DE102008019997A1 - Gipsschutzhülle - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces

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Abstract

Eine Schutzhülle (1) für einen Gipsverband besitzt einen Klettverschluss (2) und eine aufblasbare Manschette (4) mit einem Ventil (5) sowie einen Reißverschluss (6) mit versiegelten wasserdichten Nähten (7).

Description

  • Stand der Technik
  • Zur Abdeckung von eingegipsten oder bandagierten Gliedmaßen von Patienten sind Beutel oder Hüllen aus Kunststofffolien bekannt. Diese Abdeckungen dienen zum Schutz des Gipsverbands bzw. der Bandagen, beispielsweise beim Duschen oder Baden oder auch gegen Regen. Problematisch ist die Befestigung der Hülle, bekannt sind Klett-, Klebe- sowie Bindeverschlüsse, Gummizüge und dehnbare elastische Bänder.
  • In der DE 2758372 wird eine „Schutzabdeckung für Gliedmaßen” offenbart, die aus einem länglichen Schlauch aus federndem Material besteht, wobei der Schlauch an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen ist, die einen Dichtungsabschnitt einstellbarer Länge besitzt sowie einen am offenen Ende dickeren federnden festen Ring, der entlang des Armes oder Beines rollbar ist und damit das offene Ende des Schlauches abdichtet.
  • Des weiteren ist eine „Wiederverwendbare Nässeschutzhülle” ( DE 199 18 968 A1 ) bekannt, die eine Mehrfachverwendung ermöglicht und Allergien gegen Latexmaterialien verhindern soll. Dazu ist die Folie physiologisch verträglich ausgestaltet, besitzt eine Mikroprägung und bildet beim Zusammenraffen auf der Haut keine wasserdurchlässigen Kanäle.
  • Problematisch bleibt bei den bekannten Lösungen weiterhin die Abdichtung des Gipses oder Verbandes gegen eindringendes Wasser, da die bekannten Verschlüsse entweder nicht dicht genug anliegen oder aber eng angezogen werden müssen und somit entweder den Gipsverband beschädigen oder die Gliedmaßen einschnüren.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die Erfindung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dahingegen den Vorteil, dass der Verschluss der wasserabweisenden bzw. wasserdichten Schutzhülle für eingegipste oder bandagierte Gliedmaßen in die Hülle integriert ist und dadurch zur Abdichtung gegen Nässe führt. Dabei besitzt die Schutzhülle zum Einen eine Vorrichtung zum Befestigen oberhalb des Gipses oder des Verbandes. Diese Befestigung erfolgt in einer vorteilhaften Ausgestaltung mittels eines stufenlos verstellbaren Klettverschlusses. Des weiteren wird eine Abdichtung der Schutzhülle gegenüber dem Gips oder des Verbandes in einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel als Luftmanschette ausgestaltet, die individuell an den Umfang der zu schützenden Gliedmaße durch Aufblasen angepasst werden kann. Dabei entsteht eine dichte, an der Gliedmaße anliegende Abdichtung, die jedoch nicht einschnürt, keine Falten durch Raffung wirft und sich durch die weiche aufgeblasene Lufthülle auch unregelmäßigen Formen anpasst. Die Abdichtung kann auch durch eine Stoff- oder Kunststoffmanschette erfolgt. Durch die Kombination einer Befestigungsvorrichtung mit einer Abdichtvorrichtung entsteht eine besonders gute Abdichtung (Labyrinthdichtung).
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung sind die längeren Ausführungen der Schutzhülle, beispielsweise für die Beine, derart ausgestaltet, dass sie in ihrer Längserstreckung zum leichteren Aus- und Anziehen einen Reißverschluss besitzen, dessen Nähte wasserfest beschichtet sind und der selbst so dicht schließt, dass kein Wasser eindringen kann.
  • Das Folienmaterial der Schutzhülle ist aus den Desinfektions- und Hygienevorschriften der Krankenhäuser entsprechendem Material ausgestaltet und antiallergen. Für den Gebrauch beispielsweise bei Kindern oder im privaten Bereich sind Folien zum Einsatz für kürzere Zeiträume denkbar, die geringeren Anforderungen genügen und damit günstiger sind, und die bedruckt und mit Motiven versehen sein können.
  • Die Schutzhülle ist für die unterschiedlichen Bedürfnisse in Abhängigkeit der zu schützenden Gliedmaßen und des Umfangs und der Länge des Gipses oder des Verbandes in verschiedenen Größen ausgestaltet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • 1 zeigt eine Schutzhülle mit Dichtvorrichtungen am oberen und unteren Ende sowie Reißverschluss.
  • 2 zeigt eine Schutzhülle, die ein Bein vollständig umschließt, mit einer Dicht- sowie einer Befestigungsvorrichtung am oberen Ende.
  • 3 zeigt eine Schutzhülle mit einer Befestigungsvorrichtung und einer Dichtvorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1: Eine Schutzhülle 1 für einen Gipsverband besitzt an ihrem oberen Ende einen Klettverschluss 2 zur Befestigung der Hülle 1 am Bein 3 eines Patienten. Am oberen Ende der Schutzhülle 1 befindet sich eine aufblasbare Dichtvorrichtung 4 mit einem Ventil 5 zum Luftein- und -auslass. An der Seite der Schutzhülle 1 ist in Längserstreckung ein Reißverschluss 6 angeordnet, dessen Nähte 7 wasserdicht versiegelt sind. Am unteren Ende der Schutzhülle 1 ist eine weitere aufblasbare Dichtvorrichtung 8 angeordnet, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel (2) ist die Schutzhülle 1 am unteren Ende geschlossen ausgestaltet, wobei die wasserdichte Folie, aus der die Schutzhülle 1 besteht, den Fuß mit dem zu schützenden Verband umhüllt. Der Reißverschluss 6 führt vom Fuß über die Seite bis an das obere Ende der Schutzhülle 1.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (3) ist die Schutzhülle 1 für einen Arm dargestellt. Dabei ist am oberen Ende der Schutzhülle 1 ein Klettverschluss 2 sowie eine Dichtmanschette 4 angeordnet, die über das Ventil 5 aufblasbar ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Schutzhülle
    2
    Klettverschluss
    3
    Bein
    4
    Dichtvorrichtung
    5
    Ventil
    6
    Reißverschluss
    7
    Naht
    8
    Dichtvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2758372 [0002]
    • - DE 19918968 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Schutzhülle (1) zur Abdeckung von Verbänden an Gliedmaßen (3), insbesondere Gipsverbänden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Befestigungsvorrichtung (2) und mindestens eine Dichtvorrichtung (4) besitzt, wobei die Dichtvorrichtung (4) aufblasbar ist.
  2. Schutzhülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (2) ein Klettverschluss (2) ist.
  3. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung (4) aus einer in die Schutzhülle (1) integrierten aufblasbaren Manschette (4) besteht.
  4. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtvorrichtung aus einem elastischen Material besteht.
  5. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (4) eine Stoff- oder Kunststoffmanschette (4) ist.
  6. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende eine Befestigungsvorrichtung (2) und eine Dichtvorrichtung (4) angeordnet sind und der untere Teil geschlossen ist und die Gliedmaße (3) umhüllt.
  7. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende eine Befestigungsvorrichtung (2) und eine Dichtvorrichtung (4) und am unteren offenen Ende entweder eine Dichtvorrichtung (8) oder eine Dichtvorrichtung (8) und eine Befestigungsvorrichtung (2) angeordnet sind.
  8. Schutzhülle (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) in ihrer Längserstreckung offen ist und mittels eines Verschlusses (6), insbesondere eines Reißverschlusses (6) oder eines Zipverschlusses, verschließbar ist.
  9. Schutzhülle (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (6) oder der Zipverschluss wasserdicht schließt und/oder die Nähte (7) wasserdicht versiegelt sind.
  10. Schutzhülle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in unterschiedlichen Größen ausgestaltet ist.
  11. Schutzhülle (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material Gummi ist.
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