DE69815517T2 - Schutzvorrichtung für intravenösen zugang - Google Patents
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Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung hierin betrifft den Schutz eines intravenösen Zugangs einer Extremität, wie von medizinischem Personal verwendet, und insbesondere Vorrichtungen, die verwendet werden, um intravenöse Zugänge vor Kontakt bzw. Berührung und Verletzung zu schützen.
- Stand der Technik
- Katheter mit Fluidschläuchen, die daran befestigt sind, werden bei ausgewählten intravenösen Zugängen an Gliedern von Patienten zur Zuführung von Blut, Salzlösungen, Medikamenten und anderen Flüssigkeiten verwendet. Oftmals müssen Patienten, die eine intravenöse Therapie erhalten, zu einem anderen Ort transportiert werden. Ein derartiger Zeitpunkt ist, wenn ein Patient von einem Unfallort zu einem örtlichen Krankenhaus so schnell und so effizient wie möglich transportiert werden muss. Häufig wird ein Heben und Bewegen eines derartigen Patienten den Patienten anrempeln oder schlagen, wobei eine teilweise oder vollständige Entfernung des Katheters verursacht wird. Verständlicherweise kann diese unbeabsichtigte Entfernung extreme Folgen für den Patienten haben. Bei anderen Malen kann ein Krankenhauspatient, der eine intravenöse Therapie erhält, sich zufällig bewegen oder zusammenzucken, wobei er veranlasst, dass der Katheter zurückgezogen wird. Bei anderen Malen kann der intravenöse Zugang an dem Arm, der Hand, dem Fuß oder dem Bein des Patienten von den Bettüberzügen, Kleidung oder anderen Gegenständen gestreift werden, wobei dadurch der Katheter entfernt wird und eine entscheidende intravenöse Therapie beendet wird.
- Verschiedene intravenöse Schutzvorrichtungen wurden in der Vergangenheit entwickelt, wie beispielsweise in U.S. Patent Nr. 5,116,324 dargestellt, die ein durchsichtiges Schutzschild für einen Schutz eines intravenösen Katheters vor Ort offenbart. Andere Vorrichtungen versuchten, die Extremitäten während einer intravenösen Therapie festzustellen, wie in U.S. Patent Nr. 3,724,456; 4,502,477; und 5,025,801 dargestellt. Jede dieser Vorrichtungen ist in bestimmten Umständen nützlich, sie versagen jedoch, den Bedarf an eine umfassende Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang zu richten.
- Offenbarung der Erfindung
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang für eine Extremität bereitzustellen, die die Stelle vor Kontakt bzw. Berührung sowohl schützt als auch feststellt bzw. festsetzt, und die nach Beendigung der Therapie einfach entfernt werden kann.
- Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang bereitzustellen, die ein oberes Element und ein unteres Element umfasst, die an einem Arm oder Bein durch lösbare Sicherungsriemen an Ort und Stelle gehalten werden.
- Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang bereitzustellen, die aus einem steifen, durchsichtigen Kunststoff zur einfachen Überwachung von medizinischen Krankenhauspersonalangehörigen und medizinischen Notfallpersonal während des Patiententransports geformt ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang bereitzustellen, die einen erhöhten Abschnitt und einen Verbindungskanal umfasst, um einen intravenösen Katheter und Zuführschlauch unterzubringen.
- Die Erfindung löst das Problem einer unbeabsichtigten Katheterentfernung während des Transports oder normaler medizinischer Behandlung. Dies wird durch Bereitstellen der folgenden Struktur verwirklicht.
- Es wird eine Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang mit, in der bevorzugten Ausführungsform, einem länglichen, durchsichtigen, steifen, oberen Element mit einem gebogenen Querschnitt und einem länglichen, durchsichtigen, steifen, unteren Element ebenfalls mit einem gebogenen Querschnitt bereitgestellt, um gegenüberliegend entlang einer Extremität, wie beispielsweise einem Arm eines Patienten, anzuliegen. Das obere Element umfasst einen erhöhten Abschnitt, um einen intravenösen Katheter und einen flexiblen Schlauch zur Zuführung eines Fluids zu dem intravenösen Katheter unterzubringen. Das obere und untere Element werden an dem Arm des Patienten durch eine Vielzahl von Haken- und Schlaufen-Sicherungsriemen, wie aus VELCRO®-Material gebildet, festgehalten, die durch Schlaufen laufen, die mit dem oberen und unteren Element verbunden sind. Eine Brücke, die aus einem polymeren Schaumstoff gebildet ist, ist unter den Riemen gegen die Haut des Patienten angeordnet, um einen geeigneten Kreislauf bzw. Zirkulation zu sichern, wenn die Sicherungsriemen die Schutzvorrichtung für einen intravenösen Zugang an der Extremität des Patienten genau an Ort und Stelle halten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 veranschaulicht eine Draufsicht einer bevorzugten Form der Erfindung an Ort und Stelle an einem Arm eines Patienten; -
2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie in1 gezeigt, wenn sie von dem Arm des Patienten entfernt ist, ohne die Sicherungsriemen und Brücken; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung, wie in1 gezeigt, entlang der Linien 3-3, die von dem Arm des Patienten entfernt ist, und umfasst das untere Element, einen losen Riemen und eine damit verbundene Brücke; -
4 stellt eine erste alternative Ausführungsform der Erfindung an Ort und Stelle an einem Handgelenk und Hand eines Trägers dar; -
5 zeigte eine Seitenansicht der Erfindung von4 , die von dem Handgelenk und Hand des Patienten entfernt ist, aber ohne einen Sicherungsriemen, einen Katheter, einen flexiblen Zuführschlauch oder eine Brücke; -
6 zeigt eine Querschnittsansicht der Ausführungsform, wie in5 entlang der Linien 6-6 gezeigt, die aber von der Hand und Handgelenk entfernt ist, und ohne einen Riemen oder eine Brücke; -
7 stellt eine zweite alternative Ausführungsform der Erfindung an Ort und Stelle an einem Fuß eines Patienten dar; -
8 veranschaulicht die Vorrichtung, wie in7 entlang Linien 8-8 schematisch gezeigt, wobei das obere Element zur Klarheit erhöht ist; und -
9 zeigte eine Seitenansicht der Vorrichtung, wie in7 gezeigt, aber wobei der Fuß davon entfernt ist. - Arten zur Ausführung der Erfindung
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung und ihrer Wirkungsweise der Erfindung und ihrer Wirkungsweise, ist nun unter Zuwendung auf die Zeichnungen die bevorzugte Form einer Schutzvorrichtung
10 für einen intravenösen Zugang in1 –3 gezeigt und sie umfasst ein durchsichtiges, längliches, steifes, oberes Element11 mit einem gebogenen transversalen Querschnitt, wie in3 gezeigt, und ein längliches, steifes, gebogenes unteres Element12 . Das obere Element11 und das untere Element12 können aus geeigneten polymeren Materialien, wie beispielsweise Polyacryl- oder Polycarbonatkunststoffen gebildet sein, die im Handel erhältlich sind und zu der genauen Größe und erforderlichen Form geformt werden können. Zum Beispiel können Schutzvorrichtungen10 für einen intravenösen Zugang verschiedener Größe für Säuglinge, Kleinkinder, kleine, mittlere und große Erwachsenengrößen hergestellt werden. - Das obere Element
11 und untere Element12 werden an dem Arm des Trägers positioniert, wie in1 gezeigt, um den intravenösen Zugang14 mit Katheter15 an Ort und Stelle zur Zuführung eines Fluids in den Arm13 des Patienten durch Zuführschlauch16 zu schützen. Selbstverständlich können verschiedene Arzneien oder andere Fluide durch Katheter15 verabreicht werden, wie es in der medizinischen Praxis gebräuchlich und üblich ist. - In Gebrauch ist ein Arm eines Patienten mit dem unteren Element
12 versehen, wie in3 gezeigt, das eine Feuchtigkeits-absorbierende Unterlage, wie beispielsweise Watte- bzw. Baumwollunterlage29 , darin angeordnet aufweist. Dann werden zwei Brücken19 über dem Arm des Patienten nahe der Riemenschlaufen20 ,20' an jeder Seite des unteren Elements12 angeordnet. Zwei Brücken19 werden mit der Schutzvorrichtung10 für einen intravenösen Zugang verwendet, weil zwei Sicherungsriemen22 verwendet werden, wie in1 gezeigt. Brücke19 ist aus einem geeignet elastischen Schaummaterial gebildet und umfasst eine Reihe dreieckig-artiger Beine26 , die davon abhängen. Die Beine26 berühren den Arm13 des Patienten und sind beabstandet, um eine optimale Blutzirkulation bzw. einen optimalen Blutkreislauf durch den Arm des Patienten unter den Sicherungsriemen22 zu erlauben. Die Brücke19 umfasst Riemenschlaufen27 , wie in3 gezeigt. Mit dem Sicherungsriemen22 durch die Riemenschlaufen20 angeordnet, läuft er dann folglich durch Brückenriemenschlaufen27 , während er quer zu dem Arm13 des Patienten verläuft (1 ), wo er dann durch die Schlaufe20 an der gegenüberliegenden Seite des unteren Elements12 läuft. Dann läuft der Riemen durch Schlaufe21 des oberen Elements11 , wo er wieder quer zu dem oberen Element11 durch die Schlaufe21 an der gegenüberliegenden Seite davon verläuft. Schließlich läuft der Riemen22 durch die Schlaufe20 des unteren Elements, wo er straff gezogen und an sich selbst gesichert wird. Der Riemen22 kann aus einem herkömmlichen Haken- und Schlaufen-Befestigungsmaterial mit gegenüberliegenden Seiten gebildet sein, die leicht aneinander anzubringen sind. Der Sicherungsriemen22 kann eine Breite von etwa 15 mm aufweisen, während die Brücke19 eine Breite von etwa 32 mm für Erwachsenengrößen der Schutzvorrichtung10 für einen intravenösen Zugang aufweisen kann. - Wie weiterhin in
2 gezeigt, umfasst das obere Element11 eine Abdeckung oder einen erhöhten Abschnitt17 , der einen Raum zwischen dem oberen Element11 und dem Arm13 bereitstellt, um einen Katheter15 darunter unterzubringen. Der erhöhte Abschnitt17 erlaubt dem Katheter15 , zu funktionieren, sollte der Arm13 versehentlich gestoßen oder von Kleidung, einem medizinischen Instrument oder dergleichen berührt werden. Längskanäle18 ,18' sind in1 und2 an jedem Ende des oberen Elements11 in Verbindung mit dem erhöhten Abschnitt17 gezeigt. Die Kanäle18 ,18' erlauben dem intravenösen Schlauch16 , zwischen dem oberen Element11 und dem Arm13 ohne Komprimierung oder Irritation zur Verbindung mit dem Katheter15 durchzulaufen. - Eine erste alternative Ausführungsform der Erfindung ist in
4 –6 gezeigt, wobei eine Schutzvorrichtung30 für einen intravenösen Zugang gezeigt ist, die ein oberes Element31 und ein unteres Element32 umfasst, wie in5 und6 ersichtlich. In5 und6 sind Haken- und Schlaufen-Sicherungsriemen, wie vorher beschrieben, an Ort und Stelle, um die Schutzvorrichtung30 für einen intravenösen Zugang entlang des Unterarms, des Handgelenks und der Hand34 eines Patienten zu erhalten. Wie in4 gezeigt, ist der Katheter15 an Ort und Stelle an dem intravenösen Zugang3 , wobei der Katheter15 durch den intravenösen Schlauch16 ein Fluid zuführt, wie vorstehend beschrieben. Der intravenöse Schlauch16 läuft durch den Kanal37 , wie in5 und6 ersichtlich, während der Kanal37 in Verbindung mit dem erhöhten Abschnitt39 ist. Wie klar sein wird, stellt der erhöhte Abschnitt39 einen ausreichenden Raum zwischen dem oberen Element31 und dem intravenösen Zugang35 bereit, um dem Katheter15 zu erlauben, darin angeordnet zu werden. Wie ebenfalls klar sein wird, stellt das obere Element31 einen Schutz gegen einen versehentlichen Stoß an der Hand des Trägers bereit, der, ohne die intravenöse Schutzvorrichtung30 in Gebrauch den Katheter15 entfernen kann oder eine andere Verletzung verursachen kann. - Wie weiterhin in
4 –6 gezeigt, laufen die Sicherungsriemen22 , wie vorstehend beschrieben, durch die Schlaufenpaare40 –42 an dem oberen Element31 und durch jeweilige untere Schlaufen43 –45 , wie in5 gezeigt, um die Schutzvorrichtung30 für einen intravenösen Zugang an Ort und Stelle an dem Patienten zu erhalten. - In
5 und6 ist eine absorbierende Unterlage46 gezeigt, die aus einer dünnen Schicht Baumwoll- bzw. Wattegewebe oder dergleichen besteht, um Feuchtigkeit von der Haut des Patienten zu absorbieren. Das obere Element31 und das untere Element32 werden durch die Verwendung von Sicherungsriemen22 an Ort und Stelle an dem Arm des Trägers erhalten, die gegebenenfalls herkömmlich entfernt werden können. Eine Brücke zum Sichern einer geeigneten Blutzirkulation, wie beispielsweise Brücke19 , die in3 gezeigt ist, wird ebenfalls unter jedem der drei (3) Sicherungsriemen22 eingesetzt, wie in4 gezeigt. - Eine zweite alternative Ausführungsform der Erfindung ist in
7 –9 gezeigt, wobei eine Schutzvorrichtung50 für einen intravenösen Zugang an einem Fuß51 eines Patienten gezeigt ist. Wie ersichtlich, ist ein steifes, durchsichtiges oberes Element52 an einem steifen, durchsichtigen unteren Element53 durch Sicherungsriemen22 gesichert, wie hierin vorstehend beschrieben. Der Katheter15 , mit befestigter Nadel, befindet sich an Ort und Stelle an einem intravenösen Zugang55 unter einem erhöhten Abschnitt56 , wie in8 und9 gezeigt. Kanäle57 und58 erlauben dem intravenösen Katheterschlauch16 , geeignet darunter zwischen der Haut des Patienten und dem oberen Element52 zu verlaufen. Eine absorbierende Watte- bzw. Baumwollunterlage59 , wie in8 gezeigt, absorbiert Feuchtigkeit von dem Fuß des Patienten und stellt dem Träger eine Bequemlichkeit bereit. Die Sicherungsriemen22 erhalten die Schutzvorrichtung50 für einen intravenösen Zugang in der gewünschten Position. Die Vorrichtung50 kann Brücken19 umfassen, wie hierin vorstehend beschrieben. - Wie aus den hierin veranschaulichten Ausführungsformen kann die Erfindung in zahlreichen Konfigurationen und Größen in Abhängigkeit von dem besonderen Zugang hergestellt werden, der zur intravenösen Fluidzuführung verwendet wird. Der Fachmann kann die genauen Ausführungsformen, die hier gezeigt sind, variieren, ohne den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche zu verlassen, und die Abbildungen und Beispiele sind nicht zur Einschränkung des Schutzes beabsichtigt, sondern dienen zu exemplarischen Zwecken.
- Industrielle Anwendbarkeit
- Wie vorstehend beschrieben, ist diese Vorrichtung zur Verwendung zum Schützen intravenöser Zugänge an einer Extremität eines Patienten, insbesondere während des Transports des Patienten, gut geeignet.
Claims (18)
- Vorrichtung (
10 ) zum Schutz eines intravenösen Zugangs an einem Glied, wobei die Vorrichtung enthält: ein längliches, steifes, oberes Element (11 ) zum Abdecken des Glieds, wobei das steife, obere Element (11 ) einen Längskanal (18' ) definiert, wobei sich der Längskanal (18' ) erstreckt, um einem intravenösen Schlauch (16 ) zu erlauben, unter dem steifen, oberen Element (11 ) durchzugehen und sich zu dem intravenösen Zugang fortzusetzen, und eine Brücke (19 ), wobei die Brücke (19 ) eine Vielzahl von beabstandeten, elastischen Beinen (26 ) enthält, wobei die Brücke (19 ) zwischen dem Glied und dem steifen, oberen Element (11 ) angeordnet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein unteres Element (
12 ), das untere Element (12 ) zum Anordnen an einem Glied gegenüberliegend zu dem oberen Element (11 ) und das obere Element (11 ) und das untere Element (12 ) zum Umschließen des Glieds nahe des intravenösen Zugangs enthält. - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das untere Element ein längliches, steifes Element mit einem gebogenen transversalen Querschnitt enthält.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das obere und untere Element aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet sind.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin einen Riemen enthält, wobei der Riemen das obere Element zum Sichern an einem Glied umgibt.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der Riemen ein Haken- und Schleifen-Verbindungselement enthält.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 2, die weiterhin einen Absorber enthält, wobei der Absorber in Kontakt mit dem unteren Element, zwischen dem unteren Element und dem Glied positioniert ist.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die weiterhin eine Riemenschleife enthält, wobei die Riemenschleife an dem oberen Ende angebracht ist.
- Vorrichtung (
30 ;50 ) zum Schützen eines intravenösen Zugangs an einem Glied, die ein längliches, steifes, oberes Element (31 ;52 ), ein längliches, steifes, unteres Element (32 ;53 ), das obere und untere Element zum Umschließen eines Glieds nahe dem intravenösen Zugang; einen Riemen (22 ), den Riemen zum Umgeben des oberen und unteren Elements, um die gleichen an dem Glied zu halten; und eine Brücke (19 ) enthält, wobei die Brücke (19 ) eine Vielzahl von beabstandeten, elastischen Beinen (26 ) enthält, wobei die Brücke (19 ) zwischen dem Glied und dem oberen Element (31 ;52 ) angeordnet ist, so dass die Beine (26 ) dem Glied gegenüberliegen; wobei das obere Element (31 ;52 ) einen erhöhten Abschnitt (39 ;56 ) zum Anordnen über der intravenösen Stelle definiert, wobei das obere Element (31 ;52 ) ebenfalls einen Längskanal (37 ;57 ,58 ) definiert, wobei sich der Kanal zu dem erhöhten Abschnitt (39 ;56 ) erstreckt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der das obere und untere Element aus einem durchsichtigen Kunststoff gebildet sind.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 9, die weiterhin eine Vielzahl von Schleifen, die Schleifen zum Aufnehmen des Riemens enthält.
- Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der der Riemen aus einem Haken- und Schleifenmaterial gebildet ist.
- Verwendung einer Vorrichtung (
10 ), die ein längliches, steifes, oberes Element (11 ) zum Abdecken des Glieds, wobei das steife, obere Element (11 ) einen Längskanal (18' ) definiert, wobei sich der Längskanal (18' ) erstreckt, um einem intravenösen Schlauch (16 ) zu erlauben, unter dem steifen, oberen Element (11 ) durchzugehen und sich zu dem intravenösen Zugang fortzusetzen, und eine Brücke (19 ) enthält, wobei die Brücke (19 ) eine Vielzahl von beabstandeten, elastischen Beinen (26 ) enthält, wobei die Brücke (19 ) zwischen dem Glied und dem steifen, oberen Element (11 ) angeordnet ist, in einem Verfahren zum Schützen einer intravenösen Stelle an einem Patienten, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Anordnen der Brücke (19 ) mit elastischen Beinen (26 ) auf dem Arm des Patienten; und b) Positionieren des oberen Elements (11 ) an dem Arm des Patienten über der Brücke (19 ). - Verwendung der Vorrichtung in dem Verfahren gemäß Anspruch 13, weiterhin den Schritt Versehen des Arm des Patienten mit einem unteren Element umfassend.
- Verwendung der Vorrichtung. in dem Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Versehen eines Arms eines Patienten mit einem unteren Element weiterhin den Schritt Anordnen einer Feuchtigkeits-absorbierenden Unterlage in das untere Element umfasst.
- Verwendung der Vorrichtung in dem Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Positionieren eines oberen Elements an dem Arm des Patienten den Schritt Anordnen eines oberen Elements über der an dem Arm des Patienten gebildeten intravenösen Stelle umfasst.
- Verwendung der Vorrichtung in dem Verfahren gemäß Anspruch 14, weiterhin den Schritt Festschnallen des oberen Elements an das untere Element umfassend.
- Verwendung der Vorrichtung in dem Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem das Positionieren eines oberen Elements an dem Arm des Patienten den Schritt Positionieren eines polymeren, oberen Elements an dem Arm des Patienten umfasst.
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