DE9205099U1 - Humerusnagel - Google Patents

Humerusnagel

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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

Humerusnagel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Humerusnagel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Humerusnagel ist aus dem DE-GM 91 01 035.7 bekannt. Der proximale Schaftbereich des bekannten Nagels ist dabei abgewinkelt zur Längsachse des Schafts ausgebildet und weist zwei Querbohrungen auf, die sich in Umfangsrichtung versetzt zueinander durch den proximalen Schaftbereich erstrecken. Aufgrund seiner abgewinkelten Form ist in Abhängigkeit von den anatomischen Gegebenheiten im wesentlichen nur eine Einschlagstelle vorgegeben. Durch diese eingeschränkte Einschlagmöglichkeit in die Markhöhle
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des Humerus ist ferner die Lage der Querbohrungen und somit die Lage der einzuführenden Querschrauben vorbestimmt, so daß z.B. die Gefahr besteht, daß dem proximalen Humerusbereich zugeordnete Nervenstränge beim Verankern des Nagels mit den Querschrauben verletzt werden. Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß die eingeführten Querschrauben sich in verschiedene Richtungen aus dem Humerus bezüglich seines Umfangs erstrecken.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Humerusnagel zu schaffen, mit dem diese Nachteile vermieden werden, und insbesondere die Gefahr reduziert ist, Nervenstränge beim Verankern des Nagels zu verletzen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Humerusnagel nach der Erfindung weist einen von proximal in die Markhöhle des Humerus einführbaren, über die gesamte Länge geradlinig ausgebildeten Schaft auf, der zwei Querbohrungen in seinem proximalen Bereich weist. Ferner sind achsparallele Schlitze am distalen Schaftende ausgebildet. Aufgrund der geradlinigen Erstreckung des Schaftes kann der Humerusnagel von proximal an einer geeigneten Position in die Markhöhle des Humerus eingeführt
werden, wobei dadurch die Lage der Querbohrung noch nicht festgelegt ist, da der geradlinige Schaft auch nach Einführung noch um seine Längsachse drehbar ist. Die geeignete Lage der Querbohrung wird so gewählt, daß beim Verankern des Nagels durch die in die Querbohrung einzuführende Querschraube kein Nervenstrang verletzt werden kann. Die Lage der Querbohrung kann durch bekannte Zielgeräte detektiert werden.
Der Humerusnagel nach der Erfindung weist ferner eine von distal in den Schaft einführbare Schraube auf, die einen mit dem Innengewinde des Schafts zusammenwirkenden Gewindeabschnitt und einen am Kopfbereich angeordneten, das distal aufgeschlitzte Ende des Schafts beim Einschrauben aufweitenden Spreizkörper hat. Eine derartige Schraube mit Spreizkörper ist aus dem DE-GM 91 01 035.7 bekannt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Schaft in seinem proximalen Bereich zwei Querbohrungen auf, die parallel zueinander ausgerichtet sein können. Damit treten die durch die Querbohrungen eingeführten Querschrauben an der gleichen Seite aus dem Nagel heraus, so daß nach vorhergehender Festlegung der geeigneten Lage einer Querbohrung die Gefahr einer Verletzung von benachbarten Nervensträngen durch die Querschrauben nicht gegeben ist.
Die Querbohrungen können sich in einem Winkel von etwa 55° zur Längsachse des Schafts erstrecken, wobei zumindest eine Querbohrung ein Innengewinde bzw. ein angedeutetes Innengewinde aufweisen kann. Das angedeutete Innengewinde kann z.B. an der dem distalen Ende des Schafts zugewandten Querbohrung ausgebildet sein.
Damit wird verhindert, daß die durch die Querbohrung mit angedeutetem Innengewinde eingeführte Querschraube durch den Nagel hindurchsticht. Damit ergibt sich die nochmalige Möglichkeit der Überprüfung der korrekten Lage der Querbohrung zur Vermeidung von Nervenverletzungen und zur Fixierung von Knochenfragmenten. Anschliessend kann die Querschraube sowie eine weitere Querschraube zur Verankerung des Nagels durch die Querbohrungen hindurchgeführt werden. Das distale Ende des Humerusnagels kann in bekannter Weise durch die von distal in den Schaft einzuführende Schraube mit Spreizkörper am Knochen festgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Humerusnagels nach der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt durch das
distale Ende des Humerusnagels.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung den Ausschnitt B von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch den Humerusnagel entlang der Linie A-A von Fig. 1.
Ein in Fig. 1 gezeigter Humerusnagel weist einen geradlinigen Schaft 1 auf, in dessen proximalem Bereich 2 zwei Querbohrungen 3, 4 ausgebildet sind, die Querschrauben (nicht gezeigt) zur Verankerung im Knochen aufnehmen. Die Querbohrungen 3, 4 sind parallel zueinander ausgerichtet und erstrecken sich in einem Winkel von 55° zur Längsachse 5 des Schafts 1. Die dem distalen Ende 6 des Schafts zugewandte Querbohrung 4 weist ein angedeutetes Innengewinde 7 auf (Fig. 3).
Im distalen Bereich 8 des Schafts erstrecken sich achsparallele Schlitze 9 vom distalen Ende 6 bis zu Erweiterungen 10. Drei Erhebungen 11 sind über den Umfang des Humerusnagels angeordnet, die im mittleren Bereich 12 des Schafts 1 bei 13 auslaufen.
Gemäß Fig. 4 entsprechen den Erhebungen 11 am Außenumfang Vertiefungen 14 am Innenumfang des Schafts 1. Zwischen den Vertiefungen 14 sind am Innenumfang Erhebungen 15 angeordnet. Der von den Erhebungen 15 begrenzte Innenumfang des Schafts 1 nimmt vom distalen Ende 6 zum proximalen Bereich 2 des Schafts ab.
Auf den Erhebungen 15 ist gemäß Fig. 2 ein Innengewinde 16 ausgebildet.
Der geradlinige Humerusnagel wird von proximal in die Markhöhle des Humerus eingeführt. Anschließend kann der Nagel um seine Längsachse gedreht werden, um eine geeignete Lage der Querbohrungen zum Einführen von Querschrauben zu erzielen. Damit kann sichergestellt werden, daß beim Verankern des Nagels im Knochen durch die Querschrauben kein Nervenstrang verletzt wird. Das angedeutete Gewinde 7 der Querbohrung 4 verhindert zunächst, daß eine in die Bohrung 4 eingeführte Querschraube durch den Nagel hindurchsticht. Gegebenenfalls erst nach weiterer Kontrolle der Lage der Querbohrung wird die Quer schraube durch den Nagel und den Knochen hindurchgeführt. Anschließend kann eine zweite Querschraube durch die Querbohrung 3 hindurchgeführt werden. Die Lage der Querbohrungen läßt sich mit bekannten Zielgeräten detektieren.
Eine bekannte Schraube (nicht gezeigt) wird vom distalen Ende 6 des Schafts 1 eingeführt. Die Schraube weist einen mit dem Innengewinde 16 des Schafts 1 zusammenwirkenden Gewindeabschnitt auf sowie einen am Kopf der Schraube ausgebildeten Spreizkörper, der den die achsparallelen Schlitze 9 aufweisenden, distalen Bereich 8 des Schafts aufweitet. Damit ist der Humerusnagel auch distal im Knochen verankert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Humerusnagel mit einem von proximal in die Markhöhle des Humerus einführbaren Schaft, der zwei Querbohrungen in seinem proximalen Bereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) über seine gesamte Länge geradlinig ausgebildet ist.
2. Humerusnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in seinem proximalen Bereich (2) zwei Querbohrungen (3, 4) aufweist.
3. Humerusnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (3, 4) parallel zueinander ausgerichtet sind.
4. Humerusnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (3, 4) sich in einem Winkel von etwa 55° zur Längsachse (5) des Schafts (1) erstrecken.
5. Humerusnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Querbohrung (4) ein Innengewinde bzw. ein angedeutetes Innengewinde (7) aufweist.
..JS
6. Humerusnagel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem distalen Ende (6) zugewandte Querbohrung (4) das Gewinde (7) aufweist.
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