DE19544758A1 - Laufsocke mit Haftstrukturen - Google Patents

Laufsocke mit Haftstrukturen

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DE19544758A1 DE1995144758 DE19544758A DE19544758A1 DE 19544758 A1 DE19544758 A1 DE 19544758A1 DE 1995144758 DE1995144758 DE 1995144758 DE 19544758 A DE19544758 A DE 19544758A DE 19544758 A1 DE19544758 A1 DE 19544758A1
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Franz-Josef Kalde
Geb Reinhold Langer
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Franz Falke Rohen Strumpffabri
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufsocke mit an der Außenseite der Fußsohle ausgebildeten Haftstrukturen.
Als Alternative zu Hausschuhen mit einer starren Sohle werden im häuslichen Bereich sogenannte Laufsocken verwendet. Laufsocken haben einen einer Socke entsprechenden Aufbau. Sie weisen an der Außenseite der Fußsohle Haftstrukturen auf. Bei den bekannten Laufsocken mit an der Außenseite der Fußsohle ausgebildeten Haftstrukturen sind die Haftstrukturen in Form von Noppen ausgebildet. Die einzelnen Noppen sind auf der Gesamtfläche der Fußsohle der Laufsocke ausgebildet. Durch die Noppen soll ein Ausrutschen des Benutzers der Laufsocke verhindert werden. Bevorzugt werden solche Laufsocken für Kleinkinder verwendet.
Während des Tragens der Laufsocken unterliegen die Haftstrukturen einem Verschleiß. Der Verschleiß der einzelnen Haftstrukturen tritt durch Abrieb ein. Da die einzelnen Noppen, die die Haftstrukturen bilden, unterschiedlich stark verschleißen, vermindert sich die Tragqualität einer Laufsocke, da die verbleibenden Haftstrukturen als unangenehm drückend empfunden werden. Desweiteren besteht die Gefahr eines Ausrutschens, da die Haftstruktur verschlissen ist. Die Herstellung einer solchen Lauf­ socke ist auch mit einem relativ großen Aufwand verbunden, da die Haftstrukturen über der gesamten Fußsohlenfläche ausgebildet sind.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, die bekannte Laufsocke mit an der Außenseite der Fußsohle ausge­ bildeten Haftstrukturen so weiterzubilden, daß die Tragqualität verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Laufsocke mit an der Außenseite der Fußsohle ausgebildeten Haftstrukturen gelöst, wobei die Haftstrukturen entsprechend einer unterschiedlichen Belastung der Fuß­ sohle unterschiedlich ausgebildet sind. Die Haftstrukturen sind an der Fußsohle im Bereich der tatsächlichen Fußauftrittsfläche eines Benutzers ausgebildet. Die Druckverteilung auf die einzelnen Haftstrukturen in der Fußauftrittsfläche ist bei einer statischen Belastung der Haftstrukturen unterschiedlich groß. Neben der statischen Belastung der Haftstrukturen werden diese dynamisch belastet. Eine dynamische Belastung der Hafts­ trukturen resultiert aus einem Gehvorgang beim Tragen der Laufsocke.
Während eines Gehvorganges werden die Haftstrukturen im Bereich der Ferse und des Ballens stärker belastet als in dem dazwischen; liegenden Bereich. Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, entsprechend der Belastung, die Haftstrukturen in diesen Bereichen verstärkt auszubilden. Aufgrund des natürlichen Bewegungsablaufes ist es nicht notwendig auf der gesamten Fläche der Fußsohle Haftstrukturen auszubilden. Die Haftstrukturen bei der erfindungsgemäßen Laufsocke sind im Bereich der Belastung der Fußsohle der Laufsocke ausgebildet. Hierdurch wird der Materialverbrauch, der zur Ausbildung der Haftstrukturen notwendig ist, verringert.
Vorzugsweise sind die Haftstrukturen im Bereich erhöhter Belastung flächig ausgebildet. Die flächige Ausbildung der Haftstrukturen hat den Vorteil, daß der Herstellungsvorgang der Laufsocke vereinfacht wird.
Entsprechend einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird eine Laufsocke vorgeschlagen, bei der wenigstens eine Haftstruktur durch Häufung von Mikrostrukturen gebildet ist. Eine solche Ausbildung der Haftstruktur hat den Vorteil, daß die Trageigenschaften der Laufsocke verbessert werden, da durch die einzelnen Mikrostrukturen der Fußsohle der Laufsocke gewisse Dämpfungseigenschaften verliehen werden.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Oberfläche mindestens einer Haftstruktur mit Vertiefungen und/oder Erhebungen versehen. Durch die Vertiefungen und/oder Erhebungen wird die Reibung der Haftstruktur auf einem Bodenbelag erhöht. Hierdurch wird eine höhere Sicherheit gegen Ausrutschen beim Tragen einer Laufsocke erzielt. Dies ist ins­ besondere dann von Vorteil, wenn solche Laufsocken von Kleinkindern getragen werden, deren Bewegungsablauf noch relativ unsicher ist.
Vorzugsweise bestehen wenigstens zwei Haftstrukturen aus Materialien unterschiedlicher Härte. Die Haftstrukturen, die im Vergleich zu anderen Haftstrukturen einer stärkeren Belastung unterliegen, bestehen vorzugs­ weise aus einem härteren Material als die weniger belasteten Haftstruktu­ ren. Hierdurch wird ein gleichmäßigerer Verschleiß der Haftstrukturen erzielt. Die Haltbarkeit der Laufsocke wird hierdurch auch erhöht.
Die Fußsohle eines menschlichen Fußes ist nicht eben. Während des Gehvorgangs wird der menschliche Fuß unterschiedlich stark belastet. Zur Stützung des Knochenaufbaues eines Fußes wird daher vorgeschlagen, die Laufsocke so auszubilden, daß diese mindestens zwei Haftstrukturen unterschiedlicher Höhe aufweist. Die Laufsocke besteht aus einem bieg­ samen Gestrick, das sich der Außenkontur des menschlichen Fußes anpaßt. Durch unterschiedliche hoch ausgebildeten Haftstrukturen kann der Laufsocke eine orthopädisch günstige Form verliehen werden.
Vorzugsweise werden die Haftstrukturen aus einem Kunststoff hergestellt. Die Haftstrukturen sind dabei im Siebdruckverfahren auf die Fußsohle der Laufsocke aufgebracht. Dieses Herstellungsverfahren ist besonders günstig. Die Haftstrukturen können auch auf der Laufsohle aufgeschäumt sein.
Weitere Vorteile und Merkmale einer erfindungsgemäßen Laufsocke werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Fußsohle einer Laufsocke,
Fig. 2 eine Laufsocke in der Seitenansicht,
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform einer Haftstruktur,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Haftstruktur und
Fig. 5 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Laufsocke.
In der Fig. 1 ist eine Ansicht einer Fußsohle 2 einer Laufsocke darge­ stellt. Die Fußsohle 2 wird beim Tragen der Laufsocke unterschiedlich stark belastet. Die einzelnen Belastungsbereiche der Fußsohle 2 sind durch die geschlossenen Linienzüge 3, 4 und 5 gekennzeichnet. Der geschlossene Linienzug 3 stellt den Belastungsbereich unterhalb der Ferse dar. In diesen Belastungsbereich ist eine flächige Haftstruktur 6 vor­ gesehen, die sich im wesentlichen über den gesamten Fersenbereich erstreckt. Die Haftstruktur 6 ist mit einzelnen Erhebungen 7 versehen, wie beispielshaft in der Fig. 3 dargestellt. Die Erhebungen 7 können im Querschnitt kreisförmig sein. Es ist nicht zwingend, daß die Durchmesser oder die Außenkonturen sowie die Höhen der Erhebungen 7 gleich sind. Unterschiedliche Dimensionen sind möglich. Die Erhebungen 7 dämpfen den Auftritt des Benutzers der Laufsocke.
Mit dem geschlossenen Linienzug 4 ist der Belastungsbereich der Fußsoh­ le 2 angedeutet, der einen Ballenbereich und Seitenbereich mitumfaßt Innerhalb dieses Belastungsbereichs sind vorzugsweise Haftstrukturen 6 ausgebildet, die unterschiedlicher Gestalt aufweisen. Im Ballenbereich sind die Haftstrukturen 6 vorzugsweise flächig ausgebildet. Die Haftstrukturen können mit Rillungen 9 versehen sein, wie sie in der Fig. 4 dargestellt sind. Durch die Rillungen wird die Reibung zwischen Bodenbelag und Haftstruktur erhöht. Hierbei ist berücksichtigt, daß beim Gehen der Fuß über den Ballen abrollt, so daß ein Ausrutschen vermieden wird. Statt einer Rillung kann die Haftstruktur auch mit Profilierung versehen sein.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind an der Laufsocke 1 an der Außenseite der Fußsohle 2 stiftförmige Haftstrukturen 8 dargestellt, welche das Gewölbe 13 beim Tragen der Laufsocke stützen. Die Hafts­ trukturen 8 sind durch unterschiedlich hohe Noppen ausgebildet. Diese sind mit der Fußsohle der Laufsocke verbunden. Dadurch, daß die Laufsocke aus einem biegsamen und teilweise elastischen Gestrick oder desgleichen besteht, passen sich die Haftstrukturen zwangsläufig an die Innenkontur des Gewölbes des Fußes an.
Wie aus der Fig. 2 ferner ersichtlich ist, sind die Haftstrukturen 6, 8 unterschiedlich hoch ausgebildet, so daß eine im wesentlichen plane Auftrittsfläche entsteht. Die Haftstrukturen 6, 8 sind im Siebdruckver­ fahren auf die Fußsohle 2 aufgebracht. Die Haftstruktur 6 im Bereich des Ballens und der Ferse besteht vorzugsweise aus einem Material, welches härter ist als die Strukturen 10 im Bereich der Zehen.
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Laufsocke dargestellt. Die Fig. 5 zeigt die Fußsohle 2 der Laufsocke. Mit dem gestrichelten Linienzug 4 ist der Hauptbelastungsbereich der Fußsohle 2 einer Laufsocke gekennzeichnet. Innerhalb des Belastungsbereiches sind Haftstrukturen 11 ausgebildet, die einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Die Haftstrukturen sind kuppenartig ausgebildet. In den weniger stark belasteten Bereichen der Fußsohle sind Haftstruktu­ ren 12 ausgebildet, die gegenüber den Haftstrukturen 11 kleiner sind. Die Haftstrukturen sind mit dem Gewebe der Laufsocke 1 verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Laufsocke
2 Fußsohle
3, 4 Linienzüge
5, 6 Haftstruktur
7 Erhebungen
8 Haftstruktur
9 Rillung
10, 11, 12 Haftstrukturen
13 Gewölbe

Claims (7)

1. Laufsocke mit an der Außenseite der Fußsohle (2) ausgebildeten Haftstrukturen (6, 8, 10, 11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstrukturen (6, 8) entsprechend einer unterschiedlichen Belastung der Fußsohle (2) unterschiedlich ausgebildet sind.
2. Laufsocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haftstruktur (6, 8, 10, 11, 12) im Bereich erhöhter Belastung flächig ausgebildet ist.
3. Laufsocke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haftstruktur (6, 8, 10, 11, 12) durch Häufungen von Mikro­ strukturen gebildet ist.
4. Laufsocke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche mindestens einer Haft­ struktur (6, 8, 10, 11, 12) Vertiefungen (9) und/oder Erhebungen (7) aufweist.
5. Laufsocke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei Haftstrukturen (6, 8, 10, 11, 12) aus Mate­ rialien unterschiedlicher Härte bestehen.
6. Laufsocke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei Haftstrukturen (6, 8, 10, 11, 12) unter­ schiedlich hoch sind.
7. Laufsocke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine Haftstruktur (6, 8, 10, 11, 12) im Sieb­ druckverfahren auf die Fußsohle (2) aufgebracht ist.
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