DE2740263A1 - Penis-stuetzimplantat - Google Patents

Penis-stuetzimplantat

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DE2740263A1
DE2740263A1 DE19772740263 DE2740263A DE2740263A1 DE 2740263 A1 DE2740263 A1 DE 2740263A1 DE 19772740263 DE19772740263 DE 19772740263 DE 2740263 A DE2740263 A DE 2740263A DE 2740263 A1 DE2740263 A1 DE 2740263A1
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band
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DE19772740263
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Max Bernhard Ulrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/26Penis implants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
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  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Penia-Stützimolantat
  • Die Erfindung betrifft ein Penis-Stützimplantat aus mindestens einer quer zur Längsrichtung gegen Biegung versteiften Schiene mit einem das Abklappen der Schiene in im wesentlichen einer Klappebene ermöglichenden Schienenabschnitt.
  • Derartige Stützimplantate aus einem sich nicht mit dem Körpergewebe verbindenden, aber körperverträglichen und autoklavierbaren Kunststoff können als einzelne Schiene oder als Schienenpaar zur Implantation verwendet werden.
  • Im letzteren Fall können beide Schienen durch eine Brücke verbunden sein (DT-PS 23 37 206). Durch die Abklappbarkeit der Schiene soll dem durch das Implantat versteiften Glied eine unauffällige Lage ermöglicht werden. Dies wird bei den bekannten Implantaten dadurch erreicht, daß der die Abklappung ermöglichende Schienenabschnitt in der Klapprichtungyalso parallel zur Klappebene, sehr flach ausgebildet und daher seine Biegesteifigkeit in dieser Richtung gering ist. Das hat aber zur Folge, daß das durch das Implantat versteifte Glied nicht nur nach unten, sondern auch nach oben abklappbar ist, in dieser Richtung nach oben also keine an sich wünschenswerte Abstützung erfährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Penis-Stützimplantat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das durch das Stützimplantat versteifte Glied zwar nach wie vor in eine unauffällige Lage nach unten abgeklappt werden kann, nach oben Jedoch wirksam abge stützt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schiene aus einem allseits geschlossenen flexiblen Mantelstück und einer darin eingebetteten Einlage besteht, die durch einen das Mantelstück versteifenden Stab und in dem die Abklappung ermöglichenden Schienenabschnitt durch eine an den Stab anschließende Reihe von Scharnieren gebildet ist, die bei zur Klappebene im wesentlichen senkrechter Scharnierachse in ihrem Schwenkwinkel so begrenzt sind, daß sie das Abklappen der Schiene aus der gestreckten Lage in einer von beiden Klapprichtungen sperren.
  • Im Ergebnis kann die Schiene des erfindungsgemäßen Stützimplantates aus der gestreckten Lage nur in einer Richtung abgeklappt werden, während sie sich in der dazu entgegengesetzten Richtung durch die Sperrung der Schwenkwinkel aller Scharniere praktisch starr verhält.
  • Wird daher die Schiene so implantiert, daß die gesperrte Klapprichtung dorsal, d.h. auf der Seite des Penisrückens, liegt, so ist das durch das Implantat versteifte Glied zwar nach wie vor nach unten abklappbar, in dorsaler Richtung, also nach oben, aber wegen der gesperrten entgegengesetzten Klapprichtung wirksam versteift und abgestUtzt. Die Reihung der Scharniere ergibt in der abgeklappten Lage abgerundete Biegeformen, verhindert also schärfere Knickformen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß praktisch unabhängig von der Formgebung der Einlage das Mantel stUck in seiner Querschnittsform weitgehend beliebig gewählt werden kann, und zwar auch in dem die Abklappung ermöglichenden Schienenabschnitt. Die Querschnittsform des Mantel stückes kann daher allein nach anatomischen Erfordernissen gestaltet werden, ohne daß dadurch die Versteifungswirkung oder die Abklappbarkeit beeinträchtigt wird.
  • Die Einlage mit ihren Scharnieren kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Eine wegen ihres einfachen Aufbaus besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierreihe durch ein in Schienenlängsrichtung verlaufendes Band mit zur Klappebene senkrechter Bandebene gebildet ist, das senkrecht zur Bandebene leicht biegbar ist und zwischen Kopfstücken, die an beiden Bandenden beidseits über die Banddicke vorstehen, auf der der gesperrten Klapprichtung entsprechenden Bandseite Sperrstücke und auf der anderen Bandseite Anschlagstücke trägt, wobei in der gestreckten Schienenlage die Sperrstücke untereinander und an den Kopfstücken lückenlos anliegen, die Anschlagstücke dagegen zwischen sich und den Kopfstücken das Abklappen der Schiene ermöglichende Lücken aufweisen und erst in der vollständig abgeklappten Schienenlage untereinander und mit den Kopfstücken zur Anlage kommen. Es empfiehlt sich, das Band, die Anschlagstücke und die Kopfstücke einstückig auszubilden und die Lücken zwischen den Anschlagstücken und den Kopfstücken durch ausgesparte Schlitze herzustellen.
  • Der das Mantelstück versteifende Stab ist zweckmäßig an die Kopfstücke angeschlossen und mit ihnen einstückig ausgebildet. Im Ergebnis besteht die Möglichkeit, die gesamte Einlage bis auf die Sperrstücke in einem StUck aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff herzustellen. Die Einbettung der Einlage in das Mantel stück und die Formgebung des Mantelstückes selbst wird dann besonders einfach, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Einlage im Mantelstück eingegossen ist und das Band, die Sperrstücke und die Anschlagstücke in einem flexiblen, an beiden Enden durch die Kopfstücke abgedichteten Schlauch angeordnet sind, der das Eindringen der das Mantelstück formenden Gießmasse zwischen die Sperrstücke und die Anschlagstücke verhindert. In der Regel wird man die Verhältnisse so wählen, daß die Bandbreite größer, die Banddicke kleiner als der Stabdurchmesser ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Schiene eines erfindungsgemäßen Stützimplantates im Längsschnitt, Fig. 2 die Einlage der Schiene nach Fig. 1 ohne Mantelstück in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 3 die Einlage nach Fig. 2 ohne den die Sperr- und Anschlagstücke einschließenden Schlauch und mit vom Band entfernt dargestellten Sperrstücken, Fig. 4 die Schiene nach Fig. 1 in abgeklappter Lage, Fig. 5 ein aus zwei Schienen bestehendes erfindungegemäßes Stützimplantat, Fig. 6 ein ebenfalls aus zwei Schienen bestehendes erfindungs gemäßes Stützimplantat in einer weiteren Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist das aus Kunststoff bestehende, allseits geschlossene flexible Mantelstück mit 1 und die darin eingebettete Einlage allgemein mit 2 bezeichnet. Die Einlage 2 besteht aus einem das Mantelstück 1 versteifenden Stab 2.1 und aus einer an den Stab anschließenden Reihe von Scharnieren in einem das Abklappen der Schiene ermöglichenden Schienenabschnitt, der in den Fig. 1 und 4 bei 3 angedeutet ist. Das Abklappen erfolgt im wesentlichen in einer Klappebene, die in den Fig. 1 und 4 mit der Zeichnungsebene übereinstimmt. Dazu besitzen die Scharniere in der Zeichnung nicht dargestellte, im wesentlichen senkrecht zur Klappebene stehende Scharnierachsen. Außerdem sind die Scharniere in ihrem Schwenkwinkel so begrenzt, daß sie das Abklappen der Schiene aus der in Fig. 1 dargestellten gestreckten Lage nur in einer der beiden Klapprichtungen, nämlich in der in Fig. 1 durch den Pfeil 4 angedeuteten Klapprichtung nach unten ermöglichen, Jedoch in der entgegengesetzten Richtung, also nach oben, die Schiene gegen ein Abklappen in Richtung des Pfeiles 5 sperren. Bei in den Penis eingesetztem Stützimplantat liegt der abklappbare Schienenabschnitt 3 im Bereich des proximalen Endes, während der längere Teil des Stabes 2.1 zum distalen Ende zeigt. Die durch den Pfeil 5 angedeutete ~Sperrichtung zeigt dorsal, d.h. zum Penisrücke so daß der durch das Implantat versteifte Penis dorsal, also nach oben hin, durch die in dieser Richtung gegen Verschwenken gesperrten Scharniere wirksam versteift und abgestützt ist, während er nach unten ohne weiteres in eine unauffällige Lage abgeklappt werden kann. Handelt es sich um Stütsiplantate entsprechend den Fig. 3 und 6 aus Jeweils zwei Schienen, so können diese proximal oder vorzugsweise dietal durch Vorsprünge 6, Brücken oder Bügel 7 verbunden sein.
  • Bei derartigen Stützimplantaten verlaufen dann in situ die Schienen innerhalb der corpora cavernosa.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Scharnierreihe durch ein in Schienenlängsrichtung verlaufendes Band 2.2 mit zur Klappebene senkrechter Bandebene gebildet ist. Das Band 2.2 ist quer zur Bandebene leicht biegbar, senkrecht dazu aber praktisch biegsteif.
  • An seinen beiden Enden trägt das Band 2.2 Kopfstücke 2.3, die beidseits über die Banddicke vorstehen. Zwischen diesen Kopfstücken 2.3 trägt das Band 2.2 auf der der gesperrten Klapprichtung entsprechenden Bandseite 2.4 Sperrstücke 2.5 und auf der anderen Bandseite Anschlagstücke 2.6. In der in Fig. 1 dargestellten gestreckten Schienenlage liegen die Sperrstücke 2.5 untereinander und an den Kopfstücken 2.3 lückenlos an. Dadurch wird das Abklappen der Schiene nach oben gesperrt. Die Anschlagstücke 2.6 bilden dagegen zwischen sich und den Kopfstücken 2.3 Lücken 2.7, welche das Abbiegen des Bandes 2.2 zwischen den Anschlagstücken 2.6 und dadurch das Abklappen der Schiene in die in Fig. 4 dargestellte sollständig abgeklappte Schienenlage ermöglichen, in welcher die Anschlagstücke 2.6 unter sich und mit den Kopfstücken 2.3 zur Anlage kommen und dadurch das Abklappen begrenzen. Ersichtlich hat die so gebildete Scharnierreihe zur Folge, daß das Abklappen nicht in einem einzigen scharfen Knick, sondern längs eines gleichmäßig gebogenen Längenbereiches erfolgt.
  • Die Breite der Lücken 2.7 zwischen den Anschlagstücken 2.6 untereinander und den Kopfstücken 2.3 begrenzt dabei den Abklappwinkel Je Scharnier und damit den maximal möglichen Abklappwinkel der gesamten Scharnierreihe.
  • Im Ausführungsbeispiel sind das Band 2.2, die Anschlagstücke 2.6 und die Kopfstücke 2.3 einstückig ausgebildet und die Lücken 2.7 zwischen den Anschlagstücken 2.6 und zwischen den Anschlagstücken und den Kopfstücken 2.3 durch ausgesparte Schlitze hergestellt. Die Sperrstücke 2.5 sind dagegen selbständig gefertigte Teile, die bei gestreckter Schienenlage entsprechend Fig. 1 lückenlos zwischen die Kopfstücke 2.3 eingefügt sind. Der das Mantelstück 1 versteifende Stab 2.1 ist an die Kopfstücke 2.3 angeschlossen und ebenfalls mit ihnen einstückig ausgebildet. Beispielsweise kann die Einlage 2 aus dem Stab 2.1, den Kopfstücken 2.3, dem Band 2.2 mit seinen Anschlagstücken 2.6 und den Sperrstücken 2.5 aus Kunststoff hergestellt werden. Das Mantelstück 1 ist im Ausführungsbeispiel ein aus Kunststoff gegossenes Stück, in das die Einlage 2 eingegossen ist. Um dabei zu verhindern, daß die Gießmasse zwischen die Anschlag- bzw. Sperrstücke 2.5, 2.6 gelangt, sind das Band 2.2, die Sperrstücke 2.5 und die Anschlagstücke 2.6 in einem flexiblen, an beiden Enden durch die Kopfstücke 2.3 abgedichteten Kunststoffschlauch 2.8 angeordnet. Die Breite des Bandes 2.2 ist ist größer, die Banddicke kleiner als der Durchmesser des Stabes 2.1, so daß das Biegemoment des Bandes 2.2 in Richtung des Pfeiles 4 erheblich geringer als das des Stabes 2.1, quer dazu aber mindestens gleich dem des Stabes ist.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzen das Mantelstück 1 und die Einlage 2 im wesentlichen kreiszylindrischen Querschnitt.
  • Selbstverständlich ist es Jedoch auch möglich, das Mantelstück 1 und gegebenenfalls auch die Einlage in anderen Querschnittsformen, beispielsweise oval, halbkreisförmig oder dergl. zu gestalten und dadurch den anatomischen Erfordernissen optimal anzupassen

Claims (6)

  1. Ansprüche ( enis-StUtzimplantat aus mindestens einer quer zur Längsrichtung gegen Biegung versteiften Schiene mit einem das Abklappen der Schiene in im wesentlichen einer Klappebene ermöglichenden Schienenabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene aus einem allseits geschlossenen flexiblen Mantelstück (i) und einer darin eingebetteten Einlage (2) besteht, die durch einen das Mantelstilck (i) versteifenden Stab (2.1) und in dem die Abkippung ermöglichenden Schienenabschnitt (3) durch eine an den Stab (2.1) anschließende Reihe von Scharnieren gebildet ist, die bei zur Klappebene im wesentlichen senkrechter Scharnierachse in ihrem Schwenkwinkel so begrenzt sind, daß sie das Abklappen der Schiene aus der gestreckten Lage in einer von beiden Klapprichtungen (5) sperren.
  2. 2. Penis-Stützimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierreihe durch ein in Schienenlängsrichtung verlaufendes Band (2.2) mit zur Klappebene senkrechter Bandebene gebildet ist, das senkrecht zur Bandebene leicht biegbar ist und zwischen Kopfstücken (2.3), die an beiden Bandebenen beidseits über die Banddicke vorstehen, auf der der gesperrten Klapprichtung (5) entsprechenden Bandseite (2.4) Sperrstücke (2.5) und auf der anderen Bandseite Anschlagstücke (2.6) trägt, wobei in der gestreckten Schienenlage die Sperrstücke (2.5) untereinander und an den Kopfstücken (2.3) lückenlos anliegen, die Anschlagstücke (2.6) dagegen zwischen sich und den Kopfstücken (2.3) das Abklappen der Schiene ermöglichende Lücken (2.7) aufweisen und erst in der vollständig abgeklappten Schienenlage untereinander und mit den Kopfstücken (2.3) zur Anlage kommen.
  3. 3. Penis-Stützimplantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (2.2), die Anschlagstücke (2.6) und die Kopfstücke (2.3) einstückig ausgebildet und die Lücken (2.7) zwischen den Anschlagstücken (2.6) und den Kopfstücken (2.3) durch ausgesparte Schlitze gebildet sind.
  4. 4. Penis-Stützimplantat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Mantelstück (i) versteifende Stab (2.2) an die Kopfstücke (2.3) angeschlossen und mit ihnen einstückig ausgebildet ist.
  5. 5. Penis-Stützimplantat nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) im Mantelstück (1) eingegossen ist und das Band (2.2), die Sperrstücke (2.5) und die Anschlagstücke (2.6) in einem flexiblen, an beiden Enden durch die Kopfstücke (2.3) abgedichteten Schlauch (2.8) angeordnet sind.
  6. 6. Penis-Stützimplantat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (2.2) größer, die Banddicke kleiner als der Durchmesser des Stabes (2.1) ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3027681A1 (de) * 1980-07-22 1982-02-11 Max Bernhard 7900 Ulm Ulrich Penis-stuetzimplantat
DE3222543A1 (de) * 1981-06-19 1983-01-20 American Medical Systems, Inc., Minnetonka, Minn. Penis-endoprothese
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US4522198A (en) * 1983-04-18 1985-06-11 Dacomed Corporation Penile prosthesis
US4881531A (en) * 1986-11-21 1989-11-21 Dacomed Corporation Position stable segmented column penile prosthesis
US5468213A (en) * 1994-09-22 1995-11-21 American Medical Systems, Inc. Mechanical penile prosthesis
EP2320838A4 (de) * 2008-08-08 2018-01-03 John R. Walch Einheitliches peniserektionssystem und gewebeexpander

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