DE3301854A1 - Fussbekleidungsstueck - Google Patents

Fussbekleidungsstueck

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DE3301854A1
DE3301854A1 DE19833301854 DE3301854A DE3301854A1 DE 3301854 A1 DE3301854 A1 DE 3301854A1 DE 19833301854 DE19833301854 DE 19833301854 DE 3301854 A DE3301854 A DE 3301854A DE 3301854 A1 DE3301854 A1 DE 3301854A1
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Germany
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item
footwear according
bandage
piece
opening
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Withdrawn
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DE19833301854
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English (en)
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Otto 6000 Frankfurt Schweiger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/004Bandage protectors

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Fußbekleidungsstück Beschreibung: Zur Begünstigung des Zusammenheilens gebrochener Knochen durch Ruhigstellen ist es in der Humanmedizin üblich, im Bereich des Knochenbruches einen sogenannten Gipsverband anzulegen Der Bereich des Knochenbruches wird mit einer Gipsbinde umwickelt, diese wird befeuchtet, so daß Gewebeteile und Gips zu einer weitgehend homogenen Masse werden. Danach wird der Gips zum Erstarren gebracht, so daß der Gipsverband ein starres Gebilde wird, das die Gliedmaßenteile im Bereich des Knochenbruches gegeneinander in der eingerichteten Lage fixiert.
  • Ist ein solcher Gipsverband im Fußbereich angeordnet, um die Heilung eines gebrochenen Fußes zu begünstigen, so ist er in erheblichem Maße der Verschmutzung durch Straßenschmutz ausgesetzt. Es ist zu beobachten, wie "Gipsfüße" häufig mit Gipsbrei überstrichen werden, um über längere Zeit hinweg einen sauberen Eindruck zu machen. Dieses Verfahren ist lästig.
  • Schlimmer ist aber, daß ein Gipsverband im Fußbereich meist die Zehen freiläßt und ziwschen den Rändern des Gipsverbandes und dem Fuß bzw. Bein des Patienten ein relativ großes Spiel bleiben muß, der Gipsverband an seinen Rändern aufgeweitet werden muß, um die Gefahr eines Wundscheuerns des Fußes bzw. Beines an den Gipsverbandrändern gering sein zu lassen. Da sich Fußbrüche in unseren Breiten im Winter häufen, sind meist die Fuß- und Beinteile nahe den Gipsverbandrändern kalter Luft und Feuchtigkeit ausgesetzt, rheumatische Erkrankungen stellen sich häufig gerade im Gefolge von Fußbrüchen ein. Man kann häufig beobachten, daß sich die Patienten mit einem übergezogenen Socken oder einem provisorischen Plastikumschlag gegen die Gefahren des Feuchtigkeitseinflusses, der Unterkühlung zu schützen suchen. Ein übergezogener Strumpf verhindert zwar die Gefahr der Unterkühlung, solange er trocken ist, ist er aber naß geworden, so erhöht er die Gefahr der Unterkühlung. Eine Plastikumhüllung hält zwar die Feuchtigkeit vom Fuß fern, die zur Verfügung stehenden Plastikbahnen, häufig werden besonders von jüngeren Leuten die einfachen Plastiktüten der Supermärkte verwendet, vermögen aber in keiner Weise zu wärmen. Sie sind außerdem so glatt, daß sie die Gehsicherheit des Patienten beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das damit aufgezeigte Problem in zweckmäßiger und einfacher Weise zuverlässig zu lösen, d.h. den einen gebrochenen Fuß umgebenden Verband, insbesondere Gipsverband bzw. den mit einem Gipsverband versehenen gebrochenen Fuß vor Feuchtigkeitseinwirkung und Wärmverlust bzw.
  • Kälteeinwirkung zu schützen.
  • Der Lösung der Aufgabe dienen die aus den Patentansprüchen sich ergebenden Merkmale.
  • Mit dieser Erfindung ist ein einen Fußgips umgebendes und schützendes Fußbekleidungsstück gegeben, das einerseits preiswert ist, andererseits einfach zu handhaben ist und noch andererseits äußere Feuchtigkeitseinwirkungen auf Verband und Fuß, Kälteeinwirkung auf den Fuß und unerwünschte Wärmeabstrahlung vom Fuß hervorragend verhindert, ja den Fuß sogar wärmt und das Entstehen auch von Rheuma verhindert. Das Bekleidungsstück ist von dem häufig in seiner körperlichen Beweglichkeit gehinderten Patienten leicht an- und abzulegen, da es infolge der Nachgiebigkeit des Materiales und der elastisch eingefaßten Öffnungen und seiner nur angenäherten Paßform einfach über- oder abgestreift werden kann. Ist der Patient eitel und wünscht deshalb eine besser angepaßte Fußbekleidung, so können die genannten Vorteile in entsprechendem Maße mit einem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück erzielt werden, das im Bereich des Fußristes eine relativ große Öffnung hat, die mittels eines feuchtigkeits-und temperatur-dicht ausgelegten Reißverschlusses temperaturverschließbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann in Verbindung mit einem nur knapp über den Knöchel hinausreichenden Gipsverband und in Verbindung mit einem knapp unter dem Knie endenden Verband angewendet werden. Im ersten Fall wird das Bekleidungsstück mit seinem oberen Ende oberhalt des Verbandes am Bein des Patienten anliegen, im anderen Fall in praktisch jeder beliebigen Höhe am Gipsverband. In beiden Fällen muß die Spannung des Einfassungsrandes so bemessen sein, daß der Rand dicht am Bein bzw. Verband anliegt, im ersten Fall muß aber die Spannung auch so bemessen sein, daß das Bein des Patienten nicht eingeschnürt und die Durchblutung gestört wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere auch dann gut anzuwenden, wenn im Fersenbereich dem Gipsverband eine zylindrische Fersenstütze zugeordnet ist, über die sich der Patient auf dem Erdboden abstützt. Im Fall einer solchen zylindrischen Fersenstütze kann die untere Öffnung mit ihrem Rand besonders gut die Stützvorrichtung umschließen und für einen dichten Abschluß sorgen. Im Fall anderer Fersenstützen, beispielsweise eines Stützbügels, muß der Bestzustand so weit wie möglich angenähert erreicht werden.
  • Um das Bekleidungsstück möglichst dauerhaft zu machen, ist erfindungsgemäß eine sohlenartige Verstärkung aus weitgehend abriebfestem Material vorgesehen.
  • Eine solche Verstärkung dient aber nicht nur der Erhöhung der Lebensdauer des Bekleidungsstückes, sondern gibt einen zusätzlichen Kälteschutz, der im Bereich des unmittelbaren Kontaktes zwischen Fuß bzw. Verband und Erdboden besonders willkommen ist. Schließlich kann diese Sohle aus reibungserhöhendem Material bestehen, so daß sie die Rutschsicherheit erhöht. Die Lösung mit Sohle ist insbesondere auch bei Fußgips ohne Fersenstütze anwendbar.
  • Als Material des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes kann im Prinzip jedes zumindest äußerlich gummierte Gewebe verwendet werden, wobei die "Gummierung" aus jedem bekannten Natur- oder Kunstgummi oder aus entsprechendem anderen Kunststoff bestehen kann. Wichtig ist, daß das Material nach außen wasserabweisend und temperaturisolierend sowie in ausreichendem Maße widerstandsfähig gegen Zerstörung oder Beschädigung aber auch nachgiebig ist. Bei einer Lösung ohne zusätzliche Sohle sollte das Material insbesondere im Sohlenbereich reibungserhöhend sein.
  • Aus Gründen der rationellen Fertigung soll das Bekleidungsstück aus einander entsprechenden rechten und linken Hälften bestehen, die miteinander verbunden sind, also insbesondere verklebt oder vernäht sind, wobei im Falle des Vernähens die Naht temperatur- und wasserdicht versiegelt sein muß.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück perspektivisch und stark vereinfacht dargestellt.
  • Das Bekleidungsstück selbst ist mit 1 bezeichnet. Die obere Öffnung ist mit dem Bezugszeichen 2, die untere Öffnung mit dem Bezugszeichen 3 versehen. Mit der oberen Öffnung 2 ist das Bekleidungsstück 1 über den mit einem Gipsverband 4 versehenen Fuß zu streifen, während die Fersenstütze 5 durch die Öffnung 3 aus dem Bekleidungsstück herauszuführen ist. An dem bis unter den Kniebereich herangeführten Gipsverband und an der Fersenstütze 5 liegen die Ränder der Öffnungen 2 und 3 mit Spannung an, indem in jedem Rand ein Gummiband eingelegt ist. Die Länge der Gummibänder ist entsprechend der gewollten Vorspannung bemessen. Unten ist das Bekleidungsstück mit einer Sohle 6 aus weitgehend abriebfestem Material besteht. Die Sohle 6 soll insbesondere auch aus rutschminderndem Material bestehen. Ein Nachteil der eingangs erörterten Primitivlösung mit Plastik ist die erhebliche Rutschgefahr. Oft erreichen Patienten einen zweiten Beinbruch, weil sie ausrutschen und hinfallen. Bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes mit einer Sohle sollte diese aus das Rutschen mindern dem Material bestehen, so daß ein sicheres Auftreten für den Patienten möglich ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Fußbekleidungsstück Patentansprüche: 1. Über einem steifen Verband, insbesondere Gipsverband, anzulegendes Fußbekleidungsstück, gekennzeichnet durch seine der Außenkontur des Verbandes (4) grob folgenden Kontur, die weitestgehend geschlossene, den Verband schützende Umschließung des Verbandes und ein temperaturisolierendes, außen feuchtigkeitsabweisendes, nachgiebiges Material für das Bekleidungsstück (1).
  2. 2. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Material ein zumindest außen gummiertes Gewebe ist.
  3. 3. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine obere Öffnung(2) zur Hindurchführung des Beines bzw. eines Beinansatzes des im Fußbereich sich befindenden Verbandes (4) aufweist.
  4. 4. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine untere Öffnung (3) zur Hindurchführung einer dem Verband zugehörigen Fersenstütze (5) zum Abstützen des vom Verband (4) umschlossenen Fußes auf dem Erdreich.
  5. 5. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 3 und/oder 4, gekennzeichnet durch eine elastische Einfassung der Öffnung (2 bzw.3), wobei die Elastizität so bemessen ist, daß der Öffnungsrand bzw. die Öffnungsränder mit einer bestimmbaren Vorspannung an den umschlossenen Teilen anliegt bzw.
    anliegen.
  6. 6. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rechten und linken Seitenteil besteht und beide Seitenteile fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile miteinander verklebt oder mittels einer versiegelten Naht miteinander verbunden sind.
  8. 8. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein verstärktes, in besonderem Maße abriebfestes Sohlenteil (6).
  9. 9. Fußbekleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil (6) eine reibungserhöhende Oberfläche hat.
  10. 10. Fußbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine im Bereich des Fußristes angeordnete, das An- und Ablegen des Bekleidungsstückes (1) erleichternde Öffnung, die, insbesondere mittels eines Reißverschlusses, feuchtigkeitsdicht und ternperaturisolierend temperär verschließbar ist.
DE19833301854 1983-01-20 1983-01-20 Fussbekleidungsstueck Withdrawn DE3301854A1 (de)

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