DE2817972A1 - Miniatur-ballonkatheter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Miniatur-ballonkatheter und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
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ir 8OOO r-".Ü«CHEN 2
LANDWEHR:-·, R. 37 80S-
. oso / S3 of«- +
München, den 21. April 197Ö /J Anwaltsaktenz.: 33 - Pat. l8
Dr. Paul H. Pevsner, 4l21 King Crest Parkway, Richmond, Virginia
23221, Vereinigte Staaten von Amerika
Miniatur-Ballonkatheter und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Miniatur-Ballonkatheter,
die allgemein in Blutgefäßen und dergleichen im Körper verwendet werden. Katheter dieser Art sind im Aufsatz von
Serbinenko "Balloon Catheterization and Occlusion of Major Cerebral Vessels" Journal of Neurosurgery, Volume 4l, August,
197^i Seiten 125 bis 145 beschrieben. Dr. Serbinenko beschreibt
darin seine Arbeit mit Miniatur-Ballonkathetern ,die er dazu verwendet,
die Blutgefäße bei der Herzgefäßchirurgie<aber auch bei
anderen Anwendungsfallen<zu verschließen.
Dr. Serbinenko verwendet einen Latexballon, der auf einer Kanüle mit Hilfe eines elastischen Bandes gehalten wird, um mit dem
Ballon einen permanenten Verschluß von Gefäßen zu erzielen. Der Ballon wird in das Gefäß eingeführt und kann üblicherweise mit
der Zirkulation der Gefäßflüssigkeit an seinen gewünschten Platz gelangen. Er wird dann mit Hilfe eines sich verfestigenden Füllers
aufgeblasen, bis er gegenüber den Gefäßwänden festsitzt.
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Nach der Verfestigung des Füllers wird die Kanüle vom Ballon
abgezogen und dieser im Gefäß belassen.
Eine Schwierigkeit der von Dr. Serbinenko verwendeten Anordnung besteht darin, daß der Ballon sich gelegentlich zu früh von der
Kanüle löst, weil das elastische Band ihn nicht fest genug mit der Kanüle verbindet. Einen weiteren Mangel der Anordnung stellt
der sich verfestigende Füller dar, der etwas schwierig und unangenehm
zu handhaben ist. Mit der Erfindung wird deshalb die Schaffung eines Miniatur-Ballonkatheters angestrebt, der sich
als permanenter Verschluß eines Körpergefäßes verwenden läßt, sich jedoch nicht vorzeitig von der Kanüle löst und der insbesondere
mit einem nichtaushärtenden Fluid aufgeblasen werden kann. Dr. Serbinenko verwendet auch einen Miniatur-Ballonkatheder,
durch den hindurch und mit dessen Hilfe eine Infusion durch geführt werden kann. Dazu ist der Latexballon mit einem nadelfeinen
Loch versehen, durch das eine Kontrastflüssigkeit oder dergleichen in das Gefäß abgegeben werden kann. Die Flüssigka.t
tritt jedoch aus der Nadelöffnung aus, sobald sie in den Ballon eintritt. Manchmal wird jedoch gewünscht, daß die Flüssigkeit
nicht austritt, bevor der Ballon das Gefäß verschlossen hat. Es ist deshalb weiterhin Aufgabe der Erfindung, den Miniatur-Ballonkatheter
so zu gestalten, daß eine Infusion von Flüssigkeit durch den Ballon hindurch nicht eher einsetzt, als bis
dieser das Gefäß, in dem er sich befindet, vollständig verschlossen hat.
Daß die Handhabung des Miniatur-Ballonkatheters einfach sein soll und daß er billig und leicht herstellbar sein muß, versteht
sich am Rande.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Miniator-Ballonkatheder geschaffen, der in einer Ader oder einem
sonstigen Gefäß im Körper aufgeblasen wird, bis er sich gegen die Gefäßwände festsitzend abstützt, woraufhin die
Kanüle dann abgezogen wird und der Ballon so verschlossen iet, daß er eich nicht wieder zusammenzieht. Zu diesem Zweck «pricht
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der Mechanismus, mit dem der Ballon mit der Kanüle verbunden ist, auf erhöhten Innendruck des Ballons an, wenn dieser festgelegt
ist, um den Ballon von der Kanüle freizugeben, so daß letztere dann aus dem Ballon herausgezogen werden kann und anschließend
die durch das Herausziehen gelassene Öffnung verschließt. Gemäß einer Ausführungsform besteht der Ballon aus
einem selbstabdichtenden silastischen Material, und sein Durchmesser ist annähernd gleich dem der Kanüle. Der Ballon wird auf
der Kanüle mit Hilfe eines offenen Federringes, der den Ballon und die Kanüle gemeinsam umschließt, festgelegt. Wenn der Druck
im Ballon einen bestimmten Wert übersteigt, wird der Federring so weit geöffnet, daß die Kanüle herausgezogen werden kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung öffnet zusätzlicher
Druck im Ballon, nachdem dieser gegenüber den Gefäßwänden festgelegt worden ist, ein im Ballon befindliches Ventil, aus dem
dann in das Gefäß eine Flüssigkeit einströmen kann. Dieses Ventil kann eine Nadelöffnung in dem selbstabdichtenden silastischen
Ballon sein. Der erfindungsgemäße Miniatur-Ballonkatheder ist
zur Verwendung in Diagnose und Therapie in engen Gefäßen des menschlichen Körpers geeignet und bestimmt. Er besteht also aus
einer Kanüle mit kleinem Außendurchmesser, die in das enge Körpergefäß
einführbar ist. Am Ende der Kanüle ist ein aufblasbarer, röhrenförmiger Ballon befestigt. Kanüle und Ballon sind so beschaffen,
daß sie durch die Gefäßflüssigkeit an die gewünschte Stelle im Gefäß transportiert werden können. Der Ballon weist
Elemente auf, die auf erhöhten Druck im Ballon ansprechen, wenn dieser gegen die Gefäßwände festgelegt ist, damit mit den gewünschten
Diagnose- und Therapievorgängen innerhalb des Gefäßes begonnen werden kann.
Die Erfindung wird nun an einigen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ballonkatheteranordnung
nach der Erfindung;
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Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansichtsdarstellung insbesondere
des aufblasbaren Ballons, der auf das Kanülenende aufgesetzt ist;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Figur 3 einer abgewandelten Ausführungsform des Ballons,
dessen Spitze im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 5 eine Längsschnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Ballonkatheteranordnung
in wiederum größeren Maßstab;
Fig. 6 eine abermals abgewandelte Ausführungsform
des Ballonkatheters am Vorderende der Kanüle;
Fig. 7 ein weiteres Beispiel des erfindungsgemäßen Ballonkatheters im Längsschnitt;
Fig. 8 die Darstellung der einzelnen Schritte bei s der Verwendung der Katheteranordnungen nach
den Figuren 1 bis 4;
Fig. 13 einen Ballonkatheder gemäß der Erfindung für Infusionszwecke bei der Anwendung;
Fig. lk eine schematische Schnittansicht eines Formdorns
zur Herstellung eines für Infusionen verwendbaren Ballonkatheters mit bereits fertig
geformtem Ballon oberhalb eines Behälters mit einem Silikongummibad;
Fig. 15 eine geschnittene Teildarstellung des Katheterballons aus der Figur jA;
Fig. l6 eine Schemadarstellung von der Verwendung des erfindungsgemäßen Ballonkatheters, mit dem
nach einer anderen Verwendungsweise eine Injektion durchgeführt wird.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Katheteranordnung 20 mit einer
Kanüle 22, die an ihrem einen Ende einen Anschlußverbinder 2k
trägt, über den ein Druckfluid zugeführt werden kann. Auf dem anderen Ende der Kanüle 22 sitzt ein aufblasbarer Ballon 26 in
Form eines Röhrchens oder Schlauchendes, der aus einem selbstabdichtenden Material besteht, das nachfolgend noch genauer beschrieben
wird. Das distale Ende 28 des Ballons ist verschlossen, was durch einfaches Verknoten geschehen kann. Das proximale
Ende 30 ist aufgeweitet und mit Reibschluß über das Ende der
Kanüle 22 geschoben. Um einen entsprechenden Sitz zu erzielen, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Innendurchmesser
des Ballonröhrchens 26 und der Kanüle 22 etwa 0, 2o mm stark bei einem Außendurchmesser von etwa 0,6l mm. Auf diese
Weise umspannt das Ballonröhrchen 26 die Kanüle 22 fest. Die Darstellung der Figur 3 zeigt, daß das als Ballon aufblasbare
Röhrchen 26 eine Nadelöffnung 32 nahe dem distalen Ende 28 besitzt,
die in nicht aufgeblasenem Zustand des Ballons üblicherweise
verschlossen ist, da das Material, aus dem der Ballon besteht, selbstdichtend ist. Diese Nadelöffnung kann sich auch im
distalen Ende 28 selbst befinden. Auch diese Ausbildung wird dadurch erreicht, daß der Ballonabschnitt 26 aus einem selbstabdichtenden
Elastomermaterial hergestellt wird.
Figur k zeigt eine andere Art, wie das distale Ende des Ballonabschnitts
26 gebildet werden kann. Statt eines Knotens im Ende 28 ist ein Verschlußteil J>kc in der Art eines Stopfens mit
einem Kleber in das offene Ende des Röhrchens 26 eingesetzt. Auch hier kann statt der Nadelöffnung 32 die Öffnung im Stopfen
3^ vorgesehen sein. Diese Nadelöffnung 32 bildet einen Kanal,
durch den ein Fluid das distale Ende des Ballons 26 verlassen kann, wenn der Druck im Ballon einen bestimmten Wert
übersteigt.
Als Werkstoff für die Kanüle 22 eignen sich plastische Kunststoffe
wie Polyäthylen oder dergleichen; das dehnbare Ballonröhrchen 26 wird vorzugsweise aus einem Silastikschlauch
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(Silikonkopolymer) hergestellt.
Über den Teil des Ballonabschnitts 26, der mit Spannung die Kanüle
22 umgibt, wird ein offener Federring 33 gespannt, durch den der Ballon 26 auf dem Kanülenende festgelegt wird. Der Federring
besteht aus einem Uhrfedermetall und hat in zusammengezogenem
Zustand einen Innendurchmesser von etwa 0,46 mm und
einen Außendurchmesser von etwa 0,5 mm. In ausgedehntem Zustand
ist der Innendurchmesser des Federringes etwa 0,65 nun bei einem Außendurchmesser von etwa 0,76 mm. Diese Abmessungen des Federringes
sind mit denen des Ballonteils 26 vereinbar, so daß bei herausgezogener Kanüle 22 der Federring 33 die Öffnung des
Ballons 26 verschließt.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ist in der Figur 5 dargestellt,
das als ablösbares Implantat für einen permanenten Gefäßabschluß verwendbar ist. Die verwendeten Materialien für die
Kanüle 22a und den aufblasbaren Ballon 26a sind dieselben wie bei der bisherigen Konstruktion. Der Unterschied liegt im Verbindungsstück
zwischen dem Ballonteil 26a und der Kanüle 22a. Anstelle der aufgeweiteten Reibungsverbindung wird hier ein
Kombinationsaufbau eingesetzt. Das proximale Ende 36 des aufblasbaren
Abschnitts 26a wird in derselben Weise aufgeweitet und über das Ende der Kanüle 22a gezogen. Mit Abstand zum Ende
36 des ßallonteils 26a ist ein dehnbarer Ring 38 vorgesehen,
der einen Innenstopfen 40 konzentrisch umgibt. Der Stopfen besteht aus einem ausdehnbaren elastomeren, selbstabdichtenden Material
und ist mit einer engen Nadelbohrung versehen, die mit einem Draht geformt oder mit einer dünnen Hohlnadel 42 durchgestochen
werden kann, die in den aufblasbaren Teil 26a eingelagert ist. Die Hohlnadel 42 weist einen sie längs durchziehenden
Kanal 44 auf, der an einem Ende mit dem Kanel 46 der Kanüle 22a in Verbindung ist und mit dem anderen Ende mit der Kammer 48 des
Hauptteils des aufblasbaren Ballons 26a. Diese Verbindung wird dadurch erzielt, daß die Spitze 50 der Hohlnadel 42 durch den
Stopfen 40 hindurchgesteckt wird.
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Due Hohlnadel k2 ist überdies noch mit einer Seitenöffnung 52
ausgestattet, die an einer Stelle zwischen dem Stopfen 40 und
dem Ende der Kanüle 22a liegt. Diese Seitenöffnung wird zum Ablösen
des aufblasbaren Teils 26a von der Kanüle 22a verwendet, was in Verbindung mit den Figuren 8 bis 12 an späterer Stelle
noch im einzelnen erläutert wird.
Der Durchtrittskanal ist ao ausgebildet, daß Fluid von der Druckquelle in den aufblasbaren Teil des Ballons 26a gelangen
kann. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist möglicherweise billiger herzustellen als die Formen nach den Figuren 1 bis k.
Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemässen
Ballonkatheters unterscheidet sich von der in Figur 5 gezeigten durch einen zusätzlichen Draht kl, der sich durch die Kanüle
hindurch-zieht und in einem als Kugel ausgebildeten Anschlag 4t3
endet. Der Anschlag kann auch andere Gestalt als gerade die einer Kugel haben. Der Durchmesser des Drahtes kl ist geringer als
der Durchmesser des Katheterkanals, so daß neben dem Draht ein Druckfluid entlangfließen und den Ballon aufweiten kann. Der
Draht kann dann herausgezogen werden, wodurch das offene Ende der Nadelspitze 50 verschlossen wird, indem der Anschlagkörper
43 die Öffnung zusetzt. Weiter zugeführtes Druckfluid kann dann
nur noch aus der Öffnung 52 austreten, was dazu führt, daß die Kanüle sich vom Ballon löst. Damit wird verhindert, daß der
Ballon während des Ablösens der Kanüle noch weiter aufgeweitet wird. Sämtliches zugeführtes Fluid tritt durch die Seitenöffnung
5 2 aus.
Die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen am distalen Ende des Ballonteils 26a keine nadeiförmige
Öffnung, durch die eine Flüssigkeit ausgestoßen werden könnte. Es versteht sich aber, daß ein wie in den Figuren 1 bis k dargestellter
Austritt vorgesehen werden kann neben der besonderen Einrichtung zum Lösen des Ballons von der Kanüle.
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Es soll nun die Verwendung der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 6 anhand der Figuren 8 bis 12 betrachtet werden.
Vorweg sei bemerkt, daß es möglich ist, den Ballonkatheter zunächst in das Gefäßsystem 5^t eines Menschen einzuführen, indem
zuerst ein Katheter mit großem Durchmesser in eine Ader eingeführt und die Kanüle 20 oder 20a dann durch diesen großen Katheter
in das Gefäß 5^ eingebracht wird. Es steht dem Operateur
frei, ob er den Katheter an der Einführstelle in der Ader belassen oder ihn herausziehen will.
Die Abmessungen des Ballonkatheters unter den jeweiligen Bedürfnissen
und sind abhängig davon, in welches Gefäß der Katheter eingeführt werden soll, wobei daran erinnert wird, daß der Katheter
für den Einsatz in sehr kleinen Adern des menschlichen Körpers bestimmt ist. Auf jeden Fall sind Länge und Querabmessungen
durch den Einsatz bestimmt. Neben dem Aufweiten des Ballonabschnitts, damit dieser die Außenfläche des Kanülenendes umspannt,
ist es auch möglich, das Ende des Ballonabschnitts zu schrumpfen, damit es die Kanüle umgibt, was dann dasselbe Ergebnis
bringt.
Die Kanüle 20 ist in der Figur 8 innerhalb eines kleinen Gefäßes 51I im Körper angeordnet. Es ist ihr bisher noch kein Druckfluid
zugeführt worden, um den ßallonteil 26 aufzuweiten. Dies geschieht
nun in einer ersten Stufe durch Zufuhr einer geringen Menge von Druckfluid, wie es die Figur 9 zeigt, wodurch der
Ballonteil 26 zum Teil aufgebläht wird. Dadurch kann das in dem Gefäß fließende Blut die Anordnung besser mitnehmen, bis sie
den gewünschten Einsatzort erreicht hat. An dieser Stelle wird, wie es die Figur 10 zeigt, weiter Druckfluid zugeführt, so daß
der Ballonteil 26 so stark aufgeweitet wird, daß er die Innenwand 56 des Gefäßes 5^ berührt und darin festgelegt wird.
Es folgt nun die dritte Stufe der Druckfluidzufuhr durch die Kanüle
22, die in Figur 11 dargestellt ist. Da der Ballon 26 nicht mehr weiter gedehnt werden kann, versucht das Druckfluid zwischen
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dem Ballon 26 und der Kanüle 22 unter dem Federring 33 hindurch zu entweichen. Dies bedeutet eine Schmierung der Verbindung zwischen
Ballon 26 und Kanüle 22, so daß diese relativ leicht aus dem Ballon 26 herausgezogen werden kann.
Ahnlich ist der Vorgang bei der Ausführungsform nach den Figuren
5 und 6. Ist der Ballon einmal im Gefäß festgelegt, so daß er nicht weiter ausgedehnt werden kann, dann dringt Fluid durch
die Öffnung 52 im Nadelrohr k2 und weitet das proximale Ende des
Ballonteils 26a zwischen dem umschließenden Band 3&a und dem
freien Ende 36 auf. Dadurch wird das Ende 36 von der Kanüle 22a
abgelöst, so daß diese zusammen mit der Hohlnadel 42 aus dem
aufgeblasenen Ballonteil 26a herausgezogen werden kann. Der Reibungswiderstand
zwischen der Nadelspitze 50 und dem Stopfen 40
ist sehr gering, was auf das Wesen des Stopfenmaterials, die sich verjüngende Spitze 50 und die Abmessungen des Loches zurückzuführen
ist. Die ünüle 22a und Nadelspitze k2 können so auf einfache
Weise aus der Ader ^k herausgezogen werden, während der aufgeblasene
Ballon 26a als Implantat zurückgelassen wird.
Die selbstabschlxeßende Eigenschaft des Stopfens kO und die
Elastizität des umschließenden Bandes 38 sorgen gemeinsam oder
einzeln dafür, daß der Stopfen kO die Öffnung vollständig verschließt,
so daß der aufgeblasene Ballonabschnitt 26a in ausgedehnter Form an der richtigen Stelle im Gefäß zurückgelassen
wird.
Die Arbeitsweise der mit Infusionswirkung arbeitenden Ausführungsform
ist in der Figur 13 gezeigt. Das Einführen und An-dierichtige-Stelle-bringen der Vorrichtung 20 geschieht in derselben
Weise, wie in Verbindung mit Figuren 8 bis 10 beschrieben. Es folgt dann die dritte Stufe, in der zusätzliches Druckfluid
durch die Kanüle 22 eingepreßt wird, während der aufblasbare Teil 26 sich bereits nicht weiter ausdehnen kann. Das Fluid, das
ein Medikament oder ein Kontrastmittel enthält, gelangt aus dem Ballonabschnitt 26 durch die Öffnung 32 zum distalen Ende heraus
und kann, da der Ballonkörper 26 das Gefäß verschließt, durch
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Blut aus dem abgetrennten Teil des Gefäßes nicht verdünnt werden, so daß es an der Infusionsstelle voll wirksam ist.
Eine Kombination der in den Figuren 8 bis 12 mit der in Figur gezeigten Wirkung ist durchaus möglich, so daß eine Infusion
durchgeführt und anschließend die Kanüle abgetrennt werden kann, so daß die Infusion auch nach dem Implantieren noch längere Zeit
wirksam sein kann.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung ist in der Figur 7
dargestellt, die einen nicht abtrennbaren Ballonkatheter 60 zeigt, der insbesondere für Infusionen verwendet wird. Der Ballonteil
62 ist mit Reibschluß über das offene Ende der Kanüle gezogen, durch die das Fluid zugeführt wird. Der reibschlüssige
Sitz kann, wie auch bei den vorherigen Ausführungsbeispielen, sowohl durch einen Schrumpfsitz als auch durch Ausdehnen des
elastomeren Ballonteils erzielt werden, bis dieser die Außenfläche der Katheterröhre 64 fest umschließt. Das der Kanüle
abgewandte Ende des Ballonteils 62 weist einen Stopfen 66 aus einem
selbstabdichtenden elastomeren Material wie einem Silikonpolymer (Silastik) mit einem Durchtrittskanal 68 auf, der aufgrund
des Stopfenmaterials normalerweise verschlossen ist. Druckfluidzufuhr
in den Ballon 62 in ausreichender Höhe führt zu einer Aufweitung des Ballons und gegebenenfalls auch des elastomeren
Stopfens 66, wodurch der Kanal 68 geöffnet wird und Fluid aus dem Ballon stromab in das Gefäß abgegeben wird. Es ist möglich,
die Öffnung im Ballon am Ende vorzusehen, wie es die Figur 7 zeigt, oder an der Seite gemäß Figuren 3 und 4 oder auch
am rückwärtigen Ende, wenn es gewünscht wird, eine Substanz stromauf vom Anbringungsort des Ballons zu induzieren.
Der Zuführkatheter für die dargestellte Ausführungsform kann auch für zwei Strömungen vorgesehen sein, die erste Strömung
ist dann in den Ballonteil des Katheters gerichtet, um diesen anschwellen zu lassen; die zweite Strömung dient dann zum Einführen
eines Fluid in den Bereich zwischen den Ballonteil und den Katheter. Auf diese Weise wird der Verbindungsteil «ufge-
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weitet, und die Teile lösen sich voneinander, so daß der Ballonteil
als Implantat zurückbleibt. Mit der Ausführung mit zwei Strömungswegen ist es möglich, einen bestimmten Ausdehnungsgrad
des Ballonteils aufrecht zu erhalten, wobei dann keine weitere Aufweitung eintritt, wenn nur durch den zweiten Strömungsweg
Fluid eingedrückt wird, daß nur in den für das Lösen maßgebenden Bereich einströmt und nicht in den eigentlichen Ballonteil.
Die Figuren Ik und 15 zeigen eine Einrichtung, mit der ein Ballon
ähnlich dem in Figur 7 hergestellt werden kann. Ein Stahldorn 80, auf dem ein Ballonkörper 82 aus Silikongummi oder einem Silikonkopolymer
geformt werden kann, besitzt an seinem Ende eine Vertiefung 8k. Ein 0,025 mm starker Stahldraht 56 steht vom Dornkörper
in der Mitte der Vertiefung 84 weg.
Um den Ballon 82 herzustellen, wird der Formdorn 80 in eine Wanne 88 getaucht, in der sich flüssiges Silikonkopolymermaterial
oder Silikongummi SO befindet, und dann wieder daraus hervorgezogen.
Das Silikongummi ist in einem Lösungsmittel wie Äther, Parachlorbenzol, Toluol oder dergleichen aufgelöst, da mit
es einen flüssigen Zustand annimmt. Wenn der Formdorn 80 aus dem flüssigen Material herausgezogen wird, bleibt ein Überzug
daran hängen, wobei der in der Vertiefung 8k verbleibende Rest dicker als der übrige Teil ist. Das flüssige Material wird
dann verfestigt (indem das Lösungsmittel verdampfen kann), so daß sich auf dem Formdorn der Ballon 82 ausbildet. Dieser elastische
Ballon 82 wird dann vom Dorn 80 heruntergezogen. Der dickere Teil des Silikongummis bildet einen verstärkten Stopfen 92
mit einem Kanal oder einer Bohrung Sk1 die durch den Draht 86
entstanden ist. Die Bohrung oder das Loch 9k hat einen Durchmesser
von etwa 0,025 nun, was so klein ist, daß es bei dem Silastikmaterial praktisch für wasserlösliche Substanzen nicht
mehr zu durchdringen ist, die aus dem Ballon als Kontrastmittel abgegeben werden sollen. Wird der Ballon dann allerdings unter
Druck gesetzt, dann weitet sich das Loch Sk von einem bestimmten
Druck an so \B.t auf, daß die im Ballon enthaltene Flüssigkeit
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daraus entweichen kann. Hier ist zu beachten, daß die Abmessungen des Ballons, bei denen das Loch 9k öffnet, damit Fluid hindurchtreten
kann, nicht nur durch die Breite und Tiefe des Stopfenteils 92 bestimmt sind3 sondern auch durch die Wanddicke
und die Lange des Ballons» So sind z«>
B. bei einem Ausführungsbeispiel
der Außendurchmesser des Ballons zwischen etwa 0,53 und
0,95 mm bei einem rialloninnendurchmesser von 0,21 bis 0,25 nun;
die uallondicke mit etwa 0,13 und die ßallonlänge 5 nun; der
Stopfen hat eine Breite von etwa 0,l6 bis 0,19 mm und eine Tiefe von etwa 1,3 wi in den Ballon hinein. Bei diesem speziellen
Ausführungsbeispiel wird zum Öffnen des Loches 97 ein Innendruck im ballon von etwa l,ci Bar benötigt. Der Druck im Ballon erreicht
normalerweise nicht eher diesen Weirt, als die Ballonwände
die Innenwände des Gefäßes berühren, wie es in der Figur 13 gezeigt ist. In einigen Fällen wünscht man jedoch, daß das
Loch 9k sich bereits öffnet und Infusionsflüssigkeit aus dem
Ballon abgegeben wird, bevor die Ader verschlossen ist. Dies läßt sich mit der oben aufgeführten speziellen Ausführungsform
dann erreichen, wenn die Dicke der Ballonwände annähernd verdoppelt wird, während die anderen Abmessungen unverändert bleiben.
Der Ballon gibt dann bereits durch das Loch 9^ Druckfluid
ab, ohne daß seine Wände gegen die Gefäßwände gedrückt werden, wie es in der Figur l6 dargestellt ist.
Für die Herstellung eines oben beschriebenen Ballons besteht der Formdorn aus Stahl mit einer Breite von etwa 0,21 bis
0,25 mm. Die Vertiefung 84 hat eine Breite von etwa 0,l6 bis
0,l8 mm und eine Tiefe von annähernd 1,3 nun, womit die Abmessungen
des Stopfens 92 festgelegt sind. Der Durchmesser des
Stahlstiftes oder Drahtes 86 beträgt 0,025 mm. Es ist möglich und manchmal wünschenswert, den Formdorn einschließlich des
Drahtstiftes ö6 mit Tetrafluoräthylen (unter der Bezeichnung Teflon im Handel) zu überziehen, doch ist dies schwierig, insbesondere,
wenn der geringe Durchmesser des Drahtstiftes beibehalten werden soll. Ein solcher Überzug ist auch nicht erforderlich.
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Der Fachmann wird feststellen, daß die verstärkten Stopfenteile als Ventile wirksam sind, die durch hinreichend großen Druck im
Ballon öffnen und schließen, um Flüssigkeiten in ßlutbahnen einführen zu können bei bestimmten und stets gleichen Drücken und
Ballongrößen, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
Es sei bemerkt, daß es möglich ist, in den Ballon ein Loch 9^
hineinzuschneiden oder zu stanzen, doch ist es schwierig, auf diese Weise die erforderlichen Toleranzwerte für die Abmessungen
des Loches einzuhalten. Derartige eingeschnittene Löcher sind häufig zu groß. Auf jeden Fall ist es wahrscheinlich unmöglich,
auf solche Art Ballonkatheter herzustellen, die stets bei bestimmten Druckwerten gleichmäßig Flüssigkeit abgeben.
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Leerseite
Claims (17)
1./Miniatur-Ballonkatheter für den Einsatz in engen Gefäßen mit
einer Kanüle mit proximalem und distalem Ende und einer Anschluß
einrichtung am proximalen Ende für den Anschluß einer Druckfluidquelle sowie einem kleinen Außendurchmesser und ferner
einem aufblasbaren Ballon mit Mitteln, die eine Eintrittsmündung an seinem proximalen Ende bilden, mit denen der Ballon
auf der Außenfläche des distalen Endes der Kanüle mit dieser verbindbar ist, wobei Kanüle und Ballon gemeinsam durch die
Gefäßflüssigkeit an einen gewünschten Platz getragen werden, woraufhin durch Zufuhr einer Druckfluidmenge der Ballon aufgebläht
wird, um ihn in einer bestimmten Stellung gegen die Gefäßwand festzusetzen, gekennzeichnet durch Ballonhaltemittel,
die auf eine bestimmte weitere Drucksteigerung ansprechen, um einen gewünschten Vorgang in den Gefäßen einzuleiten, und die
ein elastisch zusammenziehendes Element (3") aufweisen, das dio
die Mündungsöffnung bildende Einrichtung umgibt, um die Mündungsöffnung auf der Außenfläche der Kanüle (22) zu halten, wobei
das elastisch zusammenziehende Element mit bestimmten Innenabmessungen
in zusammengezogenem Zustand ausgebildet ist, um das die Mündung bildende Teil mit einer gleichmäßigen vorbestimmten
Zugspannung zu umgeben, wenn dieses auf der Kanüle sitzt, um den Ballon (26) auf der Kanüle (22) zu hEiLten, wenn
dieser aufgebläht ist, um an der Gefäßwand festgelegt zu werden, während das federnde Element (3&) sich ausdehnt bei Zuführung
des bestimmten weiteren Druckwertes zum Ballon (26), wodurch die Mündung die Kanüle (22) freigibt, und daß sich anschließend
auf seine vorbestimmte innere Größe zusammenzieht, um die Ballonmündung zu verschließen, wodurch der aufgeblähte
Ballon im Gefäß festgelegt bleibt.
- Ik -
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2. Miniatur-Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische zusammenziehende Element (3^i) die Ballonmündung
nicht mehr als einmal umschließt.
3- Miniatur-Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ballon aus einem elastomeren Silastikmaterial besteht.
k. Miniatur-Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanüle (22) und der Ballon (26) im entspannten Zustand im wesentlichen denselben Durchmesser haben und der Mündungsteil
durch Aufweiten über das anschließende Ende der Kanüle (22) gestreift ist.
5. Miniator-Ballonkatheter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch sich zusammenziehende Element (33) ein
geschlitzter Federring ist.
6. Miniatur-Ballonkatheter nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser des Ballons etwa 0,28 mm, der Außendurchmesser etwa 0,6l mm und der Innendurchmesser des geschlitzten
Federringes in entspanntem Zustand etwa 0,46 mm betragen.
7· Verwendung des Miniatur-Ballonkatheters nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende der Kanüle in die Mündung des aufblähbaren Ballons eingesetzt
wird, daß der Ballon mit der biegsamen Kanüle mit lxilfe des sich
elastisch zusammenziehenden Elementes an der Ballonmündung verbunden wird, daß der Ballonkatheter dann in das enge Gefäß eingeführt
wird, daß die Kanüle an eine Druckfluidquelle angeschlossen
und der Ballon teilweise aufgebläht wird, so daß er mit der daran befestigten Kanüle durch die Strömung in dem Gefäß an den
gewünschten Ort geschwemmt wird, der Ballon anschließend weiter aufgebläht wird, daß er an der gewünschten Stelle festgesetzt
wird, der Fluiddruck im Ballon so gesteigert wird, daß das ela-
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909813/0661
stisch zusammenziehende Element aufgeweitet wird, und die Kanüle
aus der Mündung herausgezogen wird, wodurch das elastisch sich zusammenziehende Element sich verengen und dabei die Ballonmündung
verschließen kann, wodurch der aufgeblähte Ballon in seiner Stellung festgelegt bleibt.
8. Ballonkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine Öffnung (32) im distalen Ende des Ballons (26), durch die während des Herausziehens der Kanüle (22) aus der Mündung
und danach Druckfluid abgebbar ist.
9. Miniatur-Ballonkatheter für den Einsatz in engen Gefäßen mit einer Kanüle, die an einem Ende eine Befestigungsvorrichtung
zum Verbinden mit einer Druckfluidquelle trägt und deren Außendurchmesser
gering ist für den Einsatz in engen Gefäßen, und mit einem aufblähbaren Ballon am anderen Ende der Kanüle, der
mit dieser in Verbindung steht und gemeinsam mit der Kanüle durch die Gefäßflüssigkeit an einen gewünschten Platz im Gefäß
geschwemmt werden kann, woraufhin durch Eindrücken des Fluids der Ballon aufblähbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon
(62) auf eine Drucksteigerung ansprechende Einrichtungen
(66) aufweist, die aus einem verstärkten Abschnitt des Ballons mit Durchtrittskanal gebildet sind, der normalerweise so eng
ist, daß er keinen Flüssigkeitsaustritt aus dem Ballon zuläßt außer bei einer bestimmten Drucksteigerung im Ballon, auf die
hin der Ballon Flüssigkeit in das Gefäß abgibt, wobei der verstärkte Abschnitt (66) des Ballons (62) dicker als der übrige
Teil des Ballons (62) ist.
10. Miniatur-Ballonkatheter nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung einen runden Querschnitt von 0,025 nun Durchmesser hat.
11. Miniatur-Ballonkather nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstärkte Abschnitt (66) des Ballons die Gestalt eines Stopfens hat, der sich in das Balloninnere hinein
- 16 -
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erstreckt.
T
12. Verfahren zur Herstellung des Miniatur-Ballonkatheters nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Formdorn mit verflüssigtem, elastischem Material bedeckt wird,
aus dem der Ballon aufgebaut ist, wobei der Formdorn im wesentlichen die Gestalt des Ballons hat und ein Drahtstift an einer
gewünschten Stelle, an der die Durchtrittsöffnung vorgesehen
ist, vom Formdorn absteht, daß man das sich auf dem Formdorn absetzende verflüssigte Material verfestigen läßt und daß dieses
vom Formdorn anschließend abgestreift wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn in ein Bad des verflüssigten elastischen Materials eingetaucht
und anschließend mit einer Uberzugsschicht herausgezogen wird, die dann verfestigt.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formdorn (80) aus Stahl
besteht.
15· Vorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Formdorn (80) eine Vertiefung (84) aufweist, aus der der Drahtstift (ö"6) hervorsteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch l4 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Drahtstiftes etwa 0,025 mm beträgt.
17 -
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |