DE2758372A1 - Schutzabdeckung fuer gliedmassen - Google Patents

Schutzabdeckung fuer gliedmassen

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DE2758372A1
DE2758372A1 DE19772758372 DE2758372A DE2758372A1 DE 2758372 A1 DE2758372 A1 DE 2758372A1 DE 19772758372 DE19772758372 DE 19772758372 DE 2758372 A DE2758372 A DE 2758372A DE 2758372 A1 DE2758372 A1 DE 2758372A1
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DE19772758372
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Jun James Zeno Claud
John D Little
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/004Bandage protectors

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Schutzabdeckung für Gliedmaßen
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Schutzabdeckungen für verletzte Bereiche einer Person und befaßt sich im einzelnen mit einer Abdeckung, die einen Schutz für den eingegipsten oder bandagierten Bereich von Gliedmaßen bieten soll, während die Person badet. Eine der am wenigsten erfreulichen Situationen für eine Person mit einem Gips am Arm oder Bein ist die Unmbglichkeit, ein normales Bad unter einer Brause oder in einem Vollbad zu nehmen, da die Gefahr besteht, daß das Wasser der gegipsten oder bandagierten Stelle Schaden zufügt. Dementsprechend sind solche Personen gezwungen, ein sogenanntes Schwammbad zu nehmen, das mehr Zeit beansprucht, beschwerlicher zu nehmen ist und den Heinigungszweck kaum ausreichend erfüllt.
  • Bisher bestand der Versuch einer Person, die mit einem Gips ein Brausebad zu nehmen wünschte, typischerweise darin, einen Xunststoffbeutel über das Bein oder den Arm zu ziehen und ihn durch Festbinden oder Überstreifen eines Gummibands um den oberen Abschnitts oberhalb der Eingipsung zu sichern. Obwohl dies gelegentlich eine zufriedenstellende Dichtung ergibt, ist die Dichtung in den meisten Fällen nicht wirksam und hat das Eindringen von Feuchtigkeit in den eingegipsten Bereich zur Folge.
  • Außerdem ist eine Person mit einem eingegipsten Arm nicht ausreichend geschickt, um den oberen Abschnitt des Beutels über dem oberen Ende des Gipses am entgegengesetzten Arm festzubinden oder abzudichten. Typische, gegen Eindringen von Wasser verwendete Schutzabdeckungen bei badenden Patisten mit Gips waren von der selbst hergestellten Art, die im allgemeinen nicht in der Lage ist, das Eindringen von Feuchtigkeit zur eingegipsten, bzw.
  • eingebettenten Stelle zu verhindern. Außerdem erforderten sie die Hilfe einer zweiten Person, um die Abdeckung über die eingebettete Stelle zu ziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Schutzabdeckungen für Gliedmaßen zu vermeiden und eine durch die anwendende Person selbst anlegbare Schutzabdeckung zu schaffen, die eine wirksame Abdichtung gegen Eintritt von Feuchtigkeit erzielt und zwar in einem weiten Bereich ohne Rücksicht auf die Länge des Arms oder Beins und die Größe von dessen Einbettung.
  • Die Erfindung sieht eine nachgiebige Schutzabdeckung aus einem Stück mit einem Aufnahmeabschnitt und einem Dichtungsabschnitt vor. Der Aufnahmeabschnitt hat ein geschlossenes und ein offenes Ende, wobei der letztere zur Aufnahme des Fußes oder der Hand bestimmt ist. Um die oeffnung ist eine Verstärkung oder ein Wulst geformt, der den Dichtungsabschnitt enthält, der auf sich selbst aufgerollt ist. Wenn die Hand oder der Fuß in den Aufnahmeabschnitt eingeführt ist, wird der Dichtungsabschnitt über die Einbettung des Arms oder Beins bis zu einer Stelle entrollt, die am Arm oder Bein oberhalb des oberen Abschnitts der Einbettung liegt. Der Dichtungsabschnitt ist bei einer Armabdeckung kleiner in der Querschnittsfläche als der Aufnahmeabschnitt. Der Dichtungsabschnitt ist sowohl bei einer Arm- wie auch bei einer Beinabdeckung kleiner im Durchmesser als der typische Durchmesser der Gliedmaßen von Personen an der Dichtstelle. Dementsprechend ergibt der Dichtungsabschnitt bei seinem Entrollen über die Gliedmaßeneinbettung eine wirksame Dichtung über derselben.Sobald sich der Dichtungsabschnitt in Berührung mit der Haut des Arms oder Beins oberhalb der Einbettung befindet, hält er eine wirksame Dichtung aufrecht, die das Eindringen jeglichen Wassers in den Einbettungsbereich verhindert.
  • Die Abdeckung ist so ausgebildet, daß sie durch die vorübergehend behinderte Person leicht anwendbar ist. Dabei wird die sonst oft notwendige zusätzliche Hilfe zum Überziehen der Abdeckung Uber die Einbettungsstelle entbehrlichs da z. B. im Falle einer Armabdeckung der Gebrauch des freien Arms genügt. Die Abdeckung kann nach Gebrauch weggeworfen werden. Sie läßt sich durch einfaches Herunterrollen des Dichtungsabschnitts über den Einbettungsbereich bis zu einer Stelle nahe dem Hand- ober Fußgelenk der Person und darauffolgendes Abnehmen von der Hand oder vom Fuß entfernen. Auch kann die Abdeckung zur leichten Entfernung einfach mit einer Schere durchschnitten werden.
  • Die Erfindung bietet einer Person mit einer wasserempfindlichen Gliedmaßeneinbettung eine billige und leicht anwendbare Abdeckung, die der Person die Möglichkeit, normal zu baden, weiter erhält und einen großen Teil der Unzuträglichkeiten behebt, die mit einem gegipsten oder schwer bandagierten Arm oder Bein verbunden sind.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1: den Gebrauch einer erfindungsgemäßen Abdeckung durch eine badende Person, Fig. 2: eine perspektivische Ansicht der Erfindung vor ihrer Anwendung auf einen gegipsten Arm, Fig. 3: das Stadium des Anlegens, in dem die Hand in den Aufnahmeabschnitt der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung eingeführt ist, Fig. #: das Stadium des Anlegens, in dem der Dichtungsabschnitt der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung teilweise über die eingegipste Stelle entrollt ist, Fig. 5: die vollständig hergestellte Abdeckung der eingegipsten Stelle, wobei einedichtende Berührung der Abdeckung mit dem Arm hergestellt ist, Fig. 6: eine perspektivische Ansicht eines bei Fuß- und Beineinbettungen anwendbaren Ausführungsbeispiels der Erwindung.
  • In Fig. 2 ist eine bei Armeinbettungen anwendbare Schutzabdeckung lo in der Gestalt gezeigt, wie sie vor Anlegung vorliegt. Sie ist zum Oberziehen über die Hand 12 und die Armeinbettung 14 bereit. Die Schutzabdeckung lo besteht aus einem anpaßbaren Dichtungsabschnitt 16 und einem Aufnahmeabschnitt 18. Der Aufnahmeabschnitt 18 hat ein geschlossenes Ende 20 und ein offenes Ende 22, durch das die Hand 12 einführbar ist. Das Innere des Aufnahmeabschnitts 18 ist so ausgebildet, das es bequem die Hand 12 einschließt.
  • In Fig. 3 ist der Aufnahmeabschnitt 18 in einer Lage gezeigt, in der er die Hand bedeckt, wobei der Dichtungsabschnitt 16 das Handgelenk 24 des Arms 26 umgibt. Der Dichtungsabschnitt 16 ist ein Wulst aus abdeckendem Material, der sich durch Au£-rollen auf sich selbst des im wesentlichen schlauchförmigen Materials in Richtung auf den Aufnahmeabschnitt 18 mit der OfRnung 22 ergeben hat. Wenn die Hand 12 vom Aufnahmeabschnitt 18 bedeckt ist, wird der Dichtungsabschnitt 16 Über das der Hand am nächsten liegende Ende 27 der Einbettung 14 entrollt, wie Fig. 4 zeigt. Der Dichtungsabschnitt 16 wird weiter entrollt, bis er eine Stelle 28 am Arm 26 erreicht, die oberhalb des oberen Endes oder der Kante 3o der Einbettung 111 an der von der Hand entferntesten Stelle liegt, wie Fig. 4 und 5 zeigen.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Durchmesser 32 des Inneren des Dichtungsabschnitts 16 in entspanntem Zustand kleiner als der allgemeine Durchmesser des Arms der Person ist, so daß nach Anbringen des Dichtungsabschnitts 16 an der Stelle 28 des Arms 26 oberhalb der Einbettung 14 gemäß Fig. 5 das nachgiebige und federnde Material, aus dem die Abdeckung besteht, eine Abdichtung gegen Wasser ergibt, um die eingeschlossene Einbettung vor Berührung mit Feuchtigkeit zu schützen.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Beinabdeckung 33 mit einem Aufnahmeabschnitt 34 gezeigt, der so ausgebildet ist, daß er einen eingebetteten Fußbereich 36 der Person leicht aurnehmen kann. Aus einem Stück mit dem Aufnahmeabschnitt 34 besteht ein Dichtungsabschnitt 38, der nach Einführen des Fußes in den Aufnahmeabschnitt 34 nahe dem Fußgelenk 4o zu liegen kommt. Wie bei der Armabdeckung lo gemäß der Erfindung wird auch der Dichtungsabschnitt 38 der Beinabdeckung 33 gemäß der Erfindung über die Einbettung 42 des Beins entrollt bis zu einer Stelle oberhalb der Oberkante der Abdeckung. Er dichtet dann gegen die Haut des Beins des Patienten und ergibt eine wasserfeste Dichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zur Einbettung oder Bandage. Ebenso ist auch der innere Durchmesser 44 des Dichtungsabschnitts 38 in entspanntem Zustand kleiner als der typische Durchmesser eines Beins eines Patienten. Trotz der Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung ist klar, daß für Kinder, verschiedene Altersstufen wie auch für Erwachsene unterschiedlicher Größen Abdeckungen in verschiedenen Größenabstufungen hergestellt werden können.
  • Im folgenden wird kurz der gewöhnliche Gebrauch und die Anwendung der Erfindung im Zusammenhang mit der Armabdeckung 1o beschrieben. Die Person wird ihren unbehinderten Arm benutzen, um die Abdeckung 1o zu halten und die Hand 12 des verletzten Arms in den Aufnahmeabschnitt 18 einzuführen, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn sich der Dichtungsabschnitt 16 nahe dem Handgelenk 24 befindet, wird er über die Kante 27 der Einbettung 14 bis zu einer Stelle 28 der Fig. 5 oberhalb der Einbettung entrollt, so daß er auf der Haut des Patienten unter Bildung einer wasserfesten Dichtung anliegt. Die Person kann dann eine Brause oder ein Bad besteigen und sich selbst baden, ohne den eingegipsten oder bandagierten Arm einer Gefahr durch Wasser auszusetzen. Wenn die Benutzung der wasserdichten Abdeckung worüber ist, rollt die benutzende Person einfach den Dichtungsabschnitt 16 zurück bis über die Einbettung herunter in eine Lage nahe ihrem Handgelenk 24. Darauf zieht sie den Aufnahmeabschnitt 18 von ihrer Hand.
  • Die Art des Gebrauchs ist die gleiche beim Ausführungsbeispiel einer Schutzabdeckung 33 für Bein und Fuß, wobei der Aufnahmeabschnitt 34 den Fuß 36 aufnimmt. Wenn der Dichtungsabschnitt 38 sich nahe dem Fußgelenk 4o befindet, wird er nach oben Über die Einbettung bis zu einer Stelle oberhalb der Kante des oberen Teils der Einbettung entrollt. Die umgekehrte Arbeitsweise wird zum Abnehmen der Abdeckung ausgeführt, sobald das Baden vorüber ist.
  • Natürlich wäre es auch möglich, eine Schutzabdeckung so zu gestalten, daß sie nur aus einer durchgehend schlauchförmigen Form besteht. Sie könnte bis zu ihrem geschlossenen Ende ganz aufgerollt sein, so daß die Hand und die Finger nahe dem geschlossenen Ende angesetzt werden und der Dichtungsabschnitt Über die Hand und den Arm entrollt werden kann. Dies könnte eventuell eine zufriedenstellende wasserfeste Dichtung für die Einbettung ergeben, je nachdem, welches federnde Material Verwendung findet.
  • Jedoch haben die bevorzugten Ausführungsbeispiele einen Aufnahmeabschnitt mit einem größeren Innenbereich als dem des Dichtungsabschnittes. Damit wird ein ein leichteres Abdecken der Hand oder des Fußes erreicht. Wenn die Hand oder der Fuß mit einer sehr großen Einbettung versehen Rind, würde nämlich sonst die Abdeckung leicht einer Zerrung unterliegen und möglicherweise eine nicht rückgängig zu machende Verformung des Dichtungsabschnittes erfahren womit die dichtende federnde Funktion des Dichtungsabschnittes zerstört wUrde, bevor er vollständig am Arm angelegt ist.
  • Wenn die Armabdeckung lo, wie in Fig. 5 gezeigt, vollständig entrollt ist, verbleibt dem Dichtungsabschnitt 16 immer noch ein fester federnder Ring 50, der den Arm 26 nahe der Stelle 28 berührt.
  • Der Durchmesser des Rings 50 in entspanntem Zustand ist kleiner als der Durchmesser des Arms oder Beins an der Dichtstelle, z. B.
  • an der Stelle 28 des Arms 26 in Fig. 5. Dieser Ring So verstärkt die sichere Dichtwirkung gegen den Arm 26, um das Eindringen jeglicher Feuchtigkeit zur Einbettung 14 zu verhindern. Nebenbei verbessert der Ring 50 die Fähigkeit des Benutzers, das Aufrollen der Abdeckung über den eingebetteten Bereich hinunter nach Abschluß des Badens in Gang zu setzen. Ein ähnlicher (nicht gezeigter) Ring ist in der wasserdichten Beinabdeckung 33 enthalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Nachgiebige Schutzabdeckung aus einem Stück für bandagierte, geschiente, gegipste oder ähnlich eingebetete Gliedmaßen, die über einen beträchtlichen Bereich von Einbettungs-. und Gliedmaßenlängen verwendbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen länglichen Schlauch aus federndem Material zur Aufnahme eines Arms oder Beins und dessen Einbettung, wobei der Schlauch an einem Ende geschlossen und am anderen offen ist, einen über einen beträchtlichen Teil der Länge des länglichen Schlauchs reichenden Abschnitt am offenen Ende, der einen gleichförmigen, glatten und in ent.spanntem Zustand kleineren Durchmesser aufweist, als der Durchmesser desjenigen Teils des Arms oder Beins beträgt, über den sich der Abschnitt gleichförmigen Durchmessers des Schlauchs erstrecken soll, wobei der Abschnitt gleichförmigen Durchmessers einen Dichtungsabschnitt einstellbarer Länge bildet, einen am offenen Ende des länglichen Schlauchs ausgebildeten, eine größere Dicke als der Schlauch aufweisenden, federnden festen Ring, der eine Grundlage für eine aus dem Abschnitt gleichförmigen Durchmessers bestehende Rolle ist und entlang dem Arm oder Bein bis zur einer ausgewählten Stelle rollbar ist, die in einem nennenswerten Abstand oberhalb der Einbettung, jedoch unterhalb des Ansatzes des Arms oder Beins liegt, wobei Größe und Lage der Rolle von der Länge des Arms oder Beins und der Einbettung abhängen, eine ausreichende Länge des Abschnitts gleichförmigen Durchmessers, damit sich die Rolle für den gesamten Bereich von Gliedmaßen- und Einbettungsgrößen, für die sie verwendbar sein soll innerhalb der Länge des Abschnitts gleichförmigen Durchmessers befindet, wobei durch den Ring an der Stelle, wo sich die Rolle befindet, eine federnde Kraft auf den Abschnitt gleichförmigen Durchmessers gegen den Arm oder das Bein ausübbar ist, um das offene Ende des Schlauchs bei jeder eingestellten Länge abzudichten, und einen knollenfGrmiffln Abschnitt am geschlossenen Ende mit einem Durchmesser, der größer ist, als der Abschnitt gleichförmigen Durchmessers, um die Hand oder den Fuß des Benutzers aufzunehmen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021539A1 (de) * 1980-06-07 1981-12-17 Maluchnik, geb. Morchel, Monika, 4060 Viersen Strumpf
DE3301854A1 (de) * 1983-01-20 1984-07-26 Otto 6000 Frankfurt Schweiger Fussbekleidungsstueck
DE8911168U1 (de) * 1989-09-19 1989-11-02 Jakob, Reinhold, 8641 Wilhelmsthal Schutzüberzug für einen Verband
DE29519793U1 (de) * 1995-09-07 1996-02-08 Prämeta Gesellschaft für Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse mbH & Co KG, 51107 Köln Medizinische Schutzvorrichtung
DE202009005744U1 (de) 2008-04-21 2009-07-02 Macht, Wolfgang Gipsschutzhülle

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