DE3244243C2 - Knochennagel für lange Röhrenknochen - Google Patents
Knochennagel für lange RöhrenknochenInfo
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Abstract
Ein Knochennagel für lange Röhrenknochen besteht aus einem röhrenförmigen Grundkörper, der distal mit einer Spitze versehen ist und proximal einen Kopf zum Ansetzen eines Einschlaginstrumentes aufweist. Der distale Randbereich des Grundkörpers weist einen geschlossenen Querschnitt auf und ist zweckmäßig mit zwei Lochpaaren versehen, wobei die beiden Löcher eines Lochpaares koaxial auf einer gemeinsamen, den Nagel quer zu seiner Längsrichtung durchsetzenden Achse angeordnet sind und wobei die beiden Achsen der besagten beiden Lochpaare in verschiedenen, quer zur Längsrichtung des Nagels verlaufenden Ebene liegen und sich unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise zwischen 10 ° und 60 ° kreuzen. Der an den distalen Randbereich anschließende Mittelbereich ist in Längsrichtung des Nagels geschlitzt, wobei der Schlitz durch Verbiegen seiner Ränder erweitert ist, so daß dieser Mittelbereich einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der geschlossene Querschnitt des distalen Randbereiches. Der an den Mittelbereich anschließende proximale Randbereich weist wieder einen geschlossenen, dem distalen Randbereich entsprechenden Querschnitt auf und ist mit zwei Lochpaaren versehen, die mit ihren Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Ebene, in der die gekrümmte Nagelachse liegt, im wesentlichen senkrecht liegt und in Richtung der Nagelachse im Bereich der besagten Lochpaare verläuft und die sich im Nagelinneren, und zwar vorzugsweise etwa rechtwinkelig, schneiden. Die .....
Description
Die Erfindung betrifft einen Knochennagel für lange Röhrenknochen, insbesondere für Ober- und Unterschenkelknochen,
bestehend aus einem distal mit einer Spitze versehenen, rohrförmigen, einen Längsschnitt
aufweisenden, insbesondere gekrümmten Grundkörper, der proximal einen geschlossenen Umfang aufweist und
an den proximal ein gleichfalls einen geschlossenen Umfang aufweisender Kopf zum Ansetzen eines Einschlaginstrumentes
anschließt.
Es ist bereits bekannt, Frakturen von Oberschenkelknochen dadurch zu versorgen, daß der Markraum mittels einer Bohrfräse aufgebohrt und dann der Nagel in den aufgebohrten Markraum eingeschlagen wird. Bei der üblichen Nagelung ist der Durchmesser des aufgebohrten Markraumes um etwa 0,5 mm größer als der Außendurchmesser des Knochennagels, um ein Verklemmen dieses Nagels beim Einschlagen im Markraum zu verhindern.
Es ist bereits bekannt, Frakturen von Oberschenkelknochen dadurch zu versorgen, daß der Markraum mittels einer Bohrfräse aufgebohrt und dann der Nagel in den aufgebohrten Markraum eingeschlagen wird. Bei der üblichen Nagelung ist der Durchmesser des aufgebohrten Markraumes um etwa 0,5 mm größer als der Außendurchmesser des Knochennagels, um ein Verklemmen dieses Nagels beim Einschlagen im Markraum zu verhindern.
Für die Markraumnagelung wurden bereits Knochennagel
vorgeschlagen, die aus einem geraden Rohr mit kleeblattförmigem Querschnitt bestehen und über ihre
ganze Länge mit einem Längsschlitz versehen sind. Es wurde weiters vorgeschlagen, diese Nägel leicht zu
krümmen, um die Form der Nägel der Krümmung des Oberschenkels besser anzupassen. Weiters ist es bekannt,
Nägel mit einem Längsschlitz lediglich an ihrem proximalen Ende geschlossen, also ohne Schlitz, auszubilden
und mit einem Kopf zum Ansetzen eines Einschlaginstrumentes auszustatten, der beispielsweise als
Konus mit einem Innengewinde ausgebildet sein kann.
Am distalen Ende sind diese bekannten Nägel geschlitzt und weisen eine Spitze'auf, welche das Einführen der
Nägel in den Markraum erleichtert (GB 15 93 440).
Durch den Längsschlitz, der bei einem gekrümmten Nagel entweder an der konvexen oder an der konkaven
Seite angeordnet sein kann, wird ermöglicht, daß bei Verwendung eines eine gewisse Elastizität aufweisenden
Materiales für den Knochennagel sich der Durchmesser desselben eim Einschlager· in den Markraum
verkleinern kann und unter Spannung an der Markraumwand anliegt.
Es ist weiters bekannt. Knochennagel für die Marknagelung
von Oberschenkelknochen im distalen und im proximalen Endbereich mit Löcher zu versehen, in weiche
nach dem Einschlagen des Nagels Bolzen eingesetzt werden, die eine Verankerung der Nagelenden im Knochen
bewirken. Dadurch wird die Lage des Nagels beiderseits der Bruchstelle festgelegt, es wird also sichergestellt,
daß sich die Knochenfragmente bei sofort nach der Nagelung erfolgter Belastung auch bei einem Trümmerbruch
nicht verkürzen. Das Einsetzen der Bolzen erfolgt hierbei über ein Führungsinstrument mittels eines
Zielinstrumentes, mit welchem die fluchtende Lage der diametral gegenüberliegenden Löcher festgestellt
wird.
Nachteilig ist bei den bekannten Knochennägeln, daß deren Einschlagen in den aufgebohrten Markraum
dann, wenn der Durchmesser dieses Markraumes dem Nageldurchmesser entspricht oder nur geringfügig größer
ist, häufig Schwierigkeiten verursacht. Beim Aufbohren des Markraumes entsteht nämlich keine glatte
Wand, sondern es bilden sich Erhebungen, welche dem Hineingleiten des Knochennagels in den Markraum hinderlich
sind. Insbesondere dann, wenn sich der distale, mit der Spitze versehene Endbereich des Nagels beim
Einschlagen verklemmt, können beträchtliche Schierigkeiten entstehen. Wird aber der Markkanal auf einen
Durchmesser aufgebohrt, der wesentlich größer ist als der Nagelaußendurchmesser, so ist wiederum eine ein-
wandfreie Fixierung des Knochens an der Bruchstelle nicht mehr gegeben.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Knochennagel besteht darin, daß für die Nagelung des rechten Oberschenkels
nicht der gleiche Nagel verwendet werden kann wie für die Nagelung des linken Oberschenkels.
Dies ist dadurch bedingt, daß der Bolzen für die Fixierung des Nagels an der Einschlagstelle dieses Nagels im
Bereich des Hüftgelenkes aus anatomischen Gründen nicht senkrecht zur Magellängsrichtung an dieser Stelle,
sondern schräg angeordnet werden muß, so daß die Lage der Löcher im proximalen Endbereich des Nagels,
welche diese Bolzen aufnehmen, bei einem Nagel für einen rechten Oberschenkel verschieden ist von der Lage
bei einem Nagel für einen linken Oberschenkel.
Schließlich weisen die bekannten Knochennägel den Nachteil auf, daß das Setzen der Bolzen im hüftfernen
Bereich deshalb schwierig ist, da sich der Nagel beim Einschlagen stets um seine Achse verdreht oder verwindet
Aus anatomischen Gründen muß jedoch die Achse des Bolzens etwa senkrecht auf die Ebene stehen, in der
sich die Krümmung des Nagels befindet, wobei der Bolzen von der Außenseite des Oberschenkelcondyls eingesetzt
wird. Vor und hinter dieser Stelle befinden sich nämlich mächtige Muskelbäuche, durch die der Bolzen
nicht hindurchgeführt werden kann, und außerdem befindet sich an der Vorderseite der obere Kniegelenkssack,
der von der Kniescheibe relativ weit nach oben reicht Wenn sich nun der Nagel, bewirkt durch die
Form des Oberschenkels, infolge seiner Elastizität beim Einschlagen verwindet, dann befinden sich die ursprünglich
seitlich mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht auf die Krümmungsebene des Nagels angeordneten
Löcher entweder vor oder hinter derjenigen Stelle, an welcher die Bolzen aus anatomischen Gründen
angeordnet sein müssen, so daß sie weder den oberen Kniegelenkssack noch die mächtigen Muskeibäuche
durchsetzen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Knochennagel zu schaffen, der einerseits
leicht eingeschlagen werden kann, andererseits aber eine sichere Fixierung der Bruchstelle bewirkt, wobei der
Nagel außerdem zweckmäßig sowohl für rechte als auch für linke Knochen Verwendung finden kann. Diese
Aufgabe wird bei einem Knochennagel der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der distale Endbereich einen geschlossenen Umfang aufweist und daß der zwischen den einen geschlossenen
Umfang aufweisenden Endbereichen angeordnete geschlitzte Mittelbereich duich Erweiterung des Schlitzes
einen Querschnitt aufweist, der größer ist als der Querschnitt der einen geschlossenen Umfang aufweisenden
Endbereiche. Auf diese Weise wird ein Nagel geschaffen, der ohne Schwierigkeiten in den aufgebohrten Markraum
eingeschlagen werden kann. Dieser Markraum wird hierbei so aufgebohrt, daß sein Durchmesser nur
um etwa 0,2 bis 1,0 mm größer ist als der Durchmesser des geschlossenen Rohres. Dieses im distalen Endbereich,
also in dem an die Spitze anschließenden Endbereich geschlossene Rohr findet leicht seinen Weg durch
den Markraum und glättet bei seinem Einschlagen vorhandene
Rauhigkeiten und andere Erhebungen im Markraum, so daß diese dem anschließenden Mittelbereich
des Nagels beim Einschlagen nicht mehr hinderlich sind. Da dieser Mittelbereich geschlitzt und durch
Erweiterung des Schli izes in seinem Durchmesser etwas
vergrößert ist, liegt dieser Mittelbereich eng im röhrenförmigen Teil des Knochens und bei Verwendung eines
entsprechenden Materiales mit einer Vorspannung federnd an der Wand des Markraumes an und bewirkt so
eine einwandfreie Fixierung der Bruchstelle. Die aus einem geschlossenen Rohr bestehenden Endbereiche
befinden sich hingegen im schwammförmigen Teil des Knochens, wo sie einen guten Halt finden und eine sichere
Verankerung des Nagels gewährleisten.
Sind bei dem Knochennagel im distalen Endbereich des Grundkörpers wenigstens zwei Lochpaare zum
ίο Hindurchführen von Fixierungsbolzen vorgesehen, von
welchen Lochpaaren die beiden einander gegenüberliegenden Löcher jedes Paares auf einer gemeinsamen,
den Nagel quer zur Nagellängsachse durchsetzenden Achse liegen, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so
getroffen, daß die distal vorgesehenen Lochpaare in dem einen geschlossenen Umfang aufweisenden Endbereich
angeordnet sind und daß die Achsen dieser distalen Lochpaare in verschiedenen Normalebenen auf die
Nagellängsachse angeordnet sind und sich in Nageilängsrichtung gesehen unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise
unter einem Winkel zwischen 10° und 60°, kreuzen.
Ist der Nagelgrundkörper gekrümmt, wie dies beispielsweise für eine Nagelung des Oberschenkels
zweckmäßig ist, so ist es von Vorteil, wenn die Achsen
der im Jistalen Endbereich angeordneten Lochpaare mit einer senkrecht zur Ebene, in der die gekrümmte
Nagellängsachse liegt, und in Richtung dieser Nagellängsachse verlaufenden Ebene einen spitzen Winkel,
vorzugsweise einen Winkel zwischen 5° und 30°, einschließen. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erzielt,
daß auch bei einem Verdrehen des Nagels beim Einschlagen infolge der zueinander versetzten Anordnung
der Nagelachsen zumindest ein Lochpaar eine solehe Lage einnimmt, daß mittels eines Zielinstrumentes
ein Fixierungsbolzen von der Außenseite beispielsweise des knienahen Endes des Oberschenkelknochens in einer
Ebene, die senkrecht zur Krümmungsebene des Nagels verläuft, eingeführt werden kann und dieses Lochpaar
durchsetzt, so daß der Nagel mit diesem Fixierungsbolzen im Knochen verankert ist.
Bei einem Knochennagel mit gekrümmtem Grundkörper, bei dem im proximalen Endbereich wenigstens
zwei Lochpaare zum Hindurchführen vor. Flxierungsbolzen vorgesehen sind, von weichen Lochpaaren die
beiden einander gegenüberliegenden Löcher jedes Paares auf einer gemeinsamen, den Nagel quer zur Nagellängsachse
durchsetzenden Achse liegen, ist es vorteilhaft, daß die Achsen der proximal angeordneten Lochpaare
in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Ebene, in der die gekrümmte Nagellängsachse liegt, im wesentlichen
senkrecht und in Richtung der Nagellängsachse im proximalen Endbereich verläuft, und sich im
Nagehnneren, und zwar vorzugsweise etwa rechtwinke-Hg
schneiden. Diese Ausführungsform ermöglicht es, denselben Nagel für rechte und linke Knochen zu verwenden,
wobei ein schräger Verlauf des Bolzens, der in die Löcher eines Lochpaares eingesetzt ist, gewährleistet
ist, wie dies für line automatisch richtige Fixierung des proximalen Endes des Nagels im Knochen erforderlich
ist. Die Loche im proximalen Endbereieh sind zweckmäßig mit einem Gewinde versehen, so daß als
Bolzen Schraubenbolzen Verwendung finden können, die in das Gewinde eingeschraubt werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Knochennagels für einen Oberschenkel und
Fig.2 stellt eine Ansicht von vorne in Richtung des
Pfeiles II in Fig. 1 dar.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-11I in
F i g. 2.
Fig.4 zeigt einen erfindungsgemäßen, in einem linken
Oberschenkelknochen eingesetzten Nagel und
F i g. 5 einen solchen Nagel bei Verwendung in einem rechten Oberschenkelknochen, wobei die beiden Knochen
von hinten dargestellt sind.
Der in der Zeichnung dargestellte, für die Behandlung
einer Fraktur des Oberschenkels dienende Nagel besteht aus einem rohrförmigen Grundkörper 1, der an
seinem distalen Ende mit einer Spitze 2 versehen ist und der proximal in einem Kopf 3 übergeht, der mit einem
nicht dargestellten Einschlaginstrument kuppelbar ist. Der Kopf 3 weist beispielsweise die Form eines rohrförmigen
Kegelstumpfes auf, der an seiner Innenwand mit einem Gewinde versehen ist. in das ein entsprechend
geformtes Einschlaginstrument einschraubbar ist.
Der Grundkörper 1 weist einen distalen Endbereich 4, einen proximalen Endbereich 5 und einen dazwischenliegenden
Mittelbereich 6 auf. Die beiden Endbereiche 4,5 bestehen aus einem geschlossenen, also ungeschlitzten
Rohr, wogegen der Mittelbereich 6 mit einem
Längsschlitz 7 versehen ist, der bei Herstellung des Nagels aus dem geschlossenen Rohr herausgefräst wird.
Dieser Längsschlitz wird etwas erweitert, so daß hierdurch der Querschnitt des Nagels im Mittelbereich 6
größer ist als in den beiden Endbereichen 4,5.
Im distalen Endbereich 4 sind zwei Lochpaare 8', 8" und 9', 9" angeordnet, durch die ein Bolzen 20 (siehe
F i g. 4 und F i g. 5) zur Verankerung des Nagels im Knochen hindurchgeführt werden kann. Die Löcher 8', 8"
des einen Lochpaares liegen einander diametral gegenüber, diese Löcher weisen somit eine gemeinsame Achse
10 auf, welche etwa in einer Normalebene zur Nagellängsachse im distalen Endbereich 4 liegt. Auch die Löcher
9', 9" des anderen Lochpaares liegen einander diametral gegenüber, besitzen somit eine gemeinsame
Achse 11, welche etwa in einer zur erstgenannten Normalebene parallelen Normalebene verläuft. Die beiden
Achsen 10, 11 sind nicht parallel zueinander, sondern kreuzen einander unter einem spitzen Winkel <x, der
beispielsweise zwischen 10° und 60° betragen kann.
Die Achsen 10,11 sind weiters symmetrisch zur Ebene
12, die senkrecht zur Ebene, in welcher die gekrümmte Nagellängsachse liegt, und in Richtung dieser Nagellängsachse
verläuft, angeordnet und schließen mit dieser einen Winkel β ein, der zwischen 5° und 30° betragen
kann. Diese Ausführungsform ermöglicht es, den Bolzen 20 auch dann, wenn sich der Nagel beim Einschlagen
infolge der Krümmung des Oberschenkelknochens 18 verwunden hat, genau seitlich von der Außenseite
des Oberschenkelcondyls her in eines der beiden Lochpaare einzuführen, welches infolge der Verdrehung
des Nagels beim Einschlagen in den Knochen nun eine Lage einnimmt, in der die Achse des Lochpaares
etwa senkrecht auf die Krümmungsebene des Nagels im distalen Endbereich verläuft Dadurch weicht man beim
Einführen des Bolzens 20 den an der Vorderseite und an der Hinterseite des Oberschenkelcondyls im Kniebereich
angeordneten Muskelbäuchen sowie dem oberen Kniegelenkssack aus. Der Grad der Verdrehung bzw.
Verwindung des Nagels beim Einschlagen in den Knochen hängt von der Elastizität des Nagels, also von dem
verwendeten Material für die Herstellung des Nagels ab. Nägel großer Elastizität sind an sich wünschenswert,
da sich dann diese Nägel im Mittelbereich, wo sich der
Schlitz 7 befindet, unter Vorspannung eng an die Wand des Markraumes anlegen und so eine sichere Fixierung
der Bruchstelle bewirken, die in den F i g. 4 und 5 bei 19 angedeutet ist. Derartige Nägel mit großer Elastizität
verdrehen bzw. verwinden sich jedoch beim Einschlagen stark, so daß bei diesen Nägeln eine entsprechend
große Versetzung der Lochachsen 10, 11 aus der Ebene
12, welche senkrecht zur Krümmungsebene des Nagels verläuft, vorgesehen werden muß.
ίο Durch die Bolzen 20, welche in die Löcher 8', 8" bzw.
9', 9" mittels eines Zielinstrumentes eingeführt werden, erfolgt eine Fixierung der Lage des Nagels in bezug auf
das Knochenfragment.
Die Spitze 2 des Nagels weist eine öffnung 13 mit seitlichen Flügeln auf, durch die ein Führungsspieß hindurchtreten
kann, der vor dem Einschlagen des Nagels im Markraum angeordnet wird.
Im proximalen Endbereich 5 sind gleichfalls zwei Lochpaare 14', 14" und 15', 15" vorgesehen, wobei die
Löcher 14', 14" eine gemeinsame Achse 16 und die Löcher 15', 15" eine gemeinsame Achse 17 aufweisen. Wie
aus F i g. 2 hervorgeht, befinden sich die Achsen 16,17 in einer gemeinsamen Ebene, die zur Ebene, in der die
gekrümmte Nagelachse liegt, etwa senkrecht in Nagellängsrichtung verläuft, und schneiden sich etwa unter
einem rechten Winkel /. Die Achsen 16, 17 schließen also mi' der Nagellängsachse einen Winkel von etwa
45° ein. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Verwendung des erfindungsgemäßen Knochennagels so-
3u wohl bei dem in Fig. 4 dargestel'nen linken als auch bei
dem in F i g. 5 dargestellten rechten Oberschenkelknochen, wobei jeweils der durch die beiden Löcher eines
der beiden Lochpaare eingesetzten Bolzen 21 eine Lage einnimmt, in welcher er unter Berücksichtigung der
Anatomie leicht eingeführt werden kann und eine sichere Fixierung des proximalen Endbereiches 5 des Nagels
gewährleistet. Die Löcher 14', 14", 15', 15" sind zweckmäßig mit einem Gewinde versehen, so daß als Bolzen
21 Schraubenbolzen Verwendung finden können, die in die Gewindelöcher einschraubbar sind. Mit diesen Bolzen
21 wird die Lage des Nagels relativ zum Knochenfragment im proximalen Endbereich fixiert.
Durch die Fixierung des Nagels im Knochen 18 sowohl im distalen als auch im proximalen Endbereich 4,5
wird verhindert, daß bei einer Belastung des Knochens, bevor der Heilvorgang an der Bruchstelle 19 eingesetzt
hat, sich der Knochen verkürzt, eine Gefahr, die insbesondere bei sogenannten Trümmerbrüchen vorhanden
ist.
Der Schlitz 7 kann entweder an der konvexen oa'er an
der konkaven Seite des gekrümmten Nagels angeordnet sein. Bei einem für die Behandlung einer Oberschenkelfraktur
dienenden Nagel ist der Schlitz vorzugsweise an der konkaven Seite angeordnet was den Vorteil hat,
daß bei einem leichten Durchbiegen des Oberschenkels und daher auch des im Markraum derselben angeordneten
Nagels eine Aufdehnung des Rohrdurchmessers und damit eine Erhöhung der Querstabilisierung bewirkt
wird.
Als Material für den erfindungsgemäßen Knochennagel kommt Stahl oder eine Stahllegierung, gegebenenfalls
auch Titan in Frage. Material und Wandstärke sollen hierbei so aufeinander abgestimmt sein, daß der Nagel
die gewünschte Elastizität besitzt, also leicht federt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Knochennagel für lange Röhrenknochen, insbesondere
für Ober- und Unterschenkelknochen, bestehend aus einem distal mit einer Spitze versehenen,
rohrförmigen, einen Längsschlitz aufweisenden, insbesondere gekrümmten, Grundkörper, der proximal
einen geschlossenen Umfang aufweist und an den proximal ein gleichfalls einen geschlossenen
Umfang aufweisender Kopf zum Ansetzen eines Einschlaginstrumentes anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der distale Endbereich (4) einen geschlossenen Umfang aufweist und daß der zwischen den einen geschlossenen Umfang aufweisenden
Endbereichen (4, 5) angeordnete geschlitzte Mittelbereich (6) durch Erweiterung des Schlitzes (7)
einen Querschnitt aufweist, der größer ist a's der Querschnir der einen geschlossenen Umfang aufweisenden
Endbereiche (4.5).
2. Knochennagel nach Anspruch 1 bei dem im distalen Endbereich des Grundkörpers wenigstens
zwei Lochpaare zum Hindurchführen von Fixierungsbolzen vorgesehen sind, von welchen Lochpaaren
die beiden einander gegenüberliegenden Löcher jedes Paares auf einer gemeinsamen, den Nagel
quer zur Nagellängsachse durchsetzenden Achse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die distal vorgesehenen
Lochpaare (8', 8"; 9', 9") in dem einen geschlossenen Umfang aufweisenden Endbereich (4)
angeordnet sind und daß die Achsen (10,11) dieser
distalen Lochpaare (&~, 8"; 9, 9") in verschiedenen
Normalebenen auf die Nagellängsachse angeordnet sind und sich in Nagellängsric: tung gesehen unter
einem spitzen Winkel (λ), vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 10° und 60° kreuzen.
3. Knochennagel nach Anspruch 2 mit gekrümmtem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen (10,11) der im distalen Endbereich (4) angeordneten
Lochpaare (8', 8"; 9', 9") mit einer senkrecht zur Ebene, in der die gekrümmte Nagellängsachse
liegt, und in Richtung dieser Nagellängsachse verlaufenden Ebene (12) einen spitzen Winkel (ß),
vorzugsweise einen Winkel zwischen 5° und 30°, einschließen.
4. Knochennagel nach Anspruch 1 mit gekrümmtem Grundkörper, bei dem im proximalen Endbereich
wenigstens zwei Lochpaare zum Hindurchführen von Fixierungsbolzen vorgesehen sind, von welchen Lochpaaren
die beiden einander gegenüberliegenden Löcher jedes Paares auf einer gemeinsamen, den Nagel
quer zur Nagellängsachse durchsetzenden Achse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16,17)
der proximal angeordneten Lochpaare (14', 14"; 15', f5") in einer gemeinsamen Ebene liegen, die zur Ebene,
in der die gekrümmte Nagellängsachse liegt, im wesentlichen senkrecht und in Richtung der Nagellängsachse
im proximalen Endbereich verläuft, und sich im Nagelinneren und zwar vorzugsweise etwa
rechtwinkelig(y)schneiden.
5. Knochennagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14', 14"; 15', 15") im
proximalen Endbereich (5) mit einem Gewinde versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3244243C2 true DE3244243C2 (de) | 1986-11-06 |
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