DE19846117A1 - Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine - Google Patents

Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine

Info

Publication number
DE19846117A1
DE19846117A1 DE1998146117 DE19846117A DE19846117A1 DE 19846117 A1 DE19846117 A1 DE 19846117A1 DE 1998146117 DE1998146117 DE 1998146117 DE 19846117 A DE19846117 A DE 19846117A DE 19846117 A1 DE19846117 A1 DE 19846117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
use according
phase
alloy
base material
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1998146117
Other languages
English (en)
Other versions
DE19846117C2 (de
Inventor
Ulrike-Christiane Huber
Juergen Schnur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1998146117 priority Critical patent/DE19846117C2/de
Priority to EP99118367A priority patent/EP0992974A3/de
Priority to JP11315736A priority patent/JP2000129385A/ja
Priority to US09/413,853 priority patent/US6340068B1/en
Publication of DE19846117A1 publication Critical patent/DE19846117A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19846117C2 publication Critical patent/DE19846117C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C49/00Alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
    • C22C49/02Alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments characterised by the matrix material
    • C22C49/04Light metals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit, wobei der Werkstoff ein metallisches Basismaterial sowie eine metallische Zweitphase mit zumindest teilweisem martensitischen Gefüge aufweist, für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine, welches Bauteil im schallerzeugenden bzw. -leitenden Kraftfluß der Maschine angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Werkstoffes mit ho­ her Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine, welches Bauteil im schallerzeu­ genden bzw. -leitenden Kraftfluß der Maschine angeordnet ist.
Die hohe Beschleunigung mechanisch bewegter Teile verursacht in einem breiten Frequenzspektrum unerwünschte Schwingungen. Ins­ besondere ist dies bei Maschinen mit rotierenden Teilen und hierbei besonders bei Brennkraftmaschinen festzustellen. Um derartige Geräusche zumindest zu verringern, werden unter­ schiedliche Lösungsansätze vorgeschlagen. So werden bspw. ins­ besondere im Fahrzeugbau vielfach passive Maßnahmen wie Dämmat­ ten, Schwingungstilger usw. verwendet. Weiterhin werden auch aktive Maßnahmen wie bspw. eine Beeinflussung des Luftschalls in einem Fahrgastraum (activ-noise-control) mittels akustischer Interferenzen zur Verringerung eines wahrgenommenen Störgeräu­ sches eingesetzt.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-P 198 26 175 ist weitere Maßnahme bekannt, nach der es sich als günstig erweist, in eine Übertragungsstrecke des Schalls - also dem Kraftfluß zwischen einem erregenden Bauteil und einem Bauteil, das diese Erregung an ein den Schall insbesondere als Störgeräusch abstrahlendem Element weiterleitet - eine Einrichtung einzubringen, mittels der die Stärke bzw. die Intensität des Kraftflusses zwischen dem Bauteil, von dem der Kraftfluß kommt und dem Bauteil an das der Kraftfluß weitergeleitet wird, zumindest verringert wird.
Die genannten Maßnahmen weisen u. a. einen hohen technologischen und zum Teil auch finanziellen Aufwand auf. Desweiteren sind diese Maßnahme auch mit einer Gewichtszunahme der Maschine ver­ bunden, was insbesondere im Automobilbau unerwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine preiswerte und einfache Möglichkeit zur Beeinflussung des Kraftflusses einer Körper­ schalleitung anzugeben.
Durch die Verwendung eines aus der nicht vorveröffentlichten DE-P 197 41 019 bekannten Werkstoffes als Werkstoff für Bautei­ le, die sich im schallerzeugenden bzw. -leitenden Kraftfluß ei­ ner Maschine befinden und die zumindest bereichsweise aus die­ sem Werkstoff gefertigt sind, wird die Aufgabe gelöst. Der aus dieser Schrift bekannte metallische Werkstoff weist trotz sei­ ner für Metalle typisch hohen Zugfestigkeit und ebenso hohe Bruchdehnung eine für Metall ungewöhnlich hohe Materialdämp­ fung auf. Durch die Materialeigenschaften des aus der DE-P 197 41 019 bekannten Werkstoffes ist der Kraftfluß der Körper­ schalleitung zumindest verringert. Mit der Verringerung des Kraftflusses ist eine ebensolche Verringerung des endseitig ab­ gestrahlten Schalls und damit des Störgeräusches verbunden. Die Verringerung des Kraftflusses basiert darauf, daß zunächst der Kraftfluß verzögert wird, weshalb bei einer harmonischer Anre­ gung der resultierende Kraftfluß verringert wird.
Bei den Maschinen, bei denen die Erfindung bevorzugt verwendet werden kann, handelt es sich insbesondere um Flugzeuge, um Hub­ schrauber, um Lokomotiven und/oder um Waggons einer Eisenbahn, oder um Kraftmaschinen betriebene Kraftfahrzeuge, vorzugsweise um einen Pkw oder um einen Lkw.
Bei der Verwendung der Erfindung für vorzugsweise Kraftfahrzeu­ ge und hierbei insbesondere für Pkws oder Lkws, wird der Werk­ stoff insbesondere zur Herstellung eines Pleuls und/oder eines ein Zylinder- und ein Kurbelgehäuse aufweisenden Motorblocks und/oder eines Zylinderkopfes und/oder eines Getriebe- und/oder eines Automatikgehäuses und/oder eines Kupplungsgehäuses und/oder eines Aggregateträgers und/oder eines Motorträgers und/oder einer Sitzschiene und/oder einer Sitzauflage, auf der Sitze aufliegen, und/oder eines Sitzrahmens und/oder eines Aus­ gleichsgetriebes, insbesondere eines Differentialgehäuses ver­ wendet.
Desweiteren kann die Erfindung auch für Bauteile verwendet werden, die zwar im Kraftfluß liegen, aber gleichzeitig in der Art einer Membran für die Schallabstrahlung wirken. Dies kann bspw. bei einer Ölwanne der Fall sein.
Der für die im Kraftfluß angeordneten Bauteile ausgewählte Werkstoff weist schon bei geringen Schwingungsamplituten hoch­ dämpfende Eigenschaften auf. Da ferner die zumindest teilweise martensitisch vorliegende Zweitphase die mechanischen Kennwerte des Basismaterials allenfalls vernachlässigbar beeinflußt, kann der Werkstoff auch als Strukturwerkstoff verwendet werden.
Durch diese beiden Eigenschaften des Werkstoffes können also mechanisch stabile Bauteile mit hochdämpfenden Eigenschaften konzipiert werden, wodurch auf einfache Weise ein einfacher, billiger und hochwirksamer Beitrag zur Verringerung einer von einer Maschine ausgehenden Geräuschkulisse realisiert ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei der Zweitphase um eine Legie­ rung. Als günstig hat sich eine Ni-Ti Legierung erwiesen, deren Legierungsbestandteile zwischen 48 und 52 Atom-% gemischt sind. Von besonderem Vorteil ist diese Legierung, wenn die Legierung 49.9 Atom-% Ni und 50.1 Atom-% Ti aufweist. Die in diesem Ab­ satz genannten Bestandteile stellen bevorzugte Werte dar. Sie sind nicht als Beschränkung der Erfindung anzusehen.
Die Materialdämpfung wird erhöht, wenn die Zweitphase bis zu 25 Atom-% Zusätze aufweist. Die Zusätze bewirken eine Stabilisie­ rung der martensitischen Phase und der Anpassung an die jewei­ ligen Betriebsbedingungen der jeweiligen Bauteile.
Besonders hervorzuhebende Zusätze sind im einzelnen Zirkon und/oder Hafnium und/oder Kupfer und/oder Niob und/oder Mangan und/oder Palladium und/oder Platin und/oder Eisen.
Die Stabilisierung der martensitischen Phase kann durch eine Vorbehandlung der Zweitphase erfolgen, indem z. B. eine Deforma­ tion der Zweitphase oder eine Homogenisierung der Legierungsbe­ standteile durchgeführt wird.
Die Zweitphase kann als Partikel und/oder als Drähte und/oder als Fasern, insbesondere als Kurzfasern und/oder als Lage im Basismaterial vorliegen. Durch diese Ausgestaltung kann der Werkstoffin idealer Weise an die an das jeweilige Bauteil von vorgegebenen Anforderungen angepaßt werden.
Eine besondere Art einer derartigen Anpassung erfolgt dadurch, daß der Anteil der Zweitphase an dem Gesamtwerkstoff - je nach gewünschten Eigenschaften des Werkstoffes bzw. des daraus ge­ fertigten Bauteils - bevorzugt zwischen 5 und 60 Vol.-% vari­ iert wird.
Vor allem ist es zweckmäßig die Materialien der Zweitphase und des Basismaterials derart aufeinander abzustimmen, daß die bei­ den Materialien an ihren Grenzflächen eine Verbindung ausbil­ den.
Durch die metallische Zweitphase mit zumindest teilweise mar­ tensitischem Gefüge innerhalb des Basismaterials gelingt es, die Anforderungen von seiten der Dämpfung an den Werkstoff ge­ stellt wird, zumindest weitgehend, insbesondere allein durch die Zweitphase zu erfüllen.
Die Forderungen betreffend die Zugfestigkeit und der Bruchfe­ stigkeit werden vor allem durch das Basismaterial erfüllt bzw. bestimmt. Insbesondere aus diesem Grund kann das Basismaterial zu jeder Anforderung, die an das betreffende Bauteil gestellt wird, als Strukturwerkstoff verwendet werden.
Sinnvollerweise wird aufgrund der geringen Dichte bzw. seines geringen Gewichtes als Basiswerkstoff ein Leichtmetall und/oder eine Leichtmetall-Legierung verwendet. Als besonders günstig hat sich hierbei die Al-Legierungen mit der Bezeichnung EN AW- 6061 gemäß DIN EN 573 herausgestellt.
Bedarf es höhere Festigkeit als sie mit diesem Material reali­ sierbar sind, können ggf. Basismaterialien eingesetzt werden, die verschieden Gefüge aufweisen oder die als Verbundwerkstoffe mindestens eine weitere Drittphase zur Verstärkung besitzen. Eine auf das Basismaterial abgestimmte thermomechanische Be­ handlung führt ebenfalls zu einer vorteilhaften Erhöhung der Festigkeit des Basismaterials.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäß verwendeten Werkstoffes kann der nicht vorveröffentlichten DE-P 197 41 019 entnommen werden.

Claims (17)

1. Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit, wobei der Werkstoff ein metallisches Basismate­ rial sowie eine metallische Zweitphase mit zumindest teilweisem martensitischen Gefüge aufweist für ein Bauteil einer schalle­ mittierenden Maschine, wobei das Bauteil im schallerzeugenden bzw. -leitenden Kraftfluß der Maschine angeordnet ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff ein Leichtmetall und/oder eine Leichtmetall- Legierung aufweist.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitphase ist eine Legierung ist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung jeweils zwischen 48 und 52 Atom-% Ni oder Ti, bevorzugt etwa 49,9 Atom-% Ni und etwa 50,1 Atom-% Ti aufweist.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitphase bis zu 25 Atom-% Zusätze aufweist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze aus der nachfolgenden Gruppe von Elementen ent­ nommen sind: Zirkon und/oder Hafnium und/oder Kupfer und/oder Niob und/oder Mangan und/oder Palladium und/oder Platin und/oder Eisen.
7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff insbesondere mit mineralischen Fasern und/oder Kohlefasern faserverstärkt ist.
8. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitphase aus Partikeln und/oder aus Drähten und/oder aus Kurzfasern gebildet ist und/oder daß die Zweitphase lagen­ weise angeordnet ist.
9. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Zweitphase am Gesamtwerkstoff zwischen 5 und 60 Vol.-% beträgt.
10. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial ein Leichtmetall und/oder eine Leichtme­ tall-Legierung ist.
11. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial eine Al-Legierung, vorzugsweise die Al- Legierung EN AW-6061 gemäß DIN EN 573 ist.
12. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial verschiedene Gefüge aufweist.
13. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basismaterial ein Verbundwerkstoff mit mindestens einer Drittphase ist.
14. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitphase an zumindest einigen Grenzfläche zum Basis­ material hin Verbindungen mit diesem aufweist.
15. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Flugzeug, ein Hubschrauber, eine Lokomoti­ ve und/oder ein Waggon einer Eisenbahn, oder ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Pkw oder ein Lkw ist.
16. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Pleul, ein ein Zylinder- und ein Kurbelge­ häuse aufweisender Motorblock, ein Zylinderkopf, ein Getriebe- und/oder Automatikgehäuse, ein Kupplungsgehäuse, ein Aggrega­ teträger, ein Motorträger, eine Sitzschiene, eine Sitzauflage, auf der Sitze aufliegen, ein Sitzrahmen, ein Ausgleichsgetrie­ be, insbesondere ein Differentialgehäuse ist.
17. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil im Kraftfluß angeordnet ist und gleichzeitig in der Art einer Membran für die Schallabstrahlung wirkt, insbe­ sondere für eine Ölwanne.
DE1998146117 1998-10-07 1998-10-07 Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine Expired - Fee Related DE19846117C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146117 DE19846117C2 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine
EP99118367A EP0992974A3 (de) 1998-10-07 1999-09-16 Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine
JP11315736A JP2000129385A (ja) 1998-10-07 1999-10-01 音を放出する機械の部材用の高い内部減衰を持つ材料
US09/413,853 US6340068B1 (en) 1998-10-07 1999-10-07 Use of a material with a high internal damping for a component of a sound-emitting machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998146117 DE19846117C2 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19846117A1 true DE19846117A1 (de) 2000-04-13
DE19846117C2 DE19846117C2 (de) 2001-09-20

Family

ID=7883647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998146117 Expired - Fee Related DE19846117C2 (de) 1998-10-07 1998-10-07 Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19846117C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019001630U1 (de) 2019-04-10 2019-05-14 Norbert Neubauer Sohle zum rutschfreien Gehen
DE202019001997U1 (de) 2019-05-07 2019-05-29 Norbert Neubauer Sohle zum rutschfreien Gehen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558369A (en) * 1969-06-12 1971-01-26 Us Navy Method of treating variable transition temperature alloys
DE1558711B2 (de) * 1966-02-15 1981-06-11 Henry Wiggin & Co. Ltd., Hereford Verwendung einer Nickel-Chrom-Stahllegierung
US4684414A (en) * 1979-09-05 1987-08-04 The Foundation: The Research Institute Of Electric And Magnetic Alloys High damping capacity alloy and a process for producing the same
DE19741019A1 (de) * 1997-09-18 1999-04-15 Daimler Chrysler Ag Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558715B2 (de) * 1966-09-09 1972-05-31 Buehler William J Legierungen mit martensitischem uebergang

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1558711B2 (de) * 1966-02-15 1981-06-11 Henry Wiggin & Co. Ltd., Hereford Verwendung einer Nickel-Chrom-Stahllegierung
US3558369A (en) * 1969-06-12 1971-01-26 Us Navy Method of treating variable transition temperature alloys
US4684414A (en) * 1979-09-05 1987-08-04 The Foundation: The Research Institute Of Electric And Magnetic Alloys High damping capacity alloy and a process for producing the same
DE19741019A1 (de) * 1997-09-18 1999-04-15 Daimler Chrysler Ag Werkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019001630U1 (de) 2019-04-10 2019-05-14 Norbert Neubauer Sohle zum rutschfreien Gehen
DE202019001997U1 (de) 2019-05-07 2019-05-29 Norbert Neubauer Sohle zum rutschfreien Gehen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19846117C2 (de) 2001-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4031408C2 (de) Gesintertes Maschinenteil
DE69010125T2 (de) Gesinterte Materialien.
EP2790871B1 (de) Schweisszusatz zum lichtbogen- und laserstrahlschweissen von mischverbindungen aus austenitischem und ferritischem stahl
DE102008046803A1 (de) Aluminiumgusslegierung und Verfahren zur Herstellung eines Gussbauteils
DE102018209267A1 (de) Kolben für Verbrennungsmotoren und Verwendung eines Kolbens für Verbrennungsmotoren
DE3830447A1 (de) Waermeverschleissbestaendige sinterlegierung
DE2757784A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum daempfen von schwingungen und geraeusch in einem fahrzeug
WO2018149975A1 (de) Aluminiumlegierung, draht sowie verbindungselement aus der aluminiumlegierung
DE102006032699B4 (de) Aluminiumlegierung und deren Verwendung für ein Gussbauteil insbesondere eines Kraftwagens
DE19846117C2 (de) Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung und Zugfestigkeit für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine
DE102020115049A1 (de) Stahlmaterial zum Formen von Bauteilen durch additive Fertigung und Verwendung eines solchen Stahlmaterials
EP1963542A1 (de) Leichtbaustahl
DE102009012383A1 (de) Temperatur-Schwingungsentkoppelelement
DE102020125421A1 (de) Sphäroguss mit hohem Elastizitätsmodul und hoher Festigkeit und Kurbelwelle
EP0854763A2 (de) Verfahren zur herstellung einer intermetallischen verbindung
EP0992974A2 (de) Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine
DE102012025583B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem Schallerzeugungssystem zur Erzeugung eines künstlichen Motorengeräusches
DE102010003902A1 (de) Legierter Stahl zum Vakuumaufkohlen bei niedrigen Temperaturen
DE19846118C2 (de) Verwendung eines Werkstoffes mit hoher Materialdämpfung für ein Bauteil einer schallemittierenden Maschine
DE102012023876A1 (de) Verbundbauteil für ein Kraftfahrzeug
WO2007012414A1 (de) Nebenschlussresonator für eine ansaugleitung
EP3966358B1 (de) Bauteil, insbesondere für ein fahrzeug, sowie verfahren zum herstellen eines solchen bauteils
DE102020006481A1 (de) Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Bauteils
DE3633879C2 (de)
WO2018137973A1 (de) Fahrzeugrahmen und verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140501