DE3014236A1 - Ballonkatheter - Google Patents

Ballonkatheter

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/12022Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires
    • A61B17/12131Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the type of occluding device
    • A61B17/12136Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12022Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires
    • A61B17/12099Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the location of the occluder
    • A61B17/12109Occluding by internal devices, e.g. balloons or releasable wires characterised by the location of the occluder in a blood vessel

Description

  • Ballonkatheter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballonkatheter mit am einfülirseitigen Ende des Katheterschlauches trennbar befestigten Ballon.
  • Das Einsatzgebiet gattungsgemäßer Ballonkatheter reicht bis hin zur Gehirnchirurgie. Der von außen her in die Hohlorgane, d. h. hier in das Gehirngefäß-System eindringende Ballonkatheter läßt sich unter Verwendung von Sontrastmitteln auf Bildverstärker verfolgen und so optisch kontrollieren. Bis hierher hat diese Methode aber praktisch nur diagnostischen Wert. Für eine Therapie, d. h. zuverlässige superselektive Schließung der pathologischen Gefäßteile sind entsprechende bekannte Ballonkatheter jedoch nicht geeignet. Es kommt nicht nur darauf an, auch bis in die zweit- und drittrangigen Zweige vorzudringen, also die vom Standpunkt der Blutströmung sogar untergeordneten Strecken zu erreichen; Voraussetzung einer künstlichen Embolisation, die bei dem normalen chirurgischen Eingriff bspw, die Ausschaltung der Blutzufuhr ZUIQ Operationsherd übernehinen könnte, ist das sichere Abkuppeln des Ballonkopfes. Es gibt auf diesem Gebiet schon Vorschläge dahingehend, ein Lumen des zweilumigen Katheterschlauches strömungstechnisch mit dem Fugenbereich des aufgesteckten Ballonhalses zu verbinden, den Ballon also vom Stiel abzustemmen. Diese Methode ist unsicher, da der Balloninnendruck auch schon zu einem solchen Abspringen führen kann. Das Kontrastmittel läuft aus. Der Ballonkörper wird durch die Blutströmung mitgerissen. Es können hierdurch ernsthafte Komplikationen auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen ein gattungsgemäßes Instrument anzugeben, welches eine zuverlässige Abtrennung des Ballons erlaubt.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Ballonkatheters gemäß Erfindung dar.
  • Sein Einsatzgebiet ist erweitert: Er ist nun mit Vorteil auch in der Therapie einsetzbar. Unter nutzung der Möglichkeit der exakten Positionierung läßt sich der Ballonkatheter nun auch zu einer isolierten, endqültigen superselektiven Embolisierung der pathologischen Gefäßpartien verwenden, wie bspw. als Stopfen zur Stillegung von großen Gefäßen, die stark vascularisierte Tumore speisen, um in der offenen Operation die chirurgische Entfernung dieser Geschwulste zu erleichtern.
  • Zur Füllung, d. h. Aussteifung des abtrennbaren Ballons kann das auf dem medizinischen Sektor gebräuchliche Silikon herangezogen werden, Durch die niedrige Viskosität ist es leicht zu spritzen. Es festigt sich in kurzer Zeit (ca. innerhalb 10 Minuten)* Danach ist durch die Unflexibilität des Stoffes durch den entstehenden Röntgenkontrastschatten unter ständiger Kontrolle der Sondenschlauch vom mittels des wärme löslichen Klebers befestigten Ballon abzutrennen. Im Bereich der über lappenden Befestigungszone befindet sich dazu eine elektrische Heizvorrichtung mit zum anderen Ende des Katheterschlauches führender Speiseleitung. Letztere kann in vorteilhafter Weise durch ein gesondertes Lumen des mindestens zweilumig ausgebildete Katheterschlauches geführt sein. Die Leitung ist auf diese Weise optimal geschützt. Da von äußerst geringen Leitungsquerschnitten ausgegangen werden kann, wird die anderweitige Funktion der diesbezüglichen Schlauchkarnmer nicht beeinträchtigt In vorteilhafter Weise ist die eizvorrichtung aus einer sich über den Bereich der Befestigungszone erstreckenden, um die Mantelfläche des Eatheterschlauches gewickelten Heizwendel aus Droht gebildet. Die Heizzone ist auf diese Weise lokalisiert. Der spezifische Widerstand des Drahtes wird beim Stromdurchfluß infolge der Erwärmung höher als der des Zuleitungsdrahtes gleichen Materials und gleicher Dicke. Die Fesselung der Heizwendel selbst mittels eines wArmestabilen Klebers verhindert ein Lösen der Wendel beim Ziehen des Katheterschlauches, so daß das Entstehen einer Schlinge mit hoher Sicherheit vermieden wird. Insgesamt sind erhebliche Vorteile erzielt: Diese liegen in der wesentlich verkürzten Operationsdauer. Mit der Ausschaltung-des direkten blutigen Weges vermindert man die Operations-Belastung für den Patienten. Die Komplikationen des direkten Eingriffs, wie Nachblutung, Entzündung, Gehirnschwellung etc. sind besser vermeidbar. Außerdem stellt die entsprechende Methode praktisch oft die einzige Heilungsmöglichkeit bei schwieriger Lokalisation oder übermäßiger Größe von auf direktem Wege inoperablen Fällen dar. Zudem wird die post-operative Periode wesentlich verkürzt. Nach erfolgreicher Operation kann der Patient das Krankenhaus schon nach ein bis zwei Tagen verlassen. Infektionsgefahr oder anderesbiologische Reaktionen oder Schädigungen sind geringer.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des gesamten Ballonkatheters in etwa natürlichem Maßstab, Fig. 2 das ballonseitige Ende des Katheters unter Verdeutlichung der elektrischen Heizvorrichtung, bei teilweise auf gebrochenem Sondenschlauch und Fig. 3 eine Stirnansicht des Sondenschlauchendes praktisch unter Verdeutlichung seines Querschnitts; die Fig. 2 und 3 sind gegenüber Fig. 1 wesentlich vergrößert.
  • Der Ballonkatheter besteht aus einem flexiblen Katheter bzw.
  • Katheterschlauch l,dessen einführseitiges Ende 1' einen langgestreckten Ballon 2 trägt. Je nach Zielaufgabe beträgt die Länge des Katheterschluches ca. 30 bis 120 cm. Sein Außendurchmesser liegt bei 0,7 mm. Er besteht aus Kunststoff und ist nicht ohne weiteres knickbar.-Die Querschnittsform des Katheterschlauches 1 ergibt sich aus Fig. 3. Wie erkennbar, handelt es sich um einen zweilumigen, im Querschnitt außen runden Schlauch. Die Lumina I und II sind durch eine Scheidewand 3 voneinander getrennt. Das Lumen I bildet einen größeren Kammerquerschnitt als das Lumen II.
  • Die Scheidewand 3 wurzelt in der Schlauchwandung und geht über die ganze Schlauchlänge.
  • Der Ballon 2 ist aus Gummi hergestellt. Sein Volumen beträgt mindestens 0,5 ml. Form und Größe können jedoch der gestellten Aufgabe entsprechend variieren.
  • Der mit seinem Hals 2' auf das Ende 1' des Schlauches 1 aufgesteckte Ballon 2 ist mittels eines wärmelöslichen Klebers K 1 trennbar am sogenannten Ratheterstiel befestigt.
  • Der Ballon kann daher durch Hitzeeinwirkung davon gelöst werden.
  • Hierzu dient eine elektrische Heizvorrichtung a, die sich über die gesamte Befestigungszone x erstreckt.
  • Die zum anderen Katheterschlauchende 1"- führende Speiseleitung L läuft über den Innenraum des einen Lumen 1 als Drahtabschnitt a zu. Letzterer tritt am Stirnende 4 des Katheterschlauchendes 1' aus, übergreift dieses Stirnende und wird parallel um die Länge der Befestigungszone x an der Mantelfläche M des Katheterschlauches 1 außenseitig verlaufend wieder zurückgeführt. Vom Ballonhalsende ausgehend, verläuft der Drahtabschnitt a sodann in mehreren Windungen 5 als Heizwendel auf der Mantel fläche bis in den Bereich des Stirnendes 4 zurück, um danach als Abschnitt b wieder in das Lumen 1 einzutauchen. Binde solche Speiseleitung L ist wegen der unmittelbaren Nachbarschaftslage isoliert. Es kann sich bezüglich des die Speiseleitung bildenden Drahtes um Kupferdraht handeln in einem Durchmesser von 0,05 mm bzw. sogar 0,03 mm. Zur Isolierung kann eine Lackschicht herangezogen werden, die den Durchmesser nur um 10 e vergrößert. Entsprechende Isolationslacke sind meist über 200 Grad Celsius t.mperaturbeständig.
  • Statt einer Lackisolierung kann z. 13. auch vin umsponnener oxydierter Widerstandsdraht Anwendung finden. Auch ist es möglich, den Draht auf der Außenseite des atheterschlauches 1 anzukleben. Dies kann auch mit beiden Drahtabschnitten geschehen, so daß das Lumen I bzw. beide Lumina völlig fribleiben. Die Rückführung des Abschnittes b kann auch über das zweite Lumen II erfolgen. Eine spezielle Widerstandslegierung im Bereich der die lleizvorrichtung bildenden Wendelzone ist nicht erforderlich.
  • Als wärmelöslicher Kleber K 1 dient ein unter der Bezeichnung TZ 1 bekanntes Produkt der Firma Tizon Chemical Corp., USA.
  • Es enthält kein Lösungsmittel und läßt sich ähnlich wie hartes Wachs verwenden. Es wird bei ca. 80 Grad Celsius flüssig.
  • Die Heizvorrichtung H selbst, d. h. ihre Windungen etc.
  • sind durch einen wärmestabileren Kleber K 2 an der Mantelfläche des Katheterschlauches 1 befestigt. Es handelt sich um einen Zyanid-Kleber. Letzterer bleibt noch bei Temperaturen von über 150 Grad Celsius stabil. Diesem Kleber kommt insofern eine Doppelfunktion zu, als er die einzelnen Windungen 5 in der gewünschten Wickeldistanz zueinander hält. In den Bereichen zwischen den Windungen tritt der wärmestabile Kleber K 2 räumlich nach innen zurück. Auf diese Weise entsteht ein Rippen/ Nuteingriff zwischen den beiden Klebern K 1 und K 2, so daß über die reine Klebeverbindung hinaus sogar noch eine echte formschlüssige Verbindung vorliegt. Der wrrmelösliche Kleber K 1 ist in einer dickeren Schicht aufgetragen.
  • Die Anbringung des Ballons 2 geschieht wie folgt: Die Heizvorrichtung H wird in stromdurchflossenem, also geheiztem Zustand mit dem Kleber K 1 benetzt. Nach Abkühlung wird der Ballon 2 aufgezogen. Danach erfolgt ein Wiederbeheizen, wobei der an der Heizvorrichtung haftende Kleber K 1 nun auch die Innenwand 2" des Ballonhalses 2' benetzt. Nach Abkühlen ist der Katheter gebrauchsfertig.
  • Mit einem Stromfluß von 0,6 A konnte der Ballon unter Wasser nach einigen Sekunden wieder leicht gelöst werden. Die Wassertemperatur betrug 37 Grad Celsius.
  • Die Speiseleitung kann von Metallband gebildet sein.
  • Das Ballonende ist zu einer lsuppel gestaltet.
  • Die Verwendung der Lumina I und II richtet sich nach dem Einsatz gebiet und dem speziellen Fall. Ein Lumen kann für das Kontrastmittel benutzt werden, das andere für das den Ballon in einen Verschlußato#fen verwandelnde Silikon. Beide Lumina können mit einen Einwegehahn 6 verschlossen sein. Die Leitungsabschnitte a und b gehen in einen Stecker 7 über. Es kann sich, statt wie dargestellt, auch um einen Mitten-Kontakt-Stecker handeln.
  • Operations-Technik: Der mit Röntgenkontrastmittel gefüllte Ballonkatheter wird unter Röntgenkontrolle mit einfacher oder Simultan-Technik - nach perkutaner Arterien-Punktion - durch die Nadel oder das Katheter-System in die zu verschließende Gefäßpartie gebracht.
  • Wenn der Ballon in die gewünschte Position gebracht ist, wird diese nochmals angiographisch überprüft. Dann wird das Kontrastmittel mit einer Spritze durch das Doppellumen aus dem Katheter entnommen - jedoch ohne diesen zu bewegen. Danach wird der Ballon unter Röntgenkontrolle mit einer Spezialmasse (z. B. Silikon) auf die erforderliche Größe aufgefüllt. Nach Erstarren des Füllstoffes heizt man die Heizvorrichtung H aus der Stromquelle mit den angegebenen Strom-Parametern auf - ca. 1 Minute; daraufhin kann man den Katheterstiel, der sich aus der Verbindung gelöst hat, aus dem Gefäß entfernen. Nach der Embolisierung kontrolliert man das Ergebnis mittels Serio-Angiographie.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1J Ballonkatheter mit am einführseitigen Ende des Katheterschlauches trennbar befestigtem Ballon, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (2) mittels eines wärmelöslichen Klebers (K 1) befestigt und der Befestigungszone (x) eine elektrische Heizvorrichtung (H) zugeordnet ist mit zum anderen Ende (1") des Katheterschlauches (1) führender Speiseleitung (~1).
  2. 2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (L) durch ein gesondertes Lumen (I) des mindestens zweilumig (Lumen I, II) ausgebildeten Katheterschlauches (1) geführt ist.
  3. 3. ßallonkatheter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (:H) aus einer sich über den Bereich der Befestigungszone (x) erstreckenden, um die Mantelfläche (X) des Katheterschlauches (1) gewickelten heizwendel (Windungen 5) besteht.
  4. 4. Ballonkatheter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwendel mittels eines wärmestabilen Klebers (Ix 2) mit der Mantelfläche des Katheterschlauches (1) verklebt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432034A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-28 Humboldt-Universität zu Berlin, DDR 1080 Berlin Ventilmechanismus
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US4944746A (en) * 1988-03-18 1990-07-31 Kabushiki-Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Method of and apparatus for separating a balloon in a balloon catheter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817972A1 (de) * 1977-09-15 1979-03-29 Pevsner Paul H Miniatur-ballonkatheter und verfahren zu seiner herstellung

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