DE7712901U1 - Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel - Google Patents

Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices

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Description

Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel aus einem allgemrnein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem ggf. gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt, wobei die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienenden Öffnungen versehen ist.
Derartige Nägel sind bekannt und werden vorwiegend bei Trümmerfrakturen, gelenknahen Frakturen, Korrekturostsotomien und verschiedenen Pseudarthroseformen eingesetzt. Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit gezeigt, daß die bekannten Nägel den von dem Operateur gestellten Anforderungen bezüglich einer hohen Stabilität und eines schnellen Ein- und Ausschiagens, damit die Operationsdauer möglichst kurz gehalten werden kann, nicht in optimaler Weise gerecht werden.
Der Neuerung liegt dia Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsnagjal zu schaffen, dar sich bei einer hohen Quer- und Drehstabilität problemlos in den Knochen ein- und aus diesem wieder herausscnlagen läßt und bsi dem sich nach dem Einschlagen dia erforderlichen Quer- und Sohrägbohrungen durch den Knochen ohne Schwierigkeiten harstsllon lassen.
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Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Verriegelungsnagel neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nagel einen Längsschlitz aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zürn proximalen Endabschnitt erstreckt, und daß der proximale Endabschnitt mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende versehen ist.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Verriegelungsnagel zeichnet sich aufgrund der geschlossenen Konstruktion des proximalen Endabschnittes durch eine hohe Quer- und Drehstabilität aus. Bei einer Ausführungsform mit weiter verbesserten Stabilitätseigenschaften besitzt der Längsschlitz im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite als über seine restliche Länge. Auf diese Weise wird sowohl am proximalen als auch am distalen Ende des Verriegelungsnagels eine hohe Quer- und Drehstabilität erzielt.
Die geschlossene Konstruktion des proximaien Endabschnittes ermöglicht es das-weiteren, daß dieser mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende versehen werden kann. Das vorgesehene Innengewinde erfüllt zwei Aufgaben: einerseits dient es zur Fixierung dBS Ein- und Ausschlaginstrumentes für den Nagel und andererseits zur Befestigung eines ZielgBrätes, nachdem der Nagel in den Knochen eingeschlagen worden ist. Das Zielgerät wird hierbei mittels einer Schraube, die in das Gewinde eingedreht wird, auf dem konisch aufgeweiteten Enda befestigt. Hiürmit können dann problemlos die Quer- und Schragbohrungsn durch den Knochen zentrlsch
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zu den in der Körperwandung des Nagels vorgesehenen Öffnungen vorgenommen werden. Die Zielgeräte ermöglichen eine kurze, einfache und sichere Operationsmethode und erlauben dem Operateur ein strahlenfreies Arbeiten.
Das zur Fixierung des Nagels zum Zielgerät dienende konisch aufgeweitete Ende desselben umfaßt vorzugsweise zwei ebene seitliche Innenflächen. Der Neigungswinkel dieser Flächen ist zwsckmäßigerweise geringer als der Neigungswinkel der die seitlichen Flächen miteinander verbindenden oberen und unteren Flächen, die im allgemeinen in Anpassung an die Form des hohlzylindrischen Körpers ebenfalls gekrümmt ausgebildet sind.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Verriegelungsnagel eignet sich als Implantat für Oberschenkel und Unterschenkel. Ein für einen Unterschenkel (Tibia) geeigneter Verriegelungsnagel ist zwockmäßlgerweise so ausgestaltet, daß er einen geraden Hauptabschnitt und einen gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt aufweist. Der für einen Oberschenkel (Femur) geeignete Nagel besitzt vorzugsweise einen gekrümmt ausgebildeten Hauptabschnitt und einen sich etwa in Verlängerung der KrUmmungsachse erstreckenden praximalBn Endabschnitt. Naturgemäß kann hierbei der proximale Endabsohnitt auch geringfügig gegenüber dem Hauptabschnitt abgewinkelt ssin, und dieser kann untBr Umständen auch gerade ausgebildet sein. Die voretehend beschriebenen Ausführungsformen für Unterschenkel und Obersohenkel werden jedooh im allgemeinen bevorzugt, üblicher-
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weise besitzt ein für einen Oberschenkel geeigneter Nagel Durchmesser von 12, 13 und 14 mm, während ein Unterschenkelnagel Durchmesser von 11 und 12 mm aufweist. Die Länge der Nägel variiert und ist den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Verriegelungsnagel im distalen und proximalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungspaare auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- ader Schrägbohrung bilden. Der Oberschenkelnagel ist dabei vorzugsweise im proximalen Endbereich mit einer Quer- und einer Schrägbohrung ausgestattet, während der Unterschenkelnagel in diesem Bereich zwei Querbohrungen aufweist. Im distalen Endbereich befinden sich jeweils zwei Querbohrungen. Wenn der Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, können mit dem am konisch aufgeweiteten Ende befestigten Zielgerät problemlos die Bohrungen durch den Knochen zentrisch zu den jeweiligen Quer- und Schrägbohrungen im Nagel angebracht werden, um die entsprechenden Befestigungsmittel einzusetzen.
Bei dem Unterschenkelnagel weist der proximale Endabschnitt neuerungsgsmäß ein zusätzliches Öffnungspaar auf, das diB Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Eine Öffnung dieser Bohrung ist dabei vorzugsweise als Langloch ausgebildet.
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Zweekmäßigarweise waist dar Hauptabschnitt des neuerungsgemäß ausgabildstan Varriegalunganagala gegenüberliegende seitliche Eintiefungen auf, die sich etwa über die Gesamtlänge des Hauptabschnitts erstrecken. Durch diese Eintiefungen wird das Ein- und Ausschlagen des VerriragelunganagelB erleichtert.
Nachfolgend werden zwei Ausführungaformen des neuerungsgemäßen Verriegelungsnagels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail beschrieben, und zwar ain Verriegelungsnagel für einen Oberschenkel und ein Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel. Es zeigen:
Figur 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Oberschenkel in der Seitenansicht;
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des in Figur 1 gezeigten Verriegelungsnagels;
und
Figur 3 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel, teilweise in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Nachfolgend soll zuerst auf den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Verriegelungsnagel für Oberschenkel Bezug genommen werden. Wie man Figur 1 und 2 entnehmen kann, besteht der Nagel 1 aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden
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langen Hauptabschnitt 2 und einem gegenüber diesem geringfügig abgewinkelten praximalen Endabschnltt 3· Der Hauptabschnitt 2 kann ggf· geringfügig gekrümmt auagablldet sein, was jadooh in Figur 1 nicht dargestellt ist· Der Nagel weist an seinem diatalen Ende eine abgerundete Spitze 4 auf, die im wesentlichen offen 1st und von der aus sich ein Längeschlitz 6 (sh. Figur 2) in Richtung auf den praximalen Endabschnitt 3 erstreckt. Dieser Längsschlitz 6 endet etwa in einem Bereich,in dem dor proximale Endabschnitt 3 beginnt· Der Schlitz besitzt im Bereich des diatalen Endes eine geringere Breite als Über seine restliche Länge, so daß der hahlzylindrlache Körper im distalen Endbereich nahezu geschlossen ist* Der Hauptabschnitt 2 weist gegenüberliegende seitliche Eintlefungen 5 auf, die sich etwa' über die Gesamtlänge des Hauptabschnitts erstrecken.·
Wendet man sich nunmehr Figur 2 zu, so erkennt man, daß der proximale Endabschnitt 3 ein Innengewinde 7 aufweist und angrenzed an dieses ein allgemein konisch aufgeweitetes Ende Θ. Das konisch aufgeweitete Ende 8 ist dabei so ausgestaltet, daß zwei ebene seitliche Innenflächen 9 entstehen, während die diese verbindenden oberen und unteren Flächen an die Krümmung des hohlzylindrischen Körpers angepaßt sind. Das Innengewinde 7 ist für ein Ein- und Ausschlaginstrument vorgesehen und dient, wenn der Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, desweiteren zur Befestigung eines Zielgerätes, das auf dem konisch aufgeweiteten Ende θ des Nagels fixiert wird· Mit einem derartigen Zielgerät können
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erforderlichen Bohrungen im Knochen für den Einsatz von Befestigungsmittel problemlag hergestellt werden.
Der Verriegelungsnagel 1 weist dasweiteran im distalen und proximalen Endbereich jeweÜLs zwei einander zugeordnete Öffnunga paare 10, 11 unS 12 auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- oder Schrägbohrung bilde Bei dem in Figur i und 2 dargestellten Oberschenkelnagel sind im distalen Endbersich zwei Öffnungspeare 12 für Querbohrungen angeordnet, während der proximale Endabschnitt ein Öffnungspaar 11 für eine Querbohrungnein Öffnungspaar 10 für eine Schrägbohrung aufweist· Die Öffnungspaare 10 und 11 sind am besten in Figur 2 zu erkennen.
Figur 3 zeigt einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel 20, der für einen Unterschenkel geeignet ist· Dieser Nagel besitzt ebenfalls wie der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Oberschenkelnagel einen langen geraden Hauptabschnitt 21 und einen gegenüber diesem abgewinkeltenproximalen Endabschnitt 22» Der Winkel, den Hauptabschnitt und Endabschnitt miteinander bilden, ist jedoch in diesem Falle größer. Abgesehen davon, daß der Hauptabschnitt 21 kürzer als der Hauptabschnitt 2 ausgebildet ist, sind beide Abschnitte im wesentlichen identisch. So ist auch der Abschnitt 21 mit seitlichen Eintiefungen 23 versehen sowie mit zwei Öffnungspaaren 25 am distalen Ende, die jeweils Querbohrungen bilden. Eine abgerundete Spitze ist ebenfalls vorhanden.
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Auch der proximale Endabschnitt 22 gleicht im wesentlichen dem proxlmalBn Endabschnitt 3 des QbBrschsnkBlnagela. Er ist wIb dieser mit einem Innengewlnds 26 und angrenzend an dlesBB mit einem allgemain konisch aufgeweiteten Ende 27 versehen, das zwei ebene seitliche Innenflächen 28 und zwei abgerundete obere und untera Flächen 29 umfaßt. Im Übergangsberelch zwischen Hauptabschnitt und proximalen Endabschnitt sind zwei Öffnungspaare angeordnet, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrlschen Körper erstreckende Querbohrung bilden. Eine Schrägbohrung ist bei dem Unterschenkelnagal nicht vorhanden.
Zusätzlich zu den Öffnungspaaren 30 für die Querbohrungen 1st der proximalB Endabschnitt 22 mit einem weiteren Öffnungspaar 31, 32 versehen, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Dabei ist die Öffnung 31 als Rundloch und die gegenüberliegende Öffnung 32 als Langloch ausgebildet. Wie man Figur 3 entnehmen kann, verläuft die sich durch das Öffnungs paar 31, 32 erstreckende Achse senkrecht zu den durch die Öffnungspaare 25 und 30 verlaufenden Achsen.
Die Verriegelungsnägsl müösen naturgemäß in Anpassung an verschiedene Knochengrößen verschiedene Abmessungen aufweisen. Als Richtwerte können für den Oberschenkelnagel eine Gesamtlänge von etwa 400 mm und Durchmesser von 12, 13 und 14 mm genanpt werden. Die entsprechenden Werte für den Unterschenkelnagel betragen 330 mm und 11 und 12 mm. Für den Qberschenkelnagel gibt es zwei Typen für links und rechts, die sich durch die Richtung der vorhandenen Schrägbohrung unterscheiden. Von
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dem■Unterschenkelnagel wird lediglich ein Typ benötigt. Die Nägel sind aus den dem Fachmann bekannten Materialien, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt.
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Claims (6)

  1. Schutzansprüche:
    · Verriegelungsnagel für Ober- und Unterachenkel aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem ggf. gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt, wobei die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1,20) einen Längsschlitz (6) aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zum proximalen Endabschnitt (3,22) erstreckt,und daß der proximale Endabsohnitt mit einem Innengewinde (7, 26) und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende (B,27) versehen ist.
  2. 2. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite besitzt als über seine restliche Länge.
  3. 3. Vcrriegelungsnegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch aufgeweitete Ende (B127) zwei ebene seitliche Innenflächen (9,2B) umfaßt.
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  4. 4. Verriegelunganagel nach einem der vorangohondan Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im dietalsn und praxlmalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungapaare (10, 11, 12, 25, 30) aufweist, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- oder Bchräg·- bohrung bilden·
  5. 5. Verriegelungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß der proximale Endabschnitt (22) ein zusätzliches Öffnungspaar (31, 32) aufweist, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet.
  6. 6. Verriegelungsnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (32) der Bohrung für die anterior/posterior Verriegelung als Langloch ausgebildet ist.
DE19777712901D 1977-04-23 1977-04-23 Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel Expired DE7712901U1 (de)

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