DE8401478U1 - Schutzüberzug für eingegipste Gliedmaßen - Google Patents
Schutzüberzug für eingegipste GliedmaßenInfo
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Description
8000 München 71
the European Patent Office Telegramm, Tran.morkpalenl, München
DIPL.-ING. WULF WEHSER
3000 Hannover 1 <£ 0511-321449
KUlG-2789
Hildegard Kuhn mlinch Mauptstr. 47 6977 Werbach
Die Neuerung betrifft einen Schutzüberzug für eingegipste Gliedmaßen,
vorzugsweise einen eingegipsten Fuß, um den Fuß einerseits gegen Auskühlung und andererseits den Fuß sowie den Gips gegen Schmutz zu schützen.
Zur Ruhigstelllung von Gliedmaßen, insbesondere zur Unterstützung des
Heilprozesses bei gebrochenen Gliedmaßen, werden diese in Gips oder gipsähnliche Materialien eingepackt, welche aushärten und den Gliedmaßen
die Beweglichkeit nehmen. Diese Ruhigstellung ist eine beträchtliche Behinderung für den Patienten, jedoch kann die Behinderung bei einem
eingegipsten Fuß dadurch gemildert werden, daß nach kurzer Behandlungszeit ein sogenannter Gehgips angebracht wird. Ein solcher Gehgips wird in
der Regel so ausgeführt, daß der Zehenbereich freiliegt. Da über dem Gehgips die übliche Bekleidung nicht getragen werden kann, sind sowohl
die Zehen als auch der Gips selbst einer Verschmutzung und im Winter häufig einer Unterkühlung ausgesetzt, was als äußerst unangenehm empfunden wird.
De> Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzüberzug flir einen
eingegipsten Fuß zu schaffen, der einerseits den Fuß gegen Auskühlen und
andererseits den Gips gegen Verschmutzung schützt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der aus
einem Textilmaterial hergestellte Schutzüberzug Über den gesamten Gips
erstreckt und an dessen Form angepaßt ist, daß der Schutzüberzug längs
•inem Öffnungsschlitz mit einem Reißverschluß versehen ist und daß im Bereich des am Gips angebrachten Laufstumpfes eine Öffnung gekennzeichnet
ist, welche vor dem Durchstecken des Laufstumpfes herausschneidbar ist.
Ein derartiger Schutzüberzug bietet den Vorteil, daß er in einfacher Weise
Über den Gips gezogen werden kann und die gewünschte Schutzfunktion
ausübt. Da vor dem Anlegen eines Gehgipses, solange der Patient noch bettlägerig ist, ein Gips ohne Laufstumpf angebracht wird, bietet der
Schutzüberzug den Vorteil, daß die zur Aufnahme des Laufstumpfes gekennzeichnete
Öffnung noch geschlossen ist und erst nach dem Anlegen des Gehgipses herausgeschnitten wird, damit der Laufstumpf durch die Öffnung
steckbar ist.
Eine Ausgestaltung des Schutzüberzuges sieht vor, daß er am knieseitigen
Ende mit einem zusammenziehbaren Bund versehen ist, welcher in vorteilhafter Weise über den oberen Rand des Gipses greift. In diesen Bund kann
•in band- oder kordeiförmiger Durchzug eingezogen sein, jedoch ist auch vorgesehen, daß in dem Bund ein einseitig befestigtes Band verläuft,
dessen anderes Ende auf der Außenseite des Bundes mit einem Klettverscfüuß
versehen ist, um den Bund in einer mehr oder weniger zusammengezogenen Stellung festzuhalten und den Gips nach oben abzuschließen. Um
dem Schutzüberzug in einfacher Weise überziehen zu können, ist vorgesehen,
daß der Reißverschluß auf der Vorderseite vom Ristbereich bis zum Bund
verläuft. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß der Reißverschluß auf der
Die den Laufstumpf aufnehmende Öffnung kann duroh eine Begrenzungsnaht gekennzeichnet sein, wobei es zweckmäßigerweiee vorgesehen ist,
iwei in Abstand voneinander verlaufende Begrenzungsnähte anzubringen,
um die Schnittlinie für das Ausschneiden zu kennzeichnen.
Da in einem Gehgips in der Regel die Zehen frei liegen und bei kälterer
Witterung stark unterkühlen können, sieht die Neuerung ferner vor, daß im
Bereich der im Gips freiliegenden Teile des Fußes auf der Innenseite des Schutztiberzuges eine Tasche zum Einstecken von wärmendem Material
angebracht ist. Die für den Schutzüberzug verwendeten Textilmaterialien bestehen vorzugsweise aus Stretchstoffen, wobei für die kältere Jahreszeit
Stretchstoffe in Form von Kunstpelzen Verwendung finden können, um einem Auskühlen des Fußes entgegenzuwirken.
Die Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen
Neuerung;
mit einem einseitig befestigten Spannband;
KUlG-2789 Fig. 6
zu liegen kommenden Teil des Schutzüberzuges mit einer wärmenden Einlage.
In den Fig. 1 und 2 ist gestrichelt ein Gehgips 10 dargestellt, der im
Fersenbereich mit einem Laufstumpf 11 versehen ist und im Zehenbereich einen Ausschnitt 12 hat, in welchem die Zehen des eingegipsten Gliedes
frei liegen. Über den Gehgips ist ein Schutzüberzug 14 gezogen, der an dem Gehgips anliegt und mit einem Bund 15 über den oberen Rand des
Gehgipses übergreift. Dieser Bund wird mit Hilfe eines Bandes 16 bzw. einer Kordel 17 zusammengezogen, so daß er am Fuß anliegt.
Auf der Vorderseite verläuft vom Rist bis zum Bund ein Reißverschluß 20,
so daß der Schutzüberzug leicht zu öffnen ist und nach dem Überziehen
über den Gehgips leicht zu schließen ist.
Vorzugsweise werden für den Schutzüberzug TextUmaterialien aus natürlichen
Fasern oder Kunstfasern verwendet, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn Stretchstoffe Verwendung finden, die möglichst wenig auftragen. Für
die Verwendung des SchutzUberzuges in kälteren Jahreszeiten sind diese Stretchstoffe zweckmäßigerweise zum Warmhalten des Fußes mit einem
Kunstfell oder einem flauschigen Futter versehen. Selbstverständlich können
auch andere Materialien wie z. B. Naturfelle oder glatte Plastikmaterialien
Verwendung finden, insbesondere wenn es wünschenswert ist, daß der Schutzüberzug wasserdicht oder zumindest wasserabstoßend ist. Auch
imprägnierte TextUmaterialien, die diesem Zweck dienen, sind vorgesehen.
Wenn der Schutzüberzug als wasserdichter Schutzüberzug ausgebildet sein soll, kann int Bereich des Laufstumpfes anstelle einer öffnung eine den
Laufstumpf aufnehmende Ausformung 22 vorgesehen sein, welche so ausgebildet
ist, daß sie beim Gehen möglichst wenig Abrieb erfährt.
KUlG-2789 In Fig. 1
In Fig. 1 und Fig. 3 ist ein einseitig innerhalb des Bundes im Bereich der
Eeißverschlußnaht befestigtes Band 16 dargestellt, welches durch den Bund
verläuft und auf der gegenüberliegenden Reißverschlußnaht aus diesem
heraustritt. Die herausstehende Verlängerung des Bandes ist mit einem Klettverschluß 23 versehen, der es ermöglicht, den Bund in mehr oder
weniger zusammengezogener Form festzuhalten.
In Fig. 4 ist eine Ansicht des Schutzüberzuges von unten dargestellt, in
welcher die Öffnung 25 zur Aufnahme des Laufstumpfes 11 erkennbar ist. Diese Öffnung 25 ist mit einer Begrenzungsnaht 26 versehen, welche ein
Ausfransen verhindert.
In Fig. 5 sind ebenfalls in einer Ansicht von unten zwei die Öffnung für
den Laufstumpf kennzeichnende Begrenzungsnähte 27 gezeigt, die in einem solchen Abstand zueinander geführt sind, daß die Öffnung zur Aufnahme
des Laufstumpfes in einfacher Weise ausgeschnitten werden kann, wenn die Schnittlinie zwischen die beiden Begrenzungsnähte gelegt wird. Damit ist
es möglich, den Schutzüberzug zunächst in völlig geschlossener Form während der Zeit zu benutzen, während welcher der Patient noch keinen
Gehgips hat, um dann die Öffnung zur Aufnahme des Laufstumpfes auszuschneiden,
wenn ein Gehgips angelegt ist.
In den Fig. 6 und 7 ist in Draufsicht und in einer Schnittansicht eine auf
der Innenseite des Schutzüberzuges 14 angebrachte Tasche 30 dargestellt, welche zum Schienbein hin offen ist, um im Bereich der im Gips freiliegenden
Zehen während der kälteren Jahreszeit ein wärmendes M&terialpolster
31 einstecken zu können.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann es auch zweckmäßig sein,
den Sohlenbereich des aus einem Textilmaterial hergestellten Schutz-Überzuges mit einer wasserdichten Beschichtung zu versehen, die mit dem
Textilmaterial fest verbunden ist, oder auch in Form einer angepaßten Galosche aufziehbar ist, wobei der Laufstumpf in eine entsprechend Ausformung
aufgenommen wird.
KülG-2789
Claims (11)
1. Schutzüberzug für einen eingegipsten Fuß, dadurch gekennzeichnet,
- daß sich der aus einem Textilmaterial oder Folienmaterial hergestellte
Schutzüberzug (14) über den gesamten Gips (10) erstreckt und an dessen Form angepaßt ist;
- daß der Schutzüberzug längs einem Öffnungsschlitz (19) mit ek.c-m Reißverschluß
(20) versehen ist;
- und daß im Bereich des am Gip3 angebrachten Laufstumpfes (11) eine
öffnung (25) gekennzeichnet ist, welche vor dem Durchstecken des Laufstumpfes herausschneidbar ist.
2. Schutzüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Schutzüberzug (14) am knieseitigen Ende mit einem zusammenziehbaren Bund (15) versehen ist.
3. Schutzüberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Bund (15) mit einem band- oder kordeiförmigen Durchzug (16; 17)
versehen ist.
4. Schutzüberzug
4. Schutzüberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß in dem Bund ein einseitig befestigtes Band (16) verläuft, dessen
anderes Ende mit einem Klettverschluß (23) versehen ist.
5. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Reißverschluß (20) auf der Vorderseite vom Ristbereieh zum
Bund (15) verläuft.
6. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
- daß der Reißverschluß auf der Rückseite von der Ferse zum Bund verläuft.
7. Schutzüberzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß die den Laufstumpf (11) aufnehmende Öffnung (25) durch eine Begrenzungsnaht (26) gekennzeichnet ist.
8. Schutzüberzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die öffnung (25) durch zwei mit Abstand zueinander verlaufenden
Begrenzungsnähten (27) versehen ist.
9. Schutzüberzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- daß im Bereich der im Gips freilisgtnden Teile des Fußes auf der Innenseite
des Schutzüberzuges (14) eine Tasche (30) zum Einstecken von wärmendem
Material (31) angebracht ist.
10. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
- daß als Textilmaterial Stretchstoffe Verwendung finden.
KUlG-5tf89 11. Schutzüberzug
11. Schutzüberzug nach einem der Ansprüche 11 bis 10, dadurc
gekennzeichnet,
- daß anstelle der öffnung (25) für den Laufstumpf (11) eine den Laufstumpf
aufnehmende Ausformung (22) vorgesehen ist.
KülG-2789
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401478U1 true DE8401478U1 (de) | 1984-04-26 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8401478U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444626A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-19 | Beatus Ille | Schutzhuelle zum fluessigkeitsdichten abdecken von koerperteilen |
DE3517206A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-07-03 | Friedel 4240 Emmerich Schoof | Gipsschuh |
DE29716769U1 (de) * | 1997-09-18 | 1997-11-20 | Munz Markus | Schutzvorrichtung |
-
0
- DE DE8401478U patent/DE8401478U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3444626A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-19 | Beatus Ille | Schutzhuelle zum fluessigkeitsdichten abdecken von koerperteilen |
DE3517206A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-07-03 | Friedel 4240 Emmerich Schoof | Gipsschuh |
DE29716769U1 (de) * | 1997-09-18 | 1997-11-20 | Munz Markus | Schutzvorrichtung |
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