DE1973891U - Sportschuhsohle. - Google Patents

Sportschuhsohle.

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DE1973891U
DE1973891U DE1967D0034966 DED0034966U DE1973891U DE 1973891 U DE1973891 U DE 1973891U DE 1967D0034966 DE1967D0034966 DE 1967D0034966 DE D0034966 U DED0034966 U DE D0034966U DE 1973891 U DE1973891 U DE 1973891U
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Germany
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sole
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sports shoe
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DE1967D0034966
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Adolf Dassler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt P Λ C c 2 7 λ η mn η
Dr. DIETER LOUiS * πΑ.*)ίϊί / I 0*2/. S-6
NÜRNBERQ
Nürnberg, den 2^..1.1967 8288/89 10/er
Adolf Dassler
Herzogenaurach b. Nürnberg
Sportschuhsohle
Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, werden heutzutage vielfach sit einer federelastischen SoIiIe9 z.B. aus Nylon, ausgestattet. Die Biegsamkeit der Sohle ist erforderlich, damit die natürliche Abrollbewegung des Fusses nicht beeinträchtigt wird und acrt Fuß aur Sohle einen guten Kontakt findet. Ein mangelhafter Kontakt des Fusses zur Sohle wuß durch eine feste SchriLirung ausgeglichen werden, was aber die Durchblutung des Fusses beeinträchtigt. Eine zu grosse Nachgiebigkeit der Sohle ia GelenUbereich ist jedoch unerwünscht, weil dadurch die Muskeln und Sehnen des Fußvorderteils und auch das sehr empfindliche Fußgelenk überaässig beansprucht werden. Dies ist vor allem dann der FaIl9 wenn beim Fußballspiel unter dor Wucht des BaIIstosses der Fuß im Gelenk so durchgebogen wird j daß äor Vorderteil des Fusses nahezu rechtwinklig gegenüber seinem rückwärtigen Teil nach unten abgebogen ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, diese an eine Sport sciiuhsohl e , insbesondere für Fußbai i schuhe , zu stellenden, an und für sich gegensätzlichen Anforderungen erfindungsgemäß dadurch in Einklang miteinander zu bringen, daß die Sohle im Gelenkbereich zur Fußsohle hin weniger leicht durchbiegbar ausgebildet ist, als zur anderen Seite hin. Dadurch, daß sich die erfindungsgemäße Sportschuhsohle zur Fußsohle hin nur verhältnismäßig schwer ausbauchen läßt, wird beim Ballstoss einer Durchbiegung des Fusses im Gelenk ein verhältnismäßig grosser Widerstand entgegengesetzt, welcher durch die Eigenelastizitat der Sohle bedingt ist. Andererseits erhält der Fusa zu der Sohle dadurch einen guten Kontakt und damit einen sicheren Stand im Schuh, daß die Sohle in der anderen Richtung, also zum Boden hin, verhältnismäßig leicht durchbiegbar ist.
Zur Verwirklichung des Lriinduiiasgedankens kann die Sohle entsprechend den Regeln der Festigkeitslehre in vielfacher Weise so ausgestaltet werden, daß die von der Erfindung postulierten Eigenschaften erfüllt werden, öei einer bevorzugten Ausführungsform wird im Gelenk der im allgemeinen als Spritzgiessformteii ausgebildeten Sohle quer zu ihrer Längsrichtung eine von der Fußsohle weggerichtete Ausbauchung eingeformt. iNiit einer entsprechenden Ausbauchung ist zweckmäßigerweise auch das Sohlenvorderteil veisehen, da es aus den vorgenannten Gründen natürlich auch hier von Vorteil ist, wenn
— "5 —
sich die Sohle in Richtung auf die Fußsohle schwerer durchbiegen lässt als zur anderen Seite hin. Gleichzeitig wird hierdurch eine der Fußform entsprechende Sohlenausbildung geschaffen«
Sine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß in die Sohle im Gelenkbereich auf ihrer dem Fuß abgekehrten Seite quer verlaufende Rillen :nit möglichst geringer Breite eingeformt sind, sodaß die die Rillen begrenzenden Seitenflächen bereits zu Beginn des Durchbiegens der Sohle;zur Fußsohle hin aneinander stossen. Durch diese Rillen wird die beim Durchbiegen der Sohle zum Boden hin auftretende Zugspannung verringert,während die beim Ausbauchen der Sohle zur Fußsohle hin auftretende Druckspannung durch die Rillen weitgehend unbeeinflusst bleibt, v/ob ei es sich allerdings als zweckmässig erweist, die die Rillen begrenzenden Seitenflächen härter auszubilden als das Sohlenmaterial. Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß man die Seitenflächen durch eine Auflage, z.B. aus Metall, oder einen gegebenenfalls in flüssiger Form aufgebrachten Überzug härtet oder den Bereich der Sohle, in dem die Rillen eingeformt sind aus einem härteren Material herstellt als das übrige Sohlenteil. Die Härtung der Seitenflächen der Rillen kommt vor allem dann zur Geltung, wenn die Härte des Sohlenmaterials unter Feuchtigkeitseinfluß abnimmt.
Um eine zu starke Schwächung der Sohle durch die Rillen zu
-4-
vorbeideu, sind diese xweckaiäßigorweise in einer an sich bekannten, auf der Laufseite der Sohle vorgesehenen Anformung tier Sohle vorgesehen, welche stegförinig ausgebildet Söin kann. Entsprechend deia obigen Vorschlag kann dieser Steg aus eineu härteren Material beatehon 'als die übrige Sohle.
..rotreckt sich der. dteg in Längsrichtung über das ganze Geienl·., so kann hiermit eine derartige Erhöhung der Biegefestigkeit der Sohle verbunden sein, daß sich die Kanclzone des Sohlengelenks verhältnismäßig dünn ausbilde« laut (l sss und darunter), dadurch wird eimual ftine bessere Ansctttaiegsacikeit des Sohlearnndes in Gelenk und demnach ein besserer Kontakt des Fusses zur Sohle erreicht. Zum anderen ergibt sich eine wesentliche Gewiebtsersparnis bei der Sohle, was eine ivesexitlicHe Voraus setzung für eine Lei stunts st ei gorung des Sportlers bietet. Schon wenige Graraia Gewicht an Sportschuhen &achen sieh für den Sportler bemerkbar. Dies gilt auch "fur den Fußballspieler, nachdem die moderne Spielweise des Fußballs als Laufsport angesehen werden Kann.
In Sinne einer verbesserten Anpassungsfähigkeit der Sohle an die Fußfora und einer Gewichtsersparnis wirken sich auch is
iiohlengolenk. vorgesehene Langsrillou oder Längsschlitze aus, die in Längsrichtung unterteilt sein können. Auch bei dieser Äusiührungsforra ist zwecka£ßi£,erweise aur der Laufseite der Sohle eine stegförnage AnXornung vorgesehen.
In ,!or Zeichnung diac! einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Laufseite einer erfindungsgomäßen Sohle;
Fig. £ eine Draufsicht auf die Fußseite der Sohle
Fig. 3 und k Seimitte "nach den Linien IiI - III bzft.
IV - IV der Fig. I9 wobei in Fig. 3 die Sohle
'2UKi Boden und in Fig. h zusa FuQ hin durchgebogen ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite eines anderen Ausführüngsbeispieles und ■. ·
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5',
Die insgesaat tnit i bezeichnete Sportschuhsohle, die aus einem federelastischen Werkstoff, z.B. Nylon,"besteht und an der, wie aus den Fig. 3 und h ersichtlich, Beschlag© 8 befestigt sein können, v/eist auf ihrer Lauf seite eine sich in ihrer
auf Längsrichtung erstreckende Anforomng 2/. In dieser . An formung sind ii& Sohlenvorderteil als Aussparungen 3s '* ausgebildete Biegezonen vorgesehen. Im, Gelenk weist die Anforssung 2. örei Querrillen 5 auf, deren Seitenwknde mit einer im Vergleich zum Sohlenwerkstoff härteren Auflage 6, ζ.-B. aus Metall, versehen sind (vgl. Fig. 3 und h). Die Darstellungen in den Fig. 3 u. ^
~ 6
ia-.sen erkennen, daß die Rillen 5 zwar ein Durchbiege» der Sohle zum Hoden hin begünstigen, jedoch einei Ausbauchung zur Fußsohle hin durch das hierbei stattfindende Aneinander · stossen der die liillen begrenzenden Sande einen Widerstand entgegensetzen.
Lie Fig. 6 läßt erkennen, daß im Gelenkbereich der Sohle quer zu deren Lorn«sricntung eine van der Fußsohle weggerichtete Ausbauchung eingeformt ist, durch die die Sohle sich zum Boden hin leichter durchbiegen läßt als in umgekehrter Richtung. Bei deα in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausiührungsbeispiel i&t die Anformung 2 rait längsrillen 7 versehen^die v/aa allerdings nicht' gezeigt ist, durch Querstege unterbrochen bzw. unterteilt sein können.

Claims (1)

  1. . 553 710*27.9.07
    ί. üporiaehuhsohle, insbesondere für Fußbalischuhe, aus einera iedcrelaatischcn Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daü die Sohle im Gelenkbereich zur Fußsohle hin weniger leicht durchbiegbar ist als zur anderen Saite hin.
    ~. Sr'ortschuhsohlo nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Gclenl'.bi-roioh dor Sohle quer zu deren Längsrichtung eine νύχι der Fußsoliio weggerioiitetc Ausbauchung eingeforsat 1st.
    3. Sport«ohuiisohle nach eiuea oder beiden uer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, üaß die Sohle ία Gel'enK-berelch auf eier der Fußsohle abgekehrten Seite »ait Rillen quer zur Solileiiiängsriehtung versehen ist, deren Weite so gering bfressen ist, dass die die Pillen begrenzenden Seitenflächen bereits zu Beginn des Durchbiegens der· Sohle zur Fußsohle hin aneinaüjderstossen.
    *> · Sportschuhsohle nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Pillen in einer auf der <lei; Fußsohle abgekehrten Seite vorgeseheneu, vorzugsweise stegftirraig ausgebildeten Anformung der Sohle vorgesehen sind.
    5. Sportschuhsohle nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rillen begrenzenden Seitenflächen härter ausgebildet sind als das Sohlenmaterial.
    6. Sportschuhsohle insbesondere nach einera oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sohlenvorderteil quer zu der Sohlenlängsrichtung eine von der Fußsohle weggerichtete Ausbauchung vorgesehen ist.
    7. Sportschuhsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer auf der der Fußsohle abgekehrten Seite vorgesehenen, sich in Längsrichtung über das Gelenk erstreckenden Anformung Längsrillen oder Längsschlitze vorgesehen sind.
    8. Sportschuhsohls nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillen bzw. Längsschlitze unterteilt sind.
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