CH631338A5 - Thigh and lower leg locking nail - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem ggf. gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt, wobei die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienenden Öffnungen versehen ist.
Derartige Nägel sind bekannt und werden vorwiegend bei Trümmerfrakturen, gelenknahen Frakturen, Korrek-turosteotomien und verschiedenen Pseudarthroseformen eingesetzt. Es hat sich jedoch im Laufe der Zeit gezeigt, dass die bekannten Nägel den von dem Operateur gestellten Anforderungen bezüglich einer hohen Stabilität und eines schnellen Ein- und Ausschlagens, damit die Operationsdauer möglichst kurz gehalten werden kann, nicht in optimaler Weise gerecht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsnagel zu schaffen, der sich bei einer hohen Quer-und Drehstabilität problemlos in den Knochen ein- und aus diesem wieder herausschlagen lässt und bei dem sich nach dem Einschlagen die erforderlichen Quer- und Schrägbohrungen durch den Knochen ohne Schwierigkeiten herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Verriegelungsnagel erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Nagel einen Längsschlitz aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zum proximalen Endabschnitt erstreckt, und dass der proximale Endabschnitt mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende versehen ist.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Verriegelungsnagel zeichnet sich aufgrund der geschlossenen Konstruktion des proximalen Endabschnittes durch eine hohe Quer- und Drehstabilität aus. Bei einer Ausführungsform mit weiter verbesserten Stabilitätseigenschaften besitzt der Längsschlitz im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite als über seine restliche Länge. Auf diese Weise wird sowohl am proximalen als auch am distalen Ende des Verriegelungsnagels eine hohe Quer- und Drehstabilität erzielt.
Die geschlossene Konstruktion des proximalen Endabschnittes ermöglicht es des weiteren, dass dieser mit einem Innengewinde und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende versehen werden kann. Das vorgesehene Innengewinde erfüllt zwei Aufgaben: einerseits dient es zur Fixierung des Ein- und Ausschlaginstrumentes für den Nagel und anderseits zur Befestigung eines Zielgerätes, nachdem der Nagel in den Knochen eingeschlagen worden ist. Das Zielgerät wird hierbei mittels einer Schraube, die in das Gewinde eingedreht wird, auf dem konisch aufgeweiteten Ende befestigt. Hiermit können dann problemlos die Quer- und Schrägbohrungen durch den Knochen zentrisch zu den in der Körperwandung des Nagels vorgesehenen Öffnungen vorgenommen werden. Die Zielgeräte ermöglichen eine kurze, einfache und sichere Operationsmethode und erlauben dem Operateur ein strahlenfreies Arbeiten.
Das zur Fixierung des Nagels zum Zielgerät dienende konisch aufgeweitete Ende desselben umfasst vorzugsweise zwei ebene seitliche Innenflächen. Der Neigungswinkel dieser Flächen ist zweckmässigerweise geringer als der Neigungswinkel der die seitlichen Flächen miteinander verbindenden oberen und unteren Flächen, die im allgemeinen in Anpassung an die Form des hohlzylindrischen Körpers ebenfalls gekrümmt ausgebildet sind.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Verriegelungsnagel eignet sich als Implantat für Oberschenkel und Unterschenkel. Ein für einen Unterschenkel (Tibia) geeigneter Verriegelungsnagel ist zweckmässigerweise so ausgestaltet, dass er einen geraden Hauptabschnitt und einen gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt aufweist. Der für einen Oberschenkel (Femur) geeignete Nagel besitzt vorzugsweise einen gekrümmt ausgebildeten Hauptabschnitt und einen sich etwa in Verlängerung der Krümmungsachse erstreckenden proximalen Endabschnitt. Naturgemäss kann hierbei der proximale Endabschnitt auch geringfügig gegenüber dem Hauptabschnitt abgewinkelt sein, und dieser kann unter Umständen auch gerade ausgebildet sein. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für Unterschenkel und Oberschenkel werden jedoch im allgemeinen bevorzugt. Üblicherweise besitzt ein für einen Oberschenkel geeigneter Nagel Durchmesser von 12,13 und 14 mm, während ein Unterschenkelnagel Durchmesser von 11 und 12 mm aufweist. Die Länge der Nägel variiert und ist den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Verriegelungsnagel im distalen und proximalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungspaare auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstrek-kende Quer- oder Schrägbohrung bilden. Der Oberschenkelnagel ist dabei vorzugsweise im proximalen Endbereich mit einer Quer- und einer Schrägbohrung ausgestattet, während der Unterschenkelnagel in diesem Bereich zwei Querbohrungen aufweist. Im distalen Endbereich befinden sich jeweils zwei Querbohrungen. Wenn der Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, können mit dem am konisch aufgeweiteten Ende befestigten Zielgerät problemlos die Bohrungen durch den Knochen zentrisch zu den jeweiligen Quer- und Schräg2
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bohrungen im Nagel angebracht werden, um die entsprechenden Befestigungsmittel einzusetzen.
Bei dem Unterschenkelnagel weist der proximale Endabschnitt erfindungsgemäss ein zusätzliches Öffnungspaar auf, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Eine Öffnung dieser Bohrung ist dabei vorzugsweise als Langloch ausgebildet.
Zweckmässigerweise weist der Hauptabschnitt des erfindungsgemäss ausgebildeten Verriegelungsnagels gegenüberliegende seitliche Eintiefungen auf, die sich etwa über die Gesamtlänge des Hauptabschnittes erstrecken. Durch diese Eintiefungen wird das Ein- und Ausschlagen des Verriegelungsnagels erleichtert.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen des erfin-dungsgemässen Verriegelungsnagels in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung im Detail beschrieben, und zwar ein Verriegelungsnagel für einen Oberschenkel und ein Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Oberschenkel in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsnagels und
Fig. 3 einen erfindungsgemäss ausgebildeten Verriegelungsnagel für einen Unterschenkel, teilweise in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Nachfolgend soll zuerst auf den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verriegelungsnagel für Oberschenkel Bezug genommen werden. Wie man Fig. 1 und 2 entnehmen kann, besteht der Nagel 1 aus einem allgemein hohlzylindrischen Körper mit einem geraden langen Hauptabschnitt 2 und einem gegenüber diesem geringfügig abgewinkelten proximalen Endabschnitt 3. Der Hauptabschnitt 2 kann ggf. geringfügig gekrümmt ausgebildet sein, was jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Der Nagel weist an seinem distalen Ende eine abgerundete Spitze 4 auf, die im wesentlichen offen ist und von der aus sich ein Längsschlitz 6 (s. Fig. 2) in Richtung auf den proximalen Endabschnitt 3 erstreckt. Dieser Längsschlitz 6 endet etwa in einem Bereich, in dem der proximale Endabschnitt 3 beginnt. Der Schlitz besitzt im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite als über seine restliche Länge, so dass der hohlzylindrische Körper im distalen Endbereich nahezu geschlossen ist. Der Hauptabschnitt 2 weist gegenüberliegende seitliche Eintiefungen 5 auf, die sich etwa über die Gesamtlänge des Hauptabschnittes erstrecken.
Wendet man sich nunmehr Fig. 2 zu, so erkennt man, dass der proximale Endabschnitt 3 ein Innengewinde 7 aufweist und angrenzend an dieses ein allgemein konisch aufgeweitetes Ende 8. Das konisch aufgeweitete Ende 8 ist dabei so ausgestaltet, dass zwei ebene seitliche Innenflächen 9 entstehen, während die diese verbindenden oberen und unteren Flächen an die Krümmung des hohlzylindrischen Körpers angepasst sind. Das Innengewinde 7 ist für ein Ein- und Ausschlaginstrument vorgesehen und dient, wenn der Nagel in den Knochen eingeschlagen ist, des weiteren zur Befestigung eines Zielgerätes, das auf dem konisch aufgeweiteten Ende 8 des Nagels fixiert wird. Mit einem derartigen Zielgerät kön631 338
nen die erforderlichen Bohrungen im Knochen für den Einsatz von Befestigungsmitteln problemlos hergestellt werden.
Der Verriegelungsnagel 1 weist des weiteren im distalen und proximalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungspaare 10,11 und 12 auf, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Queroder Schrägbohrung bilden. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Oberschenkelnagel sind im distalen Endbereich zwei Öffnungspaare 12 für Querbohrungen angeordnet, während der proximale Endabschnitt ein Öffnungspaar 11 für eine Querbohrung und ein Öffnungspaar 10 für eine Schrägbohrung aufweist. Die Öffnungspaare 10 und 11 sind am besten in Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 3 zeigt einen Verriegelungsnagel 20, der für einen Unterschenkel geeignet ist. Dieser Nagel besitzt ebenfalls wie der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Oberschenkelnagel einen langen geraden Hauptabschnitt 21 und einen gegenüber diesem abgewinkelten proximalen Endabschnitt 22. Der Winkel, den Hauptabschnitt und Endabschnitt miteinander bilden, ist jedoch in diesem Falle grösser. Abgesehen davon, dass der Hauptabschnitt 21 kürzer als der Hauptabschnitt 2 ausgebildet ist, sind beide Abschnitte im wesentlichen identisch. So ist auch der Abschnitt 21 mit seitlichen Eintiefungen 23 versehen sowie mit zwei Öffnungspaaren 25 am distalen Ende, die jeweils Querbohrungen bilden. Eine abgerundete Spitze 24 ist ebenfalls vorhanden.
Auch der proximale Endabschnitt 22 gleicht im wesentlichen dem proximalen Endabschnitt 3 des Oberschenkelnagels. Er ist wie dieser mit einem Innengewinde 26 und angrenzend an dieses mit einem allgemein konisch aufgeweiteten Ende 27 versehen, das zwei ebene seitliche Innenflächen 28 und zwei abgerundete obere und untere Flächen 29 umfasst. Im Übergangsbereich zwischen Hauptabschnitt und proximalem Endabschnitt sind zwei Öffnungspaare 30 angeordnet, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Querbohrung bilden. Eine Schrägbohrung ist bei dem Unterschenkelnagel nicht vorhanden.
Zusätzlich zu den Öffnungspaaren 30 für die Querbohrungen ist der proximale Endabschnitt 22 mit einem weiteren Öffnungspaar 31, 32 versehen, das die Bohrung für eine anterior/posterior Verriegelung bildet. Dabei ist die Öffnung 31 als Rundloch und die gegenüberliegende Öffnung 32 als Langloch ausgebildet. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, verläuft die sich durch das Öffnungspaar 31, 32 erstreckende Achse senkrecht zu den durch die Öffnungspaare 25 und 30 verlaufenden Achsen.
Die Verriegelungsnägel müssen naturgemäss in Anpassung an verschiedene Knochengrössen verschiedene Abmessungen aufweisen. Als Richtwerte können für den Oberschenkelnagel eine Gesamtlänge von etwa 400 mm und Durchmesser von 12,13 und 14 mm genannt werden. Die entsprechenden Werte für den Unterschenkelnagel betragen 330 mm und 11 und 12 mm. Für den Oberschenkelnagel gibt es zwei Typen für links und rechts, die sich durch die Richtung der vorhandenen Schrägbohrung unterscheiden. Von dem Unterschenkelnagel wird lediglich ein Typ benötigt. Die Nägel sind aus den dem Fachmann bekannten Materialien, vorzugsweise Edelstahl, hergestellt.
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Claims (6)
1. Verriegelungsnagel für Ober- und Unterschenkel aus einem allgemeinen hohlzylindrischen Körper mit einem geraden oder gekrümmten Hauptabschnitt und einem proximalen Endabschnitt, wobei die Körperwandung mit einer Anzahl von zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dienenden Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagel (1,20) einen Längsschlitz (6) aufweist, der sich vom distalen Ende bis etwa zum proximalen Endabschnitt (3,22) erstreckt, und dass der proximale Endabschnitt mit einem Innengewinde (7,26) und angrenzend an dieses mit einem im allgemeinen konisch aufgeweiteten Ende (8, 27) versehen ist.
2. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (6) im Bereich des distalen Endes eine geringere Breite besitzt als über seine restliche Länge.
3. Verriegelungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das konisch aufgeweitete Ende (8,27) zwei ebene seitliche Innenflächen (9, 28) umfasst.
4. Verriegelungsnagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im distalen und proximalen Endbereich jeweils zwei einander zugeordnete Öffnungspaare (10,11,12,25, 30) aufweist, die jeweils eine sich durch den hohlzylindrischen Körper erstreckende Queroder Schrägbohrung bilden.
5. Verriegelungsnagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der proximale Endabschnitt (22) ein zusätzliches Öffnungspaar (31,32) aufweist, deren Achse senkrecht zu der Achse der anderen Öffnungspaare liegt.
6. Verriegelungsnagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (32) als Langloch ausgebildet ist.
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