DE7712901U1 - Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel - Google Patents
Verriegelungsnagel für Ober- und UnterschenkelInfo
- Publication number
- DE7712901U1 DE7712901U1 DE19777712901D DE7712901DU DE7712901U1 DE 7712901 U1 DE7712901 U1 DE 7712901U1 DE 19777712901 D DE19777712901 D DE 19777712901D DE 7712901D U DE7712901D U DE 7712901DU DE 7712901 U1 DE7712901 U1 DE 7712901U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- nail
- proximal end
- locking nail
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/72—Intramedullary pins, nails or other devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Surgery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel aus einem allgemrnein hohlzylindrischen Körper
mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem ggf. gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt, wobei
die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
dienenden Öffnungen versehen ist.
Derartige Nägel sind bekannt und werden vorwiegend bei Trümmerfrakturen,
gelenknahen Frakturen, Korrekturostsotomien und verschiedenen
Pseudarthroseformen eingesetzt. Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit gezeigt, daß die bekannten Nägel den von dem
Operateur gestellten Anforderungen bezüglich einer hohen Stabilität und eines schnellen Ein- und Ausschiagens, damit
die Operationsdauer möglichst kurz gehalten werden kann, nicht in optimaler Weise gerecht werden.
Der Neuerung liegt dia Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsnagjal
zu schaffen, dar sich bei einer hohen Quer- und Drehstabilität problemlos in den Knochen ein- und aus diesem wieder
herausscnlagen läßt und bsi dem sich nach dem Einschlagen dia
erforderlichen Quer- und Sohrägbohrungen durch den Knochen ohne
Schwierigkeiten harstsllon lassen.
/2
7712901 04.08.77
t I t I I 4 *
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Verriegelungsnagel neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nagel einen Längsschlitz
aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zürn proximalen Endabschnitt erstreckt, und daß der proximale Endabschnitt
mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende versehen ist.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Verriegelungsnagel zeichnet sich aufgrund der geschlossenen Konstruktion des proximalen Endabschnittes
durch eine hohe Quer- und Drehstabilität aus. Bei einer Ausführungsform mit weiter verbesserten Stabilitätseigenschaften
besitzt der Längsschlitz im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite als über seine restliche Länge. Auf diese
Weise wird sowohl am proximalen als auch am distalen Ende des Verriegelungsnagels eine hohe Quer- und Drehstabilität erzielt.
Die geschlossene Konstruktion des proximaien Endabschnittes ermöglicht
es das-weiteren, daß dieser mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten
Ende versehen werden kann. Das vorgesehene Innengewinde erfüllt zwei Aufgaben: einerseits dient es zur Fixierung dBS Ein- und
Ausschlaginstrumentes für den Nagel und andererseits zur Befestigung
eines ZielgBrätes, nachdem der Nagel in den Knochen
eingeschlagen worden ist. Das Zielgerät wird hierbei mittels einer Schraube, die in das Gewinde eingedreht wird, auf dem
konisch aufgeweiteten Enda befestigt. Hiürmit können dann problemlos
die Quer- und Schragbohrungsn durch den Knochen zentrlsch
/3
7712901 04J8J7
I» · » β · ft φ
*ll I I *
I I I f 1 I ti »
zu den in der Körperwandung des Nagels vorgesehenen Öffnungen vorgenommen werden. Die Zielgeräte ermöglichen eine kurze,
einfache und sichere Operationsmethode und erlauben dem Operateur ein strahlenfreies Arbeiten.
Das zur Fixierung des Nagels zum Zielgerät dienende konisch aufgeweitete Ende desselben umfaßt vorzugsweise zwei ebene
seitliche Innenflächen. Der Neigungswinkel dieser Flächen ist zwsckmäßigerweise geringer als der Neigungswinkel der
die seitlichen Flächen miteinander verbindenden oberen und unteren Flächen, die im allgemeinen in Anpassung an die
Form des hohlzylindrischen Körpers ebenfalls gekrümmt ausgebildet sind.
Der neuerungsgemäß ausgebildete Verriegelungsnagel eignet sich als Implantat für Oberschenkel und Unterschenkel. Ein
für einen Unterschenkel (Tibia) geeigneter Verriegelungsnagel ist zwockmäßlgerweise so ausgestaltet, daß er einen geraden
Hauptabschnitt und einen gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt aufweist. Der für einen Oberschenkel
(Femur) geeignete Nagel besitzt vorzugsweise einen gekrümmt ausgebildeten Hauptabschnitt und einen sich etwa in Verlängerung
der KrUmmungsachse erstreckenden praximalBn Endabschnitt.
Naturgemäß kann hierbei der proximale Endabsohnitt auch geringfügig
gegenüber dem Hauptabschnitt abgewinkelt ssin, und dieser
kann untBr Umständen auch gerade ausgebildet sein. Die voretehend
beschriebenen Ausführungsformen für Unterschenkel und Obersohenkel werden jedooh im allgemeinen bevorzugt, üblicher-
7712901 o/LOftH '*
weise besitzt ein für einen Oberschenkel geeigneter Nagel
Durchmesser von 12, 13 und 14 mm, während ein Unterschenkelnagel Durchmesser von 11 und 12 mm aufweist. Die Länge der
Nägel variiert und ist den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Verriegelungsnagel im distalen und proximalen Endbereich jeweils zwei einander
zugeordnete Öffnungspaare auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- ader Schrägbohrung
bilden. Der Oberschenkelnagel ist dabei vorzugsweise im proximalen Endbereich mit einer Quer- und einer Schrägbohrung
ausgestattet, während der Unterschenkelnagel in diesem Bereich zwei Querbohrungen aufweist. Im distalen Endbereich
befinden sich jeweils zwei Querbohrungen. Wenn der Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, können mit dem am konisch aufgeweiteten
Ende befestigten Zielgerät problemlos die Bohrungen durch den Knochen zentrisch zu den jeweiligen Quer- und
Schrägbohrungen im Nagel angebracht werden, um die entsprechenden Befestigungsmittel einzusetzen.
Bei dem Unterschenkelnagel weist der proximale Endabschnitt
neuerungsgsmäß ein zusätzliches Öffnungspaar auf, das diB
Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Eine Öffnung dieser Bohrung ist dabei vorzugsweise als Langloch
ausgebildet.
/6
7712901 O4.08.77
■ · 1 1 · 1 I
• 111 till«· t
ι ι ι ι ι
ι · ι ι
Zweekmäßigarweise waist dar Hauptabschnitt des neuerungsgemäß
ausgabildstan Varriegalunganagala gegenüberliegende
seitliche Eintiefungen auf, die sich etwa über die Gesamtlänge des Hauptabschnitts erstrecken. Durch diese Eintiefungen
wird das Ein- und Ausschlagen des VerriragelunganagelB erleichtert.
Nachfolgend werden zwei Ausführungaformen des neuerungsgemäßen
Verriegelungsnagels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail beschrieben, und zwar ain Verriegelungsnagel für einen
Oberschenkel und ein Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel. Es zeigen:
Figur 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Oberschenkel in der Seitenansicht;
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des in Figur 1
gezeigten Verriegelungsnagels;
und
und
Figur 3 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel, teilweise in der Seitenansicht
und teilweise im Schnitt.
Nachfolgend soll zuerst auf den in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Verriegelungsnagel für Oberschenkel Bezug genommen werden. Wie man Figur 1 und 2 entnehmen kann, besteht der Nagel 1
aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden
/6
7712901 04.08.77
• »*W *.v V . *
«a -
langen Hauptabschnitt 2 und einem gegenüber diesem geringfügig
abgewinkelten praximalen Endabschnltt 3· Der Hauptabschnitt 2
kann ggf· geringfügig gekrümmt auagablldet sein, was jadooh
in Figur 1 nicht dargestellt ist· Der Nagel weist an seinem diatalen Ende eine abgerundete Spitze 4 auf, die im wesentlichen
offen 1st und von der aus sich ein Längeschlitz 6 (sh. Figur 2) in Richtung auf den praximalen Endabschnitt 3 erstreckt. Dieser
Längsschlitz 6 endet etwa in einem Bereich,in dem dor proximale
Endabschnitt 3 beginnt· Der Schlitz besitzt im Bereich des diatalen Endes eine geringere Breite als Über seine restliche
Länge, so daß der hahlzylindrlache Körper im distalen Endbereich
nahezu geschlossen ist* Der Hauptabschnitt 2 weist gegenüberliegende
seitliche Eintlefungen 5 auf, die sich etwa' über die
Gesamtlänge des Hauptabschnitts erstrecken.·
Wendet man sich nunmehr Figur 2 zu, so erkennt man, daß der proximale Endabschnitt 3 ein Innengewinde 7 aufweist und angrenzed
an dieses ein allgemein konisch aufgeweitetes Ende Θ. Das konisch aufgeweitete Ende 8 ist dabei so ausgestaltet, daß zwei ebene
seitliche Innenflächen 9 entstehen, während die diese verbindenden
oberen und unteren Flächen an die Krümmung des hohlzylindrischen Körpers angepaßt sind. Das Innengewinde 7 ist für
ein Ein- und Ausschlaginstrument vorgesehen und dient, wenn der
Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, desweiteren zur Befestigung
eines Zielgerätes, das auf dem konisch aufgeweiteten Ende θ des Nagels fixiert wird· Mit einem derartigen Zielgerät können
7712901 04.08.77
'* I till tit*
. > I ! I I ■ D
erforderlichen Bohrungen im Knochen für den Einsatz von
Befestigungsmittel problemlag hergestellt werden.
Der Verriegelungsnagel 1 weist dasweiteran im distalen und
proximalen Endbereich jeweÜLs zwei einander zugeordnete Öffnunga
paare 10, 11 unS 12 auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- oder Schrägbohrung bilde
Bei dem in Figur i und 2 dargestellten Oberschenkelnagel sind im distalen Endbersich zwei Öffnungspeare 12 für Querbohrungen
angeordnet, während der proximale Endabschnitt ein Öffnungspaar 11 für eine Querbohrungnein Öffnungspaar 10 für eine
Schrägbohrung aufweist· Die Öffnungspaare 10 und 11 sind am
besten in Figur 2 zu erkennen.
Figur 3 zeigt einen neuerungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsnagel 20, der für einen Unterschenkel geeignet ist· Dieser
Nagel besitzt ebenfalls wie der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Oberschenkelnagel einen langen geraden Hauptabschnitt 21 und
einen gegenüber diesem abgewinkeltenproximalen Endabschnitt 22»
Der Winkel, den Hauptabschnitt und Endabschnitt miteinander bilden, ist jedoch in diesem Falle größer. Abgesehen davon,
daß der Hauptabschnitt 21 kürzer als der Hauptabschnitt 2 ausgebildet ist, sind beide Abschnitte im wesentlichen identisch.
So ist auch der Abschnitt 21 mit seitlichen Eintiefungen 23 versehen sowie mit zwei Öffnungspaaren 25 am distalen Ende,
die jeweils Querbohrungen bilden. Eine abgerundete Spitze ist ebenfalls vorhanden.
/s 7712901 04.08.77
Il I I I I IJ 1
Il J J.
Auch der proximale Endabschnitt 22 gleicht im wesentlichen
dem proxlmalBn Endabschnitt 3 des QbBrschsnkBlnagela. Er ist
wIb dieser mit einem Innengewlnds 26 und angrenzend an dlesBB
mit einem allgemain konisch aufgeweiteten Ende 27 versehen, das
zwei ebene seitliche Innenflächen 28 und zwei abgerundete obere
und untera Flächen 29 umfaßt. Im Übergangsberelch zwischen Hauptabschnitt
und proximalen Endabschnitt sind zwei Öffnungspaare
angeordnet, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrlschen
Körper erstreckende Querbohrung bilden. Eine Schrägbohrung ist bei dem Unterschenkelnagal nicht vorhanden.
Zusätzlich zu den Öffnungspaaren 30 für die Querbohrungen 1st der proximalB Endabschnitt 22 mit einem weiteren Öffnungspaar
31, 32 versehen, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Dabei ist die Öffnung 31 als Rundloch und
die gegenüberliegende Öffnung 32 als Langloch ausgebildet. Wie man Figur 3 entnehmen kann, verläuft die sich durch das Öffnungs
paar 31, 32 erstreckende Achse senkrecht zu den durch die Öffnungspaare 25 und 30 verlaufenden Achsen.
Die Verriegelungsnägsl müösen naturgemäß in Anpassung an verschiedene
Knochengrößen verschiedene Abmessungen aufweisen. Als Richtwerte können für den Oberschenkelnagel eine Gesamtlänge
von etwa 400 mm und Durchmesser von 12, 13 und 14 mm
genanpt werden. Die entsprechenden Werte für den Unterschenkelnagel
betragen 330 mm und 11 und 12 mm. Für den Qberschenkelnagel
gibt es zwei Typen für links und rechts, die sich durch die Richtung der vorhandenen Schrägbohrung unterscheiden. Von
7712901 04.08.77
dem■Unterschenkelnagel wird lediglich ein Typ benötigt.
Die Nägel sind aus den dem Fachmann bekannten Materialien, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt.
7712901 04.08.77
Claims (6)
- Schutzansprüche:· Verriegelungsnagel für Ober- und Unterachenkel aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem ggf. gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt, wobei die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (1,20) einen Längsschlitz (6) aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zum proximalen Endabschnitt (3,22) erstreckt,und daß der proximale Endabsohnitt mit einem Innengewinde (7, 26) und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende (B,27) versehen ist.
- 2. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (6) im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite besitzt als über seine restliche Länge.
- 3. Vcrriegelungsnegel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das konisch aufgeweitete Ende (B127) zwei ebene seitliche Innenflächen (9,2B) umfaßt./27712901 04.08.77• tI » »
11·* · - 4. Verriegelunganagel nach einem der vorangohondan Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im dietalsn und praxlmalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungapaare (10, 11, 12, 25, 30) aufweist, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Quer- oder Bchräg·- bohrung bilden·
- 5. Verriegelungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß der proximale Endabschnitt (22) ein zusätzliches Öffnungspaar (31, 32) aufweist, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet.
- 6. Verriegelungsnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (32) der Bohrung für die anterior/posterior Verriegelung als Langloch ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7712901 | 1977-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7712901U1 true DE7712901U1 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=6678140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777712901D Expired DE7712901U1 (de) | 1977-04-23 | 1977-04-23 | Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH631338A5 (de) |
DE (1) | DE7712901U1 (de) |
ES (1) | ES235546Y (de) |
FR (1) | FR2387637A1 (de) |
GB (1) | GB1593440A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245680A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-13 | Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 2301 Schönkirchen | Distales zielgeraet fuer einen verriegelungsnagel |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT384359B (de) * | 1981-12-01 | 1987-11-10 | Ender Hans Georg | Knochennagel |
DE8208970U1 (de) * | 1982-03-30 | 1982-09-09 | Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 2301 Schönkirchen | Distales Zielgerät für einen Verriegelungsnagel |
US4976258A (en) * | 1983-03-09 | 1990-12-11 | Howmedica International, Inc. | Locking nail |
DE3479783D1 (en) * | 1983-03-09 | 1989-10-26 | Howmedica Int Inc | Anchorage nail |
EP0145666B1 (de) * | 1983-12-12 | 1988-06-22 | Synthes Ag Chur | Marknagel |
CA1227902A (en) * | 1984-04-02 | 1987-10-13 | Raymond G. Tronzo | Fenestrated hip screw and method of augmented internal fixation |
US4612918A (en) * | 1984-10-16 | 1986-09-23 | Barclay Slocum | Method of eliminating canine cauda equina syndrome |
CH666176A5 (de) * | 1984-11-30 | 1988-07-15 | Straumann Inst Ag | Einrichtung zur behandlung eines knochens und nagel fuer eine solche einrichtung. |
DE8534358U1 (de) * | 1985-12-06 | 1986-01-23 | Howmedica GmbH Werk Schönkirchen, 2314 Schönkirchen | Knochennagel zur Versorgung von Oberarmfrakturen |
US4875474A (en) * | 1988-01-29 | 1989-10-24 | Biomet, Inc. | Variable wall thickness interlocking intramedullary nail |
CH674613A5 (de) * | 1988-03-14 | 1990-06-29 | Synthes Ag | |
US5034013A (en) * | 1989-04-24 | 1991-07-23 | Zimmer Inc. | Intramedullary nail |
CA2014973A1 (en) * | 1989-04-24 | 1990-10-24 | Richard F. Kyle | Intramedullary nail |
DE9109883U1 (de) * | 1991-08-09 | 1991-09-26 | Howmedica GmbH, 2314 Schönkirchen | Verriegelungsnagel zur Versorgung von Femurfrakturen im mittleren und im trochanteren Bereich |
DE9205099U1 (de) * | 1992-04-11 | 1992-06-17 | Howmedica GmbH, 2314 Schönkirchen | Humerusnagel |
US5429640A (en) * | 1992-11-27 | 1995-07-04 | Clemson University | Intramedullary rod for fracture fixation of femoral shaft independent of ipsilateral femoral neck fracture fixation |
AT2708U1 (de) * | 1998-01-19 | 1999-03-25 | Habernek Hans Dr | Universalimplantatsystem bestehend aus einem universell anwendbaren marknagel mit zugehörigem zielgerät |
US6494913B1 (en) | 1998-03-17 | 2002-12-17 | Acumed, Inc. | Shoulder prosthesis |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH492447A (de) * | 1968-06-17 | 1970-06-30 | Xavier Halloran William | Fixiervorrichtung für gebrochene Knochen |
FR2292459A1 (fr) * | 1974-11-26 | 1976-06-25 | Tornier Rene | Perfectionnements aux broches pour osteosynthese |
US3977398A (en) * | 1976-01-12 | 1976-08-31 | The Sampson Corporation | Fluted sub-trochanteric nail system |
-
1977
- 1977-04-23 DE DE19777712901D patent/DE7712901U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-22 ES ES1978235546U patent/ES235546Y/es not_active Expired
- 1978-04-24 CH CH439178A patent/CH631338A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-24 FR FR7812087A patent/FR2387637A1/fr active Granted
- 1978-04-24 GB GB1610378A patent/GB1593440A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245680A1 (de) * | 1982-03-30 | 1983-10-13 | Howmedica International, Inc. Zweigniederlassung Kiel, 2301 Schönkirchen | Distales zielgeraet fuer einen verriegelungsnagel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2387637B1 (de) | 1983-05-20 |
FR2387637A1 (fr) | 1978-11-17 |
CH631338A5 (en) | 1982-08-13 |
ES235546U (es) | 1978-06-01 |
ES235546Y (es) | 1978-11-01 |
GB1593440A (en) | 1981-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7712901U1 (de) | Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel | |
DE3013155C2 (de) | ||
DE2611985C3 (de) | Hüftkopf-Endoprothese | |
DE69022915T2 (de) | Osteosynthetische Zusammenstellung mit tordierter Befestigungsplatte. | |
DE69916294T2 (de) | Vorrichtung zur posterioren wirbelsäulenosteosynthese | |
DE60107882T2 (de) | Schulterendoprothese für Brüche des oberen Endes des Oberarmknochens | |
DE102007036943B4 (de) | Fußchirurgie-Knochenplatte | |
DE19603285B4 (de) | Intramedullärer Nagel | |
EP0635246B1 (de) | Wirbelkörperfusionsdübel | |
DE2936495C2 (de) | Markhöhlennagel | |
DE3244243C2 (de) | Knochennagel für lange Röhrenknochen | |
DE2609723A1 (de) | Knochennagel | |
DE9001114U1 (de) | Vorrichtung zur Behandlung einer Fraktur | |
DE19903763A1 (de) | Zwischenwirbelimplantat | |
DE20213166U1 (de) | Humerusnagel | |
DE7901783U1 (de) | Gelenkschiene für chirurgische Zwecke | |
CH662268A5 (de) | Hueftgelenkprothese. | |
DE2908898A1 (de) | Prothesengelenk | |
DE69203821T2 (de) | Hilfsinstrument zum Einsetzen einer Tibiaplateau-Prothese. | |
CH671689A5 (de) | ||
DE2805305A1 (de) | Kuenstliches hueftgelenk | |
DE202004014288U1 (de) | Intraamedullärer Verriegelungsnagel | |
DE3880389T2 (de) | Markraumnagel zur knochenbruchfixierung. | |
EP1106143B1 (de) | Prothesensystem | |
EP0550117B1 (de) | Schaftprothese |