DE3628636A1 - Stuetzkoerper zur fixierung der mittelhand und von fingern nach frakturen - Google Patents

Stuetzkoerper zur fixierung der mittelhand und von fingern nach frakturen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stützkörper zur Fixierung der Mittelhand und von Fingern nach Frakturen oder an­ deren Verletzungen.
Bisher ist es üblich gewesen, in solchen Fällen die ver­ letzten und benachbarten Körperteile durch Gipsschienen ruhig zu stellen (Deutscher Ärztekalender, 1967, München, Berlin, Wien, Seite 398, Absatz 1 und 2). Die Anlegung dieser Gipsschienen, die meist Metalleinlagen enthalten, bereitet Schwierigkeiten. Einerseits treten oft Brüche des Verbandes, insbesondere im Handgelenkbereich auf, andererseits bestehen Schwierigkeiten eine ausreichende Beugung in den Fingergrundgelenken zu gewährleisten und schließlich die freie Beweglichkeit der nicht betroffe­ nen Glieder zu ermöglichen.
Deshalb ist der Versuch gemacht worden (Stenger, "Verband­ lehre", zweite Auflage, Seiten 58 und 59), einen Beuge­ fingerverband, auch Faustverband genannt, zu schaffen, bei dem die Innenhand und die Finger um einen im wesent­ lichen zylindrischen Stützkörper herumgelegt werden.
Der Stützkörper besteht aus Zellstoff und kann mit Schlauch­ mull überzogen sein.
Die Verwendung eines solchen Stützkörpers bringt zahlrei­ che Nachteile mit sich. Da das Material, das den Stütz­ körper bildet, sowohl elastisch als auch dauerhaft ver­ formbar ist, besitzt der Stützkörper keine definierte Form. Volumen, Profil und Durchmesser des Stützkörpers können sich kurzzeitig, also während des Anpassungsvor­ ganges verändern und auch langzeitig, während der Benut­ zung des Stützkörpers, was beides zur Folge hat, daß die gewünschte Fixierung der betroffenen Körperteile nicht mit Sicherheit und keineswegs dauerhaft erreicht werden kann. Da dieser Stützkörper keine feststehende oder fest­ liegende Oberfläche besitzt, ist es in vielen Fällen von Fingerbrüchen nicht möglich, die Fingerschlaufenverbände, die den gebrochenen Finger umgeben, am Stützkörper fest­ zulegen, sondern dies muß oberhalb des Handgelenkes gesche­ hen, was wiederum eine unerwünschte Fixierung des Handge­ lenkes erforderlich macht. Hinzu kommt, daß die Ausfüllung der Innenhand mit einem gegebenenfalls mit einem Mullschlauch überzogenen Stützkörper aus Zellstoff die Luftzufuhr zur Innenhand und zu den Fingern erheblich behindert. Wenn der Mull und die darunterliegende Zellstoffrolle mit ver­ letzten Teilen in Berührung stehen, dann führt dies, ins­ besondere wegen der fehlenden Luftzufuhr, dazu, daß sich in den genannten Verbandsstoffen Absonderungen aus verletz­ ten Gewebeteilen ansammeln, die oft zu gefährlichen Zustän­ den führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützkör­ per zur Fixierung der Mittelhand und von Fingern nach Frakturen und sonstigen Verletzungen zu schaffen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist, der einfach und kostensparend herstellbar ist, der je nach Größe der Hand typisiert verfügbar ist und deshalb nicht vom Arzt im Einzelfalle hergestellt werden muß, der im verpack­ ten Zustand ohne jede vorherige Sterilisierung verwen­ det werden kann und der sogar nach Gebrauch und Steri­ lisierung mehrfach verwendet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein im wesentlichen zylin­ drischer Stützkörper zur Fixierung der Mittelhand und von Fingern nach Frakturen und dergleichen, der sich dadurch kennzeichnet, daß der Stützkörper aus verform­ barem Kunststoff besteht und eine im wesentlichen hohlzy­ lindrische Form aufweist, wobei im Bereich eines Zylin­ derendes zwei diametral gegenüberliegende Zylinderwand­ teile auf einem vergleichsweise großen Umfangsabschnitt in Richtung auf die Zylinderlängsachse abgebogen sind, während zwei rechtwinklig zu den erstgenannten verlaufen­ den Zylinderwandteile vergleichsweise kleinen Umfangs­ abschnitte ebenfalls in Richtung auf die Zylinderlängsach­ se abgebogen sind.
Der Stützkörper gemäß der Erfindung macht es möglich, daß er von einer verletzten Hand umgriffen wird. Hier­ bei ist es selbstverständlich, daß der Durchmesser des Stützkörpers der Größe der verletzten Hand angepaßt wird. Hierzu ist es lediglich nötig, eine verhältnismäßig gerin­ ge Anzahl von Stützkörperdurchmessern anzufertigen und vorrätig zu halten und dies ist ohne großen Kostenauf­ wand möglich. Die kennzeichnungsgemäße Ausbildung des Stützkörpers ermöglicht es, nicht nur um den Stützkörper die Finger zu legen, sondern auch in eine Stirnseite des Stützkörpers den Daumen, falls dies erforderlich ist, einzulegen und auch zu fixieren, wobei dessen Rech­ nung getragen ist, daß die Bewegungsachse des Daumens rechtwinklig zu der der übrigen Finger verläuft. Zur besonders guten Anpassung des Stützkörpers zur Aufnah­ me des Daumens ist es zweckmäßig, daß die abgebogenen Längen der größeren Umfangsabschnitte größer sind als die abgebogenen Längen der kleineren Umfangsabschnitte, außerdem daß die Biegeradien der kleineren Umfangsabschnit­ te in Richtung der Zylinderlängsachse weiter von deren Mitte entfernt sind, als die Biegeradien der größeren Umfangsabschnitte. Diese Merkmale erleichtern die Aufnahme des Daumens in gebeugtem Zustand, aber auch bei Drehung des Stützkörpers um 45 Grad, die Aufnahme oder Freibeweg­ lichkeit des Daumens im gestreckten Zustand. Auch wenn der Daumen sich zwischen den kleineren Umfangsabschnit­ ten des Stützkörpers befindet, ist er, solange er dort nicht festgebunden ist, frei beweglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stützkörper bzw. der den Stützkörper bildende Zylindermantel mit Löchern oder sonstigen Durchtrittsöffnungen versehen ist. Dies erleichtert nicht nur den heilsamen Luftzutritt zu den auf dem Stützkörper befestigten Gliedern, sondern insbe­ sondere auch den leichten Abfluß von dort etwa sich bil­ denden unerwünschten Flüssigkeiten und deren Entfernung und auch die Einbringung von Medikamenten,durch die sol­ che unerwünschten Erscheinungen verhindert werden.
Es ist zweckmäßig, den Stüztkörper so auszubilden, daß an dem den umgebogenen Enden des Zylinderquerschnittes gegenüberliegenden Ende dessen Außendurchmesser erwei­ tert ist. Durch diese Erweiterung wird ein etwaiges Ab­ gleiten der Hand, insbesondere des kleinen Fingers vom Stützkörper verhindert.
Bei dieser Gelegenheit soll nicht unerwähnt bleiben, daß der Stützkörper gemäß der Erfindung es erlaubt, je­ den Finger, einschließlich des Daumens von der Befesti­ gung mit oder der Anwicklung am Stützkörper freizulassen, soweit dessen Fixierung nicht erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil des Stützkörpers gemäß der Erfindung besteht darin, daß er aus einem röntgendurchlässigen Material hergestellt werden kann, so daß die röntgenologische Un­ tersuchung der beschädigten Hand in keiner Weise behindert wird. Es bietet auch keine Schwierigkeiten, den Stütz­ körper aus einem Material herzustellen, das gegen che­ mische Einflüsse wie denen von Körperflüssigkeiten und von in der Medizien verwendeten Chemikalien beständig ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Stützkörpers gemäß der Er­ findung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 eine Längsaufsicht auf den Stützkörper zeigt, während
Fig. 2 eine weitere Längsaufsicht auf den gegenüber Fig. 1 um seine Längsachse um 90° gedrehten Stützkörper und
Bei dem in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Stütz­ körper handelt es sich um einen im wesentlichen hohlzy­ lindrischen Körper, dessen Größe so bemessen ist, daß er von der Mittelhand und den Fingern einer Person umgrif­ fen werden kann. Der Außendurchmesser wird also, wenn es sich um einen Säugling handelt, etwa 10 mm betragen und kann bei einer großen erwachsenen Person bis etwa 70 mm betragen. Demnach richten sich auch alle im fol­ genden genannten Maße.
Der Stützkörper 1 ist hohlzylindrisch ausgebildet, seine zylindrischen Wände sind mit 2 bezeichnet. Bei 3 besitzt der Körper 1 eine wandfreie Öffnung. Mit 4 ist eine Viel­ zahl von Öffnungen oder Durchbrüchen in der Wandung des Hohlzylinders 2 bezeichnet, durch die Luft, Gase und Flüssigkeiten von der Außenwand zur Innenwand des Hohl­ zylinders 2 durchtreten können, oder in umgekehrter Rich­ tung. Wenn auch in der Zeichnung die Öffnungen 4 als Rund­ löcher dargestellt sind, kann es sich hierbei auch um andere Querschnitte, Quadrate, Schlitze oder Perforation­ nen handeln.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen, weist ein Ende des Stützkörpers, das in den Zeichnungen untere, eine nicht durch Wände abgedeckte Öffnung 3 auf, durch die Gegenstände in den Stützkörper eingeführt werden können.
Um die Öffnung 3 verläuft ein querschnittserweiternder Wulst 5, der das unerwünscht weite Aufschieben des Stütz­ körpers 1 auf das eingeschobene Glied verhindert.
Am entgegengesetzten Ende sind die Wände des Stützkörpers 1 abgebogen. Wie in Fig. 1 erkennbar, ist ein Teil des Hohlzylindermantels 2 nahezu rechtwinklig abgebogen und zwar bis zur Mittelinie 6 und zwar derart, daß sich die beiden Teile des Hohlzylindermantels 2 an der Mittelli­ nie 6 annähern oder sogar berühren. Die hierdurch gebil­ dete Fläche kann zur Auflage eines Fingers, insbesonde­ re der Innenseite des Daumens der Hand dienen. Die Auf­ lagefläche für den Daumen ist in Fig. 1 mit 7 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine weitere Längsaufsicht auf den gegenüber Fig. 1 um seine Längsachse um 90° gedrehten Stützkörper. Dort ist ebenfalls die Mittellinie des Stützkörpers 1 mit 6 bezeichnet. Die Auflagefläche für den Daumen ist ebenfalls mit 7 bezeichnet. Beiderseits des Dau­ mens befinden sich jedoch am Stützkörper 1 Seitenflächen 8 für den Daumen, die diesen auch seitlich in der gewünsch­ ten Position festhalten.
In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Stützkörper gemäß der Erfindung dargestellt und zwar von der Seite aus, die zur Aufnahme des Daumens geeignet ist. Auch hier ist mit 2 der Hohlzylindermantel dargestellt und mit 5 der am offenen Ende des Stützkörpers befindliche Wulst. Der Hohl­ zylindermantel ist nur teilweise dargestellt und mit 1 be­ zeichnet, die Mittellinie ist mit 6 bezeichnet und die nur begrenzt dargestellte Auflagefläche für den Daumen ist mit 7 bezeichnet. Diejenigen Flächen, die den Aufent­ haltsbereich des Daumens begrenzen, sind ebenso wie in Fig. 2 mit 8 bezeichnet.
Der Stützkörper gemäß der Erfindung kann nicht nur in bisheriger Weise verwendet werden, sondern bei seiner Anwendung ergeben sich auch Vorteile, die über das oben­ genannte hinausgehen. Insbesondere ergibt sich eine früh­ zeitige Beweglichkeit der Hand- und Fingerglieder, eine jederzeitige Kontrollmöglichkeit dahingehend durch den Arzt und damit auch eine möglichst frühzeitige Möglich­ keit des Patienten, seine bisherigen Tätigkeiten wieder aufzunehmen.

Claims (7)

1. Im wesentlichen zylindrischer Stützkörper zur Fixie­ rung der Mittelhand und von Fingern nach Frakturen und dergleichen, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stützkörper (1) aus verformbarem Kunst­ stoff besteht und eine im wesentlichen hohlzylindri­ sche Form aufweist, wobei im Bereich eines Zylinderen­ des zwei diametral gegenüberliegende Zylinderwandteile auf einem vergleichsweise großen Umfangsabschnitt (7) in Richtung auf die Zylinderlängsachse (6) abgebogen sind, während zwei rechtwinklig zu den erstgenannten verlau­ fenden Zylinderwandteilen vergleichsweise kleinen Umfangs­ abschnitten (8) ebenfalls in Richtung auf die Zylinder­ achse (6) abgebogen sind.
2. Stützkörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die abgebogenen Längen (7) der größeren Umfangsabschnitte größer sind als die abgebogenen Längen (8) der kleineren Umfangsab­ schnitte.
3. Stützkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bie­ geradien der kleineren Umfangsabschnitte (8) in Rich­ tung der Zylinderlängsachse (6) weiter von deren Mit­ te entfernt sind, als die Biegeradien der größeren Umfangsabschnitte (7).
4. Stützkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützkörper insbesondere in (1), in dessen Zy­ lindermantel (2) Löcher (4) angeordnet sind.
5. Stützkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den umgebogenen Enden des Zylinderquerschnittes gegenüberliegenden Ende dessen Außendurchmesser erwei­ tert ist.
6. Stützkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus einem röntgendurchlässigen Material besteht.
7. Stützkörper nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper aus einem hautfreundlichen, gegen Körperflüssigkeiten und gegen in der chirurgischen Praxis verwendeten Chemikalien beständigen Material besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001371U1 (de) * 1990-02-07 1990-04-12 Jestrzemski, Guenter, 4650 Gelsenkirchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460582A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 George H Allen Schutzvorrichtung fuer arm und hand
DE8004516U1 (de) * 1980-02-20 1984-11-15 Sanitätshaus Schütt + Grundei KG Werkstätten für Orthopädietechnik, 2400 Lübeck Schiene zum Ruhigstellen des Handgelenkes und/oder des Daumengrundgelenkes

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