DE7922943U1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE7922943U1
DE7922943U1 DE19797922943 DE7922943U DE7922943U1 DE 7922943 U1 DE7922943 U1 DE 7922943U1 DE 19797922943 DE19797922943 DE 19797922943 DE 7922943 U DE7922943 U DE 7922943U DE 7922943 U1 DE7922943 U1 DE 7922943U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
clothing element
sheet
plaster cast
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797922943
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATHY INGRID 2000 HAMBURG
Original Assignee
MATHY INGRID 2000 HAMBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MATHY INGRID 2000 HAMBURG filed Critical MATHY INGRID 2000 HAMBURG
Priority to DE19797922943 priority Critical patent/DE7922943U1/de
Publication of DE7922943U1 publication Critical patent/DE7922943U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes

Landscapes

  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 93^0/79 - Seite k
Beschreibung I
Die Erfindung betrifft ein Schutzbekleidungselement S
für einen mit einem Gipsverband versehenen mensch- |
liehen Fuß. |
Wenn ein menschlicher Fuß eingegipst wird, werden meistens vorne die Zehen freigelassen. Damit bei kühler Witterung man an den Zehen nicht friert und um den Gipsverband vor Verschmutzung zu schützen, kann man einen Strumpf über den Gipsverband ziehen. Dieser Strumpf wird jedoch, wenn man sich draußen bewegt, schnell schmutzig und nutzt sich schnell ab, da sein Material wenig verschleißfest ist. Dies ist insbesondere | bei Kindern der Fall, die sich meistens mehr bewegen als ein Erwachsener und dabei auch auf mögliche Verschmutzung weniger achtgeben.
Der über den Gipsverband gezogene Strumpf hat auch den te Nachteil, daß sofort sichtbar ist, daß die Person einen | Gipsverband trägt. Dies ist z.B. bei zerebral gelähmten Kindern, die von Zeit zu Zeit einen Stehgips tragen müssen, sehr nachteilig, da man diese Tatsache sofort erkennt und die Kinder deswegen möglicherweise von ihren Spielkameraden gehänselt werden. Es wäre daher wünschenswert, einen Schuh oder ein schuhähnliches Element über den Gipsverband anzuziehen, auf dem gewöhnlich noch ein Strumpf getragen wird, da man dann überhaupt nicht mehr erkennen könnte, ob ein Gipsverband getragen wird, wenn beide Füsse gleich bekleidet sind.
Obwohl ein Schuh natürlich die Abnutzung des Strumpfes und dessen Beschmutzung verhindern würde, kann ein
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 93^0/79 - Seite 5
■ If · · · ·
ItII till I I ·
Il 111 Il Il · ··«
ItI ItIS · I
lllll Il Il · ··
gewöhnlicher Schuh nicht über einen Gipsverband für einen menschlichen Fuß gestreift werden.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Schutiibekleidungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auf einfache Weise eine schuhähnliche Schutzwirkung für den Gipsverband erhalten werden kanne Insbesondere soll der Gipsverband bwz· der darüber getragene Strumpf gegen Verschmutzung geschützt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Schutzbekleidungselement ein flächenförmiges Stück eines nachgiebigen Materials aufweist, das einen Mittelbereich, der Form und Größe der Standfläche des Gipsverbandes hat, und, einstückig damit verbunden, einen den Mittelbereich umschließenden Randbereich aufweist, der mit Löchern versehen ist, durch die, abwechselnd von oben und unten, ein Bindfaden, eine Schnur o.dgl. hindurchziehbar ist, mit der der Randbereich um den Gipsverband herumlegbar und mit dem das Bekleidungselement am Gipsverband befestigbar ist.
Das Schutzbekleidungselement besteht also im wesentlichen aus einem flachen Materialstück, z.B. aus Textilmaterial oder Kunststoffmaterial. Durch den Bindfaden, der durch die Löcher hindurchziehbar ist, kann durch Anziehen desselben der Randbereich um den unteren Teil des Gipsverbandes herum festgezogen werden, so daß das Schutzbekleidungselement am Gipsverband festsitzt. Die beiden Enden der Schnur können dann noch um den Knöchelbereich des Gipsverbandes herumgelegt und so verknotet werden, wodurch zusätzlich noch verhindert wird, daß das Schutzbekleidungselement vom Fuß wieder abrutscht.
Glawe, DeIfs, Moll 8».Partne#r-t- ρ··°·24θ/79 - Seite 6
Es ist zwar ein Kinderschuh-Schützer bekannt (DE-PS 803 023) der ebenfalls im wesentlichen aus einem fläeheni'örmigen Materialstück besteht. Dieses Materialstück muß jedoch am Rand vernäht werden,da das Gummiband in den Randbereich •ingenäht worden muß. Die Herstellung ist also verhältnismäßig kompliziert. Außerdem muß, was die Herstellung weiter verkompliziert, das Einnähen dann erfolgen, wenn das Gummiband unter Zug steht. Die Zugkraft des Gummibandes darf daher nicht zu groß sein, da sonst das Einnähen nicht ■ohr möglich ist. Daher ist bei einem verhältnismäßig dicken Material für don Kinderschuh-Schützer möglicherweise die Kraft dos Gummibandes nicht mehr groß genug, •o daß bei dickem Material dor Kinderschuh-Schützer nicht ausreichend sicher festgehalten wird. Ein solches dickes Material, das bei einem Kinderschuh-Schützer nicht erforderlich ist, ist bei einem Schutzbekleidungselement für einen Gipsverband jedoch notig, da der harte Gipsverband beim Gehen durch oinc nachgiebige Materiallage an seiner unteren Flache geschützt werden muß, da sonst das Gehen »ohr mühsam wird«
Da durch das Gummiband offenbar ein Festhalten nur schwer Möglich ist, ist auch der Kinderschuh-Schützer in der Figur 1 der Entgegenhaltung ziemlich weit über den »Kinderschuh herübergezogen. Dies geht aber wiederum nur dann, wenn das Material verhältnismäßig dünn ist, da sich bei dickercta Material, wie es bei einem Schutzbekleidungselement für einen Gipsverband Verwendung finden muß, «törondc Falten bilden würden, wenn das Schutzbekleidungsso weit über den Fuß gezogen wird.
Diese Probleme treten beim erfindungsgemäßen Schutzbe-Ulcidungsolement nicht auf. Das flächenhafre Stück aus nachgiebiges Material kann leicht im völlig ebenen Zustand
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9340/79 - Seite 7
hergestellt und mit Löchern versehen werden. Es verliert seine ebene Form erst in dem Moment, wo der durch die Löcher geführte Bindfaden zusammengezogen wird. Dieser Bindfaden kann z.B. ein Schnürsenkel sein, wie er in jedem Haushalt zur Verfugung steht, so daß nur das flächenförmige Stück eines nachgiebigen Materials gekauft werden muß. Der Bindfaden kann auch sehr stark zusammengezogen werden, so daß ein sichers Festhalten des Schutzbekleidungselementes auf dem Gipsverband auch bei verhältnismäßig dickem und festem Material des flächenförmigen Stücks gewährleistet ist. Das Schutzbekleidungselement wird dabei so festgehalten, daß es auch nur wenig in die Seitenbereiche des Gipsverbandes hineinragen muß; der Randbereich kann also verhältnismäßig dünn gestaltet werden. Der feste Sitz des Schutzbekleidungselementes kann dann noch zusätzlich dadurch verstärkt werden, daß zwei Gummibänder am Randbereich des flächenförmigen Stückes angebracht werden, die sich im angezogenen Zustand über den vorderen Teil des Fußes und den Fersenbereich erstrecken und so das Schutzbekleidungselement zusätzlich zum Bindfaden festhalten.
Die Schnur kann dabei an der Innenseite des Fußes aus dem flächenförmigen Stück herausgeführt werden, damit man beim Anziehen des Schutzbekleidungselementes das Innere des Fußes nach oben legt und nach außen zieht. Dies ist wichtig als Training für ein zerebral gelähmtes Kind mit einem Stehgips für Spitzfußstellung, da hierdurch ein zusätzliches Training zusätzlich zum krankengymnastischen Training bewirkt wird.
Durch das verhältnismäßig dicke und weiche Material des Schutzbekleidungselementes wird nicht nur das Gehen erleichtert und der Gipsverband geschützt; es wird vielmehr, da der Gips rauh und hart ist, auf wirksame Weise
• . * ο
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 93^0 - Seite 8 J
auch verhindert, daß mit dem Gipsverband andere Gegenstände beschädigt werden. Durch das Schutzbekleidungselement kann also insbesondere verhindert werden, daß durch ein Kind, das einen Gipsverband an seinen Füßen trägt, Möbelstücke, Fußböden usw. beschädigt werden. Diese Wirkung kann natürlich noch durch den zusätzlich direkt auf dem Gipsverband getragenen Strumpf erhöht werden, der je nach Jahreszeit aus Wolle oder Baumwolle bestehen kann. Als besonders vorteilhaftes Materia.1 für das erfindungsgemäße Schutzbekleidungselement hat sich Leder erwiesen. Das Material kann aber auch Kunstleder oder Gummi sein.
Das flächenförmige Stück sollte auch aus einem Material großer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung bestehen, damit es möglichst lange hält. Da das Schutzbekleidungselement für verschiedene Größen eines Gipsverbandes Verwendung finden kann, kann in diesem Falle das Schutzbekleidungselement der Erfindung auch in einem Fall über längere Zeit Verwendung finden, wenn ein Kind über längere Zeit allmählich mit dem Fuß größer werdende Gipsverbände tragen muß.
Das flächenförmige Stück sollte gegen Feuchtigkeit widerstandsfähig sein, damit der Gipsverband nicht naß wird. Besonders günstig ist es, wenn das flächenförmige Stück aus einem gegen Feuchtigkeit imprägnierten Material besteht .
Als Schnur kann, wie erwähnt, z.B. ein Schnürsenkel dienen; es ist jedoch auch denkbar, ein elastisches Material zu verwenden, um damit ein Lockerwerden der Schnur beim Gehen besser zu verhindern.
ι « ti
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 93^0/79 - Seite 9
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer vorteilhaften Ausführungsform beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in Draufsicht ein erfindungs gemäß es Bekleidungselement vor dem Bekleiden eines Gipsverbandes ; und
Figur 2 in Seitenansicht einen Gipsverband, der mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzbekleidungselementes bekleidet ist.
In Figur 1 ist das flächenförmige Stück 1 aus nachgiebigem Material gezeigt, das den wesentlichen Teil des Schutzbekleidungs^lementes der Erfindung bildet. Dieses flächenförmige Stück 1 weist einen Mittelteil 2 auf, der die Form und Größe der Standfläche des Gipsverbandes hat. Diese Standfläche ist in der Figur 1 durch die gestrichelte Linie angedeutet. Der von der gestrichelten Linie i'i Figur 1 umgrenzte Mittelbereich wird durch einen Randbereich 3 umschlossen, der in der Darstellung der Figur überall die gleiche Breite hat und in dem in ungefähr gleichen Abständen Löcher k angeordnet sind. Durch diese Löcher 4 ist, abwechselnd über und unter dem flächenförmigen Materialstück verlaufend, eine Schnur 5 gezogen.
Wird nun der Gipsfuß auf den Mittelbereich 2 gestellt und anschließend die Schnur an ihren Enden 6 zusammengezogen, so umschließt, wie aus Figur 2 ersichtlich, der Randbereich den unteren Teil des vom Gipsverband 7 umschlossenen Fußes. Die Enden 6 der Schnur haben dabei eine solche Länge, daß sie um den Knöchelbereich herumgeschlungen werden können
... 10
Glawe, DeIf s, Moll & Partner - ρ 93J±O/79 - Seite 10 ι*
• t » 1 I t 1 I J * I « I ■/
und dort verknotet werden, um so zusätzlich zu verhindern, daß das Schutzbekleidungselement vom Gipsverband abfällt. An sich wird aber ichon durch das Anziehen der Schaur 5 erreicht, dass das Schutzbekleidungselement fest und sicher auf dem Gipsverband 7 sitzt.
Um eine zusätzliche Sicherung gegen Abrutschen des Schutzbekleidungselementes zu schaffen, ist dieses noch mit elastischen Bändern 8 und 9 versehen, von denen das elastische Band 8 über den Vorderteil des Fußes verläuft, während das elastische Band 9 um die Ferse herumläuft. Diese elastischen Bänder 8 und 9 sind bei 10 bzw. 11 am Randbereich 3 des flächenförmigen Materialstuckes 1 durch Vernähen, Verkleben o.a. befestigt.

Claims (11)

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER. · \ .·'..··. PATENTANWÄLTE \ ; ; . ; ; , " , 3UGELÄSSENE.v£rTRETER BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■·■·■ i> st · · * RICHARD GLAWE KLAUS DELFS j. DR-ING. DIPL-ING. _ . , ,. , , ULRICHMENGDEHL Ingrid M a t h y waiter moll dipl-chem.dr.rer.nai: Holthusenstraße 35 dipl-phys.drrernat. hhnrichniebuhr π... „ , <-_ OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR PHIL HABIL Hamburg o7 Schutzbekleidungselement für βοοο München 26 jjoooHAMBurara einen rait einem Gipsverband postfach37 rothenbaum- versehenen menschlichen Fuß uebherrstr2o chaussee58 TEL (089) 22 65 48 TEL (040) 410 20 08 TELEX 52 25 05 SPEZ TELEX 2129 21SPEZ P 93W79 Nb/k HAMBURG Schutzansprüche
1. Schutzbekleidungselement für einen mit einem Gipsverband versehenen menschlichen Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß es ein flächenförmiges Stück (1) eines nachgiebigen Materials aufweist, das einen Mittel-Liereich (2) , der Form und Größe der Standfläche des Gipsverbandes (7) hat, und, einstückig damit verbunden, eiηon den Mittelbereich (2) umschließenden Randbereich (3) aufweist, der mit Löchern (4) versehen ist, durch die, abwechselnd von oben und unten, ein Bindfaden (5), eine Schnur o.dgl. hindurchziehbar ist, mit der der Handbereich (3) um den Gipsverband (7) herumlegbar und mit dem das Bekleidungselement am Gipsverband befestigbar i3t.
2. Bekleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige Stück (1) mit einem Bindfaden (5), einer Schnur o.dgl. versehen ist, deren nach dem Durchführen durch die Löcher aus dem flächenförmigen Stück (1) herausragende Endabschnitte (6) eine zum Herumlegen um den Knöchelbereich des mit dem Gipsverband (7) versehenen Fußes ausreichende Länge aufweisen.
• · · et
BANKIDRESDNERBANK1KAMbURG, 4030448.(6li2(J0800tX3l ■ POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200(BLZ 200 10020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 93^0/79 - Seite 2
* I ■■
3. Bekleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförraige Stück (1) aus Textilmaterial oder Kunststoffmaterial besteht.
4. Bekleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförniige Stück (1) aus Leder oder Kunstleder besteht.
5. Bekleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige Stück (1) aus Gummi besteht.
c ■ Bekleidünn*selenient nach hinein Hot* Ax^s^rüc^e 1 — ^ dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige Stück (1) aus dickem und weichem Material besteht.
7. Bekleidungselement nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige Stück (1) aus Material großer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung besteht.
8. Bekleidungselement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige Stück (1) aus einem gegen Feuchtigkeit imprägnierten Material besteht.
9. Bekleidungselement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf gegenüberliegenden Seiten des Fußes befindlichen Handbereiche (3) des flächenförmigen Stückes (1) durch ein elastisches Band (ö) im Bereich des vorderen Fußtexls und/oder ein elastisches Band (9) im Bereich der Ferse verbunden sind.
Glawe, Delfs, Moll. &.Partner.- ρ··934θ/79 - Seite 3
■ I I ■ I ·
10. Bekleiaunsselement nach einem der Ansprüche 2 «■ 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (5) aus elastischem Material besteht.
11. Bokleidungselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Gummi ist.
DE19797922943 1979-08-10 1979-08-10 Expired DE7922943U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797922943 DE7922943U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797922943 DE7922943U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7922943U1 true DE7922943U1 (de) 1979-11-15

Family

ID=6706516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797922943 Expired DE7922943U1 (de) 1979-08-10 1979-08-10

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7922943U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444626A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Beatus Ille Schutzhuelle zum fluessigkeitsdichten abdecken von koerperteilen
DE3517206A1 (de) * 1985-05-13 1986-07-03 Friedel 4240 Emmerich Schoof Gipsschuh
DE29716769U1 (de) * 1997-09-18 1997-11-20 Munz Markus Schutzvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444626A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-19 Beatus Ille Schutzhuelle zum fluessigkeitsdichten abdecken von koerperteilen
DE3517206A1 (de) * 1985-05-13 1986-07-03 Friedel 4240 Emmerich Schoof Gipsschuh
DE29716769U1 (de) * 1997-09-18 1997-11-20 Munz Markus Schutzvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0930007B1 (de) Schutzschuh für die Pfote eines Hundes
DE2752301C2 (de) Sportschuh
DE202007011165U1 (de) Fussbekleidungsstück
DE4212013A1 (de) Stiefel, insbesondere boots- bzw. wintersportstiefel
DE2241019A1 (de) Schihose
DE7922943U1 (de)
DE2164472A1 (de) Beinschutz fuer sportler
EP2207447A2 (de) Fussbekleidungsstück
DE843232C (de) Erdschutzkappe fuer Knieschuetzer
AT59440B (de) Fußschützer.
DE8123588U1 (de) &#34;Sportbandage&#34;
DE102016110355A1 (de) Gliedabschnitte überbrückendes elastisches Hilfsmittel
DE7148791U (de) Beinschutz für Sportler
DE102016105754A1 (de) Knöchelschutzelement und Knöchelschutz
AT357969B (de) Stutzenhalter
DE10044354C2 (de) Beinschutzkleid
DE452409C (de) Fussbandage
DE202019001630U1 (de) Sohle zum rutschfreien Gehen
DE102022103664A1 (de) Beinschutzgamasche für ein Nutztier, insbesondere für ein Pferd
DE503167C (de) Fussbandage
DE8401478U1 (de) Schutzüberzug für eingegipste Gliedmaßen
AT108513B (de) Fußgewölbehalter.
DE202019001997U1 (de) Sohle zum rutschfreien Gehen
DE3405701A1 (de) Strumpf/socken zur medizinisch-orthopaedischen verwendung
DE8017811U1 (de) Fußkleidungsstück für den Wassersport