DE2005167C3 - Postoperative Drain-Röhre - Google Patents

Postoperative Drain-Röhre

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DE2005167C3 DE2005167A DE2005167A DE2005167C3 DE 2005167 C3 DE2005167 C3 DE 2005167C3 DE 2005167 A DE2005167 A DE 2005167A DE 2005167 A DE2005167 A DE 2005167A DE 2005167 C3 DE2005167 C3 DE 2005167C3
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Description

50 geschlossenen Zustand gebracht werden Kann, um das Durchziehen des Proximalendes durch das Gewebe des Patienten zu erleichtern (vgl hierzu beispielsweise USA.-Patentschriften 3 190 290 und 3 295 ^27) Diese bekannten Konstruktionen von
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keitsstrom steril gehalten werden kann und welche vor wahrend des 8.^
aus nichtfaserigem Kunststoff gefertigt ist, mit einem 60 Patienten voll geödet wenigstens eine Flüssigkeitsöffnung enthaltenden Di- infolge der Bildung stalende. Dabei erfolgt das Anbringen der Drain- kann. Darüber "'"^
worden ist. gescnnmene nnuc cmc gu1.1nu391.u1. *-"£,>- .*..............
Intercostal- oder Rippen-Katheter und äquivalente Wird dieser geschlossene Zustand nämlich nicht ermedizinisch-chirurgische Röhrchen werden bei chir- reicht, so kann das getaperte Ende die Gefahr eines
3 4
Abschabens oder Einreißens von Körpergewebe Gewebe verdrängt, ohne die Gefahr eines Abscha-
durch die Röhre in der Zeitspanne kurz vor der bens oder Zerreißens des Gewebes.
Beendigung des Einsetzens in den Patienten sogar Es liegt weiterhin im Ranmen der Erfindung, die
noch erhöhen. Röhre aus einem flexiblen, transparenten Kunststoff
Es ist weiterhin bereits eine Anordnung bekannt- 5 und die geschlossene Kappe aus halbsieifem Kunstgeworden, welche am Distalende des Katheters einen stoff herzustellen.
sogenannten »Enten-Schnabel« enthält, so daß die Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
beiden Endplatten durch Druck geschlossen werden ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
können, wenn der Katheter in die Harnröhre oder eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der
einen anderen Körperteil des Patienten eingesetzt io Figuren der Zeichnung. Dabei zeigt
wird (vgl. USA.-Patentschrift 217 711). Bei diesen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
bekannten Kathetern sind jedoch die keilförmigen des Proximalendes einer Röhre zur postoperativen
Enden nicht miteinander verbunden and öffnen sich Ableitung,
daher wieder sobald das Distalende des Katheters in F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
Körperteile des Patienten eintritt, welche eine solche 15 das Proximalende gemäß Fig. 1 und
Bewegung ermöglichen. Darüber hinaus führt die F i g. 3 eine Seitenansicht des Proximalendes mit
Neigung dieser keilförmigen Endplatten zu einer Er- einer dieses ergreifenden chirurgischen Zange,
höhung der Möglichkeit, daß Körpergewebe zwi- Um einen möglichst großen Zeichnungs-Maßstab
sehen diesen Te;1?η eingeklemmt wird, welches bei zu erhalten, ist in den F i g. 1 bis 3 das distale End-
der Weiterbewegung abgerissen wird. Schließlich ver- 20 stück des Drainagekatheters nicht wiedergegeben.
hindert diese Konstruktion mit offenem Ende auch Im allgemeinen weist das distale Endstück eine of-
nicht das Eintreten von Blut und vermeidet damit fene Mündung und eine Mehrzahl seitlicher Einlaß-
auch nicht die Gefahr ei .^1 Bildung von Blutgerinn- öffnungen oder Fenster auf. Darüber hinaus kann
sein im Katheter vor dem Zeitpunkt, in dem der Ka- der neue Katheter einen sogenannten »Röntgenstrei-
theter völlig in den Patienten eingeführt ist und fertig 25 fen« oder andere eingeprägte bzw. eingegossene, für
vorbereitet ist, um einen Flüssigkeitstransport durch Röntgenstrahlen wenig durchlässige Umrisse am Ein-
den Katheter vorzunehmen. laß, Röhrenabschnitte od. dgl., aufweisen, welche
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem Chirurgen, dem Arzt oder anderen Personen eine postoperative Drain-Röhre zu schaffen, insbe- helfen, die Lokalisierung jedes gewünschten Absondere eine Röhre vom Typ der sogenannten Inter- 30 Schnitts des Katheters in einer Körperhöhle oder costal-Katheter, bei welcher ein Verstopfen der einem Kanal des Patienten zu bestimmen.
Drain-Röhre während des Einsetzvorganges durch Wie die Fig. 1 bis 3 im einzelnen erkennen lassen, Abschaben von Gewebe oder durch Blutgerinnsel weist die Drain-Röhre 2 ein Proximalende 4 auf, welmit Sicherheit verhindert wird und die Gefahr des ches fest mit dem den Hauptteil des Katheters dar-Abschabens von Gewebe noch weiter verringert 35 stellenden Mittelstück 6 verbunden ist. Normalerwird, weise wird dieses Mittelstück 6 von einem extrudierten
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- flexiblen Kunststoffrohr einheitlichen Durchmessers
dung vorgesehen, daß auf dem Proximalende eine ge- und gleichbleibender Wandstärke gebildet. Jedoch
schlossene Kappe angeordnet ist, die einen langge- kann nach Wunsch des den Katheter verwendenden
streckten zylindrischen Abschnitt aufweist, der sich 40 Chirurgen oder infolge anderer Erfordernisse das Mit-
zu einer geschlossenen Spitze hin verjüngt, daß der telstück 6 mit wechselnder Wandstärke, kegeligen Ab-
Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts we- schnitten od. dgl. im Blasdruckverfahren, Vakuum-
nigstens gleich groß ist wie der Außendurchmesser ziehen oder durch andere bekannte Herstellungsme-
des Proximalendes, daß die geschlossene Spitze abge- thoden der Kunststoffindustrie gefertigt werden,
rundet ist und daß kein Teil der geschlossenen Spitze 45 Die geschlossene Kappe 8 hat einen gestreckten
eine Abmessung quer zur Längsachse des zylin- zylindrischen Teil 10, einen kegeligen Abschnitt 12
drischen Abschnitts aufweist, die so groß ist wie des- und eine geschlossene Spitze 14. Letztere kann auch
sen Außendurchmesser. als Entenschnabel bezeichnet werden und weist einen
Mit Vorteil kann dabei die geschlossene Spitze halbelliptischen Umriß 16 auf, mit einer Seite 18, nach Art eines »Enten-Schnabels« ausgebildet sein, 50 einem gewölbten Ende 20 und einer anderen Seite so daß die Breite der geschlossenen Spitze größer ist 22. Außerdem besitzt dieser Entenschnabel 14 eine als ihre Dicke. In Weiterbildung der Erfindung ist Dachseite 24 und eine Unterseite 26. Die zwischen vorgesehen, daß entweder der Innendurchmesser des den Seiten 18 und 22 gemessene Weite α der gezylindrischen Abschnitts im wesentlichen gleich dem schlossenen Spitze 14 ist größer als die Tiefe b zwi-Äußendurchmesser des Proximalendes ist und daß 55 sehen der Dachseite 24 und der Unterseite 26. Die die geschlossene Kappe mit dem Proximalende über- im wesentlichen flachen Oberflächen der Dachseite läppend verbunden ist oder daß der Außendurchmes- 24 und der Unterseite 26 weisen Organe zum festen ser des zylindrischen Abschnitts im wesentlichen Zugriff für eine chirurgische Zange 28 an der gegleich dem Außendurchmesser des Proximalendes ist schlossenen Kappe 8 auf, wenn es für rlen Operateur und daß die geschlossene Kappe stumpf mit dem 60 erforderlich wird, den Katheter durch Körpergewebe Proximalende verbunden ist. und einen Sekundäreinschnitt des Patienten zu leiten,
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß entsprechend den für die Einführung von Rippen-
eine derartige Drain-Röhre nach der Erfassung durch kathetern üblichen Methoden.
eine Zange aus der zweiten Schnitt- oder Stichöff- Der gestreckte Zylinderteil 10 der geschlossenen nung im Patienten leicht herausgezogen werden 65 Kappe 8 ist im wesentlichen von gleichbleibendem kann, da auf der einen Seite kein Abschnitt der Querschnitt und Innendurchmesser. Letzterer entRöhre dicker ist als die geschlossene Kappe und spricht etwa dem äußeren Durchmesser des Proxidiese auf der anderen Seite so geformt ist, daß sie das malendes 4 der Röhre. Somit bildet die geschlossene
Kappe 8 ein überlappendes Bindeglied für das Proxi- Ende der geschlossenen Kappe 8 mit einer Schere an malende 4 der Röhre und wird daran durch Klebe- der Verbindungsstelle 34 zwischen Zylinderteil 10 mittel befestigt. Auch ist es möglich, zum Befestigen und der Basis des Kegclstücks 12 abgetrennt werden, der Kappe an der Röhre eine den Kunststoff der Dies erlaubt die Verwendung eines Verbindungs-Röhre oder der Kappe 8 oder beide aufweichende 5 Stücks zum Drainagcgerät mit einer öffnungsweite, Flüssigkeit zu verwenden. Auch das Verfahren des die gleich ist wie oder grülter als jene der Röhre 6 elektronischen Schweißens oder jede andere Uquiva- und das Abmelken von Blutgerinnseln oder anderen lcntc Alt der Herstellungstechnik kann zur Vcreini- möglichen festen Verstopfungen in der Röhre crgung von Kappe 8 und Proximalende 4 der Röhre leichten, wenn dieses während des postoperativen herangezogen werden. Die geschlossene Kappe 8 io Absaugevorgangs notwendig werden sollte,
kann auch ein einen Vorsprung oder eine Ausneh- Die geschlossenen Kappen der neuen Drainagemung aufweisendes Ende besitzen, so daß der Roh- katheter können in jeder Standard-Größe für Thoraxrenrand 32 gegen eine aus der geschlossenen Kappe 8 Katheter, beispielsweise in den französischen Maßen herausgeformte radiale Kopffläche anschlägt. Bei 16 bis 40, geformt werden, und die flexible Röhre, einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Zylinder- 15 welche das Mittelstück und das Distalende umfaßt, stück 10 der Kappe 8 von gleichen Innen- und kann von jeder gewünschten Länge sein, beispiels-Außendurchmesser wie der Röhrenrand 32, wobei weise der üblichen von etwa 50 cm.
diese voneinander unabhängigen Teile miteinander Darüber hinaus kann der Katheld- sowohl mit stumpf verbunden und z. B. durch Reibschweißen, einem geraden Mitte<stück oder ebenso mit einem Kleben oder ähnlichen Methoden aneinander bcfe- »o nahe der Drainageöffnungen rechtwinkelig gebogestigt werden. nen versehen sein, wie dies bei gewissen postoperati-
Zum Gebrauch wird der Katheter durch den wäh- ven Drainagen erforderlich ist.
rend der Operation am Patienten angelegten Haupt- Vorteilhafterweise kann jeder der Katheter in schnitt eingeführt, indem zuerst das geschlossene einem eigenen Umschlag oder in einer Verpackung Endstück 14 eingebracht sowie 'anschließend der Zy- 25 stecken, welche versiegelt wird und anschließend in linderteil 10 und dann der Röhrenkörper 6 nachge- der üblichen Weise der Einwirkung von Äthylenführt werden. Außerdem wird ein Sekundärschnitt oxiddampf, Gamma-Bcstrahlung od. dgl. ausgesetzt oder eine Stichöflnang nach den üblichen chirurgj- wird, um Verpackung und Katheter zu sterilisieren, sehen Methoden angebracht. Durch jene wird die Wenn jeder einzelne Katheter in dieser Weise feilgechirurgische Zange 28 eingeführt, bis das Endstück 30 boten wird, ist er sofort ohne weitere Sterilisation 14 in der Körperhöhle des Patienten gemäß Fig. 3 verwendbar.
gegriffen werden kann. Das Proximalende des Käthe- Die Zusammensetzung des Kunststoffes, aus welters kann dann aus dem Körper des Patienten ohne chem der postoperative Drain extrudiert wird, kann Verletzung, Einreißen oder Einkerben des Körperge- in der für die Kunststoffindustrie bekannten Weise webes herausgezogen werden. Dieses Zeichen am 35 gewählt werden, um der Röhre unter Beibehaltung Proximalende erfolgt so lange, bis das Distalende die der notwendigen Wandstärke Flexibilität bei Körpergewünschte und durch entsprechende in der Medizin temperatur zu verleihen, so daß sich der Katheter bekannten Verfahren bestimmte Lage innerhalb der den Konturen der Körperhöhle oder der Kanäle, Körperhöhle oder des Kanals erreicht hat. Zur Fest- über welche er sich im Inneren des Patienten erlegung des Katheters in dieser kritischen Position 40 streckt, genau anpassen kann. Markierungsringe oder wird ein Ankerstich durch die Haut des Patienten in andere Längen-Indices können an der Außenwand der Nähe des Sekundärschnitts angelegt oder eine der Röhre 6 an gewünschter Stelle angebracht werentsprechende Methode angewendet. den, um dem Chirurgen die Bestimmung der Lage
Während dieser Vorgänge hält die geschlossene der äußersten Einlaßöffnung am distalen Ende des
Kappe das Innere des Katheters steril bis zu dem 45 Katheters zu erleichtern. Erfahrene Benutzer des
Augenblick, in welchem der Chirurg die Zeit für ge- Katheters können solche Markierung an Stelle von
kommen hält, das Einführungsende des Katheters an Röntgenbeobachtungen zur Lagebestimmung des di-
das Drainagegerät anzuschließen. Hierzu kann das stalen Endes des Katheters im Patienten verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 „raschen Eingriffen zur postoperativen Drainage Swendet um Flüssigkeiten und andere Substanzen Patentansprüche: λ" Ko'höhlen des Patienten zu entfernen. Die a- R nnenkatheter und ähnliche postoperative Drain-
1. Postoperative Drain-Röhre, bei welcher die *"sV werden im Patienten nach Beendigung des lichte Öffnung des Proximalendes während der 5 ™™e" Eingriffs angebracht, indem sie durch Einführung der Röhre in den Patienten und bis c,. .^^rat-ionsöffnung — entgegen der sonst üblizu deren Freigabe für den Flüssigkeitsstrom steni oic ,·> . eines Katheters, wo das Distalende gehalten werden kann und welche aus nichtfasen- cnen π"" Patienten eingeführt wird — mit dem gern Kunststoff gefertigt ist, mit einem wenigstens zuerst ^ ^ Distalende eingeschoben wereine Flüssigkeitsöffnung enthaltenden Distalende, io ^iniu"^" he Schn\n. oder Stichöffnung wird im d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß auf dem den,ein und dorthinein eine Zange einge-Proximalende (4) eine geschlossene Kappe (8) Tu^ „m das Proximal- oder Einführende des Kaangeordnet ist, die einen langgestreckten zylin- tu tin, fassen Der Katheter wird in den Körper drischen Abschnitt (10) aufweist, der sich zu !?;"!„ b|s das Distalende genau so positioeiner geschlossenen Spitze (14) hin verjüngt, daß 15 h!n"n.ff j?„ die Röhre aus dem zweiten Einschnitt der Außendurchmesser des zylindrischen Ab- niert ι-, ^ des Katheters wirc} durch Schnitts (10) wenigstens gleich P,roß ist wie der "e^J£n des PrOximalendes an die erforderliche Außendurchrr.esser des Proximalendes, dab die £"f n""7n' Ejnrjchtune beendet, beispielsweise geschlossene Spitze (14) abgerundet ist und daß Hilfs-D a "^™^^"8
kein Teil der geschlossenen Spitze (14) eine Ab- " an *!n ^nten*' es F etzte Methode zum Anbringen messung quer zur Längsachse des zylindrischen "' RinOenkatheters durch das vorangehende EinAbschnitts (10) aufweist, die so groß .st w.e des- ""^^p™iina|endes in den Patienten und ansen Außendurchmesser. «hlfeßendcs Herausziehen wird von Chirurgen zur
2. Postoperative Dra.n-Rohre nach Anspruch *™2£f von Verunreinigung des Brustfeldes 1, dadurch gekennzeichnet, daß s.e als Interko- *5 Vermeidung von ^ angewandt, an denen stal-Katheter ausgebildet ist. ««r anaerer £ β abgezogen werden sollen.
3. Postoperaüve Drain-Röhre nach Anspruch Stoffe durch denJ£™«er ^thittTein{^Tmg Pro. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biete **£* ^ ^Ve Jetoing oder zum Reißen des (α) der geschlossenen Spitze (14) größer ,st als ^'ϊ^£»ϊ?5ι;η kan„,e Wenn das Pioximalcnde ihre D!cke (b). 3° ^t d sekundären Schnitt- oder Stich-
4. Postoperative Drain-Röhre nach einem der des Kaineiers Ejn Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß öffnung und du ch die g g B der Innendurchmesser des zylindrischen Ab- njnnter (jKenuEffekt^ ^ ^ ^ ^ Schnitts (10) im wesentlichen gleich dem Außen- ί^^"6"^^ teilweise offenes Rohr beim durchmesser des Proximalendes (4) ist und daß 35 fenes oder zumindest tei.w
die geschlossene Kappe (8) mit dem Proximal- %ß^^^%^ Korpergl-
ende (4) überlappend verbunden .st. wehe in den Hohlraum oder das Lumen des Proxi-
5. Postoperative Drain-Röhie nach einem der webe in den "on'r<*""' . d d Katheter verAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß malendes des Katheters bringt und den Katheter
der Außendurchmesser des zylindrischen Ab- 4< > ™;ßt- . Benutzung Von postoperativen
Schnitts (10) im wesentlichen gleich dem Außen- Die mit aer De"ui/. *..£..■
durchmesser des Proximalendes (4) ist und daß »™°f°h^^S^ fST die geschlo^ene Kappe (8) stumpf mit dem Pro-
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