DE4012995A1 - Intramedullarnagel - Google Patents

Intramedullarnagel

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DE4012995A1 DE19904012995 DE4012995A DE4012995A1 DE 4012995 A1 DE4012995 A1 DE 4012995A1 DE 19904012995 DE19904012995 DE 19904012995 DE 4012995 A DE4012995 A DE 4012995A DE 4012995 A1 DE4012995 A1 DE 4012995A1
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    • A61B17/742Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
    • A61B17/744Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck the longitudinal elements coupled to an intramedullary nail

Description

Auf orthopädischem Gebiet ist es allgemeine Praxis geworden, Vorrichtungen zum Stabilisieren von gebrochenen Knochen ein­ zusetzen, die als Intramedullarnägel bekannt sind. Insbeson­ dere werden derartige Intramedullarnägel zur Stabilisierung von Brüchen von Tibia und Femur verwendet, damit der Hei­ lungsprozeß der Knochen in geeigneter Weise ablaufen kann.
Die Nägel werden in den Intramedullarkanal des Knochens ein­ gesetzt. Der Intramedullarkanal kann dabei ausgeräumt oder nicht ausgeräumt sein, je nach dem vorliegenden Fall. Ver­ riegelungsschrauben werden oft durch den Knochen eingesetzt, um den Nagel an Ort und Stelle zu fixieren. Dieses Verfahren hat sich als besonders geeignet erwiesen, da hierdurch die Gefahr verringert wird, daß der Bruch schlecht zusammen­ wächst oder sich verschiebt. Der Patient kann den verletzten Knochen früher belasten und damit gehen, wodurch der Grad der entsprechenden Muskelatrophie verringert wird.
Es sind diverse Intramedullarnägel bekannt und im Stand der Technik beschrieben. Diese Nägel des Standes der Technik können in mehrere Kategorien eingeordnet werden:
Als erstes sind viele Intramedullarnägel vorgeschlagen worden, die aus massivem Stabmaterial geformt sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß diese Nägel viel zu starr sind, um dem üblicherweise nicht perfekt ausgebildeten Intramedullar- Knochenkanal zu folgen, so daß das Einsetzen dieser Nägel zu oft zu einem Abspalten des Knochenmaterials geführt hat.
Es sind des weiteren Nägel aus Metallblech vorgeschlagen worden, um eine größere Flexibilität zu erhalten. Einige dieser Nägel sind mit einem geschlossenen Querschnitt und andere mit einem offenen Querschnitt geformt worden. Um die gewünschten Flexibilitäts/Steifigkeits-Eigenschaften zu er­ halten und einen ausreichenden Bereich um den Nagel herum vorzusehen, um eine geeignete Revaskularisation zu ermög­ lichen, besitzen diese Nägel oft keine kreisförmigen Quer­ schnitte. Mit anderen Worten, in die Seitenwände des Metall­ bleches sind oft Nuten an flachen Wandungen eingebogen. Bei­ spiele von derartigen Nägeln sind in den US-PS 46 21 628 und 46 97 585, der EP-A-02 73 872, der US-PS 21 14 005, der GB-PS 15 93 440 und der Veröffentlichung von Zimmer "A More Precise View of Interlocking Nails" beschrieben. Derartige Blechnägel sind jedoch in bezug auf ihre Herstellung rela­ tiv aufwendig und in bezug auf ihre Form nur schwierig zu modifizieren. Genauer gesagt, Schwierigkeiten in bezug auf den Biegevorgang, der zur Herstellung von Blechnägeln mit nicht kreisförmigem Querschnitt erforderlich ist, haben die Möglichkeit begrenzt, in wirtschaftlicher Weise Nägel mit einem Querschnitt herzustellen, die beispielsweise in ihrer Tiefe variierende Nuten besitzen.
Es sind weitere Nägel vorgeschlagen worden, die aus Stab­ material hergestellt werden und eine mittige Längsbohrung aufweisen. Eine solche Bohrung fördert die Flexibilität, die gegenüber der von Nägeln mit starrer Achse überlegen ist, ist jedoch nicht besonders wünschenswert. Beispiele von der­ artigen Nägeln sind in den US-PS 41 03 683, 44 46 857 und 46 22 959, der EP-A 01 18 778 und der EP-A 00 08 758 be­ schrieben.
Diese Nägel haben sich als unterschiedlich erfolgreich er­ wiesen. Auf diesem Gebiet besteht jedoch immer noch Bedarf nach einem Intramedullarnagel, der eine bessere Flexibili­ tät besitzt und dessen Merkmale in einfacher und wirksamer Weise die Durchführung von Modifikationen der Nagelform während der Herstellung ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird ein rohrförmiger Intramedullarnagel mit einem länglichen Korpus mit einem proximalen Kopfabschnitt, einem Zwischenabschnitt und einem distalen Endabschnitt vor­ gesehen. Der Nagel besteht aus Stabmaterial und besitzt eine mittig angeordnete Längsbohrung, die sich durch den Nagel erstreckt. Ein Schlitz erstreckt sich vom distalen Ende aus in Längsrichtung durch einen Abschnitt des proximalen Kopf­ abschnittes. Vier Längsnuten sind entlang einem größeren Abschnitt des Zwischenabschnittes eingeschnitten und in gleichen Abständen um den Umfang des Nagels herum ange­ ordnet. Ein derartiges Einfräsen von Nuten ist als Riefe­ lung bzw. als Rippung bekannt. Eine der Nuten verläuft zusammen mit einem Abschnitt des Längsschlitzes.
Durch diese Form wird eine bessere Flexibilität erreicht, da die Nuten zusätzlich zum Schlitz und der Längsbohrung in verschiedenen Ebenen Flexibilität bewirken. Des weiteren ermöglicht es die Form der Nuten, daß diese ohne weiteres in das Ausgangsmaterial mit verschiedenen Formen und Tiefen eingefräst werden können. Somit können Nägel verschiedener Ausführungsformen in einfacher Weise hergestellt werden, ohne daß man den Herstellvorgang in signifikanter Weise modifizieren muß. Es ist vielmehr lediglich eine Einstel­ lung von beispielsweise der Tiefe oder dem Radius der ein­ gefrästen Nuten erforderlich, um die gewünschten Modifika­ tionen zu erzielen. Des weiteren können die Längen der ver­ schiedenen Nuten und Schlitze des Nagels ohne weiteres ver­ ändert werden. Längenänderungen der Nuten und Schlitze sind insofern von Wichtigkeit, da hierdurch Spannungen auf Be­ reiche des Nagels konzentriert werden können, in denen sie keine Beschädigung bewirken und die sonst keine oder ge­ ringere Spannungen aufweisen.
Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform des Nagels steht ferner ein größerer Bereich zur Revaskularisation im und um den Nagel herum zur Verfügung. Da die Nägel ohne weiteres mit einer Vielzahl von Nutentiefen und -formen versehen werden können, kann die in bezug auf die Ermög­ lichung einer Revaskularisation bevorzugteste Ausführungs­ form für jeden Nagel ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Intramedul­ larnagel mit verbesserter Flexibilität zu schaffen.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Intrame­ dullarnagels, der so ausgebildet ist, daß seine Herstell­ schritte ohne weiteres entsprechend variiert werden können, um verschiedenartige Nagelformen zu erhalten.
Erfindungsgemäß soll des weiteren ein Intramedullarnagel geschaffen werden, der eine verbesserte Revaskularisation ermöglicht.
Ferner soll ein Intramedullarnagel zur Verfügung gestellt werden, bei dem Spannungen auf Bereiche des Nagels kon­ zentriert sind, die dadurch nicht beschädigt werden.
Schließlich soll ein Intramedullarnagel mit den vorstehend erwähnten Vorteilen zur Verfügung gestellt werden, der zur Behandlung von Femur-, Tibia- und Humerus-Frakturen geeig­ net ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Intramedul­ larnagel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines erfindungsgemäß ausgebildeten Intramedullarnagels für Femur-Frakturen;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dar­ gestellten Femur-Intramedullarnagels;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite des in Fig. 1 dargestellten Nagels;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie VII-VII in Fig. 2;
Fig. 8 eine Endansicht des distalen Endes des in Fig. 1 dargestellten Intramedullar­ nagels;
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Vorderseite eines Intramedullarnagels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung für Tibia- oder Humerus-Frakturen;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Rückseite des Intramedullarnagels der Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des in Fig. 9 dar­ gestellten Tibia- oder Humerus-Intra­ medullarnagels;
Fig. 12 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie XIII-XIII in Fi­ gur 10; und
Fig. 14 einen Schnitt durch den Intramedullar­ nagel entlang Linie XIV-XIV in Fig. 11.
Fig. 1 zeigt einen verbesserten Intramedullarnagel 10. Der Nagel besteht aus massivem Stabmaterial und besitzt eine zentrale Längsbohrung, so daß ein hohler länglicher Körper mit einem proximalen Kopfabschnitt 11, einem Zwischenab­ schnitt 12 und einem distalen Endabschnitt 13 gebildet wird. Der distale Endabschnitt besitzt eine konisch zulaufende Spitze 14.
Dieser Femurnagel 10 ist in den Intramedullarkanal des Femurs einsetzbar und besitzt an seinem distalen Ende Löcher 15 zur Aufnahme von Verriegelungsschrauben, die den Nagel gegen eine Bewegung in Axialrichtung und in Drehrichtung haltern. Auch der proximale Kopfabschnitt besitzt Löcher 21 zur Aufnahme von Verriegelungsschrauben.
Die Längsbohrung 22 erstreckt sich über die Länge des Na­ gels. Diese Bohrung erhöht nicht nur die Flexibilität des Nagels, sondern dient auch zur Aufnahme eines Führungs­ drahtes, der das Einsetzen des Nagels in den Knochenkanal unterstützt.
Ein Schlitz 16, der sich von der Bohrung 22 radial nach außen bis zur Nageloberfläche erstreckt, verläuft in Längs­ richtung entlang der Vorderseite des Nagels von der Spitze 14 nach oben durch einen Abschnitt des proximalen Kopfab­ schnittes. Dieser Schlitz sorgt für eine größere Flexibili­ tät des Nagels und ermöglicht, daß der distale Abschnitt des Nagels zusammengequetscht werden kann, während er in den Kanal eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen expandiert dieser Abschnitt des Nagels und trägt dazu bei, den Nagel gegen Bewegungen innerhalb des Kanales zu haltern. Der Schlitz 16 erstreckt sich nach oben bis gerade über die Öffnungen 21 (die nachfolgend beschrieben werden). Dies ist wichtig, da das Ende dieses Schlitzes einen Punkt der Spannungskonzen­ tration darstellt und in das proximale Ende des Nagels we­ niger Spannungen induziert werden als in andere Abschnitte desselben. Der Schlitz endet unterhalb des Nagelkopfes, so daß ein ausreichend fester Einsatzpunkt zusammen mit einem Einsatzwerkzeug vorhanden ist.
Eine Längsnut 17, die sich genauso lang wie ein Abschnitt des Schlitzes 16 erstreckt, verläuft von der Bohrung 22 bis zum Außenumfang des Nagelkörpers radial nach außen. Das Ende 23 der Nut 17, das dem vorderen Ende des Nagels am nächsten ist, ist in Richtung auf das proximale Ende des Nagels ein­ wärts gewinkelt, so daß sich der Führungsdraht nicht an einer Ecke verfängt, wenn der Nagel über den Führungsdraht geschoben wird. In entsprechender Weise ist das Ende 27 der Nut 17, das der Spitze 14 des Nagels am nächsten liegt, in Richtung auf den Punkt 14 einwärts gewinkelt, so daß sich der Führungsdraht nicht an einer Ecke verfängt, wenn ein Wiedereinsetzen des Führungsdrahtes in die Bohrung 22 nach dessen anfänglicher Entfernung erforderlich ist.
Zusammen mit der Nut 17 erstrecken sich drei andere Nuten 18, 19 und 20 über den Zwischenabschnitt 12 des Nagels und sind mit Abstand um den Umfang des Nagels herum angeordnet. Ein jedes Ende einer jeden Nut verjüngt sich vorzugsweise allmählich nach außen. Obwohl die Nuten 17, 18, 19 und 20 verschiedene Tiefen und verschiedene Längen aufweisen können, stellt bei der bevorzugten Ausführungsform die Nut 17 auf der Vorderseite des Nagels die längste Nut dar, während die Nut 19 auf der Rückseite des Nagels die kürzeste Nut ist. Die beiden verbleibenden Nuten 18 und 20 besitzen eine Länge, die zwischen denen der Nuten 17 und 19 liegt. Diese Längenverteilung sorgt dafür, daß die im Nagel auf­ tretenden Spannungen um die Vorderseite des Nagels herum gerichtet werden, wo sie rascher abgebaut werden können, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins des Schlitzes 16 auf der Vorderseite des Nagels. Des weiteren besitzen bei der bevorzugten Ausführungsform mindestens die Nuten 18 und 20 gleiche Tiefe und Form.
Ein versetzt ausgebildeter Hals 30 ist in der Nähe des distalen Endabschnittes 13 des Nagels ausgebildet, so daß ein verringerter distaler Durchmesser entsteht. Hierdurch kann der Nagel leichter in den Intramedullarkanal einge­ setzt werden, und, falls ein Ausräumen des Kanales erfor­ derlich ist, wird hierdurch die Notwendigkeit eines über­ mäßigen Ausräumens vermieden. Obwohl der Hals 30 unter­ schiedliche Winkel einnehmen kann, besitzt er bei der be­ vorzugten Ausführungsform einen Winkel von 30° nach innen in Richtung auf das distale Ende.
Wie vorstehend erläutert, sind Löcher 15 und 21 an jedem Ende des Nagels vorgesehen und dienen zur Aufnahme von Ver­ riegelungsschrauben. Bei dieser Ausführungsform eines Femur- Nagels verlaufen die Löcher 15 vorzugsweise in Querrichtung, während die Löcher 21 vorzugsweise senkrecht zueinander und unter Winkeln von 45° zur Längsachse des Nagels verlaufen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Ende des Kopfabschnittes mit einer Schraubengewindebohrung 24 und einem Schlitz 25 ver­ sehen. Hierdurch können Werkzeuge eingesetzt werden, die zum Einsetzen des Nagels in den Kanal, zum Orientieren des Nagels in Drehrichtung und zum Ausrichten der Verriegelungs­ schrauben in den Löchern 15 und 21 benötigt werden.
In den Fig. 7 bis 12 ist eine zweite Ausführungsform dar­ gestellt, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Um Wiederholungen zu vermeiden, werden Merk­ male dieser Tibia-Nagel-Ausführungsform, die mit den Merk­ malen der Femur-Nagel-Ausführungsform übereinstimmen, nicht ein zweites Mal beschrieben. Es versteht sich somit, daß Merkmale der zweiten Ausführungsform, die nicht besonders beschrieben werden, zu den entsprechenden Merkmalen der ersten Ausführungsform äquivalent sind.
Bei dieser Ausführungsform besitzt der hohle Tibia-Intra­ medullarnagel 100 einen länglichen Korpus mit einem distalen Endabschnitt 13, einem Zwischenabschnitt 12 und einem proxi­ malen Kopfabschnitt 110, der winklig zum Zwischenabschnitt angeordnet ist. Der Tibia-Nagel 100 ist für die Tibia be­ stimmt und dient zum Einsetzen in den Intramedullarkanal, wie dies bei dem Femur-Nagel 10 der Fall ist.
Der distale Endabschnitt 13 ist mit dem des Femur-Nagels identisch und besitzt eine konische Spitze 14 sowie quer verlaufende Verriegelungsschraubenlöcher 15. Auch erstreckt sich ein Schlitz 16 von der Spitze 14 nach oben durch einen Abschnitt des proximalen Kopfabschnittes 12.
Wie beim Femurnagel umfaßt der Tibia-Nagel Längsnuten 17, 18, 19 und 20, die im Abstand um den Umfang des Zwischenab­ schnittes 12 herum angeordnet sind, wobei sich die Nut 17 genauso lang wie ein Abschnitt des Schlitzes 16 erstreckt und von der Bohrung 22 zum Außenumfang des Nagelkörpers radial nach außen verläuft. Die Nuten können auf verschie­ dene Tiefen eingefräst werden, um unterschiedliche Flexibi­ litätseigenschaften und unterschiedlich große offene Be­ reiche für eine Revaskularisation zur Verfügung zu stellen.
Das Ende des Kopfabschnittes 111 besitzt eine Schraubenge­ windebohrung 124 sowie einen Schlitz 125 zur Aufnahme von Werkzeugen, die zum Einsetzen des Nagels in den Kanal, zum richtigen Orientieren des Nagels im Kanal in Drehrichtung und zum Ausrichten der Verriegelungsschrauben mit den Löchern 15 und 121 benötigt werden.
Im Unterschied zu dem Femur-Nagel ist der Kopfabschnitt des Tibia-Nagels relativ zum Zwischenabschnitt abgewinkelt und besitzt anstelle von winklig angeordneten Löchern zur Auf­ nahme der Verriegelungsschrauben Querlöcher 121. Wie der Femur-Nagel weist der Tibia-Nagel eine Längsbohrung 122 über die Länge seiner Achse auf. Eine Öffnung 126 ist an der Außenseite der Biegung im Kopfabschnitt vorgesehen, so daß die Längsbohrung 122 gerade bleibt. Dies ist erforderlich, da die zum Einsetzen des Nagels verwendeten Führungsdrähte normalerweise zu steif sind, um der Biegung im Kopfabschnitt folgen zu können.
Die vorstehend beschriebenen Intramedullarnägel bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, können jedoch auch aus irgendeinem anderen Material hergestellt werden, das für diese Art von Vorrichtungen üblicherweise verwendet wird. Obwohl die Nägel irgendwelche geeignete Abmessungen be­ sitzen können, weisen die Femur-Nägel vorzugsweise eine Länge von 300 mm bis 500 mm und einen Durchmesser von 10 mm bis 20 mm auf, während die Tibia- und Humerus-Nägel vor­ zugsweise eine Länge von 240 mm bis 380 mm und einen Durchmesser von 9 mm bis 15 mm besitzen.

Claims (28)

1. Intramedullarnagel mit einem länglichen Korpus mit einem proximalen Kopfabschnitt, einem Zwischenabschnitt und einem distalen Endabschnitt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenabschnitt (12) entlang einer Vorderseite einen in Längsrichtung verlaufenden Längs­ schlitz (16) und vier in Längsrichtung verlaufende Längs­ nuten (17-20), die um den Außenumfang des Zwischenabschnit­ tes (12) mit Abstand angeordnet sind, aufweist, wobei eine erste (17) der Nuten zusammen mit einem Abschnitt des Längsschlitzes (16) verläuft.
2. Intramedullarnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Korpus eine mittig angeordnete Längsbohrung (22, 122) besitzt.
3. Intramedullarnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (16) von der Bohrung (22, 122) zum Außenumfang des länglichen Korpus radial nach außen erstreckt.
4. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite (19) der vier Längsnuten (17-20) in der Rück­ seite des Zwischenabschnittes (12) in einer diametral ge­ genüberliegenden Lage zum Längsschlitz (16) vorgesehen ist.
5. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte (18) der vier Längsnuten (17-20) in Umfangs­ richtung um 90° versetzt zum Schlitz (16) und zur zweiten Nut (19) angeordnet ist und daß sich eine vierte (20) der vier Längsnuten in einer zur dritten Nut (18) diametral gegenüberliegenden Lage befindet.
6. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (17) länger ist als die zweite, dritte und vierte Nut.
7. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (19) kürzer ist als die erste, dritte und vierte Nut.
8. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren mindestens ein winklig angeordnetes proximales Verriegelungsschraubenloch (21) aufweist, das sich durch den proximalen Kopfabschnitt erstreckt.
9. Intramedullarnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (16) vom distalen Endabschnitt über das mindestens eine winklig angeordnete proximale Verriegelungsschraubenloch (21) hinaus erstreckt.
10. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein quer verlaufendes distales Verriegelungs­ schraubenloch (15) durch den distalen Endabschnitt aufweist.
11. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Korpus über seine Länge geringfügig gebogen ist.
12. Intramedullarnagel nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der proximale Kopfabschnitt im wesentlichen kolinear zum Zwischenabschnitt verläuft.
13. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er des weiteren mindestens ein quer verlaufendes proximales Verriegelungsschraubenloch (15) durch den proximalen Kopf­ abschnitt aufweist.
14. Intramedullarnagel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Längsschlitz (16) vom distalen Endabschnitt über das mindestens eine quer verlaufende Verriegelungsschraubenloch (15) hinaus er­ streckt.
15. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens ein quer verlaufendes distales Verriegelungs­ schraubenloch (15) durch den distalen Endabschnitt aufweist.
16. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt kolinear zum distalen Endabschnitt verläuft.
17. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (111) schiefwinklig zum Zwischenabschnitt (12) verläuft.
18. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (16) von der Mitte des Zwischenabschnittes (12) bis zum Außenumfang des Zwischenabschnittes radial nach außen erstreckt.
19. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite (19) der vier Längsnuten (17-20) entlang der Rückseite des Zwischenabschnittes diametral entgegengesetzt zum Längsschlitz (16) in den Außenumfang des Nagels ein­ gearbeitet ist.
20. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte (18) der vier Längsnuten um 90° in Umfangs­ richtung zum Längsschlitz (16) und zur zweiten Nut versetzt angeordnet ist und daß sich eine vierte (20) der vier Längs­ nuten in einer Lage diametral entgegengesetzt zur dritten Nut (18) befindet.
21. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (17) länger ist als die zweite, dritte und vierte Nut.
22. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut (19) kürzer ist als die erste, dritte und vierte Nut.
23. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Ende der vier Längsnuten (17-20) allmählich in Richtung auf die Außenfläche des länglichen Korpus verjüngt.
24. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (17) in Längsrichtung und in Radialrichtung zusammen mit einem Abschnitt des Längsschlitzes (16) ver­ läuft.
25. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nut (17) ein erstes, zum proximalen Kopfabschnitt benachbartes Ende und ein zweites, zum distalen Endab­ schnitt benachbartes Ende aufweist, daß das erste Ende eine erste Endwand (23) besitzt, die radial nach außen verläuft und vom proximalen Kopfabschnitt weg abgewinkelt ist und daß das zweite Ende eine zweite Endwand (27) besitzt, die sich radial nach außen erstreckt und vom distalen Endabschnitt weg abgewinkelt ist.
26. Intramedullarnagel nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (122) über ihre Länge linear bleibt und durch ein Loch (126) in einer Seite des abgewinkelten proximalen Kopfabschnitts austritt.
27. Intramedullarnagel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Kopfabschnitt mit einer Endbohrung (124) mit Schraubengewinde zum Eingriff eines Werkzeuges versehen ist.
28. Intramedullarvorrichtung gekennzeichnet durch:
einen Stab mit einer mittig darin angeordneten Längsbohrung (22, 122), vier Längsriefen (17-20), die in den Außenumfang des Stabes eingearbeitet und dort mit Abstand angeordnet sind, einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (16), der von der Bohrung zum Außenumfang des Stabes radial nach außen verläuft, wobei eine erste (17) der vier Riefen (17-20) sich zusammen mit einem Abschnitt des Schlitzes (16) erstreckt.
DE19904012995 1989-04-24 1990-04-24 Intramedullarnagel Withdrawn DE4012995A1 (de)

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