DE102008058796A1 - Strumpf, der zum Vorsehen von zusätzlichem Schutz für ein Fussgelenk imstande ist - Google Patents

Strumpf, der zum Vorsehen von zusätzlichem Schutz für ein Fussgelenk imstande ist Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/005Hosiery made essentially of a multi-ply construction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Abstract

Ein Strumpf beinhaltet einen Strumpfkörper (1, 4) mit einem Beinabschnitt (15, 45) und einem Fußabschnitt (16, 46). Der Beinabschnitt (15, 45) weist eine Manschette (17, 47) auf, die eine Fußöffnung zum Einführen eines Fußes (2) eines Trägers definiert. Der Fußabschnitt (16, 46) schließt an den Beinabschnitt (15, 45) an und beinhaltet einen Zehenabschnitt (11, 41), einen Fersenabschnitt (13, 43), einen Sohlenabschnitt (12, 42) und einen Spannabschnitt (14, 44). Der Beinabschnitt (15, 45) weist ein hinteres Segment (152, 452) auf, das von dem Zehenabschnitt (11, 41) weggekehrt ist und mit einer Öffnung (18, 48) ausgebildet ist. Der Strumpfkörper (1, 4) ist beim Tragen am Fuß (2) in einen Sprunggelenkschutzzustand umwandelbar, in dem der Beinabschnitt (15, 45) derart heruntergeschlagen ist, dass die Manschette (17, 47) den Fußabschnitt (16, 46) zwischen dem Zehenabschnitt (11, 41) und dem Fersenabschnitt (13, 43) umgibt und dass der Fersenabschnitt (13, 43) derart durch die Öffnung (18, 48) verläuft, dass der Beinabschnitt (15, 45) in der Lage ist, einen zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk des Fußes (2) vorzusehen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Strumpf, insbesondere einen Strumpf, der in der Lage ist zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk vorzusehen.
  • Zahlreiche Fitnessaktivitäten, wie etwa Laufen, Wandern, Fußball und Tennis, belasten das Fußgelenk erheblich. Wenn diese Aktivitäten längerfristig oder intensiv sind, erhöht sich die Gefahr von Sprunggelenkverstauchungen oder -verletzungen in hohem Maße.
  • Zum Schützen des Sprunggelenks vor Verletzungen oder zum Schützen eines verletzten Sprunggelenks vor weiterer Beeinträchtigung kann ein Sprunggelenkschutzprodukt (z. B. der herkömmliche Sprunggelenkschutz) zum Einbinden des Sprunggelenks benutzt sein. Der Sprunggelenkschutz weist zusätzlich eine abfedernde Funktion zum weiteren Schützen des Sprunggelenks durch Abfangen von Stoßkräften auf.
  • Da der herkömmliche Sprunggelenkschutz eng um das Sprunggelenk gebunden ist, führt langfristiges Tragen zu Hautreizungen aufgrund der Wärme und Feuchtigkeit, die eingeschlossen an der Haut verbleiben. Der Sprunggelenkschutz muss daher in regelmäßigen Abständen zum Belüften der Haut abgenommen werden. Das Abnehmen ist lästig, da der Sprunggelenkschutz normalerweise unter einem Strumpf getragen wird, der zuerst ausgezogen werden muss, bevor der Sprunggelenkschutz abgenommen werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strumpf bereitzustellen, der imstande ist, zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk vorzusehen, um so das Erfordernis, einen Sprunggelenkschutz zu benutzen, auszuschließen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Strumpf vorgesehen, der einen Strumpfkörper umfasst, welcher einen Beinabschnitt und einen Fußabschnitt beinhaltet. Der Beinabschnitt weist eine Manschette auf, die eine Fußöffnung zum Einführen eines Fußes eines Trägers definiert. Der Fußabschnitt, der an den Beinabschnitt anschließt, beinhaltet einen Zehenabschnitt, einen Fersenabschnitt gegenüber dem Zehenabschnitt, einen Sohlenabschnitt, der zwischen dem Zehenabschnitt und dem Fersenabschnitt verläuft, und einen Spannabschnitt, der zwischen dem Zehenabschnitt und dem Fersenabschnitt verläuft.
  • Der Beinabschnitt weist ein hinteres Segment auf, das von dem Zehenabschnitt weggekehrt ist und mit einer Öffnung ausgebildet ist. Der Strumpfkörper ist beim Tragen am Fuß von einem gestreckten Zustand in einen Sprunggelenkschutzzustand umwandelbar, in dem der Beinabschnitt derart heruntergeschlagen ist, dass die Manschette den Fußabschnitt zwischen dem Zehenabschnitt und dem Fersenabschnitt umgibt und dass der Fersenabschnitt derart durch die Öffnung verläuft, dass der Beinabschnitt in der Lage ist einen zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk des Fußes vorzusehen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform eines Strumpfs gemäß dieser Erfindung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Strumpfs von 1 beim Tragen an einem Fuß, die einen gestreckten Zustand eines Strumpfkörpers des Strumpfs darstellt;
  • 3 eine andere schematische Seitenansicht des Strumpfs von 1, die einen Sprunggelenkschutzzustand des Strumpfkörpers des Strumpfs darstellt;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Strumpfs gemäß dieser Erfindung;
  • 5 eine schematische Rückseitenansicht des Strumpfs von 4; und
  • 6 und 7 schematische Seitenansichten zum Veranschaulichen möglicher Modifikationen des Strumpfs von 4.
  • 1 bis 3 stellen die erste bevorzugte Ausführungsform eines Strumpfs gemäß dieser Erfindung dar. Der Strumpf umfasst einen Strumpfkörper 1, der einen Beinabschnitt 15 und einen Fußabschnitt 16 beinhaltet.
  • Der Beinabschnitt 15 weist eine Manschette 17 auf, die eine Fußöffnung zum Einführen eines Fußes 2 eines Trägers definiert. Der Fußabschnitt 16, der an ein unteres Segment 151 des Beinabschnitts 15 anschließt, beinhaltet einen Zehenabschnitt 11, einen Fersenabschnitt 13 gegenüber dem Zehenabschnitt 11, einen Sohlenabschnitt 12, der zwischen dem Zehenabschnitt 11 und dem Fersenabschnitt 13 verläuft, und einen Spannabschnitt 14, der zwischen dem Zehenabschnitt 11 und dem Fersenabschnitt 13 verläuft und über dem Sohlenabschnitt 12 angeordnet ist.
  • Der Beinabschnitt 15 weist ferner ein hinteres Segment 152 auf, das von dem Zehenabschnitt 11 weggekehrt ist und mit einer Öffnung 18 ausgebildet ist. Beim Tragen am Fuß 2 ist der Strumpfkörper 1 zwischen einem gestreckten Zustand (siehe 2) und einem Sprunggelenkschutzzustand (siehe 3) umwandelbar. Im ausgestreckten Zustand verläuft der Beinabschnitt 15 bis zur Wade 3 des Trägers. Im Sprunggelenkschutzzustand ist der Beinabschnitt 15 derart heruntergeschlagen, dass die Manschette 17 den Sohlenabschnitt 12 und den Spannabschnitt 14 des Fußabschnitts 16 zwischen dem Zehenabschnitt 11 und dem Fersenabschnitt 13 umgibt, und dass der Fersenabschnitt 13 durch die Öffnung 18 verläuft. In diesem Zustand sieht der Beinabschnitt 15 zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk 23 des Fußes 2 vor.
  • Daher kann der Strumpfkörper 1, wenn kein Sprunggelenkschutz benötigt ist, am Fuß 2 im gestreckten Zustand durch derartiges Hochziehen der Manschette 17 getragen sein, dass sich der Beinabschnitt 15 zur Wade 3 erstreckt. Der gestreckte Zustand ermöglicht ein größeres Maß an Belüftung der Haut, wodurch Reizungen durch Wärme und Feuchtigkeit vermieden werden. Im ausgestreckten Zustand fungiert der Strumpfkörper 1 als herkömmlicher Strumpf.
  • Vorzugsweise enthält der Strumpfkörper 59 Gew.-% Baumwolle, 31 Gew.-% elastisches Garn, 4 Gew.-% Nylon, 3 Gew.-% Edelmetall und 3 Gew.-% Desodorierungsfaser. Der Sohlenabschnitt 12, der Spannabschnitt 14 und das untere Segment 151 des Beinabschnitts 15 können aus einem massigeren Maschenaufbau im Vergleich zu den anderen Abschnitten des Strumpfkörpers 1 zur Eignung zum Gebrauch bei Fitnessaktivitäten ausgebildet sein.
  • 4 bis 7 stellen die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Strumpfs gemäß dieser Erfindung dar. Der Strumpf umfasst einen Strumpfkörper 4, der einen Beinabschnitt 45 und einen Fußabschnitt 46 beinhaltet. Der Beinabschnitt 45 weist eine Manschette 47 auf, die eine Fußöffnung zum Einführen eines Fußes eines Trägers definiert. Der Fußabschnitt 46, der an ein unteres Segment 451 des Beinabschnitts 45 anschließt, beinhaltet einen Zehenabschnitt 41, einen Fersenabschnitt 43, einen Sohlenabschnitt 42 und einen Spannabschnitt 44. Der Beinabschnitt 45 weist ferner ein hinteres Segment 452 auf, das von dem Zehenabschnitt 41 weggekehrt ist und mit einer Öffnung 48 ausgebildet ist.
  • Die zweite bevorzugte Ausführungsform weicht von der ersten bevorzugten Ausführungsform dahingehend ab, dass das hintere Segment 452 des Beinabschnitts 45 mit einem Schließglied zum selektiven Schließen der Öffnung 48 versehen ist, wenn sich der Strumpf 4 im gestreckten Zustand befindet. Obgleich das Schließglied in 4 und 5 beispielhaft mit einen Klettverschluss 49 gezeigt ist, sollte die tatsächliche Gestaltung des Schließglieds nicht darauf beschränkt sein. Wie in 6 gezeigt, ist das Schließglied beispielhaft als Knopfbefestigungen 49' beinhaltend gezeigt. Wie in 7 gezeigt, ist das Schließglied beispielhaft als einen Reißverschluss 49'' beinhaltend gezeigt.
  • Zusammenfassend kann der Strumpf gemäß dieser Erfindung als herkömmlicher Strumpf fungieren, ist jedoch ohne weiteres zum Vorsehen von Schutz für ein Fußgelenk geeignet.

Claims (5)

  1. Strumpf, gekennzeichnet durch: einen Strumpfkörper (1, 4), beinhaltend einen Beinabschnitt (15, 45) mit einer Manschette (17, 47), die eine Fußöffnung zum Einführen eines Fußes (2) eines Trägers definiert, und einen Fußabschnitt (16, 46), der an den Beinabschnitt (15, 45) anschließt und einen Zehenabschnitt (11, 41), einen Fersenabschnitt (13, 43) gegenüber dem Zehenabschnitt (11, 41), einen Sohlenabschnitt (12, 42), der zwischen dem Zehenabschnitt (11, 41) und dem Fersenabschnitt (13, 43) verläuft, und einen Spannabschnitt (14, 44) beinhaltet, der zwischen dem Zehenabschnitt (11, 41) und dem Fersenabschnitt (13, 43) verläuft; wobei der Beinabschnitt (15, 45) ein hinteres Segment (152, 452) aufweist, das von dem Zehenabschnitt (11, 41) weggekehrt ist und mit einer Öffnung (18, 48) ausgebildet ist; und wobei der Strumpfkörper (1, 4) beim Tragen am Fuß (2) von einem gestreckten Zustand in einen Sprunggelenkschutzzustand umwandelbar ist, in dem der Beinabschnitt (14, 45) derart heruntergeschlagen ist, dass die Manschette (17, 47) den Fußabschnitt (16, 46) zwischen dem Zehenabschnitt (11, 41) und dem Fersenabschnitt (13, 43) umgibt und dass der Fersenabschnitt (13, 43) sich derart durch die Öffnung (18, 48) erstreckt, dass der Beinabschnitt (15, 45) in der Lage ist einen zusätzlichen Schutz für ein Fußgelenk des Fußes (2) vorzusehen.
  2. Strumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließglied an dem hinteren Segment (152, 452) des Beinabschnitts (15, 45) zum selektiven Schließen der Öffnung (18, 48) vorgesehen ist, wenn sich der Strumpfkörper (1, 4) im gestreckten Zustand befindet.
  3. Strumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied einen Klettverschluss (49) beinhaltet.
  4. Strumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied eine Knopfbefestigung (49') beinhaltet.
  5. Strumpf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied einen Reißverschluss (49'') beinhaltet.
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