen gebildeten Wollschicht, beraubt ist. Darüberhinaus ist das Anlegen der Bandagen verhältnismäßig langwierig und wird oftmals nicht mit der Umsicht vorgenommen, wie es für einen optimalen Schutz und/oder «ine optimale Beingesundheit erforderlich wäre. Dies ist dadurch bedingt, daß ein zu loses Bandagieren den sicheren Festsitz der Bandage im Fersen- und Wadenbereich gefährdet, während ein zu festes Binden die Blutzirkulätion sehr beeinträchtigt.
Aufgabe der Neuerung ist nun ein Fußschutz für Fußballspieler usw., bei dem die Nachteile vorstehend erwähnter Art nicht nur völlig vermieden sind, sondern der darüberhinaus in seinem Schutz gegen äußere Einwirkungen, wie Treten und Stoßen u. dgl. des Gegenspielers, noch wirksamer ist.
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Heuerungsgemäß ist das bei einem Beinschutz für Sportler, insbesondere für Fußball-, Hockey- oder Rugbyspieler sowie für Spieler aller Sportarten, bei denen die Beine die Hauptarbeit su leisten haben und dadurch sehr leicht gefährdet werden könnten, dadurch möglich, daß er aus einer den Bereich der Ferse und des Schienbeines schützenden Einrichtung und einer diese Einrichtungen tragenden, und zu einer Einheit verbindenden, den FuB in seinem Fersen- und im wesentlichen in seinem Yadenbereich umkleidenden Hülle besteht.
Zweckmäßig ist die Hülle stutzen- oder strumpfförmig ausgebildet, so dafi sie bei entsprechend flexibler Ausbildung der das Schienbein schützenden Einrichtung auch wie ein Stutzen oder Strumpf angezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird neuefangsgemäß diese Einrichtung schlauchförmig als luftgefüllt· oder -füllbare Kammern ausgebildet, die entweder ringfSrmlg, die Hülle teilweise oder ganz umschließend übereinander oder aber mit der Hülle in Achsrichtung verlaufend nebeneinander angeordnet sind. Ss ist auch denkbar, daß die Kammern an Stell· von Luft mit natürlichem und/oder synthetischem, elastischem oder nicht elastischem, z.B. Hartschaumstoff gefüllt sind, lach einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Hülle in. dem das Schienbein schützenden Bereich eine sie wenigsten· teilweise umschließende einsige Kammer auf, in die entsprechend angepaßt an die jeweilige Form des sie umgebenden Schien.-bein- und Vadenteiles Schaumstoff eingespritzt ist. In dieses Fall ist die Hülle zweckmäßig an der dem Schienbein abgekehr-
ten Seite bis zum oberen Ende der Hülle hin offen, so daß nach Einschlupfen des Yorderfußes in den unteren Pußteil des Beinschutzes der Schienbeinschutz paßgerecht an das Schienbein angelegt werden kann«, Zum Halten dieses Teiles am Bein sind an dieser die Hülle teilweise umschließenden Einrichtung wadenseitig Befestigungeschnüre bzw. Riemen vorgesehen.
Vorteilhaft können an Stelle der Kammern als eine das Schienbein schützende Einrichtung auch jalousienartig übereinanderliegende, die Hülle zum Teil umschließende und mit ihr befestigte lamellenartige Streifen aus flexiblem Material verwendet werden· Diese sind beispielsweise aus Kunststoff, dünnem > Metall, wie Aluminium- oder Kupferblech. Bei nur einmalig vorgesehener Verwendung des Beinschutzes können sie auch aus | Zarton, B.B. aus Voll- oder wabenförmigen Karton u. dgl· be- } stehen1? I
Di· Heuerung ist an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
Es zeigen: Fig. 1 einen Beinschutz in schematischer Bar·
stellung,
Fig. 2 und 3 einen Beinschutz mit jeweils schlauchförmig vorgesehenen Kammern im Schienbein-Wadenbereich,
Fig. 4 eine Daraufsioht auf einen Beinschutz gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Saraufsicht auf einen Beinschutz gemäß Fig. 3,
Pig. 6 einen Beinschutz mit einer einzigen
mit Schaumstoff ausgespritzten Kammer im Sehienbein-Wadenbereich,
flg. 7 eine Saraufsicht auf einen Schnitt
gemäß der Schnittlinie A/A eines Beinschutzes gemäß Fig. 6 und
Pig. 8 einen Beinschutz mit jalousienartig
übereinanderliegenden lamellenartigen Streifen aus flexiblem Starlal im Schienbein-Wadenbereich.
In Pig· 1 ist 1 ein Beinschutz für Sportler, der eine den Bereich der Ferse 2 und der Knöcheln 3 schützende Einrichtung und eine den Schienbein-Yadenbereich 5 schützende Einrichtung aufweist. Die Einrichtungen 4 und 6 sind alt einer sie tragenden Hülle 7 zu einer Einheit verbunden· Die Hülle 7 ist stutzen- oder strumpfförmig ausgebildet und besteht aus einer gewebten oder gewirkten oder gestrickten Stoffbahn, die sich einerseits dem Puß anschmiegsam anpaßt, andererseits aber entsprechend stark ist, um die Schutzeinrichtungen 4 und 6 aufzunehmen bzw., sofern sie darauf aufgebracht sind, auch tragen zu können· Die die Per se und die Knöchel schützende Einrichtung, welche die bisher verwendeten elastischen Binden oder Kreuzbänder ablösen soll, ist ein festes Gummigewebe, das einem eventuellen Verdrehen des Fußes weitgehend entgegenwirkt und einem verletzten Knöchel durch äußere Schlageinwirkungen vorbeugt. Dieses Gummigewebe kann entweder in die Hülle selbst miteingearbeitet sein oder aber es ist auf der Hülle oder in der Hülle durch Annähen oder Ankleben oder bei Verwendung von schweißfähigem Kunststoff für die Herstellung der Einrichtungen und der Hülle durch Aufschweißen auf dieser befestigt. Die
das Schienbein schützende "Einrichtung 6 weist mit Luft gefüllte oder mit Luft füllbare Kammern auf,
Hach einer Ausführungsform gemäß Pig. 2 sind Kammern 8 ringförmig, die Hülle dabei teilweise umschließend, übereinanderliegend angeordnet, während nach einer anderen Ausführung gemäß fig. 3 Kammern 9 im wesentlichen in Achsrichtung X-X der Hülle 7 verlaufend, diese ebenfalls teilweise umschließend, nebeneinander vorgesehen sind.
Bei mit Luft zu füllenden Kammern 8 bzw. 9 weist entweder jede einzelne ein entsprechendes Ventil auf oder aber es sind mehrere einzelne Kammern über ein gemeinsames Tentil Io zusammen aufzublasen· Die Kammern können entweder für sich allein mit einem geringen Abstand voneinander entfernt oder aber alle zusammen zu einer Einheit zusammengefaßt auf oder in der Hülle oder aber auch auf und In der SQUe befestigt sein, wobei im letzteren Fall zwei den Schienbeinbereich schützende Einrichtungen übereinanderliegend gegeben sind·
Schließlich kann die Hülle 7 in dem das Schienbein schützenden Bereich auch nur eine einzige große Kammer 11 aufweisen, durch die sie teilweise umschlossen 1st und in die entsprechend angepaßt an die jeweilige Vorm des sie umgebenden und schützenden Schienbein-Wadenbereiches Schaumstoff 12 eingespritzt 1st. In diesem Fall ist die Hülle 7 wadenseitig von Bereich der Ferse 2 bis hinauf zu ihrem oberen Ende 13 offen, so daß in sie, ähnlich wie bei einem Stiefel mit Reißverschluß, eingestiegen wer-
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den kann. Zur Befestigung und ggfls. zusätzlichen Sicherung der Einrichtungen 4 und 6 sind an diesen wadense^tlg Riemen bzw. Befestigungsschnüre 14 vorgesehen, mittels denen die den Schienbein-Yadenbereich schützenden Einrichtungen neben ihrer Befestigung auf der Hülle 7 noch an das Bein angebunden werden können.,
lach einer weiteren Ausftihrungsform kann die schienbeinschütsende Einrichtung auch aus jaloualesartlg übereinanderliegenden, die Hülle zum Teil umschließenden lamellenartigen Streifen aus flexiblem Material
Es soll noch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß bei allen Ausführungsformen, mit Ausnahme der gemäß Fig. 6, die den Schienbein-Yadenbereich schützende Einrichtung die Holle und somit das Bein auch Töllig umschließen kann, so daß auch die Vadenseite τοη der schützenden Einrichtung roll und gans erfaßt wird«
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Beinschutz für Sportler, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer den Bereich der Ferse (2) und des Schienbeines (5) schützenden Einrichtung (4, 6) χζηά. einer diese Einrichtungen tragenden und zu einer Einheit verbindenden, den Puß in seinem Fersen- und im wesentlichen in seinea Wadenbereich umkleidenden Hülle (7) besteht·
    2; Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) stutzen- oder strumpfförmig ausgebildet 1st.
    Beinschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie Einrichtung (4) la Perecaberelc^ ein In die Hülle eingearbeitetes oder darauf und/oder darin befestigtes Gummigewebe ist«
    4. Beinschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) im Bereich der Schienbeine schlauchförmig mit luft gefüllte oder mit Luft füllbare Kammern (8, 9) sind.«
    5« Beinschutz dach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8)) ringförmig, die Hülle wenigstens teilweise umschließend übereinander angeordnet sind.
    6. Beinschutz nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit der Hülle in Achsrichtung (X-X, verlaufend, diese wenigstens teilweise umschließen, nebeneinander angeordnet sind,
    7. Beinschutz nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit natürlichen und/oder synthetischen* elastischen und/oder nicht elastischen Kunst Schaumstoffen gefüllt sind.
    ε# Beinschutz nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanmern mit Hartschaumstoff gefüllt sind·
    9· Beinschutz na^h den Ansprüchen 4 fels 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit eines geringen Abstand voneinander
    entfernt, jede für sich allein auf und/oder in der Hülle befestigt sind.
    1ος1 Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in dem das Schienbein schützenden Bereich eine sie wenigstens teilweise umschließende einzige Kammer (11) aufweist, in die entsprechend angepaßt an die jeweilige form des sie umgebenden Schienbein- und Wadenteile Schaumstoff (12) eingespritzt ist.
    11. Beinschutz nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß die Hülle bei die Wadw teilweise umschließenden, das Schienbein schützenden
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    Einrichtungen an der dem Schienbein abgekehrten Seite bis zum oberen Ende (13) der Hülle hin offen ist.
    v Anspruch 1 uad einigen der· vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schienbein schützende, die Hülle teilweise umschließende Einrichtung wadenseitig Riemen bzw· Befestigungsschnüre (14) aufweist·
    Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schienbein schützende Einrichtung aus jalousienartig übereinanderliegenden, die Hülle zum Teil umschließenden lamellenartigen Streifen (15) aus flexiblem Material besteht.
    14· Beinschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da.3 die lamellenartigen Streifen (15) aus dünnem Metall, wie Aluminium oder Kupferblech, aus Kunststoff oder aber aus ▼ollem oder wabenförmigem Karton bestehen?
DE7148791U Beinschutz für Sportler Expired DE7148791U (de)

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DE7148791U true DE7148791U (de) 1972-04-13

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DE (1) DE7148791U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2310149A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-05 Walter Auracher Unterschenkelschuetzer
DE2516388A1 (de) * 1974-04-15 1975-10-23 Fugere Gliedmassenschutz
DE3530397A1 (de) * 1985-08-24 1987-03-05 Johann Andrae Stossschutzpolster, insbesondere fuer die anbringung an stossempfindlichen koerperstellen von sportlern
DE19524743A1 (de) * 1995-07-07 1996-01-25 Lubos Karl Heinz Aufprallschutz für Schienbein, Knöchel usw.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2310149A1 (de) * 1973-03-01 1974-09-05 Walter Auracher Unterschenkelschuetzer
DE2516388A1 (de) * 1974-04-15 1975-10-23 Fugere Gliedmassenschutz
DE3530397A1 (de) * 1985-08-24 1987-03-05 Johann Andrae Stossschutzpolster, insbesondere fuer die anbringung an stossempfindlichen koerperstellen von sportlern
DE19524743A1 (de) * 1995-07-07 1996-01-25 Lubos Karl Heinz Aufprallschutz für Schienbein, Knöchel usw.

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