DE202019001997U1 - Sohle zum rutschfreien Gehen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/16Overshoes

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Sohle (9) zum rutschfreien Gehen auf feuchten, nassen und trockenen glatten Untergründen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) mit Perforationen (6) und Gecko-Profil (11) ausgebildet ist und mittels Befestigung der Laschen (1), Stege (10) und Hackenlasche (7) mit einer elastischen Befestigungsschnur (8) durch die Löcher (4) den Fuß sicher fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sohlenausbildung mit Perforationen zum rutschfreien Gehen auf feuchten, nassen und trockenen glatten Untergründen.
    Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Sohlenausbildung Bestandteil einer Sandale, einer Socke oder einer Laufsohle unter Schuhen, Badelatschen usw.
  • Stand der Technik
  • Vergleichbare oder ähnliche Lösungen existieren bereits nach dem bekannten Stand der Technik, welche nachstehend beispielhaft genannt sind:
    • In DE 44 42 758 A1 ist ein Vorschlag beschrieben, bei dem Füße und Beine vor Wasser und insbesondere vor dessen kalten Temperaturen geschützt werden sollen.
  • Weiterhin ist aus DE 43 00 061 A1 bekannt, dass knöchellange Schläuche aus Gummi die Füße formschlüssig umschließen sollen.
  • Eine weitere Erfindung wird in DE 31 51 650 A1 beschrieben, die Schwimmflossen zum Gegenstand hat, mit denen man auf dem Lande ungehindert gehen und im Wasser vorteilhaft schwimmen kann.
  • Bekannt sind weiterhin mit Noppen besetzte Socken, die eine Antirutschwirkung ausüben sollen, welche insbesondere für Kinder vorgesehen sind.
  • Ferner ist die Verwendung von Bade- oder Strandschuhen bekannt, bei denen eine mehr oder weniger steife Sohle mit entsprechenden Haltemitteln, wie z.B. Riemen, am Fuß gehalten wird.
  • In DE 195 44 758 A1 ist eine Socke, die mit Haftstrukturen für unterschiedliche Belastungen versehen ist, vorgeschlagen.
  • In DE 21 58 633 A1 ist eine flexible Sohle zur Verhinderung des schnellen Verschleißes an Textilteilen beschrieben.
  • Das Patent US 4,651,354 beschreibt flexible Druckzonen im Sohlenbereich eines Strumpfes.
  • Das Patent US 5,617,585 beschreibt eine flexible Sohle auf einem flexiblen Strumpf gegen Rutschen und für ein besseres Laufen.
  • Die DE 199 26 031 A1 beschreibt einen Strumpf oder eine Socke zum Laufen und Baden mit elastischer Plastisol-Sohle, welche ein sicheres barfußartiges Gehen ermöglichen soll.
  • In DE 198 46 117 A1 wird eine elastische, dünne Plastisol-Sohle als Isolierung gegen Hitze und Kälte genutzt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 203 18 203.0 beschreibt die Einbettung optischer Fußeinlagen und im Gebrauchsmuster DE 203 18 222.7 wird die Einbettung einer speziellen Isolierschicht beschrieben.
  • All diesen bekannten Lösungen haftet jedoch der Nachteil an, dass die erforderliche Rutschfestigkeit nur im trockenen Bereich oder eingeschränkt im nassen Bereich gegeben ist.
  • Eine Lösung, die eine verbesserte aber immer noch nicht identische Rutschfestigkeit für trockene und nasse Untergründe anstrebt, ist in DE 20 2005 010 688.7 beschrieben. Dort wurde vorgeschlagen, den Sohlenbereich eines Strumpfes mit einem Elastomer oder einem Gummi zu versehen und auf diesem weiterhin mit einem Antirutschbelag, bestehend aus rauem Leder, hydrophobem Schaumstoff oder weichem Kunststoff, zu verbinden, wobei ein Verhältnis von einem Teil Sohlenschicht zu zwei Teilen Antirutschbelag eingehalten werden soll. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Maßnahmen nicht 100%ig den gewünschten Effekt, insbesondere bei nassen Untergründen bewirken.
  • Die DE 10 2006 031 936 A1 betrifft eine Sohlenausbildung zum rutschfreien Gehen auf feuchten, nassen und trockenen glatten Untergründen. Die Aufgabe, eine derartige Sohlenausbildung anzugeben, die beim Übergang von nassen auf trockene glatte Untergründe in gleicher Weise rutschfest ist, wird dadurch gelöst, dass die Gesamtsohlenfläche im Wesentlichen aus einer rauen Lederschicht besteht, die unter markanten Fußdruckpunkten - wie großer Zeh, Ballen- und Fersenbereich - mindestens drei verteilt angeordnete kleinere Flächen, gebildet aus einem weichen elastischen Kunststoff, aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohlenausbildung zum rutschfreien Gehen auf glatten Untergründen anzugeben, die insbesondere beim Duschen und Baden ein sicheres Begehen von feuchten, nassen und glatten Fliesen oder anderen vergleichbaren Untergründen, wie Duschen oder Badewannen, selbst bei Seifenlaugenbelag, gewährleistet und beim Übergang auf die gleichen aber trockenen Untergründe in gleicher Weise rutschfest ist. Eine derartige Sohle soll dabei die Sohlenausbildung einer Sandale oder nur einer Sohle ebenso darstellen, wie die Ausbildung einer Bade- oder Saunasandale oder -schuhs oder Überziehers.
    In allen Ausbildungsformen soll die vorgeschlagene Sohlenausbildung keine Behinderung beim Baden oder Duschen oder dgl. darstellen und, wenn gewünscht, bei Benutzung einem barfußartigen Gehen weitestgehend gleichkommen.
    Die vorgeschlagene Lösung ist insbesondere für Senioren mit unsicherem Gang eine wirkungsvolle Hilfe bei Benutzung besagter Sanitär- oder Wellnessbereiche.
    Die Sohle ist mit einer Lasche ausgebildet, die, mit einer elastischen Schnur verbunden, den Fuß sicher und leicht fixieren.
  • Die Aufgabe wird gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der nachgeordneten Ansprüche.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Gesamtsohlenausbildung derart erfolgt, dass die Gesamtsohlenfläche im Wesentlichen aus einer rauen, flexiblen Lederschicht besteht, die mit Perforationen ausgebildet ist und in ihrer Oberfläche ein Gecko-Profil aufweist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand schematischer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Sohle als Laufsohle mit Befestigungsband
    • 2: eine mögliche Form einer Sohlenausführung aus einem Stanzteil.
  • Die 1 zeigt eine rutschsichere Sohle (9) mit Perforationen (6) und einem Gecko-Profil (11).
    Durch den Bügel (5) wird eine Zehenbremse (12) gebildet, in der der Bügel (5) mit den beiden Laschen (1) mittels Verbindung (2), vorzugsweise Naht, stoffschlüssig verbunden wird.
    Die in der Sohle (9) vorhandenen Perforationen (6) unterbrechen den Wasserfilm und verbessern die Rutschsicherheit.
    Die Rutschsicherheit wird insbesondere durch die spezielle Ausbildung des Gecko-Profils (11) erreicht.
    Aufgrund der durchgehenden, flexiblen, Gummiverbindung mit einer Befestigungsschnur (8) durch die Löcher (4) mit beiden Laschen (1), beiden Stegen (10) in den Flanschen (3) und der Hackenlasche (7) wird ein unkompliziertes, sicheres Fixieren des Fußes mit der Sohle (9) erreicht.
    Die Sohle ist in Duschen, auf nassen Fliesen, nassem Rasen, in Badebereichen, auf Stränden und auf Wegen tragbar.
  • Die 2 zeigt die Grundform der Sohle (9) mit Perforationen (6), Laschen (1), Stegen (10) mit Flanschen (3), Hackenlasche (7) mit Löchern (4) und dem Bügel (5) als ein Stanzteil, vorzugsweise aus Ledermaterial.
    Durch die stoffschlüssige Verbindung des Bügels (5) mit den Laschen (1) zur Bildung der Zehenbremse (12) und das Einziehen der elastischen Befestigungsschnur (8) durch die Löcher (4) wird die Sandalenform gebildet, die den Fuß sicher fixiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 =
    Lasche
    2 =
    Verbindung
    3 =
    Flansch
    4 =
    Loch
    5 =
    Bügel
    6 =
    Perforation
    7 =
    Hackenlasche
    8 =
    Befestigungsschnur
    9 =
    Sohle
    10 =
    Steg
    11 =
    Gecko-Profil
    12 =
    Zehenbremse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4442758 A1 [0002]
    • DE 4300061 A1 [0003]
    • DE 3151650 A1 [0004]
    • DE 19544758 A1 [0007]
    • DE 2158633 A1 [0008]
    • US 4651354 [0009]
    • US 5617585 [0010]
    • DE 19926031 A1 [0011]
    • DE 19846117 A1 [0012]
    • DE 20318203 [0013]
    • DE 20318222 [0013]
    • DE 202005010688 [0015]
    • DE 102006031936 A1 [0016]

Claims (13)

  1. Sohle (9) zum rutschfreien Gehen auf feuchten, nassen und trockenen glatten Untergründen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) mit Perforationen (6) und Gecko-Profil (11) ausgebildet ist und mittels Befestigung der Laschen (1), Stege (10) und Hackenlasche (7) mit einer elastischen Befestigungsschnur (8) durch die Löcher (4) den Fuß sicher fixiert.
  2. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen mit einer Versiegelung gegen Feuchtigkeit behandelt sind.
  3. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) mit Laschen (1), Stegen (10), Bügel (5), Hackenlasche (7) aus einem Stanzteil besteht.
  4. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) als ein Stanzteil aus einem flexiblen Ledermaterial besteht.
  5. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rauen Spezial-Lederschicht eine Dicke in der Größenordnung von 1,5 bis 2 mm gegeben ist.
  6. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Stege (10), Laschen (1), Bügel (5) und Hackenlasche (7) durch eine Befestigungsschnur (8) verbunden sind.
  7. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bügel (5) und Laschen (1) durch eine Verbindung (2), vorzugsweise eine Naht, miteinander verbunden sind.
  8. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) mit einem Gecko-Profil (11) ausgebildet ist.
  9. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (3) jeweils mit 2 Löchern (4) ausgebildet sind.
  10. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Befestigungsschnur (8) dem Fuß, dem Badeschuh Halt gibt.
  11. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Badeschuh oder ein Badelatschen mit der Sohle (9) fixiert werden kann.
  12. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (9) eine Form für den linken und rechten Fuß aufweist.
  13. Sohle (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelung der Oberfläche gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aus einem Farbbelag besteht.
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