DE69218389T2 - Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs - Google Patents

Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nach der EP 0257118 ist ein Verriegelungsnagel zur Versorgung subtrochanterer Frakturen bekannt geworden. Ein in den Markraum des Femurs proximal eingeführter Nagelschaft weist eine Schrägdurchbohrung für die Aufnahme einer Schenkelhalsschraube auf. Distal hat der Verriegelungsnagel zwei Querdurchbohrungen für die Aufnahme von Knochenschrauben. Die Schenkelhalsschraube ist in der Querdurchbohrung frei axial verschiebbar, und am Verriegelungsnagel ist eine Drehsicherung angeordnet, die wahlweise eine Drehung der Schenkelhalsschraube verhindert, eine axiale Bewegung jedoch weiterhin zuläßt. Bei einem derartigen Osteosynthesehilfsmittel dient der Verriegelungsnagel nicht selbst zur Frakturversorgung, sondern zur Führung und Halterung der Schenkelhalsschraube.
  • Ein Verriegelungsnagel der oben dargestellten Art ist aus der US-A-4827917 bekannt geworden, worin das proximale Ende des Verriegelungsnagels zwei parallele, schräge Durchbohrungen zur Aufnahme von Halsschrauben aufweist. Der Durchmesser der proximal gelegenen Halsschraube ist kleiner als der der anderen Halsschraube. Die Halsschrauben sind von den schrägen Durchbohrungen des Verriegelungsnagels passend aufgenommen.
  • Bei den bekannten Osteosynthesehilfsmitteln ist der Verriegelungsnagel verhältnismäßig lang ausgeführt, so daß er beim Einschlagen in den Femur diesen nahezu über seine komplette Länge traumatisiert. Bei der Verwendung von zwei Schenkelhalsschrauben liegen diese in einer Ebene, was den zu versorgenden Verhältnissen nicht immer gerecht wird, insbesondere bei subkapitalen Frakturen.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verriegeiungsnagel zu schaffen, der besonders für die Versorgung von subkapitalen Frakturen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Bei der Erfindung weist die proximal gelegene Schrägdurchbohrung des Nagelschafts einen größeren Durchmesser als die zugehörige Schenkelhalsschraube auf, um verschiedene Winkelorientierungen zu gestatten. Vorzugsweise hat die proximale Durchbohrung im Querschnitt einen größeren Durchmesser entlang einer Achse quer zur Nagelachse, z. B. kann die Bohrung im Querschnitt oval sein. Auf diese Weise kann die zugehörige aufgenommene Schenkelhalsschraube begrenzt in der Durchbohrung verschwenkt und damit in gewünschter Weise orientiert werden. Insbesondere kann die Halsschraube eine von der anderen Schenkelhalsschraube deutlich abweichende Winkelstellung einnehmen. Für die Versorgung von subkapitalen Frakturen ist dies von besonderem Vorteil.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nagelschaft verhältnismäßig kurz ausgeführt. Er ist im proximalen Bereich annähern zylindrisch geformt und verjüngt sich konisch zum distalen Ende im distalen Bereich. Die Länge des Nagelschafts zwischen dem distalen Ende und der distal gelegenen Schrägdurchbohrung ist maximal das 1,5 fache der Länge des Nagelschafts zwischen dem proximalen Ende und der distal gelegenen Schrägdurchbohrung. Daher wird der Femur beim Implantieren des Nagelschafts nur minimal traumatisiert.
  • Der Nagelschaft hat bei der Erfindung im proximalen Bereich einen relativ großen Durchmesser. Es ist daher vorteilhaft, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Nagelschaft in der lateral-medialen Ebene in Anpassung an die natürliche Krümmung des Femurs gekrümmt ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nagelschaft axial mit einer Längsdurchbohrung versehen. Er kann daher mit Hilfe eines Führungsspießes eingetrieben werden.
  • Da der Nagelschaft relativ kurz ist, reicht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine einzige Querbohrung im distalen Endbereich aus, um den Nagel im Femur zuverriegeln.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Nagelschafts des Verriegelungsnagels nach der Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Bereich des Verriegelungsnagels nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Schenkelhalsschraube für den Nagelschaft nach Fig. 1 oder 2,
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Schenkelhalsschraube für den Nagel nach Fig. 1 und 2 und
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Schenkelhalsschraube nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
  • Ein Nagelschaft 10 für einen Verriegelungsnagel weist einen zylindrischen Abschnitt 12 im proximalen Bereich und einen annähernd konischen Abschnitt 14 im distalen Bereich auf. Die gesamte Länge beträgt z. B. 120 mm, wobei die Abschnitte 12, 14 annähernd gleich lang sind. Wie erkennbar, schließt sich an einen ersten konischen Abschnitt des Nagelabschnitts 14 eine kegelstumpfförmige Spitze 16 an. Im distalen Endbereich ist eine Querdurchbohrung 18 für eine nicht gezeigte Knochenschraube vorgesehen. Im proximalen Bereich sind zwei schräge oder geneigte Bohrungen 20 und 22 vorgesehen, für die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Schenkelhalsschrauben. Der Winkel der Achsen der Schrägdurchbohrungen 20, 22, der für beide stets gleich ist, kann zwischen 25º und 40º relativ zu einer Rechtwinkligen der Längsachse des Nagelschafts 10 betragen.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Nagelschaft 10 in der lateral-medial Ebene etwas gekrümmt, entsprechend der natürlichen Krümmung des menschlichen Femurs. Der Nagelschaft 10 weist auch eine Längsdurchbohrung 24 auf, die entsprechend der Krummung des Nagels verläuft (Fig. 2). Ann proximalen Ende ist die Längsdurchbohrung zu einer Gewindebohrung 26 ausgeweitet. Sie dient z. B. zur Aufnahme eines geeigneten Zielgerätes (nicht gezeigt). Außerdem ist am proximalen Ende eine Aussparung 28 geformt, die zur Orientierung des anzusetzenden Zielgeräts sowie zur Verdrehung des Nagels in die geeignete Drehposition beim Einschlagen dient.
  • Die im Durchmesser größere Schrägdurchbohrung 20 nimmt eine Schenkelhalsschraube 30 auf, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Die Darstellung der Schenkelhalsschraube in den Figuren 3 bis 5 ist nicht maßstäblich. So hat die Schenkelhalsschraube 30 einen Durchmesser, der nur minimal kleiner ist als der Durchmesser der Schrägdurchbohrung 20. Die Schenkelhalsschraube 20 weist einen zylindrischen Schaft 32 auf, der eine axiale Durchbohrung hat. Am vorderen Ende ist ein Gewinde 36 geformt, daß durch eine Schheidnut 38 selbstschneidend gebildet ist. Im hinteren Bereich sind am Umfang in Umfangsrichtung beabstandet achsparallele Nuten 40 geformt. Die Nuten können das freie Ende einer Schraube aufhehmen, die in die Gewindebohrung eingeschraubt ist, um die Schenkelhalsschraube 30 in Drehrichtung festzulegen, axial jedoch eine Bewegung zuzulassen, wie dies aus der oben genannten europaischen Patentschrift 257 118 bekannt ist. Eine derartige Fixierung der Schenkelhalsschraube 30 findet jedoch nur dann statt, wenn durch die zweite Schrägdurchbohrung 22 keine Schenkelhalsschraube geführt ist. Im hinteren Ende weist die Schenkelhalsschraube 30 eine Innengewindebohrung 38 auf zur Befestigung eines geeigneten Instruments. Vier in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Aussparungen 42 ermöglichen das Aufbringen einer Drehkraft.
  • Durch eine Schrägdurchbohrung 22 (Fig. 3) wird eine Schenkelhalsschraube 44 hindurchgeführt, die einen zylindrischen Schaftabschnitt 46 aufweist, der in einen zum Ende hin verjüngten Schaftabschnitt 48 übergeht, an dessen Ende ein Gewindeabschnitt 50 geformt ist. Der Kopf 52 der Schenkelhalsschraube 44 weist einen Innensechskant 54 auf.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist die Schrägdurchbohrung 22 keinen Kreisquerschnitt auf, sondem einen ovalen. Beträgt der Durchmesser des zylindrischen Schaftabschnitts 46 z.B. 6,5 mm, dann ist der große Durchmesser der Schrägdurchbohrung 22 10 mm. Wie erkennbar, erstreckt sich der große Durchmesser des Querschnitts der Schrägdurchbohrung 22 schräg zur Längsachse des Nagelschafts 10. Dadurch kann die Schenkelhalsschraube 44 eine unterschiedliche Orientierung in der Schrägdurchbohrung 22 je nach den gewünschten Versorgungsverhältnissen annehmen.

Claims (7)

1. Ein Verriegelungsnagel für die Versorgung von subkapitalen Frakturen mit Halsschrauben (30, 40) und einem Nagelschaft (10), der im distalen Endbereich (14) eine Querdurchbohrung (18) zur Aufnahme einer Knochenschraube aufweist und im proximalen Bereich (12) zwei Schrägdurchbohrungen (20, 22), die eine relativ zur Längs- und Querachse des Nagelschafts (10) sich neigende Achse haben und entlang der Längsachse des Nagelschafts (10) beabstandet sind, wobei wenigstens eine (44) der Halsschrauben für die proximal gelegene Schrägdurchbohrung einen zylindrischen Abschnitt (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die proximal angeordnete Schrägdurchbohrung (22) einen größeren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt (46) der zugehörigen Schenkelhalsschraube (44) hat, so daß sie in verschiedenen Winkelpositionen orientiert sein kann.
2. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der proximalen Schrägdurchbohrung oval ist.
3. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Nagelschafts (10) zwischen dem distalen Ende und der distal gelegenen Schrägdurchbohrung (20) maximal das 1,5 fache der Länge des Nagelschafts (10) zwischen dem proximalen Ende und der distal gelegenen Schrägdurchbohrung (20) beträgt.
4. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) in seinem proximalen Abschnitt im wesentlichen zylindrisch (12) und in seinem distalen Abschnitt konisch (14) geformt ist.
5. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) in der lateral-medialen Ebene in Anpassung an die natürliche Krümmung des Femurs gekrümmt ist.
6. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) eine axiale Längsdurchbohrung (24) aufweist.
7. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Querdurchbohrung (18) im distalen Endabschnitt vorgesehen ist.
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