DE3018608C1 - Ballonkatheter - Google Patents

Ballonkatheter

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DE3018608C1
DE3018608C1 DE19803018608 DE3018608A DE3018608C1 DE 3018608 C1 DE3018608 C1 DE 3018608C1 DE 19803018608 DE19803018608 DE 19803018608 DE 3018608 A DE3018608 A DE 3018608A DE 3018608 C1 DE3018608 C1 DE 3018608C1
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vascular
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DE19803018608
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Irene Dr. 1000 Berlin Warnecke
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/145Measuring characteristics of blood in vivo, e.g. gas concentration, pH value; Measuring characteristics of body fluids or tissues, e.g. interstitial fluid, cerebral tissue
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/02042Determining blood loss or bleeding, e.g. during a surgical procedure
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    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/0215Measuring pressure in heart or blood vessels by means inserted into the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/1011Multiple balloon catheters

Description

  • verstanden, der relativ zum Katheter auf diesem verschiebbar ist und der mit dem distalen Ende mit dem Verschlußballon in Berührung steht. Die Einspritzung der Füllsubstanz erfolgt bei gleichzeitiger Entlüftung des Verschlußkörpers luftfrei. Außerdem ist die Möglichkeit gegeben den Füllungsdruck im Verschlußballon zu messen und eine geeignete Füllung des Verschlußballons nicht nur röntgenologisch durch die kontrastgebende Füllsubstanz zu erkennen. die Füllsubstanz kann in einem bestimmten Zeitraum vor der Aushärtung wieder aus dem Ballon abgesaugt werden, der Katheter mit entleertem Verschlußballon aus dem Körper entfernt werden, wenn das erforderlich ist Weitere Kanäle in dem mehrlumigen Katheter können zur Sauerstoff- und Druckmessung des Blutes wichtig sein.
  • Insgesamt zeichnet sich der beschriebene Katheter dadurch aus, daß er wie ein diagnostischer Herzkatheter im Gefäßsystem und Herzen geführt werden kann. Er kann so klein gestaltet sein, daß er nicht nur bei Erwachsenen sondern auch bei Kindern anwendbar ist Er ermöglicht insbesondere den Verschluß eines der häufigsten angeborenen Gefäßmißbildungen nahe dem Herzen, dem persistierenden Ductus arteriosus, von venöser Seite und erspart dadurc#h die Läsion einer peripheren Arterie.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden, wobei die Zeichnung einen schematischen Längsschnitt zeigt Der Katheter 1 weist drei Kanäle 1a-c auf.
  • Endständig ist ein sogenannter Positionsballon 3 fest mit dem Katheter verbunden. Durch eine Öffnung 4, über die der Positionsballon 3 mit dem Kanal 1 c in Verbindung steht, kann der Ballon expandiert werden.
  • In einem vorbestimmten Abstand von diesem Positionsballon 3, der u. a. von der Art der zu verschließenden Gefäßverbindung abhängt, ist ein zweiter Ballon angeordnet Dieser als eigentlicher Verschlußkörper 5 dienende Ballon ist auf den Katheter aufgeschoben und lösbar mit diesem verbunden und zwar kann dies beispielsweise durch Verkleben mit einem chemisch oder thermisch sich zeitabhängig auflösenden Kleber geschehen oder aber wie im dargestellten Beispiel mittels eines Schlauchstückes 6. Ein derartiges Schlauchstück aus Silikon läßt sich herstellungsmäßig einfach mit dem Ballon vor dem Aufbringen auf den Katheter verbinden und hat weiter den Vorteil, daß bei den vorherrschenden Druckverhältnissen ein besonders dichter Abschluß über die Länge des Ballons gewährleistet ist Denkbar ist auch die Anwendung elastischer Ringe. Durch eine Öffnung 8 im Kanal 1a kann der Ballon 5 evakuiert werden. Das Expandieren bzw.
  • Füllen des Ballons mit z. B. Silikon erfolgt durch den Kanal 16 und eine weitere Öffnung 7. Angedeutet sind in der Zeichnung noch die jeweiligen Kanäle la-c sperrenden bzw. freigebenden Hähne 9auch Die Funktionen des Katheters und die Arbeitsweise damit, insbesondere auch die Funktion einer auf dem Katheter verschiebbaren Schleuse 2 werden nachfolgend erläutert Der Katheter wird wie bei der routinemäßigen, diagnostischen Herzkatheteruntersuchung über die Beinvene eingeführt, durch die untere Hohlvene in das rechte Herz vorgeschoben und von der Lungenschlagader durch den persistierenden ductus arteriosus in die Körperschlagader geführt Der Positionsballon 3 wird über den Kanal 1c mit Gas aufgefüllt und mit dem Katheter bis zum Ansatz des persistierenden Ductus arteriosus zurückgezogen. Der Verschlußballon 5 liegt dann innerhalb der zu verschließenden Gefäßverbindung. Es erfolgt die Füllung des Verschlußballons über den Kanal ta mit röntgendichtem, aushärtenden Silikon, wobei dieser gleichzeitig durch den Kanal 1b entlüftet wird, bis die Gefäßverbindung röntgenologisch und nach den Druckwerten verschlossen ist Anschließend wird der Positionsballon 3 über den Kanal 1 c wieder entleert. Nach Aushärtung der Silikonmasse im Verschlußballon 5 wird die Schleuse 2 auf dem Katheter vorgeschoben.
  • Der Katheter kann dann ohne Zugwirkung auf den Verschlußballon 5 zurückgezogen werden, und zwar wird dabei der Positionsballon durch den Verschlußbal-Ion heraufgezogen, ohne daß der Verschlußballon seine exakte Position verändert Damit bleibt der persistierende ductus arteriosus durch den Verschlußballon verschlossen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird der Verschlußballon mit einer aushärtenden Substanz gefüllt, und zwar muß diese mit dem Material des Ballons verträglich sein, sie muß gewebeverträglich und röntgenkontrastgebend sein und zum Einführen zunächst flüssig, wobei dann nach einer bestimmten Zeit die Erhärtung erfolgt Als Beispiel für eine derartige Substanz sei Silikonöl und -härter erwähnt.
  • Im übrigen kann der Katheter noch weitere Kanäle oder Lumen aufweisen für bestimmte Zwecke, so z. B.
  • für eine Druckmessung des Blutes oder Blutprobenentnahme oder auch zur Sauerstoffmessung oder zur Injektion von Substanzen, wie Kontrastmitteln in die Blutbahn.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.-Ballonkatheter, mit einem- ablösbaren Verschlußkörper zum intravaskulären und dauerhaften Verschließen von Gefäßverbindungen und Herzscheidewanddefekten, dadurch gekennz e ich n e t daß am distalen Ende des Katheters (1) ein mit diesem fest verbundener Positionsballon (3) und im definierten Abstand von diesem auf dem Katheter der lösbare Verschlußballon (5) derart angeordnet ist, daß er durch eine Relativverschiebung über den entleerten Positionsballon (3) ablösbar ist und daß die Ballons (3, 5) durch getrennte Lumen füll- bzw. entleerbar sind.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußballon (5) aus gewebeverträglichem, elastischen und dünnen Material besteht und so gestaltet ist, daß er im entleerten Zustand am Katheter (1) eng anliegt.
  3. 3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußballon (5) aus Silikongummi besteht
  4. 4. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußballon (5) aus Polyurethan besteht.
  5. 5. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Verschlußballons (5) zusätzlich Stoffstücke zur Formgebung oder zur Haftverbesserung zwischen Verschlußballon und Gewebe aufweist.
  6. 6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußballon (5) mittels mit diesem verbundenen elastischen Schlauchstücken (6) auf dem Katheter ablösbar gehalten- ist.
  7. 7. Katheter nach einem der A#nsprüche 1 bis 6, dadurch gekexmzeichnet, daß er einen weiteren Kanal (ia) aufweist, der über eine Öffnung (8) ebenfalls mit dem Verschlußballon (5) in Verbindung steht
  8. 8. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußballon (5) mittels einer auf dem Katheter verschiebbaren Schleuse (2) ablösbar ist.
    Die Erfindung betrifft einen Ballonkatheter, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Ein derartiger Katheter ist in der DE-OS 28 17 972 beschrieben.
    Es ist bekannt, daß große Gefäße wie die untere Hohlvene (Hunter, J. A. et al: Annals of Surgery, Vol.
    171, Nr. 2, Seite 315, 1970) und kleine Gefäße im Gehirn (Serbinenko, F. A. J. Neurosurg, Vol. 41, Seite 125, 1974) durch einen mit aushärtender Substanz füllbaren, vom Katheter ablösbaren, als Ballon ausgebildeten Verschlußkörper verschließbar sind.
    Der Aufbau eines hierzu anwendbaren Katheters ist beispielsweise auch aus der FR-A 23 83673 bekannt.
    Eine große Gefäßverbindung, z. B. zwischen der Körper- und Lungenschlagader wie der persistierende Ductus arteriosus läßt sich dagegen mit Hilfe eines anderen von Porstmann, W. et al (Thoraxchirurgie 15, 199, 1967) benutzten Kathetersystems verschließen, wobei über einen aorto-venösen Leitdraht ein Schaumstoffpfropfen eingestopft wird. Kathetertechnisch ist diese Methode sehr aufwendig und für den Patienten gefährlich durch mögliche Verletzungen der Arterien--wände und folgende Thrombenbildung sowie durch Abschwimmen des Schaumstoffpfropfens wegen der fehlenden exakten Positionierung und mangelhaften Größenanpassung an die zu verschließende Gefäßverbindung.
    Darüber hinaus sind Katheter mit schirmartigen Verschlußkörpern bekannt (FR-A 2328483, GB-PS 15 09 023). Diese Katheter sind aufgrund der mechanischen Konstruktion starr und groß, in der Katheterführung deshalb risikoreich und weiterhin nachteilig dadurch, daß der Schirm mit Haken im Gewebe befestigt wird und dieses dabei verletzt.
    Alle diese Methoden bzw. Katheter werden bisher wegen der genannten Gefahren nicht routinemäßig angewandt.
    Besonders bei den eingangs genannten Kathetern, die mit einem ablösbaren Ballon versehen sind, sind die Anwendungsprobleme in der nahezu unmöglichen genauen Positionierung des Ballons in bezug auf die zu verschließende Gefäßverbindung zu sehen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Katheter, insbesondere Herzkatheter zu schaffen, mit dem Gefäßverbindungen durch einen exakt zu positionierenden Verschlußkörper verschließbar sind.
    Der Katheter soll dabei so ausgestaltet sein, daß er von einem peripheren Gefäß, vorzugsweise einer Vene einführbar ist und eine Anpassung an die Gefäßgrößen zum Verschließen in weiten Grenzen ermöglicht Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
    Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit diesem Katheter ein ablösbarer Verschlußkörper in Gefäßverbindungen oder bei Herzscheidewanddefekten mit Hilfe des endständigen Positionsballons exakt positioniert werden kann.
    Der Verschlußkörper ist in Form und Größe der zu verschließenden Gefäßverbindung und dem zu verschließenden Herzscheidewanddefekt anzupassen. Weiterhin kann der Verschlußkörper aus einem Material hergestellt werden und in seiner Oberfläche so ausgestattet sein, daß dieser nicht nur gewebeverträglich ist, sondern auch von körpereigenem Gewebe umwachsen wird. Daher ist eine nach eventueller Auflösung eintretende Dislokation des Verschlußkörpers und Wiederöffnung der Verbindung unmöglich.
    Der Verschlußkörper ist so auf dem Katheter angebracht, daß dieser zunächst haftet, zu einem bestimmten Zeitpunkt jedoch gelöst werden kann. Die Ablösung vom Katheter kann ohne Zugwirkung auf den Verschlußkörper mit Hilfe des Schleusenverfahrens durchgeführt werden. Unter »Schleuse« wird in der Praxis ein auf dem Katheter befindlicher über die gesamte Länge dieses reichender Schlauch od. dgl.
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