DE2164472A1 - Beinschutz fuer sportler - Google Patents

Beinschutz fuer sportler

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DE2164472A1
DE2164472A1 DE19712164472 DE2164472A DE2164472A1 DE 2164472 A1 DE2164472 A1 DE 2164472A1 DE 19712164472 DE19712164472 DE 19712164472 DE 2164472 A DE2164472 A DE 2164472A DE 2164472 A1 DE2164472 A1 DE 2164472A1
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DE19712164472
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Jun Otto Ritter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/12Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
    • A63B71/1225Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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    • A63B2071/1258Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet for the shin, e.g. shin guards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Beinschutz für Sportler Die Erfindung bezieht sich auf einen Beinschutz insbesondere für Fußball-, sowie Hockey- oder Rugbyspieler, sowie überhaupt für Spieler aller Sportarten, bei denen die Beine die Hauptarbeit zu leisten haben und dadurch sehr leicht gefährdet werden könnten.-Bekanntlich bedarf es bei Fußball- und Hockeyspielern, wie bei allen Sportspielarten, bei denen Beinarbeit im Vordergrund steht, eines besonderen Schutzes der Beine. Üblicherweise werden daher die Beine zu einem bevorstehenden Spiel oben erwahn- -ter Art um die Fersen und Schienbeine herum fest einbandagiert.
  • Im ersten Fall soll neben einem Schutz gegen äußere Einwirkungen, wie Stößen und Schlägen von Gegenspielern, den FUßen ein fester Halt gegeben und im zweiten Fall gegen Dritte die besonders empfindlichen Schienbeine geschützt werden. Über diese Bandagierungen werden dann dicke Wollstutzen u. dgl. gezogen, die bei der erforderlichen Bewegungsfreiheit für die FU-ße noch einen zusätzlichen Schutz bilden sollen.
  • Nachteilig ist hierbei, daß Bandagen und Stutzen zwei fir sich getrennte Teile sind, also relativ zueinander leicht verrutschen, so daß das Schienbein bei Herunterrutschen des Stutzens des zusätzlichen Schutzes,der durch den Stutzen gebildeten Wolischicht, beraubt ist. Darüberhinaus ist das Anlegen der Bandagen verhältnismäßig langwierig und wird oftmals nicht mit der Umsicht vorgenommen, wie es für einen optimalen Schutz und/oder eine optimale Beingesundheit erforderlich wäre. Dies ist dadurch bedingt, daß ein zu loses Bandagieren den sicheren Festsitze der Bandage im Fersen- und Wadenbereich gefährdet, während ein zu festes Binden die Blutzirkulation sehr beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun ein Fußschutz für Fußballspieler usw., bei dem die Nachteile vorstehend erwähnter Art nicht nur völlig vermieden sind, sondern der darüberhinaus in seinem Schutz gegen äußere Einwirkungen, wie Treten und Stoßen u. dgl. des Gegenspielers, noch wirksamer ist.
  • Erfindungsgemäß ist das bei einem Beinschutz für Sportler, insbesondere für Fußball-, Hockey- oder Rugbyspieler sowie für Spieler aller Sportarten, bei denen die Beine die Hauptarbeit zu leisten haben und dadurch sehr leicht gefährdet werden könnten, dadurch möglich, daß er aus einer den Bereich der Ferse und des Schienbeines schützenden Einrichtung und einer diese Einrichtungen tragenden und zu einer Einheit verbindenden, den Ftiß in seinem Fersen- und im wesentlichen in seinem bradenbereich umkleidenden Hülle besteht.
  • Zweckmäßig ist die Hülle stutzen- oder strumpfförmig ausgebilv det, so daß sie bei entsprechend flexibler Ausbildung der das Schienbein schützelllen Einrichtung auch wie ein Stutzen oder Strumpf angezogen werden kann. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemaß diese Einrichtung schlauchförmig als luftgefüllte oder füllbare Kammern ausgebildet, die entweder ringförmig, die Hülle teilweise oder ganz umschließend übereinander oder aber mit der Hülle in Achsrichtung verlaufend nebeneinander angeordnet sind. Es ist auch denkbar, daß die Kammern an Stelle von Luft mit natürlichem und/oder synthetischem, elastischem oder nicht elastischem, z.B. Hartschaumstoff gefüllt sind. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Hülle in dem das Schienbein schützenden Bereich eine sie wenigstens teilweise umschließende einzige Kammer auf, in die entsprechend angepaßt an die jeweilige Form des sie umgebenden Schienbeinc und Wadenteiles Schaumstoff eingespritzt ist. In diesem Ball ist die Hülle zweckmäßig an der dem Schienbein abgekehrten Seite bis zum oberen Ende der Hülle hin offen, so daß nach Einschlupfen des Vorderfußes in den unteren Fußteil des Beinschutzes der Schienbeinschutz paßgerecht an das Schienbein angelegt werden kann. Zum Halten dieses Teiles am Bein sind an dieser die Hülle teilweise umschließenden Einrichtung wadenseitig Befestigungssci re bzw. Riemen vorgesehen.
  • Dieser paßgerechte, für Jedes Bein individuell der entsprechenden Form des Schienbein-Wadenbereiches anzufertigende Beinschutz wird in der Weise hergestellt, daß die mit der Hülle verbundene flexible Kammer auf diesen. Bereich aufgelegt und in diese Kammer nlastischer Kunstschaumstoff gespritzt wird, z.ß der dabei formschlüssig den Schienbein-Wadenbereich » schlieBt.
  • Nach Abnahme und Aushärten der derart ausgespritzten Kammer behält diese beinseitig trotz Verwendung von Weichkunstschaumstoff die. aufgespritzte Form bei.
  • Vorteilhaft können an Stelle der Kammern als eine das Schienbein schützende Einrichtung auch jalousienartig übereinanderliegende, die Hülle zum Teil umschließende und mit ihr befestigte lamellenartige Streifen aus flexiblem Material verwendet werden. Diese sind beispielsweise aus Kunststoff, dünnem Metall, wie Aluminium- oder Kupferblech. Bei nur einmalig vorgesehener Verwendung des Beinschutzes können sie auch aus Karton, z.B. aus Voll- oder wabenförmigen Karton u. dgl., bestehen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele davon dargestellt sind, näher veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Beinschutz in schematischer Darstellung, Fig. 2 und 3 einen Beinschutz mit jeweils schlauchförmig vorgesehenen Kammern im Schienbein-Wadenbereich, Fig. 4 eine Daraufsicht auf einen Beinschutz gemäß Fig. 2, Fig. 5 eine Daraufsicht auf einen Beinschutz gemäß Fig. 3, Fig. 6 einen Beinschutz mit einer einzigen mit Schaumstoff ausgespritzten Kammer im Schienbein-Wadenbereich, Fig. 7 eine Daraufsicht auf einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A/A eines Beinschutzes gemäß Fig. 6 und Fig. 8 einen Beinschutz mit Jalousienartig übereinanderliegenden lamellenartigen Streifen aus flexiblem MiSril im Schienbein-Wadenbereich.
  • In Fig. 1 ist 1 ein Beinschutz für Sportler, der eine den Bereich der Ferse 2 und der Knöcheln 3 schützende Einrichtung 4 und eine den Schienbein-Waderibereich 5 schützende Einrichtung 6 aufweist. Die Einrichtungen 4 und 6 sind mit einer sie tragenden Hülle 7 zu einer Einheit verbunden. Die Hülle 7 ist stutzen-oder strumpfförmig ausgebildet und besteht aus einer gewebten oder gewirkten oder gestrickten Stoffbahn, die sich einerseits dem-Fuß anschmiegsam anpaßt, andererseits aber entsprechend stark ist, um die Schutzeinrichtungen 4 und 6 aufzunehmen bzw., sofern sie darauf aufgebracht sind, auch tragen zu können.
  • Die die Ferse und die Knöchel schützende Einrichtung, welche die bisher verwendeten elastischen Binden oder Kreuzbänder ablösen soll, ist ein festes Glzmmigewebe, das einem eventuellen Verdrehen des Fußes weitgehend entgegenwirkt und einem verletzten Knöchel durch äußere Schlageinwirkungen vorbeugt.
  • Dieses Snmmigewebe kann entweder in die Hülle selbst miteingearbeitet sein oder aber es ist auf der Hülle oder in der Hülle durch Annähen oder Ankleben oder bei Verwendung von schweißfähigem Kunststoff für die Herstellung der Einrichtungen und der Hülle durch Aufschweißen auf dieser befestigt. Die das Schienbein schützende Einrichtung 6 weist mit Luft gemit Luft füllte oder/füllbare Kammern auf.
  • Nach einer iusführungsform gemäß Fig. 2 sind Kammern 8 ringförmig, die Hülle dabei teilweise umschließend, übereinanderliegend angeordnet, während nach einer anderen Ausführung gemaß Fig. 3 Kammern 9 im wesentlichen in Achsrichtung X-X der Hülle 7 verlaufend,diese ebenfalls teilweise umschließend, nebeneinander vorgesehen sind.
  • Bei mit Luft zu füllenden Kammern 8 bzw. 9 weist entweder jede einzelne ein entsprechendes Ventil auf oder aber es sind mehrere einzelne Kammern über ein gemeinsames Ventil lo zusammen aufzublasen. Die Kammern können entweder für sich allein mit einem geringen Abstand voneinander entfernt oder aber alle zusalzen zu einer Einheit zusammengefaßt auf oder in der Hülle oder aber auch auf und in der Hülle befestigt sein, wobei im letzteren Fall zwei den Schienbeinbereich schützende Einrichtungen Ubereinanderliegend gegeben sind.
  • Schließlich kann die Hülle 7 in dem das Schienbein schützenden Bereich auch nur eine einzige große Kammer 11 aufweisen, durch die sie teilweise umschlossen ist und in die entsprechend angepaßt an die jeweilige Form des sie umgebenden und schützenden Schienbein-Wadenbereiches Schaumstoff 12 eingespritzt ist. In diesem Fall ist die Hülle 7 wadenseitig vom Bereich der Ferse 2 bis hinauf zu ihrem oberen Ende 13 offen, so daß in sie, ahn lich wie bei einem Stiefel mit Reißverschluß, eingestiegen werden kann. Zur Befestigung und ggfls. zusätzlichen Sicherung der Einrichtungen 4 und 6 sind an diesen wadenseitig Riemen bzw. Befestigungsschnüre 14 vorgesehen, mittels denen die den Schienbein-l.YaGenbereich schützenden Einrichtungen neben ihrer Befestigung auf der Hülle 7 noch an das Bein angebunden werden können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Schienbein schützende Einrichtung auch aus jalousienartig übereinanderliegenden' die Hülle zum leil umschließenden lamellenartigen Streifen 15 aus flexiblem Material bestehen.
  • Es soll noch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß bei allen Ausführunsformen, mit Ausnahme der gemäß Fig. 6, die den Schienbein-Wadenbereich schützende Einrichtung die Hülle und somit das Bein auch völlig umschließen kann, so daß auch die Wadenseite von der schützenden Einrichtung voll und ganz erfaßt wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Beinschutz für Sportler, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer den Bereich der Perse (2) und des Schienbeines (5) schützenden Einrichtung (4,6) und einer diese Einrichtungen tragenden und zu einer Einheit verbindenden, den Fuß in seinem Fersen- und im wesentlichen in seinem Wadenbereich umkleidenden Hülle (7) besteht.
  2. 2. Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) stutzen- oder strumpfförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Beinschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) im Fersenbereich ein in die Hülle eingearbeitetes oder darauf und/oder darin befestigtes Gummigewebe ist.
  4. 4. Beinschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) im-Bereich der Schienbeine schlauchförmig mit Luft gefüllte oder mit Luft füllbare Kammern (8,9) sind.
  5. 5. Beinschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (8) ringförmig, die IIülle wenigstens teilweise umschließend übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Beinschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit der Hülle in Achsrichtung Cg-X) verlaufend, diese wenigstens teilweise umschließen, nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Beinschutz nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit natürlichen und/oder synthetischen, elastischen und/oder nicht elastischen Xunstschaumstoffen gefüllt sind.
  8. 8. Beinschutz nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit Hartschaumstoff gefüllt sind.
  9. 9. Beinschutz nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern mit einem geringen Abstand voneinander entfernt, jede für sich allein auf und/oder in der Hülle befestigt sind.
  10. lo. Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle in dem das Schienbein schützenden Bereich eine sie wenigstens teilweise umschließende einzige Kammer (11) aufweist, in die entsprechend angepaßt an die Jeweilige Form des sie umgebenden Schienbein- und Wadenteils Schaumstoff (12) eingespritzt ist.
  11. 11. Beinschutz nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle bei die Waden teilweise umschließenden, das Schienbein schützenden Einrichtungen an der dem Schienbein abgekehrten Seite bis zum oberen Ende (13) der Hülle hin offen ist.
  12. 12. Beinschutz nach Anspruch 1 und einigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schienbein schützende, die Hülle teilweise umschließende Einrichtung wadenseitig Riemen bzw. Befestigungsschnüre (14) aufweist.
  13. 13. Beinschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schienbein schützende Einrichtung aus jalousienartig übereinanderliegenden, die Hülle zum Teil umschlie-Benden lamellenartigen Streifen (15) aus flexiblem lEaterial besteht.
  14. 14. Beinschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Streifen (15) aus dünnem Metall, wie Aluminium oder Kupferblech, aus Kunststoff oder aber aus vollem oder wabenförmigem Karton bestehen.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines Beinschutzes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit der mit ihr verbundenen flexiblen Kammer auf den jeweils zu formenden Schienbein-Wadenbereich aufgelegt und in diese Kammer plastischer Kunstschaumstoff derart eingespritzt wird, daß er dabei formschlüssig den Schienbein-Wadenbereich zum Teil umschließt.
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