DE2057181C3 - Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper - Google Patents

Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper

Info

Publication number
DE2057181C3
DE2057181C3 DE2057181A DE2057181A DE2057181C3 DE 2057181 C3 DE2057181 C3 DE 2057181C3 DE 2057181 A DE2057181 A DE 2057181A DE 2057181 A DE2057181 A DE 2057181A DE 2057181 C3 DE2057181 C3 DE 2057181C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plugging
line
plugging body
blood vessel
clogging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2057181A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2057181A1 (de
DE2057181B2 (de
Inventor
James A. Chicago Hunter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2057181A1 publication Critical patent/DE2057181A1/de
Publication of DE2057181B2 publication Critical patent/DE2057181B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2057181C3 publication Critical patent/DE2057181C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12022Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires
    • A61B17/12027Type of occlusion
    • A61B17/12036Type of occlusion partial occlusion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12022Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires
    • A61B17/12099Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the location of the occluder
    • A61B17/12109Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the location of the occluder in a blood vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12022Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires
    • A61B17/12131Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the type of occluding device
    • A61B17/12136Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • A61B2090/3933Liquid markers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M2025/1043Balloon catheters with special features or adapted for special applications
    • A61M2025/1052Balloon catheters with special features or adapted for special applications for temporarily occluding a vessel for isolating a sector
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M2025/1043Balloon catheters with special features or adapted for special applications
    • A61M2025/1054Balloon catheters with special features or adapted for special applications having detachable or disposable balloons

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper, der an dem Vorderende einer Einführungseinrichtung zu befestigen und im zusammengezogenen Zustand durch eine Zugangsöffnung im Körper eines Patienten an die gewünschte Gefäßverschlußstelle bringbar ist, wo er durch eine Ausdehnungseinrichtung aufweitbar und in Anlage an die Innenwand des zu verschließenden Gefäßes andrückbar ist und dann von der Einführungseinrichtung gelöst werden kann.
Bei Gefäßerkrankungen, insbesondere bei Trombosen ist es in vielen Fällen erforderlich, daß die Vena cava caudalis unterbrochen wird, damit venöse Gerinnsel aus den unteren Extremitäten nicht in die Lunge gelangen und dort eine Embolie hervorrufen können. Um diese Wanderung venöser Gerinnsel zu verhindern, war es
. bislang meist erforderlich, den Blutstrom durch eine chirurgische Cavaligatur zu unterbinden. Ein derartiger operativer Eingriff ist für viele Patienten mit einem beträchtlichen Risiko verbunden.
Durch die US-PS 33 34 629 und 35 40 431 ist es auch schon bekannt, Blutgefäße der infrage kommenden Art durch Verstopfungskörper zu verschließen, die schirmartig ausgebildet sind und Spreizarme aufweisen, welche diesen Schirm beim Einsetzen in einer zusammengefalteten Lage halten, während sie am Einsatzort selbst aufgespreizt werden und den Schirm dadurch entfalten.
Die Enden dieser Spreizarme sind dabei mit Spitzen versehen, die sich in den Gefäßwänden festkrallen sollen, damit der Verschlußkörper an dem Einsatzort verbleibt. Derartige ausgebildete Verstopfungskörper sind nur in ganz begrenztem Maße einsetzbar, da die Gefahr sehr groß ist, daß die Spreizarmspitzen die Gefäßwände perforieren und dadurch innere Blutungen auslösen können, die den Patienten ebenfalls stark gefährden. Außerdem ist, abhängig von der Gestaltung der Spreizarmspitzen eine Einführung dieser Verstopfungskörper an die vorgesehene Blutgefäßstelle hierbei immer nur in einer bestimmten Richtung möglich, die von der Blutströmungsrichtung abhängt. Dadurch kann bei Verwendung dieser Verstopfungskörper auch nicht
immer die günstigste und kürzeste Einführungsstrecke gewählt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Verstopfen eines Blutgefäßes, die einfach aufgebaut ist, sich leicht in jedem beliebigen Gefäßbereich einführen läßt und nach ihrer Einführung in em Blutgefäß an der vorgesehenen Stelle sicher sowie ohne Gefahr für die Gefäßwände die Festlegung des Verstopfungskörpers ermöglicht
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verstopfungskörper ein länglicher, fluiddichter und verhältnismäßig glattwandiger Hohlkörper aus gummielastischem Material ist, dessen mittlere Wandbereiche elastisch dehnbar sind, während seine Endabschnitte relativ formbeständig sind, wobei an einem der Endabschnitte ein Verbindungsteil für die lösbare Verbindung mit dem Vorderende der Einführungseinrichtung vorgesehen ist Mit dieser Vorrichtung lassen sich Blutgefäße risikolos und, wie sich überraschenderweise gezeigt hat, auch ohne Hilfe der für die Gefäßwände gefährlichen Verankerungsspitzen sicher verschließen. Abgesehen davon, daß die Handhabung relativ einfach ist, lassen sich diese Verschlußkörper in der Regel wieder entfernen, wenn ein Gefäßverschluß für den Patienten entbehrlich geworden ist
Es ist zwar durch die US-PS 34 35 826 schon bekannt einen durch eine Fluidzuführung dehnbaren, ballonartigen Hohlkörper in Blutgerinnsel einzuführen und diese damit nach einer Ausdehnung aus Blutgefäßen herauszuziehen, jedoch ist diese Vorrichtung für den Verschluß eines Blutgefäßes weder vorgesehen noch geeignet, da einerseits keinerlei Möglichkeit zum Lösen von der Einführungsvorrichtung bestehen und andererseits auch die Ausbildung dieses Hohlkörpers für eine sichere Festlegung an einer bestimmten Einsatzstelle in einem Gefäß nicht geeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert werden: Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mit der ein Verschlußglied eingesetzt und ausgedehnt werden kann, das am Ende einer rohrförmigen Leitung sitzt,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt des in F i g. 1 dargestellten Verschlußgliedes, das innerhalb eines Blutgefäßes angeordnet ist, wobei sich dieses Verschlußglied in einem zusammengezogenen Zustand befindet,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung des Verschlußgliedes in ausgedehntem Zustand nach dem Lösen der Einsetzvorrichtung,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schnittdcrstellung eines Verschlußgliedes, welches durch ein fluides Medium ausgedehnt werden kann,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Schnittdarstellung, welche das in F i g. 4 dargestellte Verschlußglied in ausgedehntem Zustand nach dem Lösen von der Einführungsvorrichtung zeigi
F i g. 6 eine der F i g. 4 tntsprechende Schnittdarstellung, weiche Einzelheiten der Einführungsvorrichtung zeigt, mit der das in F i g. 4 dargestellte Verschlußglied wieder erfaßt werden kann, um dieses aus dem Blutgefäß wieder zurückzuziehen,
F i g. 7 eine Schnittdarstellung, die eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindung zwischen der Einfüh-
rungsvorrichtung und dem Ver«:chlu3glied zeigt
F i g. 8 eine der F i g. 5 entsprechende Schnittdarstellung, in der das in Fi g. 7 dargestellte Verschlußglied in ausgedehntem Zustand gezeigt ist,
F i g. 9 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellur.g, die eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlußgliedes gezeigt ist welches eine Blutbypass-Leitung aufweist
F i g. 10 eine der F i g. 5 entsprechende Schnittdarstellung, weiche das in F i g. 9 dargestellte Verschlußglied in einer ausgedehnten Stellung zeigt wobei der Bypass-Kanal das Gefäßinnere zu beiden Seiten des Verschlußgliedes verbindet
F i g. 11 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellung, die eine abgeänderte Ausführungsform des Verschlußgliedes zeigt bei der eine Absperrkugel verwendet wird,
F i g. 12 eine der F i g. 4 entsprechende Schnittdarstellung, die eine weitere Ausführungsform des Verschlußgliedes in zusammengezogenem Zustand zeigt,
F i g. 13 eine der F i g. 5 entsprechende Schnittdarstellung, die das in Fig. 12 dargestellte Verschlußglied in ausgedehntem Zustand zeigt und
F i g. 14 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei das Verschlußglied in der eingesetzten Stellung gezeigt ist
Es sei z'ierst auf die F i g. 2 und 3 Bezug genommen. Mit 1 ist ganz allgemein ein Verstopfungskörper bezeichnet, der schematisch in einem Blutgefäß 2 angeordnet dargestellt ist, wobei dieses Blutgefäß Seitenwandungen 3 aufweist. Der Verstopfungskörper 1 ist in einer zusammengezogenen Form dargestellt, in der er eine Form hat, die generell als ellipsoid bezeichnet werden kann. Dieser Verstopfungskörper weist eine Längsschnittform auf. die, wie F i g. 2 zeigt eine Ellipse ist und eine Querschnittform die im wesentlichen ein Kreis ist. Die Begriffe zusammengezogen oder ausgedehnt beziehen sich lediglich auf den Querschnittszustand des Verstopfungskörpers, d. h. auf die Abmessungen, die den Verschluß bewirken.
Der Verstopfungskörper kann aus irgend einem geeignetem Material bestehen, welches die gewünschte Zusammenziehung und Ausdehnung durchführen kann und welches gegenüber Körperstoffen inert ist. Silikonzusammensetzungen, die derartige Eigenschaften aufweisen, sind für diesen Zweck geeignet und werden häufig für Materialien und Elemente verwendet, die in den menschlichen Körper eingesetzt werden. Wie Fig.2 zeigt, haben die gegenüberliegenden Endabschnitte 4 des Verstopfungskörpers eine beträchtlich größere Dicke als der mittlere Verbindungsabschnitt 5. Diese Endabschnitte sind im wesentlichen sowohl im zusammengezogenen Zustand, wie es F i g. 2 zeigt, als auch im ausgedehnten Zustand, wie es F i g. 3 zeigt, formbeständig, so daß die Expansion im wesentlichen im Mittelabschnitt 5 erfolgt der im allgemeinen eine Rohrform aufweist.
Zwischen den verstärkten Endabschnitten 4 erstreckt sich eine Zugfeder 6, deren Enden in diesen Endabschnitten befestigt sind. Diese Zugfeder 6 befindet sich in einem ausgedehnten oder gespannten Zustand, wenn der Verstopfungskörper sich in der in F i g. 2 dargestellten, zusammengezogenen Lage befindet. Diese Feder ist zusammengezogen und zieht die Enden 4 zusammen, wenn der Verstopfungskörper ausgedehnt ist, wie es F ig. 3 zeigt.
Bei diesem Aufbau des Verstopfungskörpers besteht die Neigung, daß dieser unter der Einwirkung einer
Feder die ausgedehnte Betriebsstellung einnimmt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Die Einführungsvorrichtung muß daher so aufgebaut sein, daß die Endabschnitte 4 nach außen in die zusammengezogene Lage des Verstopfungskörpers bewegt werden, wie es Fig.2 zeigt. In der in F i g. 2 dargestellten zusammengezogenen Lage kann der Verstopfungskörper in das Blutgefäß eingeführt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei diesem Aufbau durch die verhältnismäßig schweren Endabschnitte 4 die seitliche Ausdehnung auf den dünnwandigen Zwischenabschnitt 5 konzentriert wird und daß gleichzeitig diese schweren Endabschnitte 4 eine feste Verankerung für die Enden der Feder 6 bilden. Wie noch bei der Erläuterung der Einführungsvorrichtung dargelegt wird, wird der Verschlußkörper in die in F i g. 2 dargestellte, zusammengezogene Betriebslage dadurch gebracht, daß eine nach außen gerichtete Kraft auf die Endabschnitte 4, und zwar entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 6, aufgebracht wird, um die Endabschnitte 4 ausreichend weit voneinander zu trennen, damit der mittlere Abschnitt 5 in die in F i g. 2 dargestellte Form gebracht wird. Nach der Freigabe der Endabschnitte 4 zieht die Feder 6 diese Endabschnitte in die in F i g. 3 dargestellte Lage und dies führt zu einer Ausdehnung des mittleren Abschnittes 5, wodurch mit einer ausreichenden nach außen gerichteten Kraft sich dieser mittlere Abschnitt gegen die Wandungen 3 des Blutgefäßes 2 anlegt. Dadurch wird eine sichere Halterung des Verstopfungskörpers an der Stelle der Ausdehnung im Blutgefäß gehalten.
In den Fig.4 bis 14 sind Ausführungsformen des Verstopfungskörpers dargestellt, bei welchem eine Flüssigkeit verwendet wird, um die gewünschte Ausdehnung innerhalb des Blutgefäßes herbeizuführen. Die Flüssigkeit wird in den Verstopfungskörper eingeführt. Die Einrichtungen, mit denen die Flüssigkeit in den Verstopfungskörper eingeführt werden, können in allen Fällen mit Ausnahme des in Fig. 14 dargestellten, von diesem getrennt werden. In einigen Fällen sind die Einrichtungen derart aufgebaut, daß diese Zuleitungen wieder mit dem Verstopfungskörper verbunden werden können, falls es erwünscht ist, diesen wieder aus dem Blutgefäß herauszuziehen. Bei allen Ausführungsformen ist der Verstopfungskörper generell ähnlich aufgebaut wie der in den F i g. 1 und 2 dargestellte. Dieser Verstopfungskörper weist eine Anfangsform auf, die im wesentlichen der zusammengezogenen Form entspricht, die in F i g. 2 dargestellt ist In diesem zusammengezogenen Zustand wird der Verstopfungskörper in das Blutgefäß eingeführt Anschließend wird eine Flüssigkeit in das Innere des Verstopfungskörpers eingeführt und diese Flüssigkeit bewirkt eine Ausdehnung des mittleren Abschnittes 5 des Verstopfungskörpers in eine Stellung, die der in Fi g. 5 dargestellten Stellung entspricht Dies entspricht dem ausgedehnten Zustand des Körpers, der in Fig.3 dargestellt ist
Bei diesen Ausführungsformen ist die Feder 6 fortgelassen und der Endabschnitt 4', der eine -vergrößerte Dicke aufweist, trägt einen Flüssigkeitseinlaß, der durch eine mit Innengewinde versehene Hülse 7 gebildet wird, die im Endabschnitt 4' eingebettet ist und sich durch diesen hindurch erstreckt Die Hülse 7 kann in das Gehäuse des Verschlußkörpers 1 beispielsweise bei der Herstellung des Verschlußkörpers eingebaut werden und ist leckdicht im EndabschniU 4' angeordnet Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann das innere Ende der Hülse 7 unter der Einwirkung der Flüssigkeit innerhalb des Verstopfungskörpers durch ein Absperrorgan verschlossen werden, welches die Form einer Klappe oder Zunge hat. Diese Klappe oder diese Zunge kann vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen wie der Verschlußkörper 1, beispielsweise aus einer geeigneten Silikonzusammensetzung. Dieses Absperrorgan ist an dem Verstopfungskörper, wie bei 9 gezeigt, derart befestigt, daß es sich in eine in F i g. 4 dargestellte
ίο Öffnungsstellung oder in die in Fig.5 dargestellte Schließstellung bewegen kann. Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform erfolgt der Übergang des Verstopfungskörpers aus dem zusammengezogenen Zustand in den ausgedehnten Zustand durch Flüssigkeit, die dem Körper über eine Rohrleitung 11 zugeführt
ten flexiblen Material, wie beispielsweise aus einem der Kunststoffe, die gegenwärtig für Katheter verwendet werden. Diese Rohrleitung 11 weist am Ende einen Rohreinsatzes 12 auf, der einen äußeren Gewindeabschnitt 13 hat. Dieser äußere Gewindeabschnitt 13 erstreckt sich über das Ende der Leitung 11 hinweg und kann in das Innengewinde der Hülse 7 eingeschraubt werden. Dadurch kann das Ende der Leitung 11 mit dem Verschlußkörper 1 verbunden werden, und zwar in der Weise, daß das Gewindeende 13 in die Hülse 7 eingeschraubt wird. Wenn Flüssigkeit durch die Leitung 11 zugeführt wird, so bewegt die Strömung die Absperrklappe in die Öffnungsstellung und wenn eine ausreichende Flüssigkeitsmenge sich im Verschlußkörper 1 befindet, kann der Druck in der Leitung 11 entlastet werden und der Innendruck innerhalb des Körpers 1 bewegt dann die Absperrklappe 8 in die Fig.5 dargestellte Verschlußstellung. Das Gewindeende 13 der Leitung U kann dann aus der Hülse 7 herausgeschraubt werden und diese ermöglicht daß die Leitung zurückgezogen werden kann. Der Verstopfungskörper bleibt während dieses Vorganges stationär, und zwar durch seine Anlage gegen die Blutgefäßwandüngen.
F i g. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Leitung, die bei dem in Fig.4 dargestellten Verstopfungskörper verwendet werden kann. Mit dieser Leitung kann der Verstopfungskörper wieder in seinen ursprünglich zusammengezogenen Zustand zurückgeführt werden. Dadurch ist es möglich, daß dieser Körper aus dem Blutgefäß herausgezogen werden kann. Bei dieser Ausführungsform weist der Rohreinsatz 13' eine Länge auf, die größer ist als die entsprechende Dicke des Endabschnittes 4', so daß dieser Rohreinsatz 13' um eine derartige Strecke in die Hülse 7 hinein geschraubt werden kann, daß dieser sich über die Hülse hinaus erstreckt und die Klappe 8 abhebt wie es in Fig.6 dargestellt ist Dadurch wird das Absperrorgan geöffnet und die Flüssigkeit kann aus dem ausgedehnten Körper über die Leitung 11 herausgeführt werden, wodurch dieser Körper in seine ursprüngliche zusammengezogene Form zurückkehren kann. Der Körper kann dann aus dem Blutgefäß herausgezogen werden. Um den Eingriff des Gewindeabschnittes 13' in die Gewinde der Hülse 7 zu erleichtern, kann das Ende dieser Hülse 7, wie bei 14 dargestellt, verbreitert sein. In gleicher Weise kann das Ende des Gewindeabschnittes 13, wie bei 14' dargestellt, konisch verjüngt sein.
Die Fig.7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der der Endabschnitt 4' einen nach innen gerichteten Ansatz 15 aufweist Dieser Ansatz 15 ist ein Gummiblock und das innere Ende dieses Ansatzes trägt
das Klappen-Absperrorgan 8. Bei dieser Ausführungsform weist der Verstopfungskörper normalerweise die Form auf, die in Fig.7 dargestellt ist. Der Körper befindet sich in einem zusammengezogenen Zustand und kann in den in F i g. 8 dargestellten Zustand ausgedehnt werden. Die Speiseleitung 11 weist bei dieser Ausführungsform einen hohlen, nadelartigen Ansatz 12" auf. Das freie Ende 13" dieses Ansatzes hat eine derartige Länge, daß dieses Ende durch den Endabschnitt 4' und durch den Block 15 hindurch eingeführt werden kann, wodurch die Klappe 8 in die in F i g. 7 dargestellte Lage verschwenkt wird. In diesem Betriebszustand kann der Verstopfungskörper in das Blutgefäß eingeführt werden, und eine Flüssigkeit kann anschließend in das Innere dieses Verstopfungskörpers eingespeist werden, um ihn in die in F i g. 8 dargestellte Form auszudehnen. Nach der Ausdehnung kann der nadelartige Ansatz 13" aus dem Verstopfungskörper herausgezogen werden, und die Absperrklappe 8 dichtet die öffnung im Block 15 ab, sobald das freie Ende der Nadel 13" in den Block eintritt. Wenn die Nadel aus dem Block herausgezogen ist, nimmt dieser seine ursprüngliche Form wieder an. Dies bewirkt eine Selbstabdichtung, durch die die Dichtungswirkung der Absperrklappe 8 ergänzt wird.
In den Fig.9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Verstopfungskörpers gezeigt, dessen Aufbau dem in F i g. 4 bis 6 dargestellten Aufbau ähnlich ist. Die Gewindehülse 7 ist fortgelassen und es werden zwei Absperrklappen 8 und 8' verwendet, um die Einlaßöffnung abzudichten, die durch das Einsetzen des nadelartigen Endes 13" des Ansatzes 12' erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Klappen verwendet, um eine wirksame Abdichtung sicherzustellen. Diese Ausführungsform weist noch das zusätzliche Merkmal auf, daß ein Durchgangskanal 16 vorgesehen ist, der sich vollständig durch den Verstopfungskörper hindurcherstreckt. Der Kanal 16 wird durch ein Rohr 17 gebildet, das eine ausreichend starre Wandung aufweist, so daß Blut von einem Ende des ausgedehnten Verstopfungskörpers zum anderen Ende gelangen kann. Dadurch kann praktisch das Blut diesen Körper umströmen. Das Rohr 17 weist eine ausreichende Elastizität auf, damit dieses ausgedehnt und zusammengezogen werden kann, wenn der Körper aus einem Betriebszustand in den anderen gebracht wird. Dieser Aufbau ermöglicht eine gewisse begrenzte Blutströmung in dem Blutgefäß und dies kann in einigen Fällen wünschenswert sein.
F i g. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verstopfungskörpers, der einen ähnlichen Aufbau hat wie die vorher beschriebenen. Der Hauptunterschied liegt im Absperrorganaufbau. Die Absperrklappe 8 der vorher beschriebenen Ausführungsformen wird durch ein Kugelventil 8" ersetzt, welches in seiner Lage in der Nähe des Einlasses T durch einen Käfig 9' gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform nimmt der Körper Flüssigkeit von der Leitung 11 auf und diese Flüssigkeit gelangt durch einen Ansatz 12', der ähnliche wie der in den F i g. 7 und 9 dargestellte ausgebildet ist Die Länge des sich nach außen erstreckenden Abschnittes 13" ist jedoch geringer als die Dicke des benachbarten Endabschnittes 4', so daß der Ansatz 13" wenn er voll in den Endabschnitt eingesetzt ist, die Kugel 8" nicht berührt.
Die F i g. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verstopfungskörpers. Dieser Verstopfungskörper weist ein im allgemeinen langgestrecktes zylindrisches Gehäuse 18 auf, welches verbreiterte Abschnitte 19 und 21 hat. Diese Abschnitte 19 und 21 sind durch ein hohles Zwischenstück 22 miteinander verbunden, welches quer verlaufende Öffnungen 23 in den Seitenwandungen aufweist. An den Endabschnitten 19 und 21 ist konzentrisch zum Zwischenstück 22 ein verhältnismäßig dünnwandiger Schlauch 24 befestigt. Die Enden dieses Schlauches sind je an dem entsprechenden Teil 19 und 21 befestigt und der
ίο Abschnitt des Schlauches 24, der sich zwischen den Teilen 19 und 20 erstreckt, bildet die ausdehnbare Seitenwandung des Verstopfungskörpers. Bei dieser Ausführungsform ist wenigstens der Abschnitt 21 des Gehäuses 18 aus Gummi hergestellt und hat eine verhältnismäßig große axiale Länge, so daß dieser Abschnitt die Dichtungsfunktion ausüben kann, die erforderlich sind, um die Ausdehnungsflüssigkeit in dem Verschlußkörper zu halten. Bei dieser Ausführungsform kann die gleiche Leitung 11 mit dem Ansatz 12' und der nadelartigen Verlängerung 13" verwendet werden, um dem Verschlußkörper Flüssigkeit zuzuführen. Die Verlängerung 13" wird durch den Endabschnitt 21 eingeführt und das offene Ende der Verlängerung 13" wird innerhalb der Kammer angeordnet, die im Zwischenstück 22 des Gehäuses 18 vorhanden ist. Die austretende Flüssigkeit strömt in diese Kammer und durch die öffnungen 22 und übt eine Ausdehnungskraft auf den Schlauch 24 aus. Nach dem Herausziehen der Nadel 13" aus dem Abschnitt 21 im Anschluß an die Ausdehnung des Verstopfungskörpers im Blutgefäß, tritt die Selbstabdichtungswirkung des Abschnittes 21 ein und das Innere des Verstopfungskörpers wird abgeschlossen.
Die Vorrichtung zum Einführen und Ausdehnen der Verstopfungskörper kann für alle dargestellten Ausführungsformen die gleiche sein mit Ausnahme der speziellen Einrichtungen, mit denen der Übergang des Verstopfungskörpers aus einem Zustand in den anderen bewirkt wird. Wenn bei dem Verstopfungskörper mechanische Einrichtungen zum Ausdehnen verwendet werden, wie es beispielsweise bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Verstopfungskörper der Fall ist, so können die Einrichtungen zu deren Verstellung ebenfalls mechanische sein. Bei den restlichen Ausführungsformen, bei denen eine Flüssigkeit zum Ausdehnen verwendet wird, kann ebenfall eine Flüssigkeit verwendet werden, um den Übergang zu bewirken. Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, die mechanische Einrichtungen zur Verstellung des Verstopfungskörpers aufweist, kann auch bei den anderen Ausführungsformen verwendet werden, und zwar dadurch, daß die mechanischen Einrichtungen entfernt werden und eine Flüssigkeitsbetätigungseinrichtung an deren Stelle verwendet wird. Das Ende der Leitung 11 wird abgeändert, wie vorher beschrieben, um eine Anpassung an den entsprechenden Verstopfungskörper zu erzielen.
Der manuell betätigbare Teil kann bei jeder Ausführungsform der Vorrichtung den gleichen Aufbau haben und kann beispielsweise die Form einer Spritze haben. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist der manuell betätigbare Teil eine Spritze oder ein Betätigungskolben. Die Leitung 11 ist mit einem Ende mit dem Verstopfungskörper 1 verbunden, während das andere Ende der Leitung 11 mit dem Zylinder 31 der Spritze in Verbindung steht die einen Kolben 32 aufweist Die Spritze 31 weist einen Flansch 33 auf, der mit der Hand erfaßt werden kann und der Kolben weist einen Betätigungsflansch 34 auf. Durch eine geeignete
Betätigung dieser Teile kann der Kolben 32 gegenüber dem Zylinder 31 hin- und herbewegt werden.
Die Verbindung der Leitung 11 mit dem Zylinder 31 kann in irgend einer geeigneten Weise erfolgen, beispielsweise über einen Anschlußfitting, der mit 35 bezeichnet ist. Dieser Anschlußfitting hat den üblichen Aufbau, wie er gegenwärtig bei Spritzen verwendet wird, die mit Kathetern zusammenarbeiten sollen.
Die Leitung 11 befindet sich in einem Schlauch 36, der einen auf dem Gebiet der medizinischen Instrumente üblichen Aufbau haben kann. Das Ende dieses Schlauches, welches dem Verstopfungskörper 11 benachbart liegt, weist eine Öffnung 37 auf. Das andere Ende ist an einem Standardfitting 38 befestigt. Dieser Standardfitting 38 sitzt in einem Gabelanschlußstück 39, welches einen Flüssigkeitseinlaßansatz 41 aufweist. Dieser Ansatz kann eine Leitung aufnehmen, aus der ein Kontrastmittel in den Kanal abgegeben wird, der zwischen der Leitung 11 und dem Schlauch 36 ausgebildet ist. Dieses Kontrastmittel wird durch die öffnung 37 in das Blutgefäß neben dem Verstopfungskörper 1 ausgestoßen, damit dessen Lage im Blutgefäß durch eine Röntgenstrahlapparatur oder dergleichen visuell überwacht werden kann.
Wenn die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung für einen Verstopfungskörper der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Art ausgebildet ist, so ist die Betätigungseinrichtung mechanisch und es ist ein Draht 42 vorgesehen, der im allgemeinen den Sonden entspricht, wie sie in Kathetern und dergleichen verwendet werden, um deren Form aufrecht zu erhalten. Im vorliegenden Fall ist das Ende des Drahtes 42 am inneren Ende des Kolbens 32 befestigt, beispielsweise mittels eines Verbindungsgliedes 43. In diesem Verbindungsglied 43 ist das Ende der Sonde festgespannt und dieses Verbindungsglied 43 ist am Kolbenende befestigt. Der Draht oder die Sonde 42 hat, wie F i g. 2 zeigt, eine derartige Länge, daß das freie Ende durch den einen Endabschnitt 4 des Verschlußkörpers eingesetzt werden kann und sich gegen die Innenseite des gegenüberliegenden Endabschnittes 4 anlegen kann. Dadurch können Trennkräfte auf die beiden Endabschnitte gegen die Wirkung der Feder 6 ausgeübt werden und dadurch kann dieser Körper aus dem ausgedehnten Zustand in den zusammengezogenen Zustand gebracht werden, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Es sei bemerkt, daß bei diesem Aufbau der von der Feder 6 ausgeübte Zug die Neigung hat, die zwei Endabschnitte 4 in die in F i g. 3 dargestellte Lage zu ziehen, wobei die Einstellung derart ist, daß die Feder eine ausreichende Kraft erzeugt, um die gewünschte Ausdehnung des Verschlußkörpers herbeizuführen. Hierbei kann das freie Ende der Sonde 42 am benachbarten Endabschnitt 4 des Verstopfungskörpers sitzen, wobei dieser Endabschnitt genügend starr ist, um einen Sitz für das Sondenende zu bilden, und zwar auch dann, wenn sich die Feder in ihrer ausgezogenen Lage befindet, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, ohne daß dieser Endabschnitt durchstochen wird. Durch das Durchführen der Sonde oder des Drahtes durch den Endabschnitt 4 neben der Leitung 11 wird eine ausreichende Reibungskraft zwischen diesem Draht und dem Endabschnitt erzeugt, so daß der Verstopfungskörper in seiner zusammengezogenen Stellung gehalten werden kann, bis der Draht oder die Sonde aus dem Körper herausgezogen wird. Das Herausziehen der Sonde kann durch eine Bewegung des Kolbens 32 gegenüber dem Zylinder 31 nach außen bewirkt werden. Dadurch wird das freie Ende der Sonde in die Leitung 11 zurückgezogen, wobei das benachbarte freie Ende der Leitung 36, welches möglicherweise vom freien Ende der Leitung 11 getragen wird, gegen den benachbarten Endabschnitt 4 anliegt, wodurch eine Bewegung dieses Endabschnittes verhindert wird, während die Sonde aus dem Verstopfungskörper zurückgezogen wird. Ein derartiges Herausziehen ermöglicht es der Feder 6, den Verstopfungskörper in den ausgedehnten Zustand zu bringen, wie es in F i g. 3 gezeigt ist.
to Wenn ein Verstopfungskörper verwendet wird, bei dem eine Flüssigkeit zur Betätigung dient, um diesen aus einem Zustand in den anderen zu bringen, kann die gleiche allgemeine Vorrichtung verwendet werden, die in F i g. 1 dargestellt ist. Es wird lediglich die Sonde 42 und das Anschlußglied 43 entfernt und das freie Ende der Leitung 11 wird mit einem Einsatz 12 versehen, wie er vorher beschrieben wurde. Die Leitung 11, die nunmehr als Flüssigkeitsspeiseleitung verbunden wird, wird mit dem Einsatz 12 versehen, um diese Leitung, wie es vorher beschrieben wurde, mit dem Verstopfungskörper verbinden zu können, wie es in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist.
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Flüssigkeitsleitung 11 integral mit dem Verstopfungskörper auszubilden. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 14 gezeigt, bei der der Verstopfungskörper 1 einen Aufbau aufweist, der dem in F i g. 11 dargestellten Aufbau entspricht. Die Absperrorgananordnung 8" und 9' und der Ansatz 12' sind fortgelassen und das benachbarte Ende der Leitung 11 ist integral mit dem benachbarten Endabschnitt 4' des Verstopfungskörpers verbunden. Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform wird die Leitung 11 nicht aus dem Patienten entfernt. Diese Leitung endet an der Innenseite der öffnung, durch die die Leitung eingesetzt wurde, wobei das Ende der Leitung verschlossen ist. Eine derartige öffnung im Körper des Patienten ist bei 44 dargestellt
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im allgemeinen die gleiche, unabhängig von dem speziellen Verstopfungskörper oder von der speziellen Vorrichtung, die zusammen mit dem Verschlußglied verwendet wird.
Wenn der Verstopfungskörper so aufgebaut ist, wie es in den F i g. 2 und 3 gezeigt ist und die Vorrichtung verwendet wird, die in F i g. 1 dargestellt ist wird der Kolben 32 im Zylinder 31 um eine ausreichende Strecke nach innen bewegt um das freie Ende der Sonde 42 freizulegen. Dieses freie Ende wird dann in den benachbarten Endabschnitt 4 des Verstopfungskörpers 1 eingeführt Die Sonde wird durch diesen Endabschnitt hindurch in das Innere des Verstopfungskörpers geführt. Das Einführen der Sonde bewirkt daß deren freies Ende sich gegen die Innenseite des gegenüberliegenden Endabschnittes 4 anlegt wobei eine Trennbewegung dieses Endabschnittes gegenüber dem anderen Endabschnitt erzeugt wird. Das führt dazu, daß der Verstopfungskörper in seinem zusammengezogenen Zustand gebracht wird, wie es in F i g. 2 gezeigt ist Der durchstoßene Endabschnitt 4 des Verstopfungskörpers erfaßt mit Reibungseingriff das eingesetzte Ende der Sonde, wodurch sichergestellt wird, daß der Verstopfungskörper in dem gewünschten zusammengezogenen Zustand verbleibt Es wird dann eine Zugangsöffnung im Körper des Patienten ausgebildet die sich in das Venensystem hinein erstreckt und zwar einer Stelle, von der aus der Verstopfungskörper an die gewünschte Verschlußstelle bewegt werden kann. Wenn beispielsweise der Verstopfungskörper innerhalb der Vena cava
caudalis angeordnet werden soll, so kann er in das Venensystem des Halses eingeführt werden. Dadurch wird die Verwendung einer Vene in den unteren Extremitäten ausgeschaltet. Der Verstopfungskörper kann dann durch das Blutgefäß, in das er eingesetzt wurde, in der Weise hindurchgeführt werden, wie es bei anderen Kathetern üblich ist. Die Leitung 11 und/oder die Leitung 36 werden als bewegende Teile benützt, bis die gewünschte Lage des Verstopfungskörpers erreicht ist. Selbstverständlich müssen die Längen der Leitungen und der Sonde so sein, daß deren Länge etwas größer ist als der effektive Abstand zwischen der Einführungsstelle in dem Körper des Patienten und der Stelle, an der der Verschluß durchgeführt werden soll. Falls es erwünscht ist, den Vorschub des Verstopfungskörpers zu überwachen, kann ein geeignetes Kontrastmittel über den Anschluß 39 eingeführt und aus der Öffnung 37 an einer Stelle abgegeben werden, die neben dem Verschlußglied liegt. Ein derartiges Kontrastmittel enthält Stoffe, die gegen eine spezielle Strahlung, die verwendet wird, undurchlässig ist, so daß dieses Material eine visuelle Darstellung der Lage des Verschlußkörpers ermöglicht. Derartige Materialien sind in der medizinischen Praxis bekannt.
Wenn die Ankunft an der gewünschten Stelle festgestellt ist, werden manuelle Kräfte auf den Kolben 32 ausgeübt, um diesen gegenüber dem Zylinder 31 nach außen zu bewegen. Dadurch wird eine Rückzugskraft auf die Sonde 42 ausgeübt, und dies führt zu einer Ausdehnung des Verschlußkörpers unter der Einwirkung der Feder 6, bis dieser die in F i g. 3 dargestellte Lage eingenommen hat Bei einem weiteren Zurückziehen der Sonde wird diese aus dem Endabschnitt 4 des Verstopfungskörpers herausgezogen und von der Einführungsvorrichtung gelöst. Die Einführungsvorrichtung kann dann aus dem Patienten herausgezogen werden. Die Selbstabdichtungseigenschaften des Materials des Endabschnittes 4 bewirken eine Abdichtung der Durchstoßstelle, die die Sonde erzeugt hat und es wird eine wirksame Abdichtung des Innenraumes des Verstopfungskörpers sichergestellt.
Wenn der Yerstopfungskörper in den ausgedehnten Zustand durch Einführen einer Flüssigkeit gebracht wird, wird er anfangs mit dem Ende 13 des Einsatzes 12 verbunden. In Abhängigkeit von der relativen Starrheit des Verstopfungskörpers im zusammengezogenen Zustand, beispielsweise bei dem in Fig.4 dargestellten Zustand, kann dieser anfangs mit der Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt werden. Es wird so viel Flüssigkeit eingegeben, daß lediglich der Körper in seinem Ruhestand gefüllt wird. Dann wird der Verstopfungskörper in der zuvor beschriebenen Weise in den Körper des Patienten eingeführt Wenn der Verstopfungskörper die gewünschte Stellung erreicht hat, kann zusätzliche Flüssigkeit durch die Speiseleitung 11 eingeführt werden, um diesen in den in Fig.5 dargestellten Zustand auszudehnen. Das Herausziehen des Anschlusses aus dem Verstopfungskörper kann dann durchgeführt werden. Die Absperrklappe 8 oder andere Absperreinrichtungen bewirken dann eine Abdichtung des Innenraumes des Verstopfungskörpers und verhindern ein Austreten von Flüssigkeit aus diesem. Nach dem Lösen der Leitung 11 vom Verstopfungskörper kann die Einführungsvorrichtung aus dem Körper des Patienten entfernt werden und der Einschnitt dann verschlossen werden.
Bei dieser Vorrichtung können verschiedene Flüssigkeiten als Ausdehnungsmittel verwendet werden. In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, ein flüssiges Kontrastmittel, wie beispielsweise das vorher beschriebene, als Ausdehnungsmittel zu verwenden, wobei wenigstens teilweise der zusammengezogene Verstopfungskörper mit diesem Kontrastmittel gefüllt wird. In diesem Fall ist es möglicherweise nicht erforderlich, getrennt ein Kontrastmittel einzuführen, wie es vorher bei der Verwendung der mechanischen Einrichtung beschrieben wurde. In manchen Fällen kann es jedoch wünschenswert sein, andere Materialien zu verwenden, wie beispielsweise geeignete Silikone, die in den Verstopfungskörper in flüssiger Form eingeführt werden und die dann anschließend in diesem aushärten. Dadurch wird jegliche Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Verstopfungskörper wieder zusammenfällt. In dem Fall, in dem ein Material als Ausdehnungsmittel verwendet wird, welches von sich aus nicht die nötigen Abdeckungseigenschaften aufweist, um als Kontrastmittel zu wirken, kann ein geeignetes Kontrastmedium verwendet werden, und dieses kann durch den Anschluß 39 in der gleichen Weise eingeführt werden, wie es im vorstehenden in Verbindung mit der mechanischen Vorrichtung beschrieben wurde.
Wenn ein Verstopfungskörper verwendet wird, wie er in Fig. 14 dargestellt ist, bei dem die Flüssigkeitsspeiseleitung integral mit dem Verstopfungskörper verbunden ist, kann im wesentlichen nach der gleichen Arbeitsweise gearbeitet werden. In diesem Fall wird jedoch der Verstopfungskörper mit der zugeordneten Leitung 11 in die Leitung 36 eingeführt und das freie Ende der Leitung 11 wird in geeigneter Weise am Fitting 35 befestigt. Die Einführung des Verstopfungskörpers in den Körper des Patienten und die Anordnung an der gewünschten Stelle wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie es vorher beschrieben wurde. Es kann ein Kontrastmedium als Ausdehnungsmittel verwendet werden oder es kann ein getrenntes Kontrastmedium verwendet werden, wie es vorher beschrieben wurde. Es sei angenommen, daß der Verstopfungskörper kein inneres Absperrorgan aufweist. Die Leitung 11 kann in geeigneter Weise an ihrem äußeren Ende abgeschlossen werden und nach der Lösung von der Spritze kann die äußere Leitung 36 aus dem Patienten herausgezogen werden. Die Leitung 11 wird dann verschlossen und bildet den einzigen Verschluß. Die überschüssige Leitungslänge wird abgeschnitten, damit die verschlossene Leitung innerhalb des Körpers des Patienten endet. Danach wird die Wunde verschlossen. Bei dieser Ausführungsform kann der Verstopfungskörper anschließend dadurch wieder entfernt werden, daß die Einsatzstelle wieder geöffnet wird und daß das Ende der Leitung 11 nach außen geführt wird und geöffnet wird, damit die Ausdehnungsflüssigkeit aus diesem Ende heraustreten kann. Nach der Rückkehr des Verstopfungskörpers in seinen zusammengezogenen Zustand kann dieser leicht aus dem Körper des Patienten herausgezogen werden, wobei zum Herausziehen die Leitung 11 verwendet wird.
Falls bei einem derartigen Verstopfungskörper Absperrorgaae, wie beispielsweise eine Absperrklappe 8 vorgesehen ist, wird nach dem Ausdehnen des Verstopfungskörpers die Leitung 11 von der Betätigungsspritze abgetrennt und die äußere Leitung 36 wird zurückgezogen. Die Leitung 11 wird dann an der gewünschten Stelle abgetrennt und das offene Ende wird verschlossen. Danach wird dieses Ende so angeordnet, wie es in F i g. 14 dargestellt ist und die Einführungswunde wird verschlossen. Ein Herausziehen
bei einem derartigen Verstopfungskorper kann dadurch erfolgen, daß eine Sonde zum Öffnen des Absperrorgans in die Leitung eingeführt wird.
Wenn eine Flüssigkeit als Ausdehnungsmittel verwendet wird, die für eine visuelle Beobachtung ausreichend opak ist, kann es in manchen Fällen wünschenswert sein, die Leitung 11 so auszubilden, daß
sie ausreichend steif oder starr ist, um das Einführen des Verstopfungskörpers und dessen Bewegung innerhalb der Blutbahn zu erleichtern. Die äußere Leitung 36 kann fortgelassen werden. Bei dieser Ausführungsform kann unter entsprechenden Bedingungen irgend eines der dargestellten Verstopfungsglieder verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper, der an dem Vorderende einer Einführungseinrichtung zu befestigen und im zusammengezogenen Zustand durch eine Zugangsöffnung im Körper eines Patienten an die gewünschte Gefäßverschlußstelle bringbar ist, wo er durch eine Ausdehnungseinrichtung aufweitbar und in Anlage an die Innenwand des zu verschließenden Gefäßes andrückbar ist und dann von der Einführungseinrichtung gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper (1) ein länglicher, fluiddichter und verhältnismäßig glattwandiger Hohlkörper aus gummielastischem Material ist, dessen mittlere Wandbereiche (5) elastisch dehnbar sind, während seine Endabschnitte (4) relativ formbeständig sind, wobei an einem der Endabschnitte (4') ein Verbindungsteil für die lösbare Verbindung mit dem Vorderende der Einführungseinrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper (1) mit einer generell kreisförmigen Querschnittsform und mit einer generell elliptischen Längsschnittform ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper (1) einen durch seinen Hohlraum hindurchgehenden Kanal (17) aufweist, der einen Bypass zwischen den Enden des Verstopfungskörpers bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausdehnung des Verstopfungskörpers (1) in dessen Hohlraum eine vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder (6) angeordnet ist, die mit ihren Enden an den Endabschnitten (4,4') größerer Dicke befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper (1) durch ein in Längsrichtung lösbar einführbares Spreizelement (42) zusammenziehbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (42) ein langgestreckter Draht ist, der in einer hohlen Leitung (36) angeordnet ist, die mit ihrem Vorderende einem verdickten Ende des Verstopfungskörpers anliegt, wobei der Draht (42) gegenüber der hohlen Leitung (36) relativ beweglich ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper (1) mit einer Anschlußöffnung für eine Flüssigkeitsleitung versehen ist, die durch ein Rückschlag-Absperrorgan (8, 8', 8") verschließbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlag-Absperrorgan eine sich über das innere Ende der Anschlußöffnung hinweg erstreckende Rückschlagklapp« (8,8') ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlag-Absperrorgan eine der Anschlußöffnung innerhalb des Verstopfungskörpers (1) vorgelagerte Kugel (8") ist, die in einem im Öffnungsbereich ausgebildeten Käfig (9) sitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (ti) mit dem Verstopfungskörper (1) wiederholt lösbar verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Gewindeverbindung zwischen dem Verstopfungskörper (1) und der Leitung (11).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstopfungskörper einen langgestreckten Grundbauteil (18) von relativ fu-ster Länge aufweist, um den herum ein Schlauch (24) angeordnet ist, dessen Enden dicht mit dem Grundbauteil (18) verbunden sind, wobei der
ίο Grundbauteil eine Kammer aufweist, die mit dem Inneren des dehnbaren Schlauches (24) in Verbindung steht, und daß der dehnbare Schlauch (24) in ungedehntem Zustand einen dem Grundbauteil entsprechenden Außendurchmesser hat, während ein Endabschnitt des Grundbauteils (18) zur Aufnahme einer Flüssigkeitsleitung ausgebildet ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung (11) innerhalb einer zweiten Leitung (36) angeordnet und zwischen beiden Leitungen ein Flüssigkeitskanal ausgebildet ist, der in der Nähe des sich dem Verstopfungsglied (1) anlegenden Leitungsendes eine öffnung hat.
DE2057181A 1969-11-21 1970-11-20 Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper Expired DE2057181C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87881369A 1969-11-21 1969-11-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057181A1 DE2057181A1 (de) 1971-07-15
DE2057181B2 DE2057181B2 (de) 1980-04-10
DE2057181C3 true DE2057181C3 (de) 1980-11-27

Family

ID=25372898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2057181A Expired DE2057181C3 (de) 1969-11-21 1970-11-20 Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA976825A (de)
DE (1) DE2057181C3 (de)
FR (1) FR2072271A5 (de)
GB (1) GB1333096A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085757A (en) * 1976-04-29 1978-04-25 P Pevsner Miniature balloon catheter method and apparatus
DE2803685A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Medline Ab Vorrichtung zum verschliessen von koerperkanaelen bei menschen bzw. tieren
DE2953792C1 (de) * 1979-01-17 1982-07-22 Naučno-issledovatel'skij institut nejrochirurgii imeni Akademika N.N. Burdenko Akademii medicinskich Nauk SSSR, Moskva Vorrichtung zum Verschliessen von Gefaessen,insbesondere Gehirngefaessen
DE2901701C2 (de) * 1979-01-17 1982-06-03 Naučno-issledovatel'skij institut nejrochirurgii imeni Akademika N.N. Burdenko Akademii medicinskich Nauk SSSR, Moskva Vorrichtung zum Verschließen von Gefäßen, insbesondere Gehirngefäßen
DK13881A (da) * 1981-01-14 1982-07-15 O G Nien Fremgangsmaade og apparat til nedfoering oppustning og efterladelse af et fremmedlegeme fritliggende i mavesaekken paa mennesker
JPS60116349A (ja) * 1983-10-13 1985-06-22 ホブス・メデイカル・インコ−ポレイテツド 避妊装置
WO1990006086A1 (en) * 1988-11-25 1990-06-14 Leadon Pty Ltd Valve device
GB2503013A (en) * 2012-06-14 2013-12-18 Cook Medical Technologies Llc Vascular occlusion device
US9731105B2 (en) * 2015-02-20 2017-08-15 Carefusion 303, Inc. Micro infusion device for drug delivery

Also Published As

Publication number Publication date
GB1333096A (en) 1973-10-10
CA976825A (en) 1975-10-28
DE2057181A1 (de) 1971-07-15
FR2072271A5 (de) 1971-09-24
DE2057181B2 (de) 1980-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60221289T2 (de) Zuführsystem für medizinische vorrichtungen
EP2440142B1 (de) Okkluder
DE69724150T2 (de) Mit schrittweiser kontrolle ausgetatteter einführkatheter für eine endprothese
DE60307726T2 (de) Verweilkatheteranordnung
EP0300114B1 (de) Kathetervorrichtung
DE2450877C3 (de) Katheter
EP2572750B1 (de) Kathetervorrichtung mit infusionsport und ventilen
DE3737121C2 (de)
DE19701546C1 (de) Punktionsset
DE2005167C3 (de) Postoperative Drain-Röhre
DE2823192A1 (de) Mit einem selbstsichernden, durch fluideinfuehrung fernregelbaren und -erweiterbaren organ versehene blasensonde
DE2817972A1 (de) Miniatur-ballonkatheter und verfahren zu seiner herstellung
DE3028089A1 (de) Vorrichtung zum dilatieren eines blutgefaessverschlusses
EP0643953A1 (de) Implantierbare Vorrichtung zum Steuern der Schliessmuskel
EP1303231B1 (de) Vaskuläre verankerungseinrichtung
EP0442072A1 (de) Ansatzstück für medizinische Leitungen
DE112005001566T5 (de) Einführungseinrichtung für endoluminale Eingriffe
DE3107392A1 (de) Medizinisches instrument
DE2057181C3 (de) Vorrichtung zum Verstopfen eines Blutgefäßes mit einem ausdehnbaren Verstopfungskörper
WO1999035975A1 (de) Expansionskatheter für die bypass-chirurgie
DE10158940C2 (de) Magenband
DE2819805A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer einen biegsamen schlauch
DE3444807A1 (de) Katheter
DE60317112T2 (de) Diagnosekatheter
EP0989881B1 (de) Kathetereinführvorrichtung mit einer einrichtung zum flüssigkeitsdichten abklemmen des einführungslumens

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)